Da setzt man sich relativ entspannt an den sonntäglichen Frühstückstisch, um gemütlich die Sonntagszeitung zu lesen, und schon bleibt einem beim Lesen des Artikels „Zwei Opfer nach Messer-Attacke“ das Croissant fast im Halse stecken: Ein 41-jähriger Mann stach in einem Stadtpark mit einem Messer auf zwei andere Männer (21 und 25 Jahre alt) ein und verletzte sie dabei, den älteren von beiden sogar lebensgefährlich. Die Behörden ermittelten noch zum genauen Tathergang und zum Motiv, hieß es, und dass sich die Tat offenbar „in der Verwandtschaft“ abspielte. Aha! Ausnahmsweise keine „psychische Störung“. Der von der polit-medialen Kabale mantramäßig wiedergekäute, schier magische Dreiklang von Messer, Einmann und psychische Störung klingt endlich mal dissonant: Die psychische Störung wird zur innerfamiliären, bajuwarischen Auseinandersetzung – und damit vermutlich von der weiteren polit-medialen Aufmerksamkeit verschont bleiben.
Eine etwas größere und längere Resonanz hatten da schon andere Messer-Attacken der jüngeren Vergangenheit, wie z.B. die besonders gravierende vom 25. Juni in Würzburg, als der 32-jähriger somalische Einmann Abdiraham J. drei Frauen auf offener Straße willkürlich anfiel und tötete, sowie fünf andere Menschen lebensgefährlich und vier weitere leicht verletzte. Die von der Generalstaatsanwaltschaft beauftragten Sachverständigen kamen unabhängig voneinander zu dem Schluss, dass der Beschuldigte zur Tatzeit schuldunfähig gewesen und daher in einer psychiatrische Klinik „dauerhaft unterzubringen“ sei. Hinweise auf religiöse Überzeugungen, extremistische oder terroristische Gründe oder die Einnahme von Alkohol und Drogen hätten sich nicht bestätigt. Inzwischen gilt er, zumindest aus der Sicht seines Verteidigers, als „medikamentös gut eingestellt“ und „psychisch gefestigt“.
Weder Einzel- noch Zufälle
Auch die unvermittelte Messerattacke vom 6. November in einem ICE zwischen Regensburg und Nürnberg, bei der der 27-jährige syrische Einmann Abdalrahman A. wahllos drei Männer (26, 39, 60) in zwei Waggons mit einem Taschenmesser schwer verletzte, gehört zu der Serie von Gewalttaten, die in Wirklichkeit keine Einzelfälle und schon gar keine Zufälle sind. Auch hier waren die Ermittlungsbehörden flugs dabei, die angeblich unklare Motivlage innerhalb kürzester von zwei Stunden dank eines Schnellgutachtens zu klären und eine „psychische Beeinträchtigung“ des Attentäters zu konstatieren. Anderntags wurde in der mit Eigenlob gespickten Pressekonferenz die Motivlage erneut übertüncht: Angeblich, weil er sich generell von der Polizei bedroht und verfolgt sowie vom ersten Opfer angegriffen gefühlt habe (eingebaute Putativnotwehr?), habe der mutmaßliche Tatverdächtige zugestochen – „wie im Traum“. Bei seiner Festnahme habe er (rein vorsorgliche Eigendiagnose?) noch gerufen: „Ich bin krank, ich brauche Hilfe“ – obwohl er offenbar zuvor nie in ambulanter oder stationärer Behandlung war.
