Freitag, 3. Mai 2024
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Mit Google-KI ist die Welt bereits 2030 am Arsch

Mit Google-KI ist die Welt bereits 2030 am Arsch

Alptraum Google-KI: Ineffiziente Algorithmen zur Meinungskontrolle in den Händen eines Monopolisten (Symbolbild:Imago)

Silly Cone Death Valley: Manchmal liefert Google-KI eher unfreiwillig gelungene Musterbeispiele seiner dystopischen und überaus gefährlichen Künstlichen Intelligenz. Vielleicht sollte man in diesem Zusammenhang einfach nur den Begriff „Intelligenz“ weglassen, denn viel mehr als eine dümmliche Programmroutine scheint da nicht durch. Um für so manchen Blog ein paar Groschen für den Serverbetrieb wieder hereinzubekommen, wird dort immer wieder mal Google-Werbung in sparsamen Dosen an einigen Stellen eingeblendet. Google behält sich jedoch generell vor, bei politisch unkorrekten oder nicht der Globalisten-Denke entsprechenden Artikeln die Erlösmöglichkeiten für die Blogger über Google hart zu begrenzen. Es ist einfach nicht en vogue, bei Andersmeinenden zu inserieren! In diesem Fall verstoßen die Inhalte der Blogs dann angeblich gegen die sogenannten “Google-Nutzungsbedingungen”, die der Blogger akzeptieren muss, wenn er speziell diesen Google-Dienst in Anspruch nehmen will. Letztlich geht es darum, die große Schafherde vor unerwünschten, gegebenenfalls auch oppositionellen Inhalten zu bewahren. Auch Ansage! kann ein Lied davon singen.

Google ist tatsächlich ein großer Verfechter von „Meinungsfreiheit“ – im Wortsinn: Die dort erwünschten und für Werbeschaltungen akzeptierten Blogger sind wirklich frei von jeder Meinung (oder vertreten, hilfsweise, die “richtige” Meinung, oder haben sich andernfalls zumeist auf Katzenbilder und Smileys verlegt. Sie sind bei Google die Favoriten in Sachen Monetarisierung von Inhalten und müssen nur ganz selten – bei vereinzelten Missverständnissen – mit entsprechenden Sanktionen rechnen. Kurzum, sobald es um Geld und die Verbreitung von Inhalten geht, ist Google ein großer Player in Sachen „Meinungshygiene

Wenn die Google-KI schalten und walten darf

So weit, so schlecht. Google hat in diesem Zusammenhang die Werbung auf Seiten wie Ansage! und auch “qpress” automatisiert deaktiviert – weil ein Verstoß gegen Googles Richtlinien detektiert wurde. Das ist generell nichts Neues, da die KI ohnehin Satire oder sprachlich überzogene oder bewusst verbogene Darstellungen in keiner Weise korrekt einordnen kann. Spitzfindiger menschlicher Geist und Hintersinn können bislang noch jede KI aus dem Ruder laufen lassen. Bösartig wird es erst dann, wenn man die unrund laufende KI dennoch auf die Menschheit loslässt – genau so, wie es Google hemmungslos in diesem Bereich macht und das unter Ausnutzung seiner Monopolstellung. Es ist kaum vorstellbar, dass es so dumme Menschen gibt, die dort so agieren…und wenn, dann wären sie ihr Geld nicht wert. Man lässt bei Google die KI quasi am lebenden Objekt üben. Offenbar ist der Gesamtschaden, den die KI bei Google anrichtet, immer noch geringer als vergleichbare Personalkosten, um einen solchen Job halbwegs vernünftig zu erledigen. Das Schöne bei Google ist ja die Möglichkeit von Antragstellungen auf Prüfung bei offensichtlichem Fehlerverhalten der KI. Das kann dann schon mal Tage oder Wochen dauern, aber immerhin besteht zumindest theoretisch die Chance, dass nochmal ein intelligentes Wesen draufschaut, soweit nicht eine weitere KI damit betraut wird. Ist der humanoide Mitarbeiter durch Überlastung gestresst, kann das Ergebnis der Prüfung jedoch durchaus noch weniger intelligent ausfallen.

