Freitag, 3. Mai 2024
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Messermorde mit System?

Messermorde mit System?

Deutschland – eine Blutorgie (Symbolbild: Shutterstock)

Aber er hatte doch nur ein Messer!“, rufen Bessermenschen entsetzt aus, wenn sich die Polizei, wie jüngst in Gummersbach, mit der Schusswaffe verteidigt. Einmal abgesehen davon, wie viele “Einmänner” in Deutschland mittlerweile “nur ein Messer haben“, steckt hinter diesem Ausruf nicht nur eine unglaubliche Naivität, sondern auch eine Menge Realitätsverweigerung: Ein entschlossener Täter, der sich auch noch selbst in Rage aufputscht, kann anderen auch mit einem relativ kleinen Messer ernsthafte, ja tödliche Verletzungen zufügen. Hinzu kommt der psychologische Faktor. So eine Stichwaffe kann man sich in jedem Supermarkt besorgen; man weiß also nie, wann der nächste Amoklauf passiert. Zudem – auch das zeigt Gummersbach – scheint sich inzwischen herumgesprochen zu haben, dass die Polizei Schutzwesten trägt: Auch hier wurde deshalb wieder gezielt das Gesicht des Beamten attackiert. Ein normaler Bürger verfügt noch nicht einmal über eine solche Weste und ist einem Messerangriff vollkommen schutzlos ausgeliefert.

Ausnahmsweise Schusswaffengebrauch: Polizei stoppt den “deutsch”-marokkanischen Messerangreifer in Gummersbach (Foto:ScreenshotTwitter)

Bekanntlich sind sowohl die Medien als auch Kriminalpsychologen in Deutschland rasch dabei, den Täter wegen eines Traumas oder einer Psychose per Eildiagnose für unzurechnungsfähig zu erklären. Oft blicken diese Täter schon auf eine gewalttätige Laufbahn zurück, die allerdings niemanden veranlasste, rechtzeitig präventiv einzugreifen – eventuell auch deshalb, weil die zuständigen Behörden längst zu überfordert sind, um all die tickenden Zeitbomben noch im Blick zu behalten. Der Staat würde aussagekräftige Statistiken gern im tiefsten Keller vergraben, und wer sie wieder ans Tageslicht holt, muss – wir ahnen es – mit dem Vorwurf rechnen, ein übler Rassist zu sein. Diese dunkle Seite der Migration lässt sich kaum noch schönreden, auch wenn es von den Medien noch so verzweifelt versucht wird. Die Zahlen des LKA, die man sich übrigens problemlos im Internet besorgen kann, sprechen eine deutliche Sprache, auch wenn niemand diese Sprache verstehen will.

ARD und ZDF kümmern sich lieber um AfD-Chats

Doch der Hinweis auf das “Herumsprechen” nährt in mir wieder einmal den Verdacht, dass diese Messerangriffe nicht nur überproportional häufig aus dem muslimisch-migrantischen Milieu heraus erfolgen, sondern dass mittlerweile auch ein gewisses System dahintersteckt. Nicht im Sinne eines klassischen Terrornetzwerkes, das selbst unsere Behörden zumindest aufspüren könnten – sondern durch das, was Linke und Grüne im Bezug auf das rechte Spektrum “Hass und Hetze” nennen: Den Austausch von Ideologie und die “Ungläubigenverachtung” in den sozialen Medien. Während das Innenministerium Gesinnungsprüfungen bei Abgeordneten durchführt (man hat tatsächlich die Uni Bielefeld angeheuert, um Volksvertreter mit gefakten Bewerbungen zu testen!), interessiert es Nancy Faeser kaum, was auf islamistischen Social-Media-Kanälen im Umlauf ist. Und ARD und ZDF kümmern sich lieber um AfD-Chats.

Es ist bekannt, dass die Hisbollah zu “niedrigschwelligem Terrorismus” in Israel aufgerufen hat, nachdem bessere Grenzkontrollen die vorher so häufigen Sprengstoffattentate auf Cafés, öffentliche Plätze und sogar Schulbusse fast unmöglich gemacht hatten. Also suchten sich die Terroristen einen anderen Weg, um israelische Bürger einzuschüchtern – natürlich, ohne sich selbst die Hände schmutzig zu machen. Dazu braucht es keine Terrorzellen, die entlarvt werden könnten, sondern lediglich ein paar Fanatiker, die bereit sind, Alltägliches als Waffe einzusetzen. In ähnlicher Form finden wir das auch bei gewaltbereiten Linksextremisten in Deutschland: Das Ziel wird auf den einschlägigen Plattformen markiert, wer sich berufen fühlt, schlägt zu. Das Feindbild mag variieren, aber die Zielsetzung der Propagandisten ist eine ähnliche. Die Abwertung des Gegners, egal, ob dieser der “falschen” Religion oder Partei angehört, damit die Hemmschwelle für Gewalttaten sinkt.