Gleichwohl wurde ein „islamistisch-terroristischer Motivationshintergrund“ schon in der Pressekonferenz eilfertig ausgeschlossen. Dafür wurden von einem „erfahrenen Sachverständigen“ innerhalb weniger Stunden „gutachterlich“ eine „paranoide Schizophrenie“ und „Wahnvorstellungen“ attestiert. Erneut nur ein „alleinhandelnder Einzeltäter“? Seit wann rufen akut Schizophrene schon bei der Tat, dass sie krank seien und Hilfe bräuchten? Renommierte Gerichtsgutachter, wie etwa der Tübinger Gerichtsgutachter und forensische Psychiater Peter Winckler, widersprechen inzwischen dieser Darstellung . War das also ein gefälliges Gutachten auf Zuruf des Attentäters? Die Festnahme eines tatverdächtigen Schleusers am selben Ort zur selben Zeit sei nur eine reine „Koinzidenz“ gewesen – wirklich? Und gehört die ebenfalls erfolgte Festnahme des Vaters im fernen Nordrhein-Westfalen bei paranoiden Schizophrenen zum üblichen polizeilichen Prozedere? Natürlich nicht: Inzwischen kann ein islamistisch-terroristischer Hintergrund “nicht mehr ausgeschlossen” werden, wie es amtsdeutsch heißt – nachdem beim Täter IS-Propagandamaterial gefunden wurde (und die Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus bereits vergangene Woche den Fall an sich gezogen hatte, was nur in besonders gravierenden Fällen erfolgt).
Verschwiegener Migrationshintergrund
Wer die (offiziellen) polizeilichen Presseberichte zu Messerattacken durchstöbert, findet inzwischen eine Unzahl solcher Fälle, in denen Taschen-, Küchen-, Döner- und sonstige Messer benutzt werden, zuweilen aber auch Beile, Äxte und Macheten – und fast immer soll es sich um „psychisch gestörte Einzeltäter“, eben Einmänner handeln. In den allermeisten Fällen wird ein Migrationshintergrund verschwiegen oder kaschiert („dunkler Teint“, „südländisches Aussehen“, „gekräuseltes Haar“, „Deutsch mit ausländischem Akzent“ et cetera). Öffentlichkeitsfahndungen werden immer später herausgegeben – sprich: von der Staatsanwaltschaft abgesegnet; meist erst dann, wenn sie nichts mehr nutzen. Wann endlich priorisieren die Sicherheitsbehörden derartige Delikte, wann werden diese „Einzeltaten“ mit ihrem islamistisch-terroristischem Hintergrund ordentlich erfasst? Wann wird die Polizeiliche Kriminalstatistik an die kriminalistische Realität angeglichen? Warum dauert das alles so unendlich lange?
Auch der Fall des 30-jährigen Fahrers, der am 29. Oktober mit seinem Auto in Witzenhausen in eine Gruppe von Grundschülern hineinfuhr, dabei ein Mädchen tötete und zwei weitere Kinder schwer verletzte, wäre vorschnell beinahe als völlig normales Unfallgeschehen abgehakt worden. Nur eine spätere Aussage über ein von einem Zeugen beobachtetes absichtliches Lenkverhalten des Fahrers und das Fehlen von jeglichen Bremsspuren ließen das Geschehen nachträglich “in einem völlig anderen Licht” erscheinen und führten daraufhin zumindest zu Mordermittlungen. Aber auch dieser türkische 30-jährige Einmann soll angeblich psychische Probleme gehabt haben, was peu a peu in den polizeilichen Verlautbarungen und den Mainstreammedien bekannt gegeben (besser: eingestreut) wurde. Zugleich wurde aber betont, dass Hinweise für einen extremistischen oder terroristischen Hintergrund nicht vorlägen. Natürlich! Erinnerungen an Nizza, Barcelona, Toulouse, Berlin? Fehlanzeige. Retrograde kriminalistische Amnesie!
Drei Fliegen mit einer Klappe
Dabei ist diese Vermischung der Motivlage genau das Thema, das es zu erörtern gelte. Aber die Hochgeschwindigkeit, mit der in solchen Fällen stets und ausschließlich die Psycho-Schublade aufgezogen wird, ist verräterisch. Die immer stärkere Fixierung auf die Schuldunfähigkeit zeigt, dass der Staat die tatsächliche Terrorlage in Wirklichkeit gar nicht wahrhaben will, dass er bewusst und gewollt verkennen will, dass die psychische Störung und die Radikalisierung hin zu Extremismus und Terror untrennbar miteinander verwoben sind: Psychisch Erkrankte können dazu tendieren, ihre Taten ideologisch aufzuladen, die Radikalisierung geht mit der psychischen Störung Hand in Hand. Das eine Motiv schließt das andere aber nicht aus. Im Gegenteil: Islamistische Ideologie und psychische Probleme verstärken sich oft gegenseitig.
