Freitag, 26. April 2024
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“Killt keine Kinder!”

“Killt keine Kinder!”

Aufschlussreiche Fakten: Vorgestrige Pressekonferenz der MWGFD in München (Foto:ScreenshotYoutube)

Mit diesem wuchtigen Motto zierte der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit Freiheit und Demokratie (MWGFD) seine erste Pressekonferenz in der Münchner Eventlocation „Weitblick vorgestern, am 16. November 2022. Wuchtig auch der Auftritt: Sieben international anerkannte Experten referierten sehr diszipliniert und knapp zu ihren Spezialgebieten und beantworteten anschließend über eine Stunde lang geduldig die Fragen der Medien und Gäste, bevor sie sich exklusiven Interviews stellten. Keine Frage: Diese erste Pressekonferenz macht Lust auf mehr von solchen gehaltsvollen Informationsveranstaltungen, auch wenn es durchaus die eine oder andere kritische Stimme zum Plakat (zu „reißerisch“) und zum Aufmacher gab, wonach Kinder vom Verein ebenso instrumentalisiert würden wie von Impfbefürwortern und diese Emotionalität in Kontrast zum wissenschaftlich-sachlichen Gehalt der Konferenz stünde. Dies wird der MWGFD künftig sicher bedenken, aber: Die drastische Wortwahl entsprach der drastischen Absicht, unsere Babys und Kleinkinder dem gentherapeutischen Massenexperiment zu opfern, nachdem über zwei Jahre lang mit wissenschaftlicher Sachlichkeit erfolglos davor gewarnt wurde.

Kernthemen waren: Die Verurteilung des Passauer Arztes Ronald Weikl verbunden mit der evidenten Gesinnungsjustiz und der allgemeinen Maskenproblematik; die drohende Empfehlung der Baby- und Kleinkinderimpfung verbunden mit den Erkenntnissen zu (Kinder-)Übersterblichkeit, Impfschäden, Schwangerschaftsproblemen und Geburtenrückgang; die juristischen Dimensionen des Zulassungsverfahrens; die Änderungen des Arzneimittelgesetzes und die Rechtsfolgen der unzureichenden Aufklärung bei der Impfung. Weikl nahm eingangs kurz zu seiner Verurteilung vom Vortag Stellung (Freiheitsstrafe von nur noch einem Jahr mit einer dreijährigen Bewährungszeit, Geldstrafe von 50.000 Euro).

Gesinnungsjustiz und Verbiegung der Kontrollgremien

Ein Rückzug der Gesinnungsjustiz auf Raten: die ihm ursprünglich vorgeworfenen Fallzahlen schmolzen im Ermittlungsverfahren und in den beiden Instanzen wie Schnee in der Sonne – von 1.096 über 75 auf 24 Fälle, und selbst diese verbliebenen Fälle stehen auf brüchigem Boden. Weggefallen ist das Berufsverbot. Wohl zur politisch-motivierten Gesichtswahrung geblieben sind die Geldstrafe – und die rechtsbedenkliche Urteilsbegründung. Weikl wird das Vorliegen von Revisionsgründen durch seine Verteidiger prüfen lassen. Professor Martin Haditsch betonte unterstützend hierzu die fehlende Evidenz der Maskenpflicht, die epidemiologische Unwirksamkeit und Irrelevanz der untauglichen und nicht zugelassenen Masken. Er konstatierte, dass Masken weder Eigen- noch Fremdschutz bieten, sondern nach vielen wissenschaftlichen Studien eher schaden und durch Mikropartikel zusätzlich toxisch belasten – vor allem Kinder.

Schwerpunkt der Veranstaltung war jedoch die Verhinderung einer Empfehlung durch die Ständige Impfkommission (Stiko), jetzt auch noch die C-„Impfung“ von Babys und Kleinkindern durchzuführen, so wie es die Europäische Medizinagentur (EMA) geraten hatte. Professor Werner Bergholz warnte eindringlich hiervor, denn jede Impfung müsse das Verhältnis von Nutzen und Risiko sorgfältig abwägen. Während auf der einen Seite feststehe, dass der Nutzen der Covid-19-„Impfung“ nahezu bei null liege, liegen mittlerweile unwiderlegbare wissenschaftliche Belege dafür vor, dass die Risiken beträchtlich seien, sowohl im Hinblick auf schwere Nebenwirkungen als auch der Häufigkeit von Sterbefällen – wobei noch nicht einmal das Risiko späterer Schäden einbezogen wird. Fatal wirke sich aus, dass das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) eine beträchtliche Untererfassung zulasse und internationale Daten aus England, den USA, Schweden und selbst die Diskrepanz zu den Freigabestudien einfach ignoriert. Mit großem Nachdruck forderte Bergholz eine umgehende Kurskorrektur nach dem Vorbild von England, Dänemark und Schweden.

