Dienstag, 30. April 2024
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Kriminalität und Zuwanderung

Kriminalität und Zuwanderung

Faesers Kriminalstatistik: Der “unbekannte” Straftäter (Symbolbild:Pixabay)

Am gestrigen Donnerstag stellte Innenministerin Nancy Faeser die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für 2022 vor. Über die Kriminalität von Zuwanderern und Ausländern schweigt sich Frau Faeser, wie zu erwarten, in ihrer Stellungnahme aus. Dabei hätten doch gerade die von ihr thematisierte Sicherheit von Frauen in der Öffentlichkeit sowie die Sicherheit in Zügen und an Bahnhöfen einen guten Einstieg in das Thema abgegeben. Aber vielleicht wartet Frau Faeser ja auch noch auf das „Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“?

Das Bundeskriminalamt versteht in der PKS unter “Zuwanderern” Asylbewerber im laufenden Verfahren, abgelehnte Asylbewerber mit Duldung, Kontingent-/Bürgerkriegsflüchtlinge und Menschen ohne Aufenthaltserlaubnis; mithin somit „Flüchtlinge“ im weitesten Sinn. „Insgesamt wurden letztes Jahr 2,093 Millionen Tatverdächtige ermittelt, das sind 10,7 Prozent mehr als im Jahr 2021. Davon hatten 783.876 nicht die deutsche Staatsbürgerschaft (Anstieg um 22,6 Prozent). Darunter sind 310.062 Zuwanderer mit dem Status ‘Asylbewerber’, ‘Schutzberechtigte’, ‘unerlaubt aufhältig’ und ‘geduldet’. In dieser Gruppe nahm der Anteil mit 35 Prozent über ein Drittel zu”, schreibt “Focus”.

Extrem überrepräsentierte Straffälligkeit

Die Zahlen zu den einzelnen Deliktgruppen sind aktuell noch nicht veröffentlicht, weshalb man vorerst die Zahlen von 2018 bemühen muss: Zuwanderer mit einem Bevölkerungsanteil von unter 2 Prozent begingen demnach 15 Prozent aller Straftaten gegen das Leben, 12 Prozent aller Sexualstraftaten und 10 Prozent aller “Rohheitsdelikte”; die Auswirkungen der jüngsten Anstiege sind hierin wohlgemerkt noch gar nicht eingerechnet. Tatverdächtige Ausländer (also Menschen ohne deutschen Pass; “Passdeutsche” mit Migrationshintergrund werden in der PKS gar nicht erfasst) mit einem Bevölkerungsanteil von 13 Prozent begingen 39 Prozent aller Straftaten gegen das Leben, 42 Prozent aller Sexualstraftaten, 38,5 Prozent aller sexuellem Missbrauchdelikte, 19 Prozent aller solchen zum Nachteil von Kindern; zudem 38,4 Prozent aller Körperverletzungen und 71,3 Prozent aller Taschendiebstähle. Damit sind die Zuwanderer in Deutschland in der Delinquenz gegenüber ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung nicht etwa nur signifikant, sondern extrem überrepräsentiert.

Es ist nicht zu erwarten, dass sich die Verteilung von Ausländern und Flüchtlingen bei den Straftaten stark verändern wird. Was hingegen sehr wohl sicher ist, ist, dass die Apologeten, Propagandisten und Verharmloser des “Volksverpetzers”, des “Migazins”, aber auch der großen Mainstreamblätter und die journalistischen Bessermenschen in den Kommentarspalten ihre alljährliche Relativierungskampagne starten werden (was seit der gestrigen Bekanntgabe der PKS-Zahlen bereits in vollem Gange ist). Deshalb seien hier im Vorfeld die gängigen Scheinargumente schon einmal widerlegt:

Scheinargument 1: “Es liegt nicht an der Herkunft, sondern an der Demographie!

