Dienstag, 20. August 2024
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Impfschäden als notwendiges Opfer des Einzelnen fürs Kollektiv? Klage gegen Biotech abgewiesen

Impfschäden als notwendiges Opfer des Einzelnen fürs Kollektiv? Klage gegen Biotech abgewiesen

Die hochexperimentelle Gen-Plörre wird von deutschen Richtern weiterhin zum insgesamt heilbringenden Elixier verklärt (Symbolbild:Imago)

Das Oberlandesgericht Koblenz hat dem Corona-Impfkonzern Biontech einen Persilschein für dessen gemeingefährliche und unwirksame Vakzine ausgestellt – und deren Opfern erneut die Hoffnung auf irdische Gerechtigkeit genommen. Eine Frau aus Mainz hatte Klage eingereicht, weil sie nach der ersten Impfung an starken Kopfschmerzen und zunehmendem Schwindel litt. Diese Symptome hätten sich nach der zweiten Dosis noch verstärkt. Bis heute leide sie unter Schwierigkeiten beim Gehen und falle oft hin, was zu erheblichen Beeinträchtigungen führe. Deshalb verlangte sie 100.000 Euro Schmerzensgeld von Biontech

Ganz im Sinne des Krisengewinnlerunternehmens an der Goldgrube schmetterten Koblenzer Richter die Berufung Frau gnadenlos ab und folgte der verlogenen Rechtfertigung des Pharmakonzerns: Sie konnten oder wollten (oder durften?)  keinen direkten Zusammenhang zwischen der Impfung und den gesundheitlichen Problemen der Frau erkennen. Weiterhin muss natürlich jeder Präzedenzfall, der eine entsprechende Klagelawine nach sich ziehen könnte, abschlägig beschieden werden, alles andere wäre von “systemrelevanter” Folgenschwere. Gönnerhaft gestand die Kammer der Klägerin zwar zu, dass es Nebenwirkungsrisiken gebe, diese würden angeblich jedoch “bei Weitem vom Nutzen der Impfung überwogen”, deren Nutzen-Risiko-Verhältnis “positiv” sei. Dem Einzelnen könne ein „vertretbares Opfer zum Nutzen der Gesamtheit“ abverlangt werden, erklärten sie mit unfassbarer Arroganz (und nebenbei der genau umgekehrten Argumentation, mit der damals etwa das Verhalten von Ungeimpften angeprangert wurde, beziehungsweise mit der während der Pandemie jeder Verweis auf die Harmlosigkeit von Corona wegen der geringen Zahl tödlicher Verläufe als menschenverachtend erklärt wurde). Bei Corona sollte alles getan werden, um noch so seltene Opfer zu vermeiden – doch jetzt auf einmal sind die Kollateralschäden in Kauf zu nehmen?

Du bist nichts, dein Volk ist alles?

Abgesehen davon, dass die Richter hier wider alle Tatsachen und seitherigen Enthüllungen weiterhin das Märchen vom angeblich mehrheitlich lebensrettenden Nutzen der Impfung ausgehen, wird auch hier weiter das zynische Corona-Credo perpetuiert: Der Einzelne hat sich zum vermeintlichen Nutzen der Allgemeinheit zu opfern, wenn die Regierung dies fordert. Diese ungeheuerliche Begründung ist quasi ein Rückfall auf das Nazi-Motto „Du bist nichts, dein Volk ist alles“ und atmet den Geist des Goebbels-Zitats “Wo gehobelt wird, da fallen Späne”. Die Koblenzer Richter stellen damit de facto die Volksgemeinschaft zur obersten Prämisse, nicht mehr die Rechte des Einzelnen.

Biontech habe auch kennzeichnungsrechtliche Vorgaben eingehalten und die relevanten Produktinformationen seien richtig und fortlaufend aktualisiert worden, so das Gericht weiter. Für einen Anspruch nach dem Arzneimittelgesetz hätte die Klägerin nicht nur eine Verbindung zwischen Impfung und Gesundheitsschädigung, sondern auch eine „schädliche Wirkung“ des Impfstoffs nachweisen müssen, die über ein „vertretbares Maß“ hinausgehe. Dies sah die Kammer nicht als gegeben an. Dabei berief sie sich auf Unterlagen der Europäischen Arzneimittelagentur, deren Ausschüsse und das Paul-Ehrlich-Institut – also den Institutionen, die die Impfstoffe viel zu früh und ohne ausreichende Prüfung zuließen und sich einer eklatanten Pflichtverletzung schuldig gemacht haben. Immerhin ließ das Gericht noch die Revision zum Bundesgerichtshof gegen sein Skandalurteil zu. Allerdings wird auch dort kein gerechteres Urteil zu erwarten sein, aus den genannten staatspolitischen Gründen. Mit einer ähnlichen, aber wohl unverfänglicher formulierten Begründung, wird auch der Bundesgerichtshof der Klägerin – und mit ihr zahllosen weiteren Opfern des Impfverbrechens – jede Möglichkeit nehmen, Biontech und die anderen Konzerne einer überfälligen Ahndung des großen Impfverbrechens zuzuführen.

