Dienstag, 20. August 2024
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Keine Angst vorm Atomkrieg – aber vor Viren und Bakterien…

Keine Angst vorm Atomkrieg – aber vor Viren und Bakterien…

Druck auf den Roten Knopf: Und wenn schon… (Symbolbild:Pixabay)

Are you ready for the great atomic power?  Will you rise and meet your Savior in the air? Will you shout or will you cry / When the fire rains from on high? Are you ready for the great atomic power?”, heißt es im Song “The Great Atomic Power” der Louvin Brothers aus dem Jahr 1952. Und Roy Acuff sang in “Advice to Joe” ein Jahr zuvor: “You will see the lightnin’ flashin’ hear atomic thunders roll / When Moscow lies in ashes God have you mercy on your soul”.  Angst war zu Beginn des Kalten Krieges bereits ein großes Thema. Was haben wir da heute doch für ein Glück! Medien wie die ARD-“Tagesschau” oder »Bild« verraten uns nämlich täglich zuverlässig, wovor wir Bürger Angst haben müssen. Vor der neuesten Corona-Variante etwa, die uns alle dahinraffen könnte, wenn wir nicht auf neue Impfstoffe und Regierungsmaßnahmen vertrauen. Die neuen Symptome sind die alten – Husten, Schnupfen, Atemnot – und auch die geplanten Maßnahmen werden wieder ähnlich unerfreulich ausfallen.

Vor ein paar Monaten sollte uns noch ein Hefepilz ins Unglück stürzen, aber das Wort “Hefe” ist im Deutschen wegen populärer Gebäcksorten eher positiv besetzt, daher blieb die erhoffte Panik aus. Eine bekannte Sängerin soll Schweinegrippe haben, zudem gab es in den USA einen Fall von Beulenpest. Letztere bricht immer einmal wieder aus – gerne, wie es das Volksliedgut weiß, auf Madagaskar, aber der aktuelle Fall passte nun einmal besser in die Zeit. Angesichts dieser Schreckensmeldungen fühlte ich mich schon fast überrumpelt, als mir die Vertretung meines Zahnarztes tatsächlich die Hand zur Begrüßung entgegenstreckte. Da ich meine Panik meistens nachts durch heftiges Knirschen bewältige, hatte ich mir wieder einmal einen Backenzahn ausgebissen, der gezogen werden musste; eine mittlerweile kostspielige Stressbewältigungsstrategie, da nimmt man eine solche Geste der Freundlichkeit gern an. Nur sind Ärzte, die einem die Hand geben, seit Corona eine seltene Spezies geworden.

Bei Bedarf rasch atomar nachgerüstet

Aber wie steht es eigentlich um klassische Angstthemen, so etwa um die Bedrohung durch einen globalen thermonuklearen Krieg? Die lässt die deutsche Presse seltsam kalt oder ruft sogar Stürme des Jubels hervor. Was in den Achtzigern Hunderttausende auf die Straße trieb, wird nun mit Begeisterung aufgenommen: Ab 2026 sollen in Deutschland wieder amerikanische Marschflugkörper stationiert werden, Tomahawks mit einer Reichweite von 2.500 Kilometern. Zwar bislang ohne atomare Munition, aber die wäre – wir wissen es aus Erfahrung – bei Bedarf rasch nachgerüstet. Angriffsziel Moskau! Deutschland, so verkündet die Bundesregierung stolz, soll dabei eine führende strategische Position innerhalb der NATO einnehmen. Mir drängt sich der Verdacht auf, dass diese führende Position ungefähr so attraktiv sein wird wie die, der Star einer Grillparty zu sein: Als Spanferkel auf dem Spieß nämlich. Darauf freuen sich natürlich alle Gäste, vom Braten selbst bleibt allerdings in der Regel nicht viel übrig.

