In unserer säkularisierten Welt ist es den meisten Menschen des westlichen Kulturkreises nicht mehr bekannt, dass die Adventszeit im kirchlichen Sinne eine Phase der Einkehr und Buße ist. Die Christen sollen sich innerlich auf die Ankunft (lateinisch adventus) des Gottessohnes vorbereiten, um ihn dann in der Heiligen Nacht symbolisch zu empfangen. In diesen Tagen vermischt sich eine solche Erwartung des Weihnachtsfestes wahrscheinlich nicht nur für mich mit einer anderen christlichen Vorstellung, nämlich der am Ende der Zeiten erwarteten zweiten Erscheinung Christi auf der Erde. Ich habe nicht vor, hier eigene Endzeitvisionen zu entwickeln und mir damit die Geistesgabe der Prophetie anzumaßen. Der folgende Überblick über Ausschnitte des gegenwärtigen Weltgeschehens kann Autor und Leser aber in der Tat zu dem im Titel dieses Artikels zitierten Ausruf des biblischen Apostels Johannes bringen: „Kinder, es ist Endzeit!“ (1. Joh 2,18).
Es wird von Tag zu Tag deutlicher, dass die Corona-„Impfungen“ nicht nur Ausgangspunkt einer dramatischen Gesundheitskrise mit unabsehbaren Folgewirkungen sind, sondern dass diese Schädigungen von Menschen im Weltmaßstab zumindest teilweise mit Vorsatz herbeigeführt worden ist. Die wohl wichtigste Nachricht der letzten Woche zu diesem Thema war, dass in der Massenproduktion der mRNA-Impfstoffe ein grundlegend anderes Verfahren angewandt wurde als für die klinische Erprobung. Dies bedeutet nichts anderes, als dass die auf völlig neuartigen Technologien basierenden Gen-Medikamente vor ihrer Anwendung auf Milliarden von Menschen praktisch überhaupt nicht getestet wurden. Dieses Risiko war den Verantwortlichen bekannt, aber es wird – außerhalb von Opposition und Alternativmedien – den ahnungslosen menschlichen „Versuchskaninchen“ bis heute verschwiegen.
Menschheitsverbrechen von apokalyptischer Dimension
Übersterblichkeiten und Geburtenrückgänge sind mit Impfzeitpunkten und Impfquoten korreliert und haben längst alarmierende Größenordnungen erreicht. Die Erwartung von Modifizierungen des menschlichen Erbgutes durch erhebliche Rückstände von Bakterien-DNA in den Impfstoffen ist längst keine „Spinnerei“ mehr. Genauso ist es längst klar, dass die Impfung Körperzellen dazu bringen kann, auf unbestimmte Zeit immer weitere toxische Spike-Proteine zu produzieren, die sich dann in Organen anreichern. Beides zusammen könnte zu einer ungeahnten Krebswelle als nächster Stufe des Schreckens führen. Man braucht keine unanständigen historischen Vergleiche zu bemühen, um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass es sich hier um ein in dieser Form nie dagewesenes Menschheitsverbrechen von apokalyptischer Dimension handelt.
Als apokalyptisch muss man auch die immer weitere Eskalation des Nahostkrieges ansehen. Schon der Hamas-Terrorangriff auf Israel am 7. Oktober sprengte in seiner hemmungslosen Brutalität alle Grenzen des Menschlichen. Jetzt werden im Gazastreifen mehr als einer Million größtenteils unschuldiger Menschen die Lebensgrundlagen entzogen. Die israelischen Pläne, das Gebiet zum Zwecke der Vernichtung unterirdischer, labyrinthischer Terrorfestungen mit Salzwasser zu fluten, stellen eine Monstrosität dar. Hier gibt es immerhin ein Vorbild aus der weltlichen Geschichte: Im Dritten Punischen Krieg (149 bis 146 v. Chr.) zerstörten die Römer die Stadt Karthago vollständig und pflügten anschließend Salz in das Ruinenfeld ein. Ceterum censeo Carthaginem esse delendam – „Im Übrigen meine ich, dass Karthago zerstört werden muss“ – war einst eine stetig wiederholte Forderung des römischen Senators Cato des Älteren (234 bis 149 v. Chr.). Für den heutigen israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu wird dies anscheinend zu Gaza est delendam – „Gaza muss zerstört werden“.