24 Responses

  1. Was muss man Menschen antun, bevor sie endlich aktiv werden und diese Bande wegsperren? Es gibt offenbar keine Grenzen.

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    1. Das geht doch schon bei dem damaligen Innenminister Seehofer an. Im Frühjahr 2020 wurde ihm innerministeriell Bescheid gegeben!

    2. Ja, die korrupten Ampel – Altparteien hängen da mit drin und die Scheinopposition CDU auch …
      Natürlich gehören die ( in einem Rechtsstaat ) alle hinter Gitter,
      weil sie doch billigend sogar Impftote in Kauf genommen haben!

      Nur eine einzige Partei will bisher die Corona Verbrechen aufklären
      (das inzwischen dunkelste Kapitel der Deutschen Nachkriegsgeschichte )

      Siehe im youtube Kanal

      DK Politik

      Stephan Brandner AfD die Corona-Vollstrecker gehören in den Knast

      https://www.youtube.com/watch?v=kYsYahAZFtQ

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  2. Das Richter Schadenersatz/Schmerzensgeld bezüglich Impfungen ablehnen – liegt doch auf der Hand. Sie haben selbst
    ihre Angestellten GENÖTIGT zum Impfen zu gehen – haben teilweise sogar die Termine selbst gemacht.
    Die Verbrecher werden doch KEIN Urteil gegen sich selbst aussprechen !!

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    1. Das größte Problem wären die vielen Schadensersatz Prozesse! Jetzt machen es sich die Politiker, Richter etc. sehr einfach, sie bürden die Folgekosten den Krankenkassen aus. Das heißt ganz einfach, wir müssen alle diese Kosten über einen “Zwang” zahlen.
      Würde jetzt ein Gericht die Hersteller zur Wieder Gutmachung verdonnern, dann kämen gewaltige Prozesse und Kosten auf sie zu. Krankenkassen, Rentenversicherungen , Berufsgenossenschaften, Arbeitsämter etc. Denn diese Kosten sind wesentlich höher als das was sie mit dieser Brühe verdient haben!

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      1. Man kann es auch anders nennen ” Rechtsbeugung ” denn eine strafbare Handlung darf niemals einen finanziellen Vorteil schaffen.

    1. “… Regierungsinferno(s)!!!!!! …”
      Unumwunden und in jeder Hinsicht gebe ich Ihnen zu Iher Aussage “Regierungsinferno” recht.
      So deutlich habe ich die Arbeit dieser Dauer-Minderleister noch nicht als Äußerung gelesen, noch gehört.

  3. Nicht nur Impfen ist gefährlich. Es gibt Blutverdünner die haben schon so manchen Menschen umgebracht und die werden oft verschrieben. Da wurde ein Medikament entwickelt, sau teuer, für welches es kein Nachweis gibt und auch kein Gegenmittel. Wirkung nur über den Daumen gepeilt. Also ohne Nachweis über die Halbwertzeit die vermutlich nur geschätzt wurde. Alles unter der Annahme es hätte schon Viele gerettet. Einnahmezeit vom Arzt morgens, nach Beipackzettel aber abends. Nebenan ist Eine verblutet ohne Unfall. Im TV Visite sagte eine Ärztin ihr wären 3 Patienten verblutet, sie würde es nicht mehr verschreiben. Wird vorbeugend bei Herzrhytmusstörungen, damit keine Gerinnsel entstehen sollen, verschrieben. Vorteil soll sein man braucht nicht mehr zum Blut abnehmen wegen dem Quik. Neues Medikament darf dann Big Pharma die Entwicklungskosten mit draufschlagen. Bewährte preiswerte Medikamente werden dann aggressiv vom Markt gedrängt. Es geht Big Pharma nur ums Geld und nicht um Menschenleben.

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    1. Big Pharma ist nicht das Problem, sondern strunzdumme Politclowns und korrupte Möchtegernpolitiker mit ihrem Beamtenapparat im Hintergrund. Die Bürger haben es in der Hand, wollen aber lieber verarscht werden. Und weil Big Pharma das weis, läuft alles wie geschmiert.