Eine ähnliche Rolle fiel Deutschland schon einmal in der Nachkriegszeit zu, als wir durch unsere Teilung die Trennlinie zwischen NATO und Warschauer Pakt darstellten. Damals galt es als offenes Geheimnis, worin unsere strategische Rolle bestand: Sollte ein Krieg zwischen beiden Mächten in eine heiße Phase eintreten, konnte man zunächst einmal auf deutschem Boden ein Kräftemessen durchführen. Nach diesem Muskelspiel würden dann hoffentlich beide Seiten wieder zur Vernunft kommen und auf das Drücken des großen roten Knopfes verzichten. Man darf mich egoistisch schelten, aber weder damals noch heute ist das ein Szenario, in dem unser Land eine “herausragende Rolle” spielen sollte und es gibt absolut keinen Grund, sich für diese zugedachte Rolle noch geehrt zu fühlen. Die seit 1947 geführte “Doomsday Clock” des Gremiums der Bulletin of the Atomic Scientists steht nämlich derzeit auf 90 Sekunden vor Mitternacht – das ist noch schlechter als der bisherige mieseste Wert von 1953, dem Todesjahr Stalins, als sie auf zwei Minuten vor zwölf stand. Damals erreichte die “Atombegeisterung” in den USA gerade ihren fröhlichen Höhepunkt: man selbst verfügte über etwa .1000 Atombomben, während die Sowjetunion nur etwa fünfzig davon in ihren Arsenalen lagerte.

Die einstigen russenaffigen Pazifisten als glühende NATO-Militaristen

Damals mussten diese bekanntlich noch mit Bombern zum Ziel gebracht werden, und die amerikanische Regierung gab sich alle Mühe, den Bürgern das Gefühl von Sicherheit zu vermitteln: Wenn Moskau bereits in Schutt und Asche läge, könne man in den USA weiterhin seinem Alltag nachgehen. Mediale Volksbespaßung in Kriegszeiten kannte man schon im Zweiten Weltkrieg, auch in Deutschland kamen damals unzählige Komödien mit Musik und Tanz in die Kinos, wobei das Thema “Krieg” sorgfältig ausgespart wurde. Die amerikanische Atom-Propaganda der frühen Fünfziger wirkt allerdings eher so, als hätte man Marika Rökk vollgepumpt mit Pervitin auf einer V2 durch die Kulissen reiten lassen. Sogar die junge Doris Day schwärmte in ihrem Song “Tic, Tic, Tic” von der tollen neuen Technik: Da schlüge ihr Herz doch im Takt des Geigerzählers höher! Als “Spion in Spitzenhöschen” wurde sie 1966 im gleichnamigen Film selbst der Spionage für die Russen verdächtigt – wenn auch die Art und Weise, in der sich die Komödie über amerikanische Spionageangst lustig machte, zeigt, wie zu diesem Zeitpunkt die Stimmung bereits umgeschwungen war.

1954 hatte es mit “Formicula” – einem in Schwarz-Weiß gefilmten Horrorschocker über durch Radioaktivität mutierte Riesenameisen – immerhin schon einen ersten “Warnfilm” vor Atomtests gegeben, der als Vertreter des damals noch exotischen Science-Fiction-Genres allerdings nicht ernst genommen wurde und in dem das Militär noch als Retter aufmarschieren durfte. Erst die Kuba-Krise von 1962 verdeutlichte dann wohl auch den Amerikanern, wie schnell der Krieg vor die eigene Haustür rücken konnte. Damals standen bereits 27.300 amerikanische Atomwaffen 3.322 russischen nuklearen Bomben und Raketen gegenüber. Erst 1978 zog der Warschauer Pakt an den USA vorbei, und 1983 erreichte das Wettrüsten schließlich seinen Höhepunkt. Damals rechneten wir alle paar Tage aus, wieviele Male sich die Welt mit jeweils etwa 2000 Raketen auf jeder Seite in die Luft jagen ließe. Die Westdeutschen gingen in Scharen auf die Straßen, für uns stand fest: “Die amerikanischen Waffen sind böse, die russischen dienen nur der Verteidigung”. Heute wird das bekanntlich umgekehrt gesehen.