Zurück zum Nürnberger Kodex und zum Ethos der Schadensvermeidung

Deutlich warnt auch Professor Ulrike Kämmerer vor der Baby- und Kleinkinder-“Impfung“, denn diese zwingen bereits die kleinen Körper, das gefährliche Spike-Protein herzustellen. Dieses verbleibe eben nicht nur an der Einstichstelle, sondern wandere in die Schaltstellen des kindlichen (wachsenden) Immunsystems ein, verteile sich überall im Körper und richte damit mehr Schaden an als eine Virusinfektion, wie Pathologen und Rechtsmediziner regelmäßig und zweifelsfrei in den Geweben von „Impf-“Opfern nachweisen können. Die häufig auffällige Immunschwäche wirke sich insbesondere aus auf die Reaktivierung von schlummernden Gürtelrosen oder bei explosionsartig aufflammenden Krebserkrankungen. Kämmerers Fazit: Je mehr solcher Lipid/RNA-Injektionen erfolgen, umso nachhaltiger werde das Immunsystem zerstört und umso mehr toxisches Spike könne sich schädigend in die Gewebe einlagern. Vor diesem Hintergrund betonte Professor Andreas Sönnichsen (per Zoom zugeschaltet) die ethische Sicht, die im Hippokratischen Eid, im Genfer Gelöbnis und im Nürnberger Kodex festgelegt ist. Als Arzt müsse man sich an die Devise halten „Primum nil nocere“, dass man also vorrangig „keinen Schaden zufügen“ dürfe. Angesichts der erschreckenden Kinder-Übersterblichkeit, die er in Wissenschaft und Praxis verfolge, warnt auch er vor der Kinder-“Impfung“, die schädlich, vollkommenen sinnlos, unethisch und menschenverachtend sei. Er verlangt kategorisch, die „Impfung“ gesunder Kinder zu verbieten, und forderte, den Nürnberger Kodex strikt zu beachten.

In einem Zoom-Beitrag wies Professor Sucharit Bhakdi darauf hin, dass schon Neugeborene über ein ausgereiftes Immunsystem verfügen. Viele Hunderte von Millionen der Virusgen-Pakte gelangten nach der „Impfung“ unweigerlich in die Blutbahn und damit in Zellen, die die Blutgefäße auskleiden. Die Schädigung der Gefäße verursache Thrombosen, die bis zu Herz und Hirn vordringen und zum Zelltod führen können. Die anklagende Frage von Bhakdi war, wie die zuständigen Behörden eine solche „Impfung“ überhaupt genehmigen konnten – vor allem weil sie nie im Besitz des Virus gewesen waren und deshalb auch keine Tierversuche für die Schutzwirkung des „Impf“-Stoffes durchführen konnten. Die direkte Genehmigung der Menschenexperimente wurde von EMA und PEI sozusagen rechtswidrig „durchgewunken“. Es handele sich um Verbrechen gegen die Menschlichkeit und an der Menschheit.

Verfassungswidrige Aushebelung des Arzneimittelgesetzes

In die gleiche Richtung zielte der Vortrag von der Fachanwältin Beate Bahner, die die vielfältigen vorsätzlichen Verstöße bei der Zulassung der C-„Impfstoffe“ gegen alle nationalen und internationalen Sicherheitsvorschriften rügte: Befreiung von der Umweltverträglichkeitsprüfung, Befreiung von der toxikologischen Prüfung, der Prüfung auf krebserregende Wirkungen sowie sämtliche Prüfungen auf weitere Sicherheitsparameter (Fruchtbarkeit, Langzeitschäden). Angesichts der absoluten Neuartigkeit und Gefährlichkeit der mRNA-„Impf-“Stoffe sowie der „inhaltsreichen“ Lipid-Stoffe handele es sich um eine ungeheuerliche Verletzung sämtlicher Sicherheitsvorschriften zum Schutze der Menschen, die einst zur Verabschiedung des Arzneimittelgesetzes geführt hatten. Darüber hinaus wies die Anwältin auf die ihrer Ansicht nach verfassungswidrige Aushebelung dieses Gesetzes durch die – bereits im Mai 2020 heimlich, still und leise erlassene – „Medizinischer-Bedarf-Versorgungs-Sicherstellungsverordnung“ hin, wonach die „Impfstoffe“ auch nach ihrem Verfallsdatum eingesetzt werden dürfen, die Packungsbeilage wegfallen könne (Zusammensetzung, Wirkung, Nebenwirkungen), keine Fachinformationen mehr bereitgestellt werden müssen und Informationspflichten, Zertifizierungspflichten und Chargenprüfungen durch das PEI-Institut entfallen dürfen. Diese Verordnung setze 83 Millionen Bürger einem unabsehbaren Sicherheits- und Gesundheitsrisiko aus.