Reale Weltkriegsgefahr
Ich will hier nicht in das unter Oppositionellen in unseren Tagen leider allzu präsente antijüdische Raunen einstimmen. Es ist aber leider eine Tatsache, dass in Israel nationalreligiöse Kräfte mit Einstellungen, die eher in das alttestamentliche Richterbuch als ins 21. Jahrhundert passen, einen nicht zu unterschätzenden politischen Einfluss ausüben. Diese Kräfte sehen in den Palästinensern Wiedergänger der Amalekiter, der Todfeinde des biblischen Volkes Israel, wollen die muslimischen Heiligtümer auf dem Jerusalemer Tempelberg durch einen neuen, dritten jüdischen Tempel ersetzen und glauben teilweise sogar an Prophezeiungen, denen zufolge Benjamin Netanjahu der letzte israelische Regierungschef vor der Erscheinung des Messias sein soll. Diese Erscheinung soll möglichst durch die Gläubigen selbst provoziert und hervorgerufen werden – ein ins Religiöse gewendeter, typisch revolutionärer „Akzelerationismus“ (willentliche Beschleunigung historischer Prozesse). So prägt Endzeitdenken – zumindest im Nahen Osten – bereits jetzt die Politik des 21. Jahrhunderts.
Die jederzeit bestehende Möglichkeit einer Ausweitung des Nahostkonfliktes zum israelisch-iranischen Krieg mit US-Beteiligung und die dahinter stehenden Arsenale an Massenvernichtungswaffen machen die Situation noch unheimlicher, als sie es ohnehin schon ist. Mit den USA hat auch ein weiteres apokalyptisches Szenario unserer Tage zu tun. US-Präsident Joe Biden hat in der letzten Woche offen davon gesprochen, dass bei einer Blockade weiterer militärischer und finanzieller Hilfen an die Ukraine durch den US-Kongress „amerikanische gegen russische Soldaten kämpfen“ müssten, weil „Putin den Krieg nicht gewinnen“ dürfe. Seit der Kubakrise von 1962 ist ein Dritter Weltkrieg nicht mehr mit einem solchen Ernst offen erwogen und angekündigt worden. Damals wurden die USA allerdings durch einsatzbereite sowjetische Atomraketen bedroht, die nur wenige hundert Kilometer vom US-Territorium entfernt waren. Heute geht es um die Zugehörigkeit der Krim und der Industrieregion von Donezk zum Einflussbereich von USA und NATO. Dass dies ein völlig irrationaler Wahnsinn ist, braucht kaum noch gesagt zu werden. An der realen Möglichkeit von Bidens Kriegsszenario ist aber angesichts der katastrophalen militärischen Auszehrung der Ukraine nicht zu zweifeln. Europa und insbesondere Deutschland drohen damit zum Schauplatz eines „begrenzten Atomkrieges“ zwischen den USA und Russland zu werden. „Kinder, es ist Endzeit!“
Perfide Großlügen
Auch das leidige Thema „Klima“ gehört in die Reihe apokalyptischer Bedrohungen. Ich maße mir hier kein Urteil über den wissenschaftlichen Erkenntnisstand an, aber der gegenwärtige Stand der Debatte lässt aus meiner Sicht nur noch zwei gleichermaßen schlechte Ausgänge zu: Entweder ist die „Klimakatastrophe“ real, lässt sich aber durch politisches Handeln nicht mehr aufhalten, oder die ganze Thematik erweist sich als eine perfide Großlüge unvorstellbaren Ausmaßes. Im letzteren Fall wäre, gerade weil sich Corona-Schwindel und Impf-Verbrechen noch zur „Klimalüge“ addieren würden, das Vertrauen in die Wissenschaft und damit fast in das gesamte westlich-aufklärerische Denken wahrscheinlich derartig geschädigt, dass sich die westliche Zivilisation nicht mehr von einem solchen Schlag erholen könnte. Die globale Massenmigration stellt für uns (noch) kein Endzeit-Szenario dar. Ihre Ursache besteht aber darin, dass Entwicklungen, die uns noch bevorstehen könnten, in vielen Ländern der Welt bereits zu für Menschen unerträglichen Zuständen geführt haben. In der Welt der Globalisierung gibt es keine Grenzen mehr, die unser scheinbares Refugium von diesen Zuständen abschirmen könnten. Am Ende sich stetig verschlimmernder Migrationskrisen könnte eine gleichmäßige Verteilung des Elends auf einer Welt stehen, in der es keine Gewinner mehr gäbe.
