Montag, 29. April 2024
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Märchen aus Namibia: Die ARD und die “Deutsche Schuld”

Märchen aus Namibia: Die ARD und die “Deutsche Schuld”

Martialische Selbstinszenierung: Deutsche Generäle in Deutsch-Südwest (links Kommandant von Trotha) (Repro:Imago)

Die ARD hat sich mit ihrem als Journalismus ausgebenden woken Aktivismus einen neuen Skandal eingehandelt. In seiner „Dokumentation“ über Namibia, die bezeichnenderweise den Titel „Deutsche Schuld“ trägt und am 25. September im “Norddeutschen Rundfunk” (NDR) lief, hat man so viele Manipulationen, Verzerrungen und glatte Lügen eingebaut, dass sie in Namibia, selbst auf hoher politischer Ebene, Proteststürme ausgelöst hat. Der grotesk tendenziöse Film der „Journalistin“ Aminata Belli verfolgt nur das eine Ziel: Die Mär zu verbreiten, der angebliche Völkermord der Deutschen am Stamm der Herero in der ehemaligen Kolonie im Jahre 1904 werde bis heute “systematisch verdrängt”. Der Film versucht dabei perfiderweise auch noch den Eindruck zu erwecken, selbst in Namibia werde das Gedenken systematisch unterdrückt.

Dabei wurde mal eben verschwiegen, dass es dort ein eigenes Denkmal zum „Völkermord“ gibt – das im Beitrag absurderweise sogar mehrfach zu sehen ist. Weiterhin wurde vermittelt, deutschstämmige Namibier würden auf Kosten der schwarzen Mehrheitsbevölkerung noch immer im Reichtum aus der Kolonialzeit schwelgen. Die Milliarden an deutscher Entwicklungshilfe, die seit vielen Jahren betriebene Aussöhnungspolitik, das Apartheitsregime, das es nach der deutschen Kolonialzeit gab und die vielen Fortschritte im Land, in dem man der deutschen Vergangenheit ein nicht unkritisches, insgesamt aber doch freundschaftliches Gedenken bewahrt, wurden hier mit keinem Wort erwähnt. Es ging allein darum, Namibia als verkommenen Unrechtsstaat darzustellen, in dem die kolonialen Geister noch immer ihr Unwesen treiben.

“Geht in eine Richtung, die mir nicht gefällt”

Naita Hishoono, die Direktorin des Namibia Institute for Democracy, die wie viele Namibier fließend Deutsch spricht und für den Film befragt wurde, kritisierte: „Ich habe den Eindruck, ich sollte als wütende schwarze Frau dargestellt werden. Ich hatte schon beim Dreh das ungute Gefühl, es geht in eine Richtung, die mir nicht gefällt.“ Auch anderen Interviewpartnern wurden die Worte im Mund umgedreht und Zusammenhänge verzerrt, bis der gewünschte Spin erreicht war. Das Forum Deutschsprachiger Namibier erklärte, die Reportage sei „voller Fehler, schlecht recherchiert“, „der ARD unwürdig“. Zumindest dieser letzte Punkt ist jedoch falsch: Das Machwerk ist der ARD voll und ganz würdig – weil es in aller Dramatik zeigt, dass dort kein Journalismus, sondern nur noch ideologisch einseitige Primitivpropaganda betrieben wird. Ihre Filmteams und -macher reisen durch die Welt und reden sich ein, sich vor Ort ein Bild zu machen, doch sie suchen nur nach Übereinstimmungen mit dem Bild, das sie schon vor ihrer Abreise im Kopf haben – zusammen mit einer riesengroßen Schere im Gehirn, die sie jedwede störende Wirklichkeit wegschnipseln lässt. Es ist das Gegenteil von unbefangener, ergebnisoffener Reportage oder des Wunschs nach Erkenntnisgewinn.