Perfekt vorsortierte Angst-Agenda

Ein waffenloser Pazifismus ist naiv und es macht auch für Deutschland Sinn, sich verteidigungsbereit zu halten, indem man etwa unsere marode Bundeswehr auf Vordermann bringt. Auch hört es sich zunächst einmal vernünftig an, auf eine Kombination aus “Abschreckung und Verhandlung” (dem Wesenskern des von den heutigen Rüstungsbefürwortern eins leidenschaftlich bekämpften NATO-Doppelbeschluss!) zu setzen. Im Kalten Krieg hat das einigermaßen funktioniert, wenn man einmal davon absieht, dass sich beide Seiten beinahe kaputtgerüstet hätten – am Ende vor allem der Warschauer Pakt. Wenn es nach unserer kongenialen Außenministerin Annalena Baerbock geht, dann kommen die Verhandlungen allerdings erst gar nicht zum Zuge. Was hier so irritiert, ist die Begeisterung, mit der die deutschen Beteiligten zu Werke gehen – die atmet ganz den Geist der amerikanischen Atom-Anbetung der Fünfziger. Zugleich steht auch die arrogante Haltung der damaligen Zeit dahinter: “Der Gegner mag ein Satan sein – aber wir kommen allemal heil aus der Sache raus!” Mit Stalin war nicht gut Kirschen essen, mit Putin auch nicht und ich maße mir nicht an, den richtigen Umgang mit solchen Machthabern zu kennen – aber wäre nicht schon aus reinem Pragmatismus ein wenig Fingerspitzengefühl angebracht?

Immerhin vermittelt die NATO nicht gerade den Eindruck, mit der derzeitigen weltpolitischen Lage unglücklich zu sein. Bei Rheinmetall klingelt die Kasse, während die deutsche Wirtschaft ansonsten den Bach heruntergeht. Die Ukraine hingegen ist ihrem Ziel, in die EU aufgenommen zu werden, ein ganzes Stück nähergekommen. Den Preis dafür zahlen die Menschen in den umkämpften Gebieten. Dazu kommt noch die Tatsache, dass mit Joe Biden Putin als mächtigster Gegner ein Präsident gegenübersteht, der sich – diplomatisch ausgedrückt – nicht auf der Höhe seiner geistigen Leistungsfähigkeit befindet. Da darf man sich schon Sorgen machen, ob die Dinge sich in die richtige Richtung entwickeln. Wenn wir Glück haben, vergisst Biden vielleicht, wo er den “roten Knopf” abgelegt hat. Angesichts dieser Entwicklung fällt es mir jedenfalls schwer, mich pflichtgemäß vor der nächsten “Killer-Pandemie” zu fürchten und schon einmal den Ärmel zur Impfung hochzukrempeln. Und auch die “Rechten“, vor denen ich Angst haben soll, scheinen mir ungefährlicher zu sein als die derzeitige deutsche Außenpolitik. Und dann wären da noch gewaltbereite Islamisten sowie gewöhnliche Wald- und Wiesen-Messerstecher, die – nach öffentlichen Bekundungen – für mich so wenig eine Bedrohung darstellen wie ein potentieller Meteoriteneinschlag auf meinem Kopf. Es ist doch schön, wenn Medien und Politik so perfekt vorsortieren, wovor ich Angst haben muss! Warum funktioniert das bloß in der Praxis nicht? An meiner Wahrnehmung muss wohl irgendetwas defekt sein…

10 Responses

  1. @ABER VOR VIREN UND BAKTERIEN…
    das Problem ist, das Atombomben sehr offensichtlich sind, während Viren oder Bakterien unauffällig sind – sie das Beispiel Corona !
    Nicht einmal die labor-Schöpfung bleibt unwidersprochen – die Verbreitung über Agenten ist nicht nachzuvollziehen, solange die Verbrecher an der macht sind und alles vertuschen können – bis hin zu dem Punkt, das kriminelle nicht verfolgt werden, weil sie in ihrer Stellung nicht verfolgt werden dürfen !
    Und auch die nächste “Pandemie” liegt in den Laboren bereit, offen ist nur noch die Tödlichkeit der Biowaffe, mit der die nächste Welle der Gen-Experimente eingeläutet werden soll!

