Freitag, 3. Mai 2024
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Miosga, Maischberger und Illner: Die diabolischen Prätorianer des linksgrünen Narrativs

Miosga, Maischberger und Illner: Die diabolischen Prätorianer des linksgrünen Narrativs

Chrupalla am Sonntagabend bei “Miosga”: Einhegung misslungen (Screenshot:Youtube/ARDMediathek)

Viele werden jetzt fragen: Wer schaut diese unerträglichen Gesprächsrunden in ARD und ZDF überhaupt noch? Leider immer noch zu viele. Zu viele lassen zumindest den Fernseher laufen, wenn die Berieselung durch das politmediale Einheitsmeinungskartell fast allabendlich stattfindet. Der Durchschnittskonsument der einschlägigen Sendungen allerdings dürfte mittlerweile über 70 sein und meist schon schnarchend auf der Couch liegen, wenn sich diese Damen in ihren Talkshows besserwissend, belehrend und keifend zur Speerspitze des dominanten linksgrünen Ambientes dieses Landes machen. Die Einschaltquoten dürften dabei schon lange nicht mehr denen entsprechen, die einst ein Günther Jauch, eine Sabine Christiansen oder ein Harald Schmitt erzielen konnten.

Dafür verdienen die bewussten Damen unfassbare hohe sechsstellige Beträge im Jahr, was doch so gar nicht zu ihrer linksgrünen Grundeinstellung zu passen scheint. Aber auch hier gilt der alte Spruch: „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“, und da die hier verbreitete Weltanschauung informelle Vorgabe oder wenigstens Erwartungshaltung von oben ist, werden die Damen es tunlichst unterlassen, auch nur den Anschein zu erwecken, dass ihre persönliche Gesinnung nicht dem herrschenden Narrativ entsprechen könnte.

Dauerabo der linksgrünen Systemtröten

Auch bei den Gästen haben vor allem linksgerichtete und grüne Politiker ein Dauerabo bei den abendlichen Gesprächsrunden, hier vor allem Ricarda Lang, Katrin Göring-Eckardt und Kevin Kühnert bei den Politikern, oder Frau Melanie Amann vom “Spiegel” als Journalistin. Robin Alexander von der “Welt”, ebenfalls Dauergast, gilt hier dann schon fast als rechter Antipode, obwohl er selbst weitgehend auf Systemlinie segelt.  In der Regel wird, wenn überhaupt, ein weiterer Gast geladen, der dann nicht linksgrün ist und der sich einem Tribunal aller anderer aussetzen musst, “eingehegt” und möglichst unschädlich gemacht durch die Phalanx der Regierungskonformisten, die versuchen, ihn vorzuführen oder zu “grillen”.

Politiker der AfD werden dabei in aller Regel nicht eingeladen – man will sich ja nicht der Gefahr aussetzen, ihnen ein Podium zu bieten, das trotz oder gerade wegen des dann einsetzenden Dauerfeuers der Moderatorin und der anderen geladenen Gäste deren Popularität steigern könnte – und wenn doch, dann meistens keine messerscharf-schlagfertigen Schwergewichte wie Alice Weidel, Gottfried Curio, Bernd Baumann oder Stephan Brandner, gegen die die öffentlich-rechtlichen Medienaktivisten weder rhetorisch noch argumentativ ankommen, sondern Vertreter der zweiten Garnitur. Nur ganz selten kommen die Spitzenvertreter der Partei zu  Wort – so wie diese Woche bei Caren Miosga, wo Tino Chrupalla als AfD-Parteichef eingeladen wurde. In diesem Fall ist dann das ganzes Handeln der Moderatorin darauf ausgerichtet, ihn so gut wie möglich bloßzustellen, oder – wie sie es wahrscheinlich formulieren würde – ihn zu “demaskieren“.