Nach mehreren erbitterten Beschwerden eierte die vom PR-Totalschaden dieses erneut verunglückten Versuchs von wokem Journalismus blamierte ARD zunächst unentschlossen herum und gelobte zunächst reumütig Besserung: Sie änderte oder strich ein paar Passagen des Films, löschte ihn gar auf Youtube – doch insgesamt hält sie aber nicht nur weiter an ihm fest, sondern will ihn am 26. November sogar nochmals ausstrahlen. Selbst beim Parieren  der Kritik kamen die Staatsfunker nicht ohne Lügen aus: Die vom NDR verbreitete Behauptung, die Reportage sei „von Historikern, deutschen und namibischen, begleitet und fachlich“ betreut worden, musste man kleinlaut zurücknehmen. Inzwischen hat man beim ÖRR schon Erfahrungen mit Blamagen aus Schwarzafrika: Im Herbst letzten Jahres fiel die ARD-“Tagesschau” auf die Geschichte eines Hochstaplers aus Simbabwe herein, der angeblich einen stromerzeugenden Fernseher konstruiert hatte.

Historische Zweifel

Was bei dem Namibia-Film völlig auf der Strecke bleibt, ist der Umstand, dass der vermeintliche „Völkermord an den Herero” historisch zumindest umstritten ist. Der renommierte Afrika-Experte Bartholomäus Grill konnte dies – heute völlig undenkbar – sogar noch vor sieben Jahren im „Spiegel“ offen ansprechen. So gehen die bis heute wissenschaftlich kanonisierten Behauptungen, deutsche Kolonialtruppen hätten 60.000 bis 80.000 Herero bei einem Aufstand “ausgerottet”, im Wesentlichen auf die Habilitationsschrift des marxistischen DDR-Historikers Horst Drechsler von 1966 zurück. Dieser führte einen publizistischen Krieg gegen den Kolonialismus und die Bundesrepublik. Dabei berief er sich ausgerechnet auf das britische „Blue Book” aus dem Mai 1918, in dem das deutsche Vorgehen in Südwestafrika als besonders grausam beschrieben wurde. Von Experten wird diesem Buch aus dem Ersten Weltkrieg bestenfalls geringe historische Glaubwürdigkeit attestiert, diente es doch vornehmlich als Propagandawerk, um dem Deutschen Reich als Kriegsgegner bei den zukünftigen Friedensverhandlungen den Status als Kolonialmacht leichter absprechen zu können.

Es gibt noch weitere Ungereimtheiten. So waren die immer wieder als Quelle herangezogenen martialischen Berichte des deutschen Oberbefehlshabers Lothar von Trotha über sein brutales Vorgehen gegen die aufständischen Herero wohl in erster Linie selbstbeweihräucherndes Maulheldentum gegenüber seinen Vorgesetzten im Berliner Kolonialamt, vor denen er nicht als überfordert oder schwach dastehen wollte.

Pseudodokumentation über fragwürdigen “Völkermord”

Aus seinen privaten Aufzeichnungen geht hingegen hervor, dass er mit seiner kleinen und überforderten Truppe niemals in der Lage gewesen wäre, ein derartiges Massaker durchzuführen. Zudem verstanden sich die Herero aufs Überleben in der Wüste, weshalb etlichen der angeblich dorthin getriebenen Menschen damals wohl der Weiterzug nach Botswana gelang – wo auch heute noch 21.000 Nachkommen der Herero leben. Dass koloniale Verbrechern verübt und Zivilisten ermordet wurden, steht außer Frage; ob aber ein „Völkermord“ je stattfand, ist mehr als zweifelhaft und sollte hinterfragt werden – gerade dieser Tage wieder, da der Begriff “Genozid” im Gaza-Krieg wieder einmal inflationär-propagandistisch genutzt wird.

Trotzdem ist auch die Bundesrepublik bereit, über eine Milliarde Euro als Wiedergutmachung für einen diesen „Völkermord“ zu bezahlen. Zumal – Pointe des Ganzen – der erst 1990 gegründete Staat Namibia gar nicht befugt ist, die Rechtsnachfolge für das frühere deutsche Kolonialgebiet anzutreten. Mit ihrer Pseudodokumentation frönt die ARD also dem typischen deutschen Schuldkult und verbreitet Lügen, die sogar die Nachkommen der damaligen Opfer vor Ort verhöhnen. Und das alles nur, um das angeblich nicht vorhandene Gedenken an einen „Völkermord“ zu beklagen, den es mit hoher Wahrscheinlichkeit gar nicht gab – der aber im staatlich geförderten Verbrechensalbum, zu dem die deutsche Geschichte insgesamt mit zunehmender Wonne umgeschrieben wird, seinen festen Platz hat.