  2. https://youtu.be/7JeoUAJLGQw
    13.07.2024

    Team Heimat – Carsten Jahn

    Die EU will die Meinungsfreiheit eingrenzen, ohne das die Bürger, darüber informiert werden.
    Gut, das es Menschen wie Elon Musk gibt, die uns das mitteilen.
    Derzeit läuft die LinksRotGrüne Propaganda-Tour für ein AfD-Verbot. Teilnehmer sind Ramelow, Buyx, Lindh und Wanderwitz.

    Faschisten/Antidemokraten wollen unter sich bleiben und neben ihnen und ihrem
    Irrsinn eine andere Politik verabscheuen und solches terminieren, egal wie und am
    besten sofort !
    Wenn es nicht so erst wäre, wäre es schon „wandersitzig“ !

    Die gesamte EU mit allen unnützen Nebenbehörden, dem Dreckseuro, etc. die eine schmutzige EU-Diktatur den Bürgern Europas aufzwingen werden, müssen verschwinden !

    Der Herr möge ein einsehen haben und Satanisten vom Globus abpfeifen !

    Hört dem Link genau zu und wieder ein großer Carsten Jahn,
    der den Dreck der Politik leicht verständlich beim Namen nennt !
    Vielen Dank Carsten und bitte weiter so !

  3. Aus der Hochzeit des Kalten Krieges erinnere ich mich noch an die Textzeile aus dem Lied ‘Revolution Baby’ von Transvision Vamp (‘Trans’ hatte damals noch nicht zwingend irgend etwas mit entarteten Trieben, Frühsexualisierung und kranken Perversionen zu tun!): “‘Cos we’re all on the same side when the mushroom hits the sky”.
    Ich gehöre noch zu der Generation, die 1983 um Haaresbreite im atomaren Holocaust verdampft worden wäre, weil die Amis mit ihrem ‘Able Archer’-Manöver die Russen dazu gebracht hatten zu glauben, ihr Angriff stünde unmittelbar bevor. Im selben Jahr die Fehlfunktion eines russischen Spionage-Satelliten, der die sich spiegelnde Sonne in den amerikanischen Seen als Startblitze von Interkontinetalraketen fehlgedeutet hat. Zu empfehlen für jeden Kriegsgeilen die History-Doku: “1983: Die Welt am Abgrund”
    Kein fünf Kilometer von dem Haus in dem ich aufwuchs standen die MGM-52 Lance Boden-Boden-Kurzstreckenraketen mit W70-Atomsprengköpfen, welche auf die ‘Fulda-Gap’ gerichtet waren (sprich: auf deutschem Boden explodieren sollten!). Ein paar hundert Meter von meinem Wohnort entfernt fuhr sogar mal ein Transporter mit einer Pershing in den Graben, weil der Fahrer sturzbetrunken war!
    ‘Hiroshima’ und ‘Die letzten Kinder von Schewenborn’ waren Pflichtlektüre in der Schule! Damals war jedem noch klar, dass es im Falle eines Atomkrieges keine Sieger geben kann – nur Verlierer!
    Und nun geht der gleiche Schei8 wieder von vorne los! Wie können wir das zulassen, dass diese Regierung – diesmal auch und gerade mit den kriegsgeilen Wendehälsen von den Grünen! – den Amis schon wieder erlauben, ihre verdammten Atomwaffen bei uns aufzustellen? Wo ist die Friedensbewegung? Wo bleiben die Demonstrationen und Proteste von Ami-Kasernen?

  4. Ende Juni wurde in weiten Teilen der außerwestlichen Welt der 70. Jahrestag der ´Fünf Prinzipien zur friedlichen Koexistenz´ gefeiert, die im Juni 1954 von China, Indien, Myanmar und weiteren Ländern als Grundpfeiler einer menschlichen Gemeinschaft mit geteilter Zukunft gemeinsam initiiert wurden.