Die politisch-mediale Kabale will das Volk nicht mit islamistischem Extremismus und Terror konfrontieren, sondern durch das alles überschattende Narrativ „psychisch gestörter Einmann“ hinter die Fichte führen bzw. in trügerischer Sicherheit wiegen. Damit sollen gleich drei Fliegen mit einer Klappe erschlagen werden: Die eigentlich schon seit Jahrzehnten überfällige kriminal- und gesellschaftspolitische Auseinandersetzung auch mit der weltweiten Bewegung des Islamismus, dem politisch-radikalen Islam, dem islamistischen Extremismus und Terrorismus soll weiter aufgeschoben werden; gleichzeitig soll der Zulauf zu konservativen, “rechten” Parteien unterbunden werden. Und, was zumindest einige Analysten vermuten: es soll verhindert werden, dass die Opfer und ihre Angehörigen eine staatliche Entschädigung wegen erlittener terroristischer Gewalt einfordern können (die “tröstende” Summe). Nur zur Erinnerung: Auch die Opfer des Attentats vom Berliner Breitscheidplatz (Vielsagende Pressemeldung: „LKW erfasst Passanten“!) warten teilweise noch heute auf Entschädigungen nach dem immer noch gültigen sozialen Entschädigungsrecht, das auf dem Bundesversorgungsgesetz von 1950 fußt. Erst Ende 2019 wurde ein neues Anpassungsgesetz beschlossen, das aber grundsätzlich erst am 1. Januar 2024 in Kraft treten soll und dann höhere Entschädigungszahlen ermöglichen wird.
Dschihad vor der Haustür
Schon eine oberflächliche, grobe Analyse der weltweit begangenen islamistischen Terrorakte und Attacken zeigt, dass die Strategien der Terrorführer längst aufgegangen sind. Ganz gleich, ob Al Qaida (AQ), Dae’sh (ISIS bzw. „Islamischer Staat“), Kata’ib Hezbollah (eine vom Iran gesteuerte irakisch-schiitische Terrorgruppe), die afghanisch-pakistanische deobandischen Taliban, die palästinensische Hamas, die libanesische Hisbollah oder türkische Terrorgruppen: Sie alle haben schon vor vielen Jahren begonnen, ihre „Schläfer“ und Terrorzellen nach Europa einzuschleusen und tun dies bis heute, bzw. sie haben ihre Anhänger dazu aufgerufen, den Dschihad „von zu Hause aus“ zu betreiben, d.h. nicht länger nach Syrien, Libyen oder Jemen zu reisen.
Abu Mus’ab Al-Suri, der bedeutendste terroristischer Architekt des globalen Dschihad, Medienberater von Osama bin Laden und Mitglied der Muslimischen Bruderschaft, lehrte schon in den 1990er Jahren und in seinem Strategiepapier über die „Kriegsführung der vierten Generation (4GW)“ den dezentralisierten, führungslosen Terrorkampf und empfahl, dass die Strukturen der künftig weltweit zu etablierenden, abgeschottet und weitgehend autonom agierenden Terrorzellen „nicht mehr als 10 Mitglieder“ haben sollten. Abu Mohammad Al-Adnani, der damalige Sprecher des Dae‘sh, spottete Anfang 2016 im Islamisten-Hetzmagazin DAQIB, dass der IS gerade mal 60 Kämpfer nach Europa bringen musste, um die Massenmorde in Paris, Brüssel, London und Berlin zu begehen. Daran schloß er zynisch die rhetorische Frage an, ob wir denn wüssten, wie viele seiner „Löwen“ bereits in Europa seien (“10, 15, 100?“) und “tröstete” den uns, dass Europa dies mit Gottes Hilfe bald herausfinden würden. Auch Hamza Bin Laden, der relativ kurzfristige Hoffnungsträger der Al Qaida, rief 2017 dazu auf, den Krieg von Kabul, Gaza und Bagdad in den Westen zu tragen, nach Washington, London, Paris oder Tel Aviv („This is your duty!“), und riet, nicht nur die Waffe, sondern alle erdenklichen und möglichen Optionen für ein Attentat zu wählen.