38 Antworten

    1. moin egal
      warum bist du so schadenfroh zu dem armen tropf? adolf hitler dem landrat und bürgerechtler aus namibia! weil er nicht weiß ist? und wenn das diese reis äh reichsbürger erfahren das der adi überlebt (reinkarniert) ist und den heiligen gral gefunden und benutzt hat. da beginnt der namibische tourismus an zu blühen und auch die kirche wird mit pilgerfahrten nach “deutsch-südwest-afrika aufwarten um auch den braun gebranten mit pausbacken versehenen adi zu huldigen. was ist nun, weißer adi böse oder schwarzer adi gut? ich stelle mir gerade vor: sage hitler der “verbrecher” da bekomme ich doch eine anzeige wegen verleumdung an den hals von den gutmenschen, ich bin langsam verwirrt.
      grins, duck und wegrenn
      mfg

      um wem geht es, um diesen strammen herr gugg: https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Uunona

        1. moin egal
          mit dem gezehtere ist mir voll bewusst. ich liebe diese art von zwei deutigkeit und muss diese hemmungslos ausschlachten! adi würde sich im grab rumdrehen und schwarz ärgern…
          mfg

  1. Diese dummen antideutschen Gutmenschen gehen mir dermaßen auf den Wecker.
    Warum schießen die sich eigentlich nicht selber tot, so schuldbeladen wie die sind.
    Die haben eine schlimme Erbschuld an dem ach so bösen Kolonialismus.

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    1. Und dabei waren die Deutschen Kolonien die humansten aller konunalgebiette auf der Welt, ich rede hier von den Kolonien des DR ,nicht der deutschen Staaten Belgien Niederlande oder gar die Angelsachsen(England).

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  2. “Völkermord” ist heute zu einer reinen Propaganda-Keule verkommen!

    Ähnlich wie der hier erwähnte fragwürdige “Völkermord” ist auch der in den Medien vor kurzem thematisierte “Massenmord” an 300.000 Afrikanern im “Maji-Maji-Aufstand” ein heißer Kandidat für Fake-News, denn dazu las ich vor kurzem, der wurde angezettelt von Einheimischen, die nicht darauf verzichten wollten, andere Einheimische zu versklaven.
    Finde ich gerade nicht mehr, seit Monaten ist in den Suchmaschinen der Wurm drin, ich finde generell nur noch Polit-Korrektes auf Regierungslinie, wenn ich nicht genau die richtige URL weiß.

    Ein weiterer Fake ist der angebliche “Völkermord” bosnischer Serben an den männlichen Moslems von Srebrenica, denn selbst die offizielle Darstellung gibt an, daß die Serben Frauen und Kinder — die Zukunft dieser Leute also — in Sicherheit brachten, wenn auch das propagandistische Wort “deportiert” verwendet wird. Selbst die angeblich 8000 Opfer sind höchstwahrscheinlich um den Faktor vier übertrieben, denn es wurden nur von etwa 2000 Personen sterbliche Überreste gefunden, was den bosnisch-muslimischen und bosnisch-serbischen Schätzungen der Zahl der Gefechtstoten entspricht. Wieviele illegale Hinrichtungen es tatsächlich gab, wird man nie erfahren, aber es können kaum mehr als einige Hundert gewesen sein (immer noch ein Verbrechen, aber weder Massaker noch Völkermord). Ein Massaker wurde aber gebraucht, damit die NATO Jugoslawien bombardieren konnte ohne zuviel Protest.

    Tatsächliche Völkermorde unserer Tage haben dagegen gute Chancen, von den Medien ganz verschwiegen zu werden, so zum Beispiel der Genozid an über 400 Millionen Europäern, die durch gezielte Massenmigration aus Orient und Afrika verdrängt werden sollen.
    Polen und Ungarn haben den Braten rechtzeitig gerochen!

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    1
    1. @“Völkermord” – ist eine politische Einstufung, die zur Vereinfachung herangezogen wird, wenn die USA gerade keinen anderen Grund für ihre Politik vorgeben können – immer nützlich, um die Schafe zum scheren und schlachten zu treiben !