Die These lautet hier: “Junge Männer begehen überproportional viele Straftaten.” Hier begeht man allerdings schon den ersten Fehler, wenn man sagt, man sollte sich eher auf “junge Männer” (also Alter und Geschlecht) konzentrieren als auf die Herkunft. Denn statt zu spezifizieren, wer die Straftaten genau begeht, schlägt man damit quasi vor, einen Schritt zurück zu gehen und die Präzisierung zu verwässern. Die nächste Konsequenz dieses Vorgehens wäre es dann, zu sagen: In erster Linie waren es Menschen, und weiter, in erster Linie waren es Säugetiere. Und so weiter. Wenn es unter katholischen Priestern überproportional viele pädophile Straftaten gibt (dort rund sechsmal höher als bei der Durchschnittsbevölkerung) – wird dann in den Medien ebenfalls vorgeschlagen, man solle sich auf “Männer mittleren und fortgeschrittenen Alters” konzentrieren und die Glaubenszugehörigkeit sei irrelevant? Wäre es dann nicht ebenso sinnvoll, die Bemühungen zur Eindämmung dieses Umstandes auf das Umfeld der Kirche zu konzentrieren anstatt auf, sagen wir, Fußballstadien und Schwulenbars, weil sich dort besonders viele Männer aufhalten?

Des Weiteren: Die Herkunft spielt für die Begehung von Straftaten eine größere Rolle als das Geschlecht. Nehmen wir einmal Marokkaner als Beispiel: Ein Drittel der Marokkaner, die im Zuge der Flüchtlingsbewegung seit 2015 nach Deutschland kamen, wurden bislang kriminell (die Zahlen sind bei Flüchtlingen aus Syrien und anderen Hauptherkunftsstaaten nicht so hoch, liegen dort aber ebenfalls immer noch weit über dem Durchschnitt.) Jeder Dritte Marokkaner also. Bei den Deutschen ist es jeder Sechzigste – und dabei sind die Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht schon herausgerechnet (rechnet man bei den Deutschen eigentlich dann auch die Steuerhinterziehung raus – ein Delikt, das von Asylbewerbern per se nicht begangen werden kann? Wohl kaum!). Nun soll jeder doch einmal nachrechnen, wie viele “junge Männer” es braucht, diese Diskrepanz wettzumachen. Da spielen dann auch unterschiedliches Bildungsniveau und Einkommen, die auch oft in diesem Zusammenhang genannt werden, keine Rolle mehr. Hinzu kommt eine weitere Tatsache, die die Berechnung ebenfalls in die „positive“ Richtung verzerrt: In der PKS werden Mehrfachtäter nur einmal gelistet. Gerade unter den “Zuwanderern” (laut PKS-Sprech) gibt es aber sehr viele Wiederholungs-, Mehrfach- und Intensivstraftäter.

Scheinargument 2: “Die PKS erfasst nur Tatverdächtige, keine Täter!

Das stimmt so schon einmal nicht, denn Tatverdächtige sind in der PKS von der Polizei endbearbeitete Fälle. Ausserdem sind ja die Einheimischen in der PKS ja ebenfalls „nur” Tatverdächtige – die Zahlen bleiben also vergleichbar. Aber nehmen wir an, die PKS wäre in diesem Fall wirklich unbrauchbar. Dann gibt es trotzdem noch einen anderen Weg herauszufinden, wieviele denn wirklich verurteilt wurden: Jeder Dritte Insasse in deutschen Gefängnissen ist Ausländer (also nicht etwa Migrationsstämmiger, sondern Nichtdeutscher) – und das, obwohl der Anteil an der Gesamtbevölkerung nicht einmal 15 Prozent beträgt. In Baden-Württemberg sind sogar beinahe 50 Prozent der Knastinsassen Ausländer, wobei hier natürlich alle Ausländer gemeint sind – solche ohne Fluchthintergrund (Anteil an der Gesamtbevölkerung: etwas über 12 Prozent) und Flüchtlinge (Anteil an der Gesamtbevölkerung etwas über 2 Prozent).