    Die fünf Prinzipien zum gegenseitigen Respekt der Souveränität, der territorialen Integrität, des Nichtangriffs, der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten des anderen, der Gleichheit und des gegenseitigen Nutzens, sowie der friedlichen Koexistenz, gelten im Gegensatz zu der regelbasierten Weltunterjochungsordnung des Westens als grundlegende Norm für stabile internationale Beziehungen im Sinne des Völkerrechts.

    Vor diesem Hintergrund ist es unerträglich, aber auch mit Sorge zu betrachten, wie die Kriegspropaganda-Medien gänzlich ohne jeden Einwand in den höchsten Tönen von der beabsichtigten Stationierung von amerikanische, auf Russland gerichtete Tomahawk-Langstreckenwaffen auf deutschem Boden tirilieren, während die Ampel-Regierung anstatt endlich ´Ami go Home´ zu fordern, weitgehend vorbehaltlos erlaubt, dass sich die NATO in Wiesbaden einnistet, um von dort aus hinter dem perfiden Vorwand die Ukraine unterstützen zu wollen, den US-gesteuerten Stellvertreter-Krieg gegen Russland zu koordinieren, um sich mit der Absicht Russland zu zerschlagen an dessen Rohstoffe heranzunagen, nachdem die Ukraine von den philantropischen Aasgeiern bereits weitgehend ausgekauft wurde.

    Doch letztendlich geht es in diesem Krieg in keiner Weise um unsere Interessen, sondern vorwiegend um die von hegemonialen Machtansprüchen getriebenen geostrategischen Interessen des US-Imperiums, sowie um die Interessen zahlreicher profitgieriger Akteure, die zum Zwecke der Mehrung ihrer milliardenschweren Vermögen ihre dreckigen Geschäfte machen wollen, wobei es für sämtliche Beteiligten vermutlich völlig unerheblich ist, wieviele Menschen in diesem Krieg, ob als Zivilisten oder Söldner für deren eigennützigen Interessen ins Gras beißen müssen.

    Demnach ist es eine Schande, wie die Ampel-Regierung als ergebener Vasall allen anderen westlichen Kriegstreibern voran, unser Land für die neokolonialistischen Interessen der wahren Aggressoren verschachert und somit alles aufs Spiel setzt, was seit 1945 von aufrichtigen Menschen geschaffen wurde, wobei es abschließend fast meinen uneingeschränkten Zuspruch erhält, wie in dieser Zeit nahezu die gesamte außerwestliche Hemisphäre im Sinne der ´Fünf Prinzipien zur friedlichen Koexistenz´, auf eine multipolare Welt hinarbeitet, um das kriegerische regelbasierte Zwangsjoch des Westens abzuschütteln.

  5. Die sauberen letzten Atomkraftwerke abschalten und zerstören, aber einen möglichen Atomkrieg auf deutschem Boden für problemlos halten. Ohne Kommentar!

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  6. Eine sehr interessante Meldung über die in Deutschland stationierten US-Atomwaffen aus dem Jahre 2020. Ist wohl wegen Corona untergegangen.

    USA modernisieren in Deutschland stationierte Atomwaffen
    2010 drängte der Bundestag auf den Abzug von US-Atomwaffen aus Deutschland. Stattdessen wurden sie nun laut einem Bericht im Geheimen auf den neuesten Stand gebracht.

    https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-04/nato-usa-atomwaffen-modernisierung-deutschland-buechel

    https://www.sueddeutsche.de/politik/atom-berlin-spiegel-usa-haben-atomwaffen-in-deutschland-modernisiert-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200410-99-664899

    https://www.welt.de/regionales/rheinland-pfalz-saarland/article207199845/Spiegel-USA-haben-Atomwaffen-in-Deutschland-modernisiert.html

  7. Eine Gesellschaft, die sich systematisch weigert, zu erkennen, dass ihr
    physisches Überleben unmittelbar in Frage steht, und die keinen Schritt zu
    ihrer Rettung unternimmt, kann nicht als psychisch gesund bezeichnet werden.