      @seit Monaten ist in den Suchmaschinen der Wurm drin,
      genaugenommen war das fast von Beginn an, denn die CIA hat das Netz ja zu ihrer Kontrolle imitiert, nicht zur Sachinformation der Nutzer. Die mußten nur erst einmal “angefixt” werden !
      In volle Manipulationsanwendung ist es dann im Zusammenhang mit Corona gekommen, – in den letzten 3 Jahren wurde löschen, unterdrücken und Schadowban zur Normalität !

      Aber – versuchen sie ihre suchen mal auf einem anderen Rechner aus einem anderen System – dann können sie zumindest feststellen, ob man sie mit einem Shadowban belegt hat ober ob man allgemein unterdrückt !

  3. Wie sehr muss man dieses Land, dessen Volk, seine Ahnen und sich selbst wohl hassen, um solch eine Scheiße zu produzieren?

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    1. Na ja, bei der ist das Eigennutz, schließlich ist sie Mulattin und der Vater stammt aus Gambia; offensichtlich hat’s dem bei uns besser gefallen als in Afrika, und dann hat er auch noch eine deutsche Frau abbekommen. Und durch solche Leute bekommen die, die völlig propagandagläubig sind, ihre Informationen aus dem Staatsfunk. Selber schuld. Es gibt keine Zwangspropagandaschaupflicht, nur eine Zwangspropagandabezahlpflicht. Wenn sich aber keiner den Dreck ansieht, hört das mit diesem Schund schnell auf. Denn denen ist es egal, ob jemand das anschaut, um sich damit zu „informieren“, oder ob jemand dringend einen Stoß für seinen Blutdruck braucht — Hauptsache Zuseher.

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  4. Lob für »grausame Kriegstrieber, die schwächere Stämme plünderten und töteten«
    Bundespräsident Steinmeier feiert Sklavenhändler in Tansania

    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich bei seinem Besuch in Tansania für die »Grausamkeit« der »deutschen Kolonialbesatzung« entschuldigt – ausgerechnet bei den Nachfahren eines blutrünstigen Kriegsherren und grausamen Sklavenhändlers
    https://www.freiewelt.net/nachricht/bundespraesident-steinmeier-feiert-sklavenhaendler-in-tansania-10094800/

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  5. Wer noch GEZ Medien schaut, dem ist nicht mehr zu helfen. Ich bin seit 2022 nach 2 jährigem Kampf befreit.

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    1. Ich habe mich schon vor 5 Jahren davon befreit. Damals ging mein Fernsehgerät kaputt und ich entschloss mich keins mehr zu kaufen. Das war eine der besten Entscheidungen meines Lebens.

    2. moin
      nimm das kleine messer, halte deine füße still und übe dich in geduld! der tag wird kommen darauf kannst einen lassen!
      mfg

  6. Diese “Untaten” sind 5 Generationen her ! Irgendwann ist auch mal gut ! Sollen doch die großen Kolonialisten ihre Kolonialzeit aufarbeiten ! Da hört man nix !

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    1. Einmal Sündenbock, immer Sündenbock, damit unsere „Befreier“ VSA, GB, la France und die „einzige Demonkratie“ im Nahen Osten ihre offenkundigen Schweinereien bis heute aus moralischer Warte vollziehen können.

      Da kann man sich schon leicht ausrechnen, wie lange wir noch von der ganzen Welt für die 12 Jahre belangt und ausgebeutet werden …

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  7. Der Beweis dafür, dass die Geschichte schon seit jeher von Medien, Wissenschaft, staatlichen Historikern usw verfälscht und umgeschrieben worden wie auch weiter umgeschrieben wird! Wie sind wir in den Schulen und Universitäten manipuliert und belogen worden. Das schlimme, es wird dementsprechend auch so falsch weitergegeben und steht unwissentlich als Lügner da!