Außerdem ist hier anzumerken, dass es sich um keine homogene Ausländergruppen entsprechend ihres Bevölkerungsanteils handelt; so werden etwa Ostasiaten im Schnitt sogar noch seltener kriminell als Deutsche. Es handelt sich bei den verurteilten Kriminellen also keineswegs um alle Ausländer, sondern um Ausländer aus speziellen Regionen.

Scheinargument 3: “Es liegt ein verändertes Anzeigeverhalten vor!

„Straftaten zwischen Menschen unterschiedlicher Ethnie kommen doppelt so häufig zur Anzeige wie zwischen Menschen gleicher Ethnie“, behauptete bereits 2018 der Kriminologe Christian Pfeiffer (der mir das erste Mal in den 1990er Jahren aufgefallen ist, als er krampfhaft eine Verbindung zwischen Computerspielen und Amokläufen konstruieren wollte). Aus seiner entsprechenden Studie lässt sich jedoch nie und nimmer ein doppelt so hohes Anzeigeverhalten ableiten: Die höchsten Differenzen liegen hier irgendwo bei 30 Prozent und beziehen sich auf kleine Delikte wie Ruhestörung. Bei den Kapitalverbrechen ist der Unterschied allenfalls eine statistische Verzerrung. Davon abgesehen ermittelt die Staatsanwaltschaft bei schweren Straftaten (Offizialdelikten) auch ohne Anzeige. Ein Mitarbeiter von Professor Pfeiffer gab später übrigens öffentlich an, das erklärte Ziel der Studie sei es gewesen, das Problem “kleinzureden”.

Dazu kommt, dass die meisten Opfer von Straftaten durch Flüchtlinge selbst Flüchtlinge sind. Ist es wirklich überraschend, dass unter den Opfern sexueller Gewalt, die selbst Flüchtlinge sind, das Anzeigeverhalten verschwindend gering sein dürfte? Es mangelt diesen armen Frauen und Mädchen an Vertrauen in die deutschen Strafverfolgungsbehörden, und zudem ist das Unrechtsbewusstsein durch patriarchale und religiöse Prägung sehr gering. Oft besteht für sie auch keine Rückzugsmöglichkeit vor dem Täter. Ich fürchte, die Dunkelziffer wird gerade in diesem Bereich enorm sein. Gibt es hierzu Studien? Natürlich Fehlanzeige.

Scheinargument 4: “Die kulturelle Prägung spielt eine untergeordnete Rolle!

Dieses Argument ist oft zu hören; aber glaubt hier irgendjemand ernsthaft, dass die kulturelle Prägung und somit Sozialisation keine Auswirkung auf die Affinität zu bestimmten Straftaten hat? Warum wohl setzen wir dann in Deutschland seit jeher auf gewaltfreie Erziehung, Sexualkunde, die Vermittlung von Gleichberechtigung und den Abbau von toxischen Ehrbegriffen? Warum bieten wir ganze Heere von Sozialarbeitern und -pädagogen auf? Weil es sich verdammt nochmal bewährt hat! Die Gesamtkriminalität ist in Deutschland seit Jahren rückläufig. Und das kommt nicht von ungefähr. Das heißt im Umkehrschluss natürlich nicht, dass jeder, der die Vorzüge dieser Sozialisation nicht ebenfalls genießen konnte, automatisch ein schlechter Mensch ist – und bedeutet andersrum auch nicht, dass jeder derart sozialisierte und geleitete Mensch dadurch automatisch moralisch wird und straffrei bleibt. Aberes hat einfach auf eine statistisch relevante Anzahl an Menschen eine erhebliche Auswirkung. Sonst könnten wir es ja auch gleich lassen.