Die nachfolgende, über einstündige Podiumsdiskussion mit den Vertretern der Medien und der Gäste bestätigte in vielerlei Hinsicht, dass die Referenten den Nerv der Zeit getroffen hatten. Einzelne Zuhörer schilderten die dramatische Situation von Angehörigen oder Patienten, die unmittelbar nach der Impfung schwere gesundheitliche Schäden erlitten. Weikl konnte auf das Pilotprojekt seines Vereins hinweisen, das zahlreiche niederbayerische „Impf“-Opfer an einen Ärzte- und Therapeutenkreis vermittele, der sich speziell der Patienten mit einem Post-Vac-Syndrom widme. Die Frage, wie die weitere Entwicklung gestoppt werden könne, wurde ergebnisoffen diskutiert. „Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung“ und „Nein sagen!“ seien die vorrangigsten Ansätze. Die strafrechtlichen Ermittlungen gegen die politischen und medizinischen Verantwortlichen seien der zweite Schritt, der konsequent zu gehen sei – nicht nur in der Schweiz und in den USA, sondern auch hierzulande. Es fehlte dazu nur noch die politische Stoßrichtung – denn ohne eine grundlegende Änderung der Gesundheitspolitik sind alle diesbezüglichen Initiativen zum Scheitern verurteilt.

5 Antworten

  1. In einem Rechtsstaat würden die Verantwortlichen sicherlich zu
    langen Haftstrafen verurteilt.
    Leider werkeln (merkeln) die 3 Gewalten in Hinterzimmern ./.
    das deutsche Volk.
    Von Demokratie können nur noch selbst ernannte Faschisten
    sprechen.

    Folgendes Thema halte ich für wichtig, denn hier werden
    Steuergelder vorsätzlich, unnötig und unangemessen verbrannt.
    Täter: Lauterbach + Habeck !

    https://reitschuster.de/post/unglaublich-lauterbach-will-wieder-milliarden-fuers-testen-ausgeben/

    “Unglaublich: Lauterbach will wieder Milliarden fürs Testen ausgeben
    Widerstand aus der FDP, Unterstützung von SPD und Grünen
    Bis auf China und Deutschland ist Corona weltweit fast vergessen. Den Gesundheitsminister hält das nicht davon ab, dass er weiter Steuer-Milliarden für Tests aus dem Fenster werfen will. Bloß keine Fehler zugeben, bloß keine rationale Politik, ist offenbar das Motto.”

    Quelle: reitschuster.de – 18. November 2022

    Noch einer, der unser Steuergelder verschwendet !

    https://reitschuster.de/post/leibfotografen-fuer-400-000-euro-wie-habeck-hof-haelt/

    “Leibfotografen für 400.000 Euro: Wie Habeck Hof hält
    Image geht “Mischung aus Flachland-Trenker und Water-Kant” über alles
    18. November 2022
    Per Rahmenvereinbarung sucht das Wirtschaftsministerium jetzt einen eigenen Promi-Fotografen: Bis zu vier Jahre Vertragslaufzeit soll der Job haben, und um die 400 000 Euro Volumen. Steuergeld für das Image des Ministers.”

    Quelle: reitschuster.de – 18.November 2022

  2. @KILLT KEINE KINDER

    zu spät – die Spritzen sind gesetzt !

    Jetzt bleibt nur noch übrig, die Alles-in-den-Arm-fraktion wegen Terrorismus, Geiselnahme, Körperverletzung und Mord zu verurteilen !
    Und zwar komplett – oder sie nennen sich “terroristische Bananenrepublik” – obwohl : ich weiß nicht, ob man das den 3.Welt-Ländern zumuten kann, dieses Land mit ihnen gleichzusetzen!