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  8. https://report24.news/moeglichkeit-willkuerlicher-stromabschaltungen-jetzt-auch-in-boulevardpresse-angekommen/

    „Möglichkeit willkürlicher Stromabschaltungen jetzt auch in Boulevardpresse angekommen
    18. November 2023

    Das Scharfmachermedium Heute, dem keine Corona Maßnahme zu hart sein konnte, hat einen ausführlichen Artikel über die Gefahr von Brownouts veröffentlicht. Ein Tabubruch in Mainstream-Medien, denn die selektive Fernkontrolle der Elektrizität ist eine Folge völlig falscher Energiepolitik aber auch ein Plan zur Umsetzung des Great Reset. Wenn es aufgrund der Schwächen erneuerbarer Energien zu Strom-Engpässen kommt, können sowohl einzelne Regionen vom Netz genommen werden. Mittels Smart Meter sind noch viel mehr Schweinereien möglich.

    Das Scharfmachermedium Heute, dem keine Corona Maßnahme zu hart sein konnte, hat einen ausführlichen Artikel über die Gefahr von Brownouts veröffentlicht. Ein Tabubruch in Mainstream-Medien, denn die selektive Fernkontrolle der Elektrizität ist eine Folge völlig falscher Energiepolitik aber auch ein Plan zur Umsetzung des Great Reset. Wenn es aufgrund der Schwächen erneuerbarer Energien zu Strom-Engpässen kommt, können sowohl einzelne Regionen vom Netz genommen werden. Mittels Smart Meter sind noch viel mehr Schweinereien möglich.“

    Wir haben bereits beim Stromanbieter (vor kurzem wurde dort eine neue Einrichtung, sprich
    Planung, Einrichtung und Überwachung durch Smartmeter eingerichtet) reklamiert.
    Wir wollen uns nicht durch ein von der Regierung aufgezwungenes Überwachungsgerätes
    für unseren Strom, uns Gefahren des Hacken unseres Netzes, der Kontrolle, ob z.B. in Urlaubsabwesenheit vom Haushalt Einbruchgefahr, etc. zukommt !
    Zum anderen muss überprüft werden, ob diese Überwachung, Regelungen, etc. überhaupt
    dem Grundgesetz, Grundrecht entsprechen !!!

    Der Staat stellt sich auch in dieser Sache als Überwachungseinrichtung gegen uns Bürger
    dar !

    Wir werden kurz vor Einrichtung dieser Überwachung klagen !

  9. Wenig überraschend: Die historische Unbildung unserer Journalisten ist ja legendär. Dabei geht es ja auch garnicht um historische Wahrheiten, sondern darum, wo immer es geht (oder auch nicht geht, egal) deutsche Schuld zu “beweisen”. Damit hofft man, “dazu zu gehören”, nämlich zu dem großen Kreis Intellektueller, die sich so gern in deutscher Schuld wälzen und ständig auf der Suche sind, neue Untaten (ach wenn sie bis in die Germanenzeit zurückgehen) zu finden und Millionen von € zum Abtrag der Schuld dahin schaufeln. Sagenhaft bleibt der Auftirtt vor einigen Monaten der unsäglichen Frauen Roth und Baerbock in Nigeria, wo sie sich offiziell für den deutschen Kolo0nialismus dort entschuldigten, , obwohl Nigeria immer britische Kolonie gewesen ist, und nie ein Deutscher dort auftrat. Und was Namibia anbelangt, in Erinnerung ist geblieben der peinliche Auftritt cvon Frau Nahles, die die vermeintliche deutsche Schuld mit Millionen und Abermillionen abtragen wollte – ählnich übrigaens wie unser sehr verehrter Herr Bundespräsident, der auf Nahles Spuren in Namibia wandelte……….

    10
  10. Mein Vater war jahrelang in den 80ern in Süd-West. Wir haben dort bis heute Bekannte, die dort seit über 100 Jahren Farmen betreiben, oder betrieben, bis die vertrieben oder erschossen wurden. Mein Vater hat da ein Buch drüber geschrieben, wir hatten sogar Besuch von Eugen Karlowa, dem damaligen Chef des Skelettküste Nationalparks. Es gibt tausende Fotos und Tonbandaufnahmen. So meldete sich dann Anfang der 90er Media3 bei uns. Die waren für den WDR weltweit unterwegs. Im Gespräch merkten wir schnell, dass Futter gesucht wurde, um das deutsche Regime schlecht zu machen. Dabei kam auch zur Sprache, wie arm die dort unten seien. Kinder wühlen nackt im Müll. Gibt es Filme von. Das ist korrekt, jedoch war die Inszenierung gut bekannt. Man fährt mit mehreren Autos in einen Krahl, baut Technik auf. Die Leute kommen angelaufen, speziell die Kinder. Grotesk, wie selbst die Kleinen damals deutsch sprechen konnten. Dann warf man Dollars in die Müllhalde und filmte ab. Darauf angesprochen reagierte Media3 recht unwirsch und wurde dann aus dem Haus komplimentiert. Das war für mich übrigens der Beginn meiner Aversion gegen Fernsehnachrichten. Wer heute immer noch Mainstream konsumiert, sollte sich nicht beschweren. Was da kommt ist erwartbar.

