Montag, 9. September 2024
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Lukratives Zusatzeinkommen: Jammern auf Steuerzahlerkosten

Lukratives Zusatzeinkommen: Jammern auf Steuerzahlerkosten

Kritiker und Dissidenten anzeigen: Lukrative Zusatzeinkünfte für Politiker garantiert (Foto:Netzfund)

Die Grünen sind die innovativste Kraft im deutschen Parlamentsbetrieb. Sie sind der Hans im Glück. Alles, was sie anpacken, gelingt in Perfektion. In ihren Reihen befinden sich einige der markantesten Führungskräfte der Gegenwart. Die Partei quillt geradezu über von Charakterköpfen, Sprachakrobaten, Militärstrategen, Wirtschaftsvisionären und Teilzeit-Krangewichten.

Der deutsche Wähler goutiert so viel Kompetenz entzückt mit breiter Zustimmung – mit Sicherheit auch bei den demnächst ins Haus stehenden Wahlen! Da statistisch gesehen circa 8 Prozent der Bevölkerung Volldeppen sind, kommen die Grünen Alleswisser-Koryphäen zweifellos wieder in ausreichender Anzahl auf die gut gepolsterten Stühle an der leistungslosen Versorgungstafel.

Plan B auch für Fach-Dingsbumse

Was aber tun Parlamentarier, die zuerst im wirklichen Leben gescheitert sind, dann durch bewiesene Inkompetenz, Neigung zur Korruption und kriminelles Talent in die Parlamente gelangten und nun – wenn es schlecht läuft – bei den Wahlen ihren Versorgungsplatz wieder verlieren? Oder wenn diese Akteure innerparteilich auffällig geworden sind, da sie plötzlich ihr Gewissen entdeckt haben oder aufgrund von Verantwortungsgefühl überraschenderweise nicht mehr so locker flockig lügen können?

Es gilt also vorausschauend zu planen: Der Trend geht zur vorbereitenden finanziellen Vorratshaltung in Form von fachmännisch und fachfraulich generierten Zusatzeinkünften. Auch in Parlamenten vorzufindende Fach-Dingsbumse machen da gerne mit.

Kostenfreier Nebenerwerb

Politische Auslaufmodelle, aber auch besonders geldgierige Amtsträger praktizieren das seit Jahren; hunderte solcher Fälle jeglicher Coleur sind immer wieder einmal öffentlich geworden. Es gibt stets irgendeinen Globalistenlobbyisten, der Geld zum Zweck des Stimmenkaufs locker macht. Gern genommen werden auch Zusatzeinkommen in Form von Maskendeals, Schleuserprovisionen oder Beteiligungen an messerproduzierenden Firmen.

Aber vielen geschäftstüchtigen Noch-Politikern ist das nicht genug: Phantasievoll haben sich diese ConnaisseurInnenden einen neuen Nebenerwerb generiert. Das schöne dabei ist, dass dieser Nebenerwerb für den politischen Sympathieträger völlig kostenfrei ist, da den ganzen Spaß wieder einmal der Steuerzahler blecht.

Anzeigen – das risikofreie Zusatzeinkommen!

Ampelpolitiker lieben es, das Land, in dem sie Positionen der politischen Macht besetzen, durch geisteskranke Entscheidungen zu zerstören. Das erregt logischerweise den Unbill und Unwillen der noch nicht links-woke-gehirngelähmten Bevölkerungsteile. Der eine oder andere Autochthone läßt sich demzufolge leider zu Beleidigungen in sozialen Netzwerken hinreißen.

Den Ampelpolitiker freut’s – und die Geldmaschine springt an: Es gibt im Ampel-Politikbetrieb und im weiteren Schmarotzerumfeld nämlich einige besonders fleißige Anzeigen-Schreibfachkräfte. Gerne gehen da auch mal zwei oder mehr Strafanzeigen pro Tag raus! Und fast jede Anzeige ist mit Schmerzengeld verbunden, das glücklicherweise steuerfrei ist. Das rückt  Politikversagen und die eventuellen Absichten dahinter in ein ganz neues Licht.