Die übliche Masche

Meist geht das dann allerdings gründlich schief – und so auch diesmal. Als ich schon vorher die Diskussion im Netz verfolgte, wo in bester deutscher Intoleranz sich ganze Horden von aufrechten Staatsbürgern darüber echauffierten, wie man einem “Rechtsextremisten” eine solche Bühne geben kann – wissentlich ignorierend, dass es sich um den Vorsitzenden einer Partei handelt, die mehr Stimmen auf sich vereint als jede einzelne der regierenden Ampelparteien – wurde ich neugierig und entschloss mich, mir diese Sendung anzutun. Ich wurde nicht enttäuscht. Das Drehbuch war schon vorher klar. Bereits die Anmoderation ließ erkennen, worauf es hinauslaufen würde: Es begann mit dem Bild einer der vielen Demos gegen Rechts, wo in bester DDR-Manier mit Wohlwollen und Unterstützung der Regierungsparteien gegen die Opposition demonstriert wurde (diese staatlich ertüchtigten Proteste trafen übrigens häufig nicht nur die AfD, sondern alle, die nicht dem linksgrünen Zeitgeist huldigen).

Dann begann das eigentlich Interview und zu meinem Erstaunen durfte ich zuerst einmal von Miosga lernen, dass es neuerdings auch rechtsextrem ist, gegen die Abschaffung des Bargelds zu sein. Danach plätscherte das Gespräch so vor sich hin – mit unablässigen Versuchen Miosgas, die AfD als unwählbar darzustellen. Chrupalla schlug sich erstaunlich gut und ließ sich nicht aus der Reserve locken. Da Miosgas Team gegen Chrupalla selbst, der eine tadellose Vita vorzuweisen hat, nur wenig Belastendes gefunden zu haben scheint, biss sich die Moderatorin sodann am AfD-Spitzenkandidaten der EU-Wahl, Maximilian Krah, fest, der da deutlich mehr Angriffspunkte bietet. Auch das konterte Chrupalla souverän. Sodann wurden Ausschnitte aus dem Europaprogramm der AfD thematisiert, die auseinandergenommen werden sollten. Letztendlich fixierte man sich dann auf die Position der AfD bezüglich Frauen und Zuwanderung.

Zerknirscht und gönnerhaft

Allerdings kamen spätestens ab da nur noch die beiden weiteren, mittlerweile hinzugeholten Gäste zu Wort: Miosgas ÖRR-Kollegin Nadine Lindner vom “Deutschlandfunk” und der ehemalige Siemens-Vorstandsvorsitzende Joe Kaeser, der seinen deutschen Namen Josef Käser einst internationalisieren ließ. Blamiert hat sich bei der anschließenden Diskussion vor allem Herr Kaeser bis auf die Knochen , der stets an den Themen vorbeidiskutierte und seinen auswendig gelernten Sermon zelebrierte, wie wichtig Zuwanderung für den Wohlstand im Land sei. Er wurde allerdings sauber von Chrupalla gekontert, als dieser dann irgendwann wieder einmal zu Wort kommen durfte: Der AfD-Chef sprach schonungslos die gerade stattfindende Deindustrialisierung und den nie gesehenen Abbau respektive die Verlagerung  von Arbeitsplätzen an – darunter auch die 1.300 Arbeitsplätze, die Kaesers Siemens-Konzern in Görlitz abgebaut hat.

Da reagierte Miosga sehr schnell, indem sie so zerknirscht wie gönnerhafte feststellte, dass Chrupalla dies ja jetzt einmal habe sagen dürfen, womit es aber auch gut sei. Rasch wechselte sie daraufhin das heikle Thema und kehrte zurück zu Maximilian Krah und irgendwelchen sinnlosen Statements, die dieser irgendwann einmal losgelassen hatte. Jeder außer den voreingenommenen Anti-AfD-Claqueuren im Publikum, die bei Lindners und Kaesers Stellungnahmen wie auf Stichwort klatschten, spürte, dass hier um keinen Preis über die verheerende Situation in der deutschen Wirtschaft geredet werden sollte –  denn das würde ja den Offenbarungseid der Wirtschaftspolitik der Ampelregierung vor einem Millionenpublikum offensichtlich machen und könnte ja noch mehr Deutschen die Augen öffnen, dass die AfD eigentlich sehr vernünftige Positionen vertritt.