Hinter all dem lauert noch die vielleicht größte und von vielen immer noch nicht wirklich wahrgenommene Gefahr, nämlich eine Beherrschung und Versklavung des Menschen durch sogenannte „künstliche Intelligenz“ (KI). Man weiß als Normalsterblicher nicht, in welchem Maße dieser Prozess im Geheimen schon fortgeschritten ist. Die US-amerikanische Publizistin Naomi Wolf äußert in ihrem jüngsten Buch „Facing the Beast” einen Gedanken, den sie dort leider nicht vertieft: Das uniforme, globale Vorgehen bei der Ausrufung der Corona-Krise im Frühjahr 2020 und das jahrelange, gleichfalls praktisch weltweite Festhalten an dieser für den gesunden Menschenverstand leicht als sinnlos zu erkennenden Politik könnten an einer bereits jetzt existierenden Steuerung der globalen Gesellschaft durch KI liegen. Die dümmliche Corona-Parole „Follow the science“ bekäme plötzlich einen ungeahnten Sinn, wenn man unter „science” (Wissenschaft) eine von den Verantwortlichen als unfehlbar angesehene KI verstehen würde. Wenn es so wäre, dann würde ein falscher, von Menschen erschaffener Gott bereits jetzt fast uneingeschränkt über die Welt herrschen. Das wäre ein reales Endzeit-Szenario, wie es schlimmer kaum sein könnte. Dazu kommen noch weitere, bereits heute als möglich erscheinende Formen des Transhumanismus. Vielleicht ist der ganze Hype um Geschlechtswechsel nach Belieben und sogenannte „trans Menschen“ schon eine propagandistische Vorbereitung auf einen dann wirklich satanischen Zustand, in dem sich der gemeine Mensch nur noch als artifizielles Geschöpf selbsternannter Übermenschen begreifen könnte.
Böses ist nicht nur auf böse Personen reduzierbar
Die genannten Bedrohungen erzeugen – leider gerade bei Oppositionellen – vielfach Reflexe, welche die Lage nur noch schlimmer machen können. Die Flucht in den Rechtsextremismus ist keine Lösung, und erst recht können Rezepte zur Verbesserung der Situation nicht in der Zeit des Nationalsozialismus gefunden werden. Die Demokratie und die gesamte westliche Moderne befinden sich in einer tiefen Krise, aber sie haben uns – gerade in den vergangenen siebzig Jahren – auch sehr viel Gutes beschert. Es wäre fatal, sie jetzt einfach zugunsten von Autoritarismus und einer Rückkehr in die Vergangenheit wegzuwerfen. Auch der Ruf nach Rache und die Suche nach Sündenböcken helfen nicht weiter. Man bekämpft das Böse nicht mit Bösem. Selbst rechtsstaatliche Verurteilungen von Verantwortlichen würden die Lage kaum verbessern. Das Böse an sich ist nämlich keineswegs auf böse Personen reduzierbar. Solch eine Strategie würde unvermeidlich in der ernüchternden Erkenntnis von der „Banalität des Bösen“ enden, wie sie einst Hannah Arendt (1906-1975) im Jerusalemer Eichmann-Prozess erblickte. Auf Anklagebänken sitzen selten als solche erkennbare Monster, sondern meistens arme, kleine Würstchen.