Hohe Instabilität
Nicht zuletzt dank der durch die heute geschäftsführenden Bundeskanzlerin Angela Merkel schon vor 2015 ausgelösten und bis heute unterstützten Massenmigration aus Asien und Afrika haben Dae’sh, AQ & Co für die stete Einschleusung ihrer Dschihadisten in das säkulare Europa gesorgt. „Islamistischer Extremismus, arabischer Anti-Semitismus, nationale und ethnische Probleme wurden ebenso importiert, wie ein völlig unterschiedliches Gesellschafts- und Rechtsverständnis. Dies führt zu einer hohen Instabilität in unserem Land“, stellte bereits der Bundesverfassungsschutzbericht 2015 fest.
Inzwischen sehen wohl über 50 Prozent der europäischen Muslime Gehorsam gegenüber der Scharia als wichtiger an als gegenüber den jeweiligen nationalen Rechtssystemen. Und diese Dschihadisten stehen als Mittel zur Destabilisierung Europas für Anschläge verschiedener Art immer häufiger und immer wieder zur Verfügung. Dazu gehören nicht nur der Einsatz selbsthergestellter Bomben, sondern auch das Fahren von Lastwagen und PKWs in Menschenmengen, bewaffnete Überfälle, Einmann-Messerattacken, „Treppentreten“ oder das Stoßen von Menschen in Fahrbahnschächte. Islamistische Attentate in Europa werden, wie von ihren Anführern gefordert, zunehmend von Einzeltätern oder Mikrozellen ausgeübt, was diese auch so schwer detektierbar macht. Gegen diese Form des kompromisslosen Religionskrieges haben wir mit unseren Rechtssystemen und unserem historischen Rechtsverständnis bislang keine wirksame Abwehr gefunden. Die Terroristen handeln strategisch, Europa taumelt von einer Taktik zur anderen und Deutschland steht dem Ruf “Allahu Akbar” hilflos gegenüber.
Wer ist Einmann?
„Einmann“ ist übrigens kein Schreibfehler, der Begriff wurde absichtlich gewählt, um zu demonstrieren, wie stark die polizeiliche, politische und mediale Berichterstattung inzwischen gelenkt und gleichgeschaltet ist: Aussagen zur Nationalität tunlichst vermeiden – es sei denn, der Tatverdächtige gehört zu den „Schon-länger-hier-lebenden“ und ist zudem indigener Abstammung (vulgo: Biodeutscher, wahlweise auch: „Kartoffel“). Bloß keinen Hinweis auf einen möglichen ausländerrechtlichen Status; keine Andeutung zur Unterkunft oder Unterbringungssituation, selbst das Alter kann verräterisch sein, z.B. wenn es auf Tatverdächtige hinweist, die als “unbegleitete männliche Flüchtlinge” (UMF, oder wie sonst das Akronym aktuell genannt werden soll/darf) geführt werden und denen man ja keine ach so gefährliche “Körperverletzung” durch Röntgen der Handwurzel oder des Kiefers zum Zwecke der Altersbestimmung antun dürfe.
Kein Wort über die Höhe der Betreuungs- und Unterbringungskosten, des Pflegegeldes oder der landesrechtlich höchst unterschiedlichen Unterhaltskosten , die monatlich gerade pro UMF für alle ihm zustehenden Leistungen des Achten Sozialgesetzbuches (SGB VIII) locker über 5.000 Euro betragen können (allein der Bund bringt jährlich rund 22 Milliarden Euro auf). Kein Wort darüber, dass sich die klassische Idee der Pflegefamilie und deren Standards im Kontext mit der rasanten Zunahme der UMF als antiquiert, unrealistisch oder gar schädlich erweisen könnte. Und kaum ein Wort über die damit verbundenen „Push-&-Pull“-Risiken. Über die darf sich dann der griechische Migrationsminister Notis Mitarachi beklagen.