Die eigentlichen Anstifter nicht aus dem Blick verlieren

Ob Kandel, Würzburg oder Gummersbach: Ein durch Religion kompensiertes Minderwertigkeitsgefühl, Labilität und ohnehin vorhandene Gewaltbereitschaft machen diese jungen Männer zu einem idealen Werkzeug für Hassprediger. In einem Appell an junge Muslime bat Hamed-Abdel Samad diese, sich vor Augen zu führen, dass diese Prediger ihre eigenen Kinder oft auf ein teures Internat in der Schweiz schicken, während Migranten die Schmutzarbeit für sie erledigen sollen. Aber das wird – ich habe es selbst erlebt – als Lüge abgetan. Es ist auch keine Entschuldigung für die Täter, denn die Entscheidung, zum Messer zu greifen, treffen sie letztlich selbst. Niemand hat sie namentlich aufgefordert oder gezwungen, auf Passanten loszugehen.

Außer Acht lassen darf man die Anstifter jedoch trotzdem nicht. Vielleicht sollte der Verfassungsschutz in Deutschland weniger Energie in die Diffamierung der Opposition stecken – und stattdessen eine Task Force “Cyber-Islamismus” gründen, mit Fachleuten, die auch verstehen, was dort gepredigt wird. Es geht hier schließlich nicht um Anleitungen zum richtigen Beten oder der Einhaltung von Speisevorschriften, sondern um die Gefährdung von Menschenleben. Aber auch das gehört zu den innenpolitischen Baustellen, die seit Jahren bekannt sind, aber nicht angepackt werden. Nicht zuletzt auch Migranten, die sich in Deutschland um Integration bemühen, müssten sich allmählich dumm vorkommen: Wozu sich noch anpassen, wenn Fehlverhalten ohnehin ignoriert wird? Aber diese Frage beantworten uns weder der Verfassungsschutz noch das Innenministerium.

15 Antworten

  1. Kuschelurteile laden nur die potentiellen Täter ein ihr Vorhaben auch umzusetzen. Deutsche Knäste sind auch eher Erholungsheime mit Vollpension. Würde aber jeder Messerstecher konsequent abgeschoben-ohne Wiedereinreise- wäre bald Ruhe an der Messerfront.

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  2. Diese total verblödeten Relativierer sind nicht mehr zu ertragen. Ich hoffe es erwischt mal den oder die “Richtige”, dann wird das Geschrei groß sein. Und ja, ich würde mich darüber freuen.

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  3. Gewalttätige, Gewaltbereite mit Messer in ihren Griffeln
    im Angriffsmodus, Mordlustmodus
    brauchen harte Gehenwehr und das ist die goldene Kugel, die
    sie auf Dauer unschädlich macht.

    Ein Gewalttätiger weniger muss das Ziel auch von Beamten sein !
    Da sind die Flicks in Frankreich ganz anderes, besser drauf.

  4. kennst du das land wo keiner lacht ,
    wo man aus nachdenklichen bürgern verbrecher macht,
    wo denken gefährlich und reden verboten,
    wo kriminelle gäste regieren , das sagen haben und diktieren.
    wo gestörte das land in den ruin führen-
    und deppen sich fühlen wie politiker -die auch noch regieren.
    wer das grundgesetz missachtet -hohen rang genießt,
    wer den staat schröpft -dessen ansehen und achtung sprießt.
    wer bürgergeld statt arbeit macht…
    hat in diesem drecksland alles richtig gemacht…
    afd und alles wird ok….