Der erste Schritt zu einer Verbesserung unserer Lage besteht in der Erkenntnis, dass sich die gegenwärtigen Probleme einer rationalen Beschreibung weitgehend entziehen. Daraus folgt, dass uns die klassische politische Vorgehensweise, nämlich nach praktischen Lösungen für praktische Probleme zu suchen, spätestens jetzt nicht mehr weiterhelfen kann. Man muss gleichsam von der politischen auf die religiöse Ebene springen. Hier hat sich immer wieder gezeigt, dass das berühmte apokalyptische „Buch mit sieben Siegeln“ (Offenbarung 5) plötzlich für den Menschen unmittelbar und leicht verständlich wird, wenn nur eine entsprechende äußere Situation herrscht. In diesem Sinne will ich zum Schluss doch noch einen entsprechenden Bibeltext herbeizitieren, der aus meiner Sicht sehr gut auf unsere Zeit passt: „Denn das Geheimnis des Frevels ist bereits wirksam; nur muss der, der es jetzt aufhält, erst hinweggetan werden; und dann wird der Frevler offenbart werden. Ihn wird der Herr Jesus töten mit dem Hauch seines Mundes und wird ihm ein Ende machen durch seine Erscheinung, wenn er kommt. Der Frevler aber wird kommen durch das Wirken des Satans mit großer Kraft und lügenhaften Zeichen und Wundern und mit jeglicher Verführung zur Ungerechtigkeit bei denen, die verloren werden. Denn sie haben die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen, dass sie gerettet würden. Und darum sendet ihnen Gott die Macht der Verführung, dass sie der Lüge glauben.“ (2. Thessalonicher 2,7-11).
Von Gott bereits aufgegeben?
Hier sind drei Dinge wichtig: Erstens gibt es einen „Aufhalter“ (griechisch katechon), der die Macht des Bösen zwar nicht bannen, aber doch eine Zeitlang mäßigen kann. Dieser Aufhalter war für den Apostel Paulus und die frühen Christen – trotz aller staatlicher Christenverfolgung – das römische Reich. In unserer Gegenwart ist es also kein anderer als der Staat, der uns trotz aller seiner Mängel immer noch vor den schlimmsten Auswirkungen des Bösen abschirmt. Ähnlich sah es übrigens der Staatsrechtler Carl Schmitt (1888-1985), eine leider vom Nationalsozialismus kontaminierte Leitfigur der heutigen Neuen Rechten. Wir sollten den Staat also nicht um seiner selbst willen stürzen oder „delegitimieren“. Die ungehemmte Herrschaft des Bösen setzt erst dann ein, wenn der Staat zu schwach wird, um weiter als katechon agieren zu können. Dieser Punkt wird in unserer Gegenwart erreicht sein, wenn die gesellschaftlichen und sozialen Konflikte nicht mehr mit staatlichem Geld zugekleistert werden können. Von diesem Punkt sind wir aber nicht mehr weit entfernt, denn angesichts von Haushaltskrise und Überschuldung ist der finanzielle und materielle Systemkollaps absehbar.
Zweitens ist das Hauptmerkmal des Bösen die „Lüge“. Dazu muss ich in einem der Wahrheit verpflichteten Alternativmedium wohl nicht mehr viel sagen. Drittens gibt es in diesem Prozess Menschen, „die verloren werden“, weil sie „die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen“ haben und schließlich von Gott selbst dazu verdammt werden, „dass sie der Lüge glauben.“ Diese Menschen können wir mit all unseren Anstrengungen nicht mehr erreichen oder gar retten, weil Gott selbst sie bereits aufgegeben hat. Diese Einsicht sollte uns zur Milde gegenüber jenen völlig verstockten und böse gewordenen Mitmenschen bewegen, die wir Oppositionellen wohl alle reichlich aus eigener Erfahrung kennen. Wir dürfen aber daran glauben, dass trotz einer unvermeidlichen Zwischenphase einer „offenbaren“, also ungehemmten Herrschaft des Bösen am Ende die Kräfte des Guten siegen und einen neuen, besseren Zustand herstellen werden. Natürlich kann ich innerhalb einer rationalen Diskussion nicht beanspruchen, dass dies alles wahr ist. Ich wollte aber hier ein Beispiel dafür geben, wie man in unserer verfahrenen Situation aus einem religiösen Text eine gewisse politische Hoffnung ziehen kann. Wer diese Hoffnung nicht teilen kann, der muss seine Erwartung einer besseren Zukunft allein auf menschliches Denken und Handeln gründen. Die geringen Erfolgsaussichten einer solchen Strategie können allerdings sehr leicht entweder zur Verzweiflung oder zu gewaltbereitem politischen Radikalismus führen. Vielleicht ist der Rückgriff auf religiöses Endzeitdenken, in dem ja fast immer auch eine starke Hoffnung auf eine ungeahnte Besserung der Verhältnisse liegt, doch gar nicht so schlecht, wie es zunächst scheinen mag.