      1. @…” sondern strunzdumme Politclowns und korrupte Möchtegernpolitiker…”
        Das mag bei der Impfung schon stimmen. Wenn aber Big Pharma ein Medikament auf dem Markt bringt wo man den Wirkungsstand nicht nachweisen kann und es kein Gegenmittel gibt. Die eventuellen Wechselwirkungen mit Lebensmittel aus den Fingern saugt. Über die Funktionsweise nicht genau bescheid weiß, dann liegt da eine grobe Fahrlässigkeit vor. Wenn man bei der Apothekerin Bedenken äußert und dann zu sagen bekommt das das Medikament eventuell viele Leben gerettet habe. Das ist für den der daran jämmerlich verblutet weil es eben kein Gegenmittel gibt, wie bei alten bewährten Mitteln, deren Herstellung eingeschränkt wird, dann ein sehr schwacher Trost. Da ist dann Big Pharma dran schuld. Ich denke da auch an die vielen Chemos bei Krebspatienten, ob die bei Einigen nicht mehr Schaden anrichten als nutzen. Bei Jemand aus der Verwandtschaft vermute ich das wie die auch selber.

  4. Ein derart menschenverachtendes Urteil, welches außerdem auf nichts als auf Lügen basiert, ist mir noch nicht untergekommen.

    1. Die Richter (allerlei erfundener und oder tatsächlich vorhandener Geschlechter) haben in der Weise “argumentiert”, dass man sich sprachlich und unrechtlich wähnt, an einem Gericht des Hitlerfaschismus “Gast” zu sein und es mit Richtern aus der Zeit des Hitlerfaschismus’ zu tun zu haben. Anders haben die Richter in der Nazizeit die die von ihnen gefällten Urteile auch nicht “begründet”.

  5. Es war schon während dem fast drei Jahre währenden Entzug der minimalsten Grundrechte (dazu gehört auf jeden Fall frei atmen zu dürfen) zu erkennen, dass hier die Justiz nicht mehr funktioniert. Den “bösen Juristen” wurden Tor und Tür geöffnet und sie heben jetzt die Sektgläser. So ein Schlaraffenland findet selten ein Böser.

  6. Es wurde die Frage außer acht gelassen, weshalb sich die Frau ein zweites Mal “impfen” lies, nachdem schon bei der ersten “Impfung” Probleme auftraten?
    Das hat zwar mit dem Urteil nichts zu tun, sollte aber dennoch nicht unbedacht bleiben. Grundsätzlich sind ja die Richter Handlanger des Systems.

  7. “weil sie nach der ersten Impfung an starken Kopfschmerzen und zunehmendem Schwindel litt. Diese Symptome hätten sich nach der zweiten Dosis noch verstärkt”

    Na vielleicht hätte der dritte oder vierte Pieks dann tatsächlich geholfen ?
    Eventuell aber auch mal etwas früher selbst denken.
    Also immerhin clever ist das: Nun wird dieser Dame auch noch von Justitia der letzte Groschen aus den Adern gezogen, das wird also ein richtiges Goldbergwerk 😮

  8. Zumindest verschaffte die Plandemie den Politversagern einen Grund, die Bundesbürger zu überwachen. Anscheinend sehnen die Sozen die Verhältnisse, die sie aus der damaligen DDR kennen, wieder herbei https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/verfassungsschutz-entdeckt-neue-staatsfeinde-li.2233919 So allerdings denkt ein Amerikaner über den Verfassungssch(m)utz https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/us-historiker-benjamin-carter-hett-verfassungsschutz-interview-li.2234154

  9. Unbegreiflich war doch, dass sich sehr viele in Reih und Glied anstellten und sich eine experimentelle Genspritze verpassen ließen. Die Klugen wurden in die Ecke gestellt und verunglimpft und der Dummen waren mal wieder alle dabei. Ursel hat einen Deal ausgehandelt und Pfizzer und Biontech sind fein raus und haben Milliarden aus Steuermitteln verdient. Man wusste doch schon voraus, dass die mRNA nicht funktioniert und schwere Nebenwirkungen hat. Wer sich die Brühe des muslimischen Quacksalbers freiwillig reingezogen hat ist selbst drann Schuld.

  10. Selbst im Fall eines von Terroristen entführen Flugzeugs, das diese in einen Wohnblock oder eine große Menschenmenge stürzen lassen wollen, rechtfertigt dies NICHT den Abschuß des Flugzeugs. Auch in diesem Fall gelten die Leben vieler Menschen nicht mehr als die Leben der Flugzeugpassagiere. Von denen darf also so ein Opfer nicht abverlangt werden. Das Urteil dürfte vor dem BGH keinen Bestand haben, wenn man diesem Grundsatz folgt.