Nicht jeder darf beleidigt sein

Wehmütig erinnert sich so mancher an die mehr als gerechtfertigten Äußerungen von Politikern oder verstrahlten Nutzern sozialer Netzwerke zu den Ungeimpften. Von “Covidioten” war da die Rede oder davon, dass man alle Impfabgeneigten “erschießen” sollte, sie auf eine Corona-Insel verbannen und dort ”ohne ärztliche Versorgung lassen sollte“ – wobei der X-User, dem diese Ergüsse entfleuchten, wohl irgendwie die Reihenfolge durcheinander gebracht hat.

Sei’s drum: Das alles war völlig ok! Denn da ging es ja nur um normale Menschen, die sich gegen die Regierung stellten und sich wider deren sinnvolle und wissenschaftlich völlig belegte Maßnahmen positionierten. Da gab es auch verständlicherweise keine Anzeige, kein Geld und keine Entschuldigung, das mußte im demokratischen Diskurs ausgehalten werden. Ein Politiker hat diese Verpflichtung jedoch nicht. Er darf, sollte und will beleidigt sein – schließlich geht es ja um viel Geld.

Empörung aus dem Dixie-Klo

Wer sich fragen sollte, womit Ampelpolitiker ihren Tag verbringen, weiß jetzt also Bescheid: Regieren ist langweilig – soziale Netzwerke durchsegeln und Anzeigen schreiben hingegen spannend! Die Empörung aus dem Dixie-Klo, dem Homeoffice für grüne Klugscheißer, ergießt sich in Strafanträge und Unterlassungsklagen.

Egal, ob Draculas kleine Schwester oder ein gescheiterter Geschichtenschreiber in seiner grünen Phantasiewelt; ob eine hochqualifizierte Quotenstaatssekretärin für Berliner Dingsbums oder ein dauerempörter Innen-kleiner-König-Kalle-Wirsch-Verschnitt… endlich haben diese Leute eine Beschäftigung, die ihrem geistigen Horizont entspricht! Denn in diesem unserem Lande gilt: Kein Hass ist illegal. Aber teuer.

3 Antworten

  1. @einige der markantesten Führungskräfte der Gegenwart.
    na ja – Schwab, Gates, Fink, Graichen und Harvey mögen Führungskräfte sein – aber auch die führen nur fremdes Geld spazieren – als markant sehe ich die nicht !
    Und das sehe ich für alle Flügel der Blockpartei so ! Können in meinen Augen weg !

    @ durch geisteskranke Entscheidungen zu zerstören.
    naja – Aufbau ist schwierig, da muß man selbst was können, und langwierig, geht nur in kleinen Schritten und es müssen viele mithelfen. Abreißen geht einfach und schnell, und man kann damit in die Geschichtsbücher kommen – solange es noch welche gibt.

    Und mit ausreichender Folgebreitschaft geht es mit den Dienern nun mal immer bergab !

  2. „Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht, ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick.Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte. Man muß die Deutschen von innen befreien, von außen hilft nichts.“
    Heinrich Heine

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  3. “Wer sich fragen sollte, womit Ampelpolitiker ihren Tag verbringen, weiß jetzt also Bescheid: Regieren ist langweilig – soziale Netzwerke durchsegeln und Anzeigen schreiben hingegen spannend!”

    Noch etwas zum Thema Ampelpolitiker:

    Abschlussbericht zur Flutkatastrophe im Ahrtal
    Ampel in Rheinland-Pfalz spricht sich frei
    Der Abschlussbericht zur Flutkatastrophe im Ahrtal umfasst mehr als 2100 Seiten. Die Ampelparteien in Rheinland-Pfalz sehen die Verantwortung für Fehler fast ausschließlich beim Landrat vor Ort – und kaum bei sich selbst.
    https://www.spiegel.de/panorama/abschlussbericht-zur-flutkatastrophe-im-ahrtal-ampelfraktionen-sehen-die-verantwortung-nur-beim-landrat-a-be7d81ee-660b-4ec1-a62d-0663d3dbdd76