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16 Antworten
Unsere (derer, die „schon länger hier leben“) geistigen, aber auch kulturellen und historischen Wurzeln liegen unter anderem im Christentum (wobei ich persönlich vorziehen würde: im christlichen Glauben = Glauben an den Christus). Das können wir drehen und wenden, wie wir wollen, unsere jeweilige Hinneigung mag heute noch so sehr in Richtung Gott-Losigkeit und Atheismus gehen, unseren Hintergrund können wir nicht verleugnen.
In einer Zeit der absoluten Krise ist gut beraten, wer sich auf diesen Hintergrund besinnt. Denn er hat unseren Ahnen durchaus die Kraft, die Hoffnung und das Durchhaltevermögen gegeben, die Dinge zu schaffen, von denen wir heute noch zehren. Aus diesem Grund applaudiere ich Jens Woitas, dem Verfasser obigen Artikels zu seinem offenen, unverstellten Rückgriff auf Aussagen und Worte der Bibel! Vielen Dank, Herr Woitas!
@„KINDER, ES IST ENDZEIT!“
ja – aber der Zug ist abgefahren.
Vor über hundert Jahren stand Europa vor der Entscheidung – gemeinsame Arbeit in ein StarTrek-Szenario oder gegeneinander in die MadMax-Welt.
Und sie die europäischen Machthaber haben sich für die MadMax-Welt kaufen lassen !
Jetzt ist Europa längst auf der Rutschbahn – und wen heute festgestellt wird, das es mit großer Geschwindigkeit bergab geht und der Aufschlag naht – dann hat das zwar Unterhaltungswert, ist aber irreversibel !
Für die theoretische Option, den Sturz noch mit einem Kobra-Manöver abzufangen, fehlt jede Kompetenz und Kraft !
Es war noch nie so offensichtlich wohin diese gottlose Welt geht. Danke für diesen Artikel!
M. Siebald hat ein Lied gesungen: Es geht ohne Gott IN DIE DUNKELHEIT …
Seit Menschen an Götter glauben gibt es Krieg auf dieser Welt. Also ist Götterglaube kein Garant für Frieden. Eher noch ein Kriegsbeschleuniger wie man ja zur Zeit auf der Welt sieht. Jeder behauptet sein Gott ist der Wahre und schon geht das Gemetzel los. Gottglaube ist was für emotional einfache Gemüter.
Und Sie glauben tatsächlich ohne Gott würde auf der Erde Frieden herrschen ?
Das ist sehr naiv von einfachen Gemütern gedacht.
Glaube, in dem es positive Regeln für das Miteinander gibt, ist kein Friedensverhinderer.
Ganz im Gegenteil.
Der menschlichen Natur ist es geschuldet dass der Mensch immer wieder Anlass findet um „Gemetzel “ zu veranstalten.
Ohne Gottglauben wären diese Anlässe noch viel leichter gefunden worden.
@smalänning “ Und Sie glauben tatsächlich ohne Gott würde auf der Erde Frieden herrschen ?“
Das habe ich nicht geschrieben. Ich halte aber Gott als Weltenlenker als nicht existent. Für Viele ist der Gottglaube ein Hilfsmittel weil die ohne dem nicht mit der Welt zurecht kommen und sich von den selbsternannten „Vertreter Gottes“ Rat holen müssen.