  11. ” Dabei berief er sich ausgerechnet auf das britische „Blue Book” aus dem Mai 1918, in dem das deutsche Vorgehen in Südwestafrika als besonders grausam beschrieben wurde.”

    Na, dann muss es ja richtig sein … – da die Briten bekanntlich nicht einmal wissen was der Begriff ‘Propaganda’ bedeutet, geschweige denn, daß sie jemals irgendetwas mit so etwas Schmutzigem zu tun gehabt hätten. Diese … Dschurnalisten … haben doch ihr Selbstbild in sogenannten deutschen Schulen erworben. Und das ist auch schon wieder Jahrzehnte her. Da möchte man nicht wissen mit welchem Selbstbild heutige ‘Deutsche’ aus diesen Schulen herauskommen …

  12. “Dass koloniale Verbrechern verübt und Zivilisten ermordet wurden, steht außer Frage; …”

    Auf jeden Fall steht außer Frage, daß deutsche Siedler – Männer, Weiber und Kinder – gefoltert und ermordet wurden. Von den unschuldigen Herero…

  13. Wenn wir solche Monster wären, dann hätten wir die ARD bereits ausgelöscht. Das wir das nicht schon längst getan haben, das kann man als deutsche Schuld begreifen. Die Schaffung der ARD war ja wohl eher eine britische Schuld.

  14. Warum schmeißt man so´n Pack , die nur darauf aus sind , Deutschland in den Dreck zu treten , wie die „Journalistin“ Aminata Belli nicht hochkant aus unserem Land ?

    1. “Warum schmeißt man so’n Pack (…) nicht hochkant aus unserem Land?”

      Weil wir eben zu schwach sind. Nicht umsonst wurde einst von der Jugend gefordert,
      “flink wie Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl” zu werden.
      Die Schwachen werden verdrängt werden und von der Bühne des Lebens verschwinden.
      Das ist ein Naturgesetz.

  15. Es wurde feststgestellt, daß der Kampf gegen die Hereros ein Kriegsverbrechen war. Punkt! Den Völkermord dichteten die Linksgrünrotverwirrten den Deutschen an. Sie bestanden auf dem Begriff Völkermord um eine Schuldgeschichte zu konstruieren damit DL weiter hohe Summen nach Namibia überweist. Punkt.
    Der schlimmste Diktator, der in Afrika wütete, Prinz Leopold II. in Belgisch Kongo. Vorsichtig geschätzt sind dem 10 Millionen Afrikaner zum Opfer gefallen dazu Millionen die verstümmelt wurden indem ihnen die linke Hand abgehackt wurde damit sie in den Kautschukplantagen noch arbeiten zu konnten!
    Man soll Verbrechen nicht gegeneinander aufwiegen aber trotzdem sollte man die Relationen nicht aus den Augen verlieren.

    1. der Kampf gehen die Herero war sicher kein Kriegsverbrechen sondern Verteidigung. Punkt. Männer, Frauen und Kinder wurden gefoltert, vergewaltigt, misshandelt, ermordet.
      Die popligen Kolonialtruppen waren nahezu komplett hilflos. Die Herero waren bestens ausgestattet mit neuesten Gewehren und Material von den Briten, vom vorherigen Krieg gegen die Buren und hatten hervorragende Kenntnisse der Landschaft und Geographie. Nach der Schlacht am Waterberg entschieden sie sich selbst zu dem Weg durch die Trockensteppe. Die paar hundert Mann Kolonialtruppe hatte überhaupt nicht die Mittel auf diesem riesigen Schauplatz groß zu agieren.

  16. Das mit der tiefen Schuld stimmt schon…
    der aktuelle Genozid Deutschlands ist vom Völkerrecht nicht gedeckt – meiner Meinung nach.