Außerdem behauptet ja auch niemand, dass es sich hier ausschließlich um ein Problem von “Ausländern” oder Migrationsstämmigen handele. Es geht keineswegs um alle Migranten, sondern nur um die aus gewissen Regionen mit starker patriarchaler und religiöser Prägung – und darum, dass die genannten Phänomene im direkten Vergleich mit der deutschen Bevölkerung dort eben wesentlich häufiger auftreten, respektive einige sogar exklusiv (wie etwa Kopftuchzwang, Zwangsverheiratung, weibliche Genitalverstümmelung und Ehrenmorde). Erinnern wir uns, um nur ein Beispiel zu nennen, an den folgenden Fall: Ein Afghane erstach in Berlin eine Gärtnerin und sagte vor Gericht aus: „Frauen sollen nicht arbeiten, ich habe sie ins Paradies geschickt.“ Man zeige mir einen indigenen Europäer, der eine Tat derartige mit vergleichbarer Motivation begeht.

Fazit

Das Problem mit kriminellen Flüchtlingen und Ausländern bleibt somit unverändert hoch -und es hat sich sogar weiter erheblich verschärft. Die anhaltende weitere Problemeinwanderung lässt befürchten, dass sich diese verhängnisvolle Entwicklung noch weiter fortsetzen wird. Aber noch immer fehlt der politische Wille, sich dieses Problems anzunehmen, ja in vielen Fällen sogar an der Bereitschaft, es überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. Bekanntlich lösen sich Probleme aber nicht in Luft auf, wenn man sie nicht angeht. Sie verschwinden allenfalls kurz, um sich Verstärkung zu holen.

Darüber hinaus bindet die staatlich und medial betriebene Verschleierung nicht nur finanzielle Mittel, sondern auch Aufmerksamkeit, Journalisten, Wissenschaftler und weitere Ressourcen, die andernfalls zur konstruktiven Lösung des Problems beitragen könnten.

Dieser Beitrag erscheint auch auf dem persönlichen Blog der Autorin.

17 Antworten

  1. Die Untätigkeit und die Zulassung von Massenimportierung durch dieses politische Element ist eine große Gefahr für die Demokratie, das Recht, die Sicherheit und die Bürger.

    Das Element will die Islamisierung Deutschlands.

    Unnütze durch Politik ausgelöste Massenzuwanderungen
    werden demnächst unbezahlbar sein, bringen Gefahren für das zusammenleben, und rein gar nichts für das Bruttosozialprodukt.
    Krankenkassenbeiträge werden durch Masseneinwanderungen ins unermessliche steigern.
    Bezahlbare Wohnungen für Deutsche sind bereits jetzt schon
    eine Stecknadel im Heuhafen.
    Mit anderen Worten, Zuwanderung macht unser Land kaputt !

    Pfui !

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  2. Insider berichten, das Wohnungen insbes. bei den kommunalen Wohnungsgesellschaften gut und gerne an Zugewanderte vermietet werden, weil diese Gesellschaften zusätzlich vom Staat (Steuerzahler) Boni erhalten.

    Dreimal dürft ihr raten, warum die bezahlbare Wohnungssuche und deren Erfolg fast zum 6er im Lotto wird?

    Alles ist in Hinterzimmern gegen den deutschen Bürgern geplant.
    Unter dem Deckmantel der Massenzuwanderung und dem
    Nichtbau von Wohnungen entstehen i.d. Politik satanistische
    Wahnvorstellungen.
    Insbesondere Alte sollen für Zugewanderte aus ihren Wohnungen gekündigt werden bzw. für “zu viel” Wohnraum
    höhere Belastungen (Steuern) bzw. Solidarabgaben i.S. einer unverhältnismäßigen und unnötigen Zuwanderung bezahlen.

    Habt ihr Faschisten noch alle Sinne beieinander?