@smalänning“Ohne Gottglauben wären diese Anlässe noch viel leichter gefunden worden.“
Da beschäftigen Sie sich mal etwas mehr mit der Geschichte. Der Gottglaube hat lediglich die Kriege im Sinne der Kriegsparteien kanalisiert aber keinesfalls verhindert.
„Es geht ohne Gott IN DIE DUNKELHEIT …“
Also in eine andere Dunkelheit?
Soll doch jeder glauben, an wen oder was er will.
Was geht es mich an? Die andersgläubigen werden schon sehen, was sie davon hatten.
Das ist aber nicht mein Problem, denn ich glaube an den richtigen Gott.
So einfach wäre die religiöse Welt auf Erden. Leben und leben lassen.
Wie kann es ohne Gott in die Dunkelheit gehen, wenn dieser Gott die Dunkelheit zu sein scheint? Im Namen dieses Gottes wurden Millionen oder gar Milliarden Menschen gefangen, gefoltert, verstümmelt, vergewaltigt, massakriert und ermordet.
Und ohne ihn gehts in die Dunkelheit? Wie sieht denn dann bloß der Tag aus?
Was für ein kranker Mist.
Ach übrigens, Jesus kommt und rettet alle. Okay …
Was ist mit dem Sohn Davids? Der soll doch auch kommen.
Also die Christen warten auf Jesus. Die Juden auf Davids Sohn.
Und worauf warten die Moslems?
Alles verrückt.
Und nein, ich bin kein Atheist.
Die Moslems warten auf den Mahdi, IHREN Befreier, unter dem – zumindest für die Moslems – das goldene Zeitalter beginnt. Für Christen und die Anhänger sämtlicher anderer Glaubensrichtungen wird es unter dessen Ägide allerdings übel aussehen. Aus christlicher Sicht ist der Mahdi der Antichrist.
Für diejenigen, die das Thema vielleicht interessiert:
Es gibt ein Buch von Joel Richardson „Der islamische Antichrist“, das man im Internet kostenlos lesen kann.
Naja, Stricke kosten ja nicht viel, also nur zu.
Ich sehe da eine ganz andere Welt, eine Welt die im Begriff ist sich völlig zu verändern, ich sehe da einen Parteitag der SPD der die Zeichen der Zeit nicht verstanden hat und „weiter so“ schreit, das einzige Versagen ihrerseits sieht sie nur darin das sie die Menschen von ihrem Schwachsinn nicht genügend überzeugen, sprich manipulieren konnte.
Ich sehe da eine steuerfinanzierte und Zwangsabgaben finanzierte Staatspropaganda die sich täglich medial selbst in Widersprüche verwickelt, die vor lauter Lügerei schon nicht mehr weiß welche Lüge nun gilt, die mit jeder ihrer wunschvorstellungsbasierten Prognosen völlig daneben lag und nur „Experten“ für glaubwürdig hält die das sagen was sie hören wollen.
Ich sehe da eine Witzfigur von „Gesundheitsminister“ der jämmerlich darüber klagt das sich nur wenige Millionen wie willenlose Junkies genverseuchten Dreck in die Venen pumpen lassen, den Niedergang des deutschen Gesundheitswesens interssiert in nicht einmal, liegt wohl an der Parteischizophrenie der SPD.
Erbärmlich und peinlich wird es da als „Erfolg“ gefeiert wenn 4 von 10 wieder Masken tragen, nicht einmal die Apotheken feiern Maskierte noch als „Superhelden“, die sind auch keine Freunde mehr des Idiotensystems.
Ich sehe eine weitere Witzfigur die von seniler Geisteslosigkeit gezeichnet gerade jede Woche sich einen Weltkrieg zu Weihnachten wünscht und dabei völlig vergisst das man sich das gar nicht mehr ein militärisches Feuerwerk zum Jahresabschluss leisten kann.
Ich sehe eine Jugend die überhaupt keinen Bock auf Gendern hat und die die schizophrene Transerei nur noch ekelhaft findet.