  17. Hier wird wieder die hervorragende Qualität des Journalismus im öffentlichen Rundfunk unterstrichen. Keiner dieser ‘Woken’ benötigt Wissen oder Recherche, sie können ihren Unfug einfach veröffentlichen und ihrer bekloppten Ideologie frönen.

  18. Bei der Inflation an Forderungen an Deutschland, wo nicht mehr ausgeschlossen werden kann, dass die Italiener noch auf die Idee kommen könnten, für die verlorene Varusschlacht gegen die Germanen von Deutschland Wiedergutmachung zu verlangen, ist es unumgänglich alle zukünftigen Forderungen für längst verjährte Geschehnisse kategorisch zurückzuweisen und für schon geleistete Wiedergutmachung eine Urkunde auf Verzicht künftiger neuer Forderungen zu verlangen. Ansinsten ist nicgt auszuschließen, dass nach wenigen Jahren klamme Politiker neue Forderungen stellen.
    Aber im Fall von Namibia haben sich linke “Falschmünzer” auf beiden Seiten zum Schaden Deutschlands zusammengefunden.
    Es wird Zeit, dass sen Plünderern das Handwerk gelegt wird.

  19. Die Sieger schreiben die Geschichte !

    Und ein Volk ist dann vollständig besiegt, wenn es die Kriegspropaganda der Sieger als eigene Geschichte annimmt und verteidigt !

    oder anders formuliert :
    Wenn die Propaganda der Sieger Einzug in die Geschichtsbücher der Besiegten genommen hat, dann ist der Krieg entschieden.

    Im Wertewesten ist das allerdings Normalität:
    Der 1995 gestorbene Erfinder der modernen PR, Public Relations, umriss Sinn und Zweck der Propaganda 1928 schon recht unverblümt und sagte: „Die bewusste und zielgerichtete Manipulation der Verhaltensweisen und Einstellungen der Massen ist ein wesentlicher Bestandteil demokratischer Gesellschaften“;

    Und wir liegen in einem geschichtlichen Ablauf – das sind eben keine sauber getrennten Bereiche :
    Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm (Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom “deutschen’ Strafrecht geschützt.)
    “Jeder Griff ist erlaubt.
    Je übler, umso besser.
    Lügen, Betrug – alles.
    Ich tat mein Bestes, um auf diesem Wege auch das älteste Ziel unserer psychologischen Kriegführung zu fördern: Deutsche gegen Deutsche aufzuhetzen.”

    Weizmann zu Churchill, September 1941 (vgl. Lenski, R. “Der Holocaust vor Gericht”, Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle David Irving))

    “Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.”

    Und dazu gehören dann auch diese Geschichten !

  20. JEDES Land hat Dreck am Stecken und vor allem das Evil Country USA dem wir fast alle Kriege und Sauereien nach dem 2. Weltkrieg zu verdanken haben.
    Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr – das alles entbindet uns aber nicht von der Verantwortung solche Sauereien in der Zukunft, notfalls mit Gewalt, zu verhindern.

  21. Ich bin Jahrgang 1959 und habe kein schlechtes Gewissen, weil ich nicht dabei war. Warum muss ich mich schlecht fühlen für das was Generationen vor meiner Zeit angerichtet haben. Aber was soll man von so erfolgreichen Schul-, Studienabbrechern und Realitätsverweigerern erwarten?

  22. Die Hereros wurden von GB mit Waffen beliefert und gegen die reichsdeutschen Siedler aufgehetzt, vergleichbar mit Polen, das in den 1930er Jahren von F und GB gegen das Deutsche Reich aufgehetzt wurde, wie 1980 der Irak von den USA gegen den Iran aufgehetzt wurde und wie spätestens seit 2014 die Ukraine vom Westen mit Waffen beliefert und gegen die Russische Föderation aufgehetzt wird. Das Krieg stiftende Muster des Westens ist seit langer Zeit gleich. In Bezug auf frühere Jahrhunderte wird die intrigante britische Kriegstreiberei von der amtlichen Geschichtsschreibung als “Balance-of-Power-Politik” beschönigt, vom britischen Kolonialismus auf dem halben Globus noch ganz abgesehen.