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    1. ich wohne in einer Kleinstadt … sehr ländlich …
      nach 22 Jahren habe ich die Eigenbedarfskündigung erhalten , da die Kinder jetzt eigene Familien gegründet haben …
      gut das ich noch einen alten Mietvertrag hatte ich habe fast ein Jahr eine Wohnung gesucht …
      und zwar bundesweit … Makler nehmen schon gar keine Mietgesuche mehr an …
      günstige öffentlich geförderte Wohnungen , hast du nur eine Chance wenn du damit einverstanden bist auf 49 Quadratmetern zu wohnen …

  3. Gab es früher nicht…die “Messer-und Axtkultur” wurde zum überwiegenden Teil ganz klar importiert! Auch Autos in Menschenmengen waren früher weniger…nur geklatscht wird nicht mehr so viel, immerhin…

  4. Überleg’ dir einfach, wie es hier in 20-25 Jahren aussehen wird, wenn diejenigen, die heute 45 Jahre alt und älter sind, in Rente sind.
    Die jetzigen Flüchtlinge, die jetzt zwischen 18 und 38 Jahren alt sind, werden zu größten Teil aller Wahrscheinlichkeit nach auch in 20 Jahren keine Fachkräfte sein und deren Kinder (jetzt) werden in 20 Jahren zum größten Teil vermutlich auch keine … . selber denken … Wenn man diese Flüchtlinge fragt: die lesen kaum Bücher und wenn dann nur das “eine” Buch.
    Wer soll denn die Rente zahlen? LOL

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  5. Ich frage mich schon seit einiger Zeit was dieser Schwachsinn von übelsten Entschuldigungsversuchen sollen ? Ich hatte vor kurzem ein Gespräch über den Angriff in einem RE von Cottbus nach Frankfurt/Oder. Die Meinung meines grünen Gegenübers war einfach das es Idioten überall gäbe. Dies soll meines Erachtens das Problem bagatellisieren. Da kann man eigentlich nur sagen das wir anscheinend aber alle Idioten hierher holen. Mein Gegenüber hat ein Kind von etwa 10 Jahren. Da würde ich mir mal langsam Gedanken machen denn der Fakt der im Artikel aufgezeichnet wird ist nicht zu leugnen. Diese Leute zerstören die Zukunft ihrer eigenen Kinder um den linksgrünen Kurs weiter zu verfolgen.

    Was will man da noch sagen ?

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  6. Vielleicht sollte ich nicht positiv überrascht sein, aber ich kann nicht anders. Falls der Name Aischa Schluter kein Pseudonym ist, dann sagt er mir, hier schrieb eine Migrantin, die ins deutsche Milieu eingeheiratet hat oder hineingeboren wurde, einen stringent logischen Artikel mit belegten knallharten Fakten und Zahlen und dabei den Finger unverblümt in offene Wunden legend über das sensible Thema Kriminalität von Migranten. Ich habe kein Problem damit, jedem und erst recht meinen „lieben“ deutschen Mitbürgern verbal links und rechts eine reinzuhauen, wenn eklatante Missstände bis hin zu Verbrechen einfach zu krass sind. Allerdings, und das sollte ich eigentlich nicht tun, erwarte ich das eigenartigerweise nicht von Migranten. Ich habe also eindeutig Vorurteile aufgrund von vielfach Erlebtem und daraus resultierenden Erwartungen. Frau Schluter, Sie haben meine Hochachtung, weil ich genau weiß, dass der bestimmende linke Mainstream nichts mehr hasst wie Migrantinnen, die in ihren Augen auf Nazi machen. Selbst überzeugte IS Bräute sind diesen linken Vollidioten weitaus weniger suspekt und verhasst als Migrantinnen, die Migranten und den linken Mainstream mit der nackten Wahrheit konfrontieren. Passen Sie unbedingt auf sich auf und machen Sie weiter damit, mit dem, was Sie für richtig halten. Ich bin davon überzeugt, zwar nicht in jedem Einzelfall, aber im Großen und Ganzen setzt sich am Ende immer die Wahrheit durch, – andernfalls würden wir ohne Wenn und Aber in einer dystopischen globalen Irrenanstalt landen.