Ich könnte noch ewig weiter machen, aber das macht wohl die heißgeliebte Untergangsstimmung kaputt…
Keine Bange, die Entchristianisierten werden büßen, und das nicht zu knapp. Sie bilden sich ein, wenn die Senioren umgebracht wurden, dann sind alle Probleme gelöst. Wenn es keine Autos mehr gibt, ist die Welt gerettet. Wenn sie die bunten Primitivlinge mit ihren Wurfmaschinen hier einfliegen, sind ihre Renten gerettet und sie dem Alter entkommen. NIchts dergleichen wird eintreten, sie werden einen hohen Preis bezahlen. Sie sollten ihrem Schöpfer, auch wenn sie nicht daran glauben, auf Knien danken, dass er sie bei der Hirnvergabe nicht übermäßig belastet hat, denn sonst würden sie an sich und ihrer eigenen dummen Überheblichkeit, ihrer irrationalen Angst und ihrem Narzissmus verzweifeln, aber sie werden daran zugrunde gehen.
Das behaupten die Religionsstifter seit gut 2000 Jahren. Wahr ist hingegen solange diese Geisteskranken und Superkriminellen und Vollidioten über unser Schicksal bestimmen, hat die Menschheit ein elementares Problem. Und das wird sich leider nicht durch Pupsen oder Scheißen lösen lassen.
Zusammenfassung: Wehrt Euch nicht! Suhlt Euch im Defätismus! Haltet dabei die Schnauze und die Hände zum Gebet in den kulturmarxistisch transformierten Kirchen.
Nur der Rückgang auf das orthodoxe Christentum kann uns retten. Das „katechon“, das Aufhaltende, mag zwar immer noch der Staat sein, aber es müssten Staaten sein, die sich noch religiös verplichtet sehen, wie z.Zt. vor allem Russland. Der Niedergang des westlich geprägten Christentums, also vor allem des Protestantismus und Katholizismus, bisher noch in Maßen geistig einflußreich auf politische Prozesse und Verhältnisse, scheint in die Endphase einzutreten. Hingegen ist die originale Orthodoxie, die Kirche des 1. Jahrtausends, durchaus weltweit im Aufstieg begriffen. In der Auseinandersetzung mit dem militanten Islamismus, der unser Territorium zum Schlachtfeld des Krieges erklärt, kann nur die christliche Orthodoxie neuen Horizont eröffnen. Auch zum militanten Zionismus mit Herrschaftsgelüsten, welcher den Antichrist in Jerusalem einsetzen möchte, bietet das christlich-orthodoxe Verständnis, das den Worten Jesu treu bleibt, die wahrheitsliebende Alternative…
„Die Demokratie und die gesamte westliche Moderne befinden sich in einer tiefen Krise, aber sie haben uns – gerade in den vergangenen siebzig Jahren – auch sehr viel Gutes beschert. “
Nein, die haben und nichts Gutes beschert, sondern waren notwendig, um das, was heute umgesetzt wird, vorzubereiten.
Sie haben uns die Illusionen von Gutem gegeben.
Sie haben uns freiheitlich leben lassen, aber in keiner Freiheit.
Sie haben uns demokratisch leben lassen, aber in keiner Demokratie.
Sie haben uns rechtsstaatlich leben lassen, aber in keinem Rechtsstaat.
1933 hat Adolf Hitler das, was oben nach dem Komma steht, alles beseitigt. Und es wurde bis heute nie wieder hergestellt.
Was ist der Unterschied zwischen Schafen und Wählern?
Die Schafe wählen ihre Schlächter nicht selber.
Und ihr spielt mit. Wieder und wieder und wieder und wieder.
Gefangen in der Demokratie wählt ihr die, die nicht für euch arbeiten, sondern euch und euren Nachfahren alles nehmen.
Aber ihr seid ja zum Glück der Souverän, somit seid ihr selber daran schuld.
Tja, Gott ist ein Lump.
Santa Claus/der Weihnachstmann kommt into town.
Trotz dem „Schlächter von Gaza“ gibt es einen Hoffnungsschimmer.
Gott vergisst keines seiner dort massenhaft getöteten Kinder.
Jetzt die Johannes-Offenbarung studieren – vor allem Kapitel 13!
Untereinander Gedanken austauschen und sich gegenseitig ermutigen!