  5. Aktuell erregt die BKA-Auswertung für das Jahr 2022 mit dem Titel „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ viel Aufsehen. Im Fokus stehen die 47.923 deutschen Opfer, die allein im Jahr 2022 Opfer von „Zuwanderern“ geworden sind. Doch um welche Taten geht es genau und mit welchen statistischen Tricks wird gearbeitet? Eine Analyse.
    Was ist ein „tvZ“?
    Im BKA-Dokument geht es um sogenannte tvZ-Straftaten – also um Straftaten durch „tatverdächtige Zuwanderer“. Für das BKA sind „Zuwanderer“ jene Menschen, die den Status als „Asylbewerber“, „Schutzberechtigte“, „Asylberechtigte“ oder „Kontingentflüchtling“ erhalten haben, eine „Duldung“ besitzen oder mit einem „unerlaubten Aufenthalt“ registriert wurden. In dieser Zuwandererstatistik werden auch die 1.005.815 Ukrainer (Stand: Dezember 2022) berücksichtigt, die in den Asylstatistiken ansonsten ignoriert werden.
    „Flüchtlinge“, die eine doppelte Staatsbürgerschaft ihr Eigen nennen, und bei denen eine die der Bundesrepublik ist, werden als Deutsche gezählt und in der Statistik ignoriert. Dies betrifft vor allem Syrer und Türken.
    Zuwanderer werden krimineller
    Im Jahr 2022 gab es 612.438 nichtdeutsche Tatverdächtige – Migranten mit deutschem Pass werden, wie erwähnt, ignoriert. Von diesen 612.438 Nichtdeutschen waren 142.721 tatverdächtige Zuwanderer (tvZ). Das bedeutet, dass die hier aufgeführten Zahlen nur einen Teil des Problems und nur die Straftaten im Zusammenhang mit „Zuwanderern“ abbilden.

  6. Auch das gehört zur Strategie des Krieges des Staates gegen seine eigenen Bürger: Es kann überall passieren und jeden von uns treffen! Die Polizei macht zu wenig, die Justiz paukt die Typen wieder frei und das Mitleid der Gutmenschen-Schafsherde für die Täter ist gewiss. Der darf gleich mehrfach ran, getreu dem Motto: Unzählige Einzelfälle sind irgendwann auch mal ein Massaker!

  7. @So eine Stichwaffe kann man sich in jedem Supermarkt besorgen
    muß das nicht verboten werden – mal einen Tipp an grün-Rot-blau ! Da sollte mal der VS genauer hinschauen !

  8. Ein Vater erzählte, dass sein zwölfjähriger Sohn auf seinem morgenlichen Schulweg im Stadtzentrum Bekanntschaft mit einem minderjährigen Ausländer machen musste, der ihm unter Vorhalt eines Messers mal um einen Euro bat (fast wörtlich).

    Unsere Gesellschaft hat doch der islamischen Gewalt gar nichts entgegenzusetzen. Ich kenne viele Leute, die nicht mehr ins Stadtzentrum gehen, oder Frauen, die nur in Begleitung ihrer Männer das noch tun.

    Ich selbst meide das Stadtzentrum tunlichst, außer zur Montagsdemo.

    Es bedarf doch nur noch eines flächendeckenden Handstreiches, und wir sind ein muslimisches Land.

  9. So lange es in Deutschland bunt und queer zugeht, wird sich nichts ändern. Erst wenn die Gesellschaft davon die Schnauze voll hat und die Rot-Grünen Kommunisten zum Teufel jagt, wird sich etwas ändern. Aber bis dahin ist noch ein weiter Weg.

  10. Der Staat kann uns nicht mehr helfen; das hat Olaf der Vergessliche ja schon durch die Blume angedeutet im Bezug auf den Schutz jüdischer Einrichtungen in Deutschland. Helft Euch gefälligst selbst, scheint hier die versteckte Botschaft zu sein. Das kann aber nur funktionieren, wenn nicht gleichzeitig linksgrüne Richter hinter jedem Notwehrakt ein Motiv der Selbstjustiz vermuten und am Ende derjenige, der sich verteidigt, um seine Freiheit fürchten muß, bloß weil der Attentäter mal wieder ein “Diverser” ist.

  11. Aufgrung der am eigenen Körper mehrfach erfahrenen muslimischen Gewalt durch SUV-Halbgötter (die von der eingeschüchterten Polizei “unterstützt” wurden), wäge ich als weisser alter mann ab, was sinnvoller ist.. auswandern oder mit waffen und kampftraining aufrüsten.

  12. in die Stadt nach Nürnberg bringen mich keine zehn Pferde mehr. War vor 2 Jahren das letzte Mal dort in einem Stadtteil und dachte ich bin in Kabul.
    Nein danke, mein Geld geb ich woanders aus. Soll die doch damit glücklich werden. Wie bestellt so geliefert.
    Mein Kompliment an die Polizisten in Gummersbach, so ist’s richtig, weiter so