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  7. Die Zahlen sind inzwischen ja bekannt:

    Straftaten insgesamt:

    2.093.782 Tatverdächtige (100%)
    1.309.906 deutsche Tatverdächtige (62,6%)
    783.876 nichtdeutsche Tatverdächtige (37,4%)

    https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2022/FachlicheBroschueren/fachlicheBroschueren_node.html

    Bei den deutschen Tatverdächtigen wird nicht nach Herkunftsdeutschen und Migranten unterschieden, es ist aber leicht, hier Klarheit zu bekommen.

    Wenn nach dem Gutmenschen-Narrativ Migranten mit deutschem Pass (etwa 14,6%) lediglich ebenso kriminell sind, wie Herkunftsdeutsche, dann sind unter den 1.309.906 deutschen Tatverdächtigen etwa 14,6% Migranten (191.246).

    Sind Migranten mit deutschem Pass hingegen ebenso kriminell wie ausländische Migranten dann sind unter den 1.309.906 deutschen Tatverdächtigen etwa 37,4% Migranten (489.905).

    Der Anteil der Migranten (Passdeutsche + Ausländer) bei den Tatverdächtigen liegt demnach zwischen 975.122 (46,6%) und 1.273.781 (60,8%) – die Wahrheit wird wohl irgendwo in der Mitte liegen.

    Ohne Einwanderung seit 1950 gäbe es in Deutschland nach Schätzung des Statistischen Bundesamts heute etwa 70 Millionen Einwohner, es gäbe keine Milliarden verschlingende Asyl- und Migrationsindustrie, keine bis zum Bersten belasteten Sozial- und Gesundheitssysteme, keine bis zur Unkenntlichkeit veränderten Stadtbilder, keine Zerstörung der über Jahrhunderte gewachsenen Kultur, Sprache und Umgangsformen in diesem Land, keine katastrophale Sicherheitslage auf den Straßen, keine heruntergekommene Infrastruktur, keine desolaten Schulen und Bildungssysteme, keine Wohnungsnot und dazu auch noch kaum Kriminalität.

    Deutschland wäre ein Paradies.

    Warum nur hat man den Deutschen all das genommen – und warum nur haben sich die Deutschen all das einfach nehmen lassen?

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  8. Die Muselgranten die zu uns kommen sind alle ganz lieb, Messermorde auf offener Straße, in Zügen, in Schulen usw. haben damit nix zu tun, das sind alles Einzelfälle von Einmännern, so einfach ist das ihr dummen Almans, glaubt eurer Nenzi und eurem Ampelregime und lasst euch weiter abschlachten und umvolken und melken, dann seid ihr gute Almans.

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  9. Eben, die Gesamtkriminalität war in Deutschland seit Jahren rückläufig. Nirgends wird darauf hingewiesen, dass es diese Anzahl von Straftaten nicht geben würde, wenn diese Zuwanderer gar nicht erst unkontrolliert hereingelassen worden wären.
    Wenn jemand zum Beispiel relativieren möchte und behauptet, die Deutschen wären zur Hälfte ja auch an einer bestimmten Straftat beteiligt, dann folgt daraus, dass wir eine Verdoppelung dieser Straftat haben, die wir nicht hätten, wenn die Zuwanderer nicht hier wären.
    Und es sagt trotzdem auch etwas über die Kultur dieser Täter aus, denn diese Täter waren ja auch schon so in ihrem Land. Es ist ja wohl kaum anzunehmen, dass ein Flüchtling erst durch die Aufnahme in einem von ihm selbst gewählten Land kriminalisiert würde.

    1. das sind ja auch nur Straftaten wo Täter ermittelt wurden … die unaufgeklärten und die Dunkelziffer ist gar nicht dabei …

        1. davon kann man ausgehen. ..
          und es sind ja auch noch jede Menge im Land die sich gar nicht gemeldet haben !

  10. Das mit dem Migrationshintergrund ist auch so eine Nebelkerze. Als ob es sich um Schweden, Kanadier, Japaner, Inder oder Singapurer handeln würde.