Wie im einzigen “Westfernsehen”

Nach der Blaupause dieser Sendung verlaufen – mehr oder weniger offensichtlich – praktisch alle Diskussionen der drei eingangs genannten Grand Dames der öffentlich-rechtlichen Talk-“Kultur” im heutigen Deutschland. Sie sind eben keine objektiven Moderatorinnen, sondern Politagitateure im Sinne der Regierenden. Karl-Eduard von Schnitzler würde sicherlich herzhaft lachen, wenn er noch erleben könnte, wie man im ehemaligen sogenannten Westfernsehen mittlerweile vollumfänglich in seine Fußstapfen getreten ist.

Mein Fazit: Grundsätzlich ist es zwar zu begrüßen, dass Miosga den Mut hatte, gegen sicherlich großen Widerstand aus vielen Bereichen und wohl auch des eigenen Senders, Herrn Chrupalla einzuladen; dennoch war ihr Bestreben, ihm und der AfD damit vor allem schaden zu wollen, unverkennbar. Es ging ihr erkennbar nicht darum, zu einer offenen Debatte beizutragen, sondern eher schien es so, als wollte sie ihren nach prinzipiellen AfD-Auftrittsverboten schreienden Kritikern beweisen, dass man AfD-Politiker wirksamer “entzaubern” könne, indem man sie im Dialog stellt. Dieses Ziel ging freilich gründlich schief.

17 Antworten

  1. Hallo, ich bin 75 Jahre alt, seit 2022 von GEZ Medien nach hartem Kampf befreit und fühle mich nicht angesprochen, denn in 2019 haben meine Frau und ich die Reißleine in GERMONEY gezogen und sind auf die Kanaren gezogen, da wir dieses Pack nicht weiter unterstützen und ertagen wollten. Also wie Sie sehen, gibt es auch noch 70jährige, die nicht verkalkt sind und sich diesen Schwachsinn in den GEZ Medien gefallen lassen. Aber wenn man sich die Interviews von Achim Winter auf Kontrafunk anschaut, dann weiß man, was die Stunde geschlagen hat: Herr laß Hirn regnen!!!

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    1. Man hört und liest, daß die Kanaren seit einiger Zeit ein willkommenes Ziel der Boote aus Afrika sein sollen. Falls das stimmt und Spanien nichts dagegen unternimmt, schaut es bei Ihnen in wenigen Jahren nicht anders aus als hier.

      1. Tim Scherer
        Protest gegen Habecks Größenwahn: Grünen-Politiker tritt aus Partei aus

        Ein Grünen-Politiker tritt aus der Partei aus – und macht dem Bundesverband schwere Vorwürfe. Die Grünen würden nur ihrem moralischen Kompass folgen und dabei die „Rückkopplung zwischen der Politik und der Stimmung im Land“ vergessen – Toleranz gegenüber anderen Meinungen sei Mangelware.

        Von Redaktion

        Während sich der Bundesverband der Grünen immer mehr vom eigenen Wahlprogramm entfernt, tritt in Rheinland-Pfalz ein Kommunalpolitiker aus der Partei aus. Im Interview mit dem Focus kritisiert der geschäftsführende Vorstand der Grünen in Zweibrücken, Tim Scherer, die intolerante und auf ideologische Ziele fokussierte Hybris der Grünen auf Landes- und Bundesebene.

        Der 26-Jährige kritisiert vor allem den grünen Umgang mit differenten Ansichten, „gerade die Toleranz gegenüber Meinungen, die von der grünen Programmatik abweichen“ vermisst Scherer auf überregionaler Ebene. Der Kommunalpolitiker ist bei weitem kein Kritiker der Zuwanderung nach Deutschland, aber „die pauschale Offenheit für jedwede Migration stört mich.“

    2. Feigling!
      Man verlässt sein Zuhause nich, nur weil der Torf im Keller anfängt zu glimmen!
      Man greift zum Werkzeug und löscht die Glut! Und dann räumt man sein Haus auf!