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6 Antworten
Ist heute sehr schlimes alle diesen futchlinge die sind die Grenze von Polen alle sind Aus Irak, Syria, Yemen und Afganistán, sind so viele und Merkel POLITIKER WOLLEN das hier zu kommen! Arme Deutschland!!
Ich habe nie die Verhaltensweise von Muslimen gegenüber westlichen Werten verstanden, obwohl ich über den Islam gut informiert bin.
Erst dieser Beitrag hat mir die Augen geöffnet, und ich habe begriffen, wie ein Muslim wirklich tickt:
“Sie nennen es Schizo-Leben”
https://www.hsu-hh.de/ordnung/wp-content/uploads/sites/549/2020/08/ESM-Kredite-Besicherung_Welt_200729.pdf
Quelle: DIE WELT, 29. Juli 2020
Download-Anbieter:
Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg
Die westliche Welt gehört bei den Muslimen nicht zu ihrer islamischen “Schizo-Welt”. Deshalb ist der Westen als “ungläubiger” Veranstalter grundsätzlich für alles verantwortlich, was dort geschieht, nicht aber der Muslim. Somit ist die westliche Welt mit ihren Werten auch dafür verantwortlich, wenn Muslime nach westlicher Rechtsauffassung straffällig werden, denn nach islamischer Auffassung sind sie es nicht.
Einfach ausgedrückt: Ein Muslim trägt ausschließlich nur in seiner islamischen “Schizo-Welt” Verantwortung, nicht aber in der westlichen Welt.
Es ist also kein Wunder, dass Muslime, wenn sie mit westlichen Werten konfrontiert werden, an akuter Schizophrenie leiden. Die Ursache dafür ist ganz klar der Islam.
Die westliche Welt und der Islam sind unvereinbar!
PS: Bitte Download maximal verbreiten.
Alle islamischen Staaten(57 eroberte, seit 1400 Jahren) sind das Haus des Friedens. Alle anderen Staaten sind das Haus des Krieges, die erobert oder unterwandert werden muessen z. B. mit Geburtenjhad.
Christen und Juden sind Dhimmis und wen Sklaven , die Abgaben( H4, Sozialhilfe ec.) bezahlen muessen, falls sie nicht zum Islam uebertreten.
Ich denke auch dass Bauwerke von Istambul wie die Alhambra, Sultanspalast oder die Rosengaerten von Damaskus und aehnliches von christlichen Sklaven gebaut wureden und die Mauren oder Osmanen christl. oder/ und westeuropaeische Architekten und Baumeister hatten.
Genaus ist es. Die islamische Ideologie ist an sich bereits schizophren,im Haus des Friedens. Sie ist keine Religion und beliebig auslegbar mit hasserfuellten Suren fuer Unglaeubige. Die Schere im Kopf, falls man im Haus des Krieges lebt, macht verrueckt.
Aus dem großen weißen Elefanten im Raum ist eine ganze Herde geworden, die fleißig ignoriert wird !
Ich habe einige Artikel im britischen Äquivalent zur deutschen Bild gelesen (Name ist: tägliche Post), und in dieser weit verbreiteten, oft reißerischen britischen großzügig bebilderten Zeitung wird mit keinem Wort erwähnt, dass der Krankenhaus-Taxi-Bombenattentäter Moslem war. Den Migrationhintergrund geben sie mittlerweile zu, die Religion wird konsequent verschwiegen. Der galt auch als “gut integriert”, war mit einem britischen Ehepaar verbandelt usw. und versucht dann, ein Krankenhaus in die Luft zu sprengen. Und das auch noch am britischen Remembrance-Day, an dem sie den Toten aus den Weltkriegen gedenken und alle eben rote Mohnblumen am Revers tragen. Es ist unglaublich, sogar im Mutterland der free speech und der Freiheit und der ältesten Demokratie der Welt wird nicht mal diskutiert, ob man den Islamismus nicht doch mal ernster nehmen und bekämpfen sollte.