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  2. Verbrecher, die Menschen zu Millionen vernichten wollen, sind auf dem Vormarsch !

    https://auf1.tv/das-grosse-interview/heiko-schoening-sagt-voraus-angriff-aufs-mikrobiom-das-wird-groesser-als-corona

    „Heiko Schöning sagt voraus: Angriff aufs „Mikrobiom“ — das wird größer als Corona!
    17.12.2023
    Der deutsche Arzt und Analyst Heiko Schöning warnt bei Stefan Magnet im „großen Interview AUF1“ vor einer bevorstehenden weltweiten Attacke auf die öffentliche Gesundheit. Nach monatelangen Recherchen ist er sich sicher, wie der Bio-Waffen-Angriff ablaufen wird.“

    Schaut und hört bis zum Ende.
    Es ist nicht auszuhalten, was sich diese Drecksäcke, die nur eines verdient haben, das der
    Herr alle diese fix vom Glubus abpfeifen wird !

    Aus Gewinnmaximierung wollen sie, kostet es was es wolle, egal ob Millionen Menschen
    dabei sterben, in ihren Drecksversuchshersteller-Fabriken, ihr satanistisches Vorhaben durchziehen und den Menschen schaden.
    Schaden, damit auch Pharma-Chemie zur Heilung zum Aufbau denjenigen, die nicht gestorben sind für viel Geld anbieten bzw. über die jeweiligen Regierungen verkaufen wollen.

  3. https://auf1.tv/nachrichten-auf1/autor-dr-schoening-bald-genveraenderte-proteine-als-impfstoff-in-gemuese

    „Im AUF1-Gespräch nimmt der Arzt und Autor Dr. Heiko Schöning zu den neuesten Gefahren im Bereich der Daseins- und Gesundheitsvorsorge Stellung. Hierbei nennt er einerseits den „weltgroßen Finanztrick“, die Menschen zu enteignen, was ein Finanzexperte enthüllt habe. Und zum anderen die Pläne der WHO, in Zukunft Impfstoffe weniger über eine Injektion als vielmehr über die Nahrung zu verabreichen. In Zukunft könnte nämlich die WHO via Pandemievertrag einen weltweiten Notstand durch multiresistente Bakterien ausrufen und dann Impfstoffe in Nahrungsmitteln verabreichen.“

    1. Das mußte ja so kommen. Gemüse ist ungesund. Jetzt geht’s bergab mit Euch Veganern. (Annelie, Sie meine ich nicht und mein Kommentar ist ohnehin nur Satire).

  4. wer wahlplakate zerstört ist bei den linksgrünrotzdeppen … wo sonst….das ist die echte hetze der rotzvollidioten..

    Wer durch die Stadt geht, sieht sie schon, die ersten Wahlplakate. Die SPD und die Linkspartei werben mit Slogans wie »Gegen Hass und Hetze«. Ob sie sich damit selber meinen? Die AfD kann ja nicht gemeint sein. Denn sie steht für Liebe und Wertschätzung. Besonders für unser schönes Heimatland und dessen Bürger.

    Auch Beatrix von Storch hat sich mit Freunden und Kollegen von der AfD auf den Weg gemacht, die ersten Wahlplakate aufzuhängen [siehe Fotos, Video und Beitrag auf Instagram]. Leider sind es vor allem Plakate der AfD, die oft dem Vandalismus der Antifa zum Opfer fallen. So viel zum Thema »Hass und Hetze«.

    Die EU-Wahl ist wichtig. Denn ist ein Stimmungsmesser für die kommende Bundestagswahl. Die AfD ist auf dem guten Weg, die zweitstärkste deutsche Partei zu sein, vor der SPD und hinter der CDU/CSU.

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  5. Polit Agitatoren; nichts anderes sind diese von unserem Geld bezahlten Widerlinge Links/Grüner Prägung. Es ist allerhöchste Zeit, denen den Geldhahn zuzudrehen damit sich diese Gestalten auf dem freien Markt einen Job suchen müssen. Das dürfte allerdings nur ganz wenigen gelingen. Mein Geld ist mir zu schade, für derartige und auch noch schauderhafte Propaganda.
    Wenn die Politik nicht endlich reagiert, hilft wohl nur einemillionenfache Generalverweigerung der Gebührenzahler. Sollte die AfD hoffentlich im Osten irgendwie an Einfluß gewinnen, könnte endlich sich etwas in die Richtung entwickeln. Deshalb, Michel, alle Stimmen für die AfD.

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  6. Ooohhhhh mein Gottt….wir werden alle sterben….nur weil auf dieser welt ein paar trottel die falschen Nachrichten sehen….😨😨😨 Allah hilf….oder jwhdjdk und Gott…..

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  7. Wie Miosga mit Chrupalla umging, war einfach hinterfotzig. Chrupalla musste gegen eine Übermacht von Gegnern und Experten kämpfen und kam kaum mehr zu Wort, während der senile Joe Kaeser unentwegt Käse verzapfen konnte. Chrupalla am Kreuz bekam unentwegt Schläge in die Eier, und wenn er Aua sagte, wurde er erstrecht fertig gemacht. Wer sich so eine Scheiße ausdenkt, lebt eigentlich 84 Jahre zu spät. Als Opfer wirkte Chrupalla wie der Gekreuzigte, der das Leid geduldig ertrug. Allerdings hätte er wenigstens mal die Augen verdrehen und sagen können „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“

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    1. Mir fiel auf, daß Miosga sehr viel ( teils fehlerhaft !!!) ablesen musste und schon dadurch sich komplett disqualifizierte ! Wie kommen die denn überhaupt drauf, daß Herr C. für alle möglichen und unmöglichen “Verfehlungen” lokaler AfD-Größen eine Erklärung haben muss ??? Das sollte sie mal bei den Ampel-oder anderen Altparteien versuchen !

  8. Joooo also, nur Dummfug inne TV. Also wie zu Opa Erichs Zeiten.
    Na, da hab ich doch`n Tipp.
    :::
    Ihr wisst schon… abschalten!

  9. Hallo an die Ansage-Macher! Danke für Eure Arbeit die Licht in diese verlogene, völlig aus dem Ruder gelaufene Medienlandschaft bringt.
    Anbei: ich bin 75 Jahre jung und schalte seit etlichen Jahren das Glotzophon nicht mehr ein – nicht mal zum Mittagsschlaf!
    Es gibt also durchaus “Alte” die auch noch denken können:-)
    Beste Grüsse und weiter so wir brauchen Euch.

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  10. Das spielt sich doch mittlerweile in ganz Europa ab. Es findet eine von der US Plutokratie
    gesponserte Kulturrevolution, in Europa statt,
    um die wirtschaftliche Macht der reichsten
    US Familie , für immer zu sichern und aus zu
    dehnen hierzu bietet es sich geradezu an
    die Konkurrierende Eu wirtschaftlich und
    Kulturell zu zerstören. So lässt sich eine hörige
    Eu auch wunderbar in einen Abnutzungskrieg,
    gegen Russland treiben. Auch die mediale Brot
    Und Spielefraktion , erfüllt hierbei nur die
    Zugewiesene Aufgabe.

  11. Ich breche eine Lanze für alle, die wie ich über 70 sind – und ich kenne viele – die lange schon wissen, was hier läuft. Wir können vergleichen, mit dem, was man uns als Demokratie einprägte und dem, was aktuell in ungeheurem Tempo abläuft. Nein – ich denke nicht, dass die “über 70-jährigen” die Quarzigen sind, die diese Politshows konsumieren. Seit rund 30 Jahren, kurz nach dem Mauerfall, haben wir kein TV mehr! Wir hören keine Radio”nach”richten und beziehen keine Zeitungen. Denn damals, nach der Teil-Wiedervereinigung wurde mir klar: Es wird bewusst keine Verfassung gewählt werden! Und dies bedeutete doch, dass sich dieses Land nach dem Willen der Aliierten zerlegen soll. Kohl drückte dann – nach eigenen Worten – den Euro gegen über 70% der Menschen durch. Diese Ungeheuerlichkeit beiwies mir die Richtigkeit meiner Annahme von 1991. Seither gibt es für mich keine Medien mehr, denen ich vertrauen .. ausser den Unabhängigen im Internet. Und da auch nur einigen Bewährten.