Spannend wird es erst, wenn man die Google-KI alsbald dienstleisterisch einsetzen möchte (in einem anderen Kontext war es „Bard, der hatte einen zu langen Bart und nennt sich inzwischen „Gemini“). Nehmen wir ein rein fiktives Beispiel, welches sich auf eine Intensivstation eines Krankenhauses beziehen könnte. Sowas verspricht besonders spannend zu werden, nicht zuletzt weil einmal mehr echte Menschen am anderen Ende hängen. Beispielhaft möge man sich vorstellen, ein Intensivpatient bekommt Schnappatmung und danach eine Weile Atemaussetzer. Die KI, noch nicht so ganz in seiner Blüte (quasi noch im Übungsmodus), diagnostiziert nun Atemstillstand und stellt aus der wohlprogrammierten Profitoptimierungsprognose heraus nun den Sauerstoff ab. Naja, dann würde der Patient schon sterben, so wie es die KI bereits vorweggenommen hat – und wir werden es, wie heute auch, ganz gewöhnlich als Kollateralschaden hinnehmen. Die Diskussion, ob wir auch mal Kollateralschaden sein möchten oder nicht, ist angesichts der Google-KI dann eher müßig.

Einsatz mit besten Vorsätzen

Bestimmt geschieht dies alles bei Google natürlich nur mit den besten Vorsätzen und edelsten Absichten! Ein großes Thema ist die Einsparung von Personalkosten, um damit die Renditen der Aktionäre zu steigern. Aus heutiger, “wertewestlicher” Sicht mit totalen, unmenschlich-kaputten Schwab-Phantasien ist das sicher kein Grund mehr zur Verzweiflung! Alles ganz normal, und es bewegt sich im Rahmen einer der angedachten optimierten Ausbeutung der Menschheit. Die Menschen müssen sich nur noch daran gewöhnen, die Opferrolle des Nutzviehs besser auszufüllen und sich gemäß den Programmierungen der KI zu verhalten – damit das höchste Gut auf diesem Planeten, die Rendite, nicht gefährdet wird. Schaffen die Menschen das nicht, sind sie für ihr unkooperatives Verhalten in dieser Hinsicht zu sanktionieren. Auch da hat die KI Mittel und Wege (wie wir gleich sehen werden).

Aber kommen wir vorerst zurück zum beispielhaften corpus delicti, das im Fall von “qpress” zur Anzeigendeaktivierung führte – denn das lässt an bösartiger Witzigkeit kaum zu wünschen übrig und zeigt auf, wie eigenständig dümmlich besonders Googles KI heute bereits agieren kann. Man könnte Bände mit den Dummheiten und Unzulänglichkeiten dieser KI füllen, bei der die Menschen zur Zeit nur die besseren Laborratten sind. Wenn es nicht ganz so unwürdig wäre und nicht die wahren Abgründe aufzeigte, könnte man herzhaft darüber lachen. Aber lassen wir die weiteren Wertungen einmal außen vor. Wie also lautete jetzt der Verstoß gegen die Google-Richtlinien genau? Im Beispiel von “qpress” etwa so:

(Screenshot:GoogleAdsense)

Was hier behoben werden soll, ist also der angebliche Richtlinienverstoß einer  “Aufforderung zu Klicks”.Sicher, das ist seit Ewigkeiten bekannt, dass man die Kundschaft nicht aktiv zum Klicken auf Anzeigen auffordert… das wäre dann Klickbetrug (dafür sind die Anzeigen ja nicht gedacht, dass irgendwer drauf klickt!? Die sind nur zum Anschauen, es sei denn, man will kaufen, kaufen, kaufen…). Jeder Seitenbetreiber, der Google-Werbung bei sich einbaut, hält sich in der Regel an dieses Google-Gebot (so auch “qpress”); man will es sich ja nicht einfach so mit Google verscherzen und doch lieber ein paar Kröten generieren. Da die meisten Blogger das Spielchen seit Anbeginn kennen, haben sie sowas auch nie ernsthaft in Erwägung gezogen. “qpress” etwa ist das in 14 Jahren nicht einmal passiert. Aber wir mussten lernen, dass die KI es besser weiß.

Wir mussten wirklich sehr intensiv suchen, da wir ja keinen Klickbetrug geplant hatten, wonach wir schnell und eloquent unsere angeblich “böse Absicht“ mit der entlarvenden Erkenntnis der Google-KI hätten abgleichen können. Wäre es nicht toll wenn man auf einfache Weise von der KI lernen könnte? Was also meinte die KI? Doch nein, es war wirklich etwas komplexer. Es ging im konkreten Fall um diesen Artikel auf “qpress”. In diesem sollte nun das corpus delicti verborgen sein: Die angebliche Aufforderung, auf Google-Anzeigen zu klicken. Da die KI in der Lage gewesen war, sie zu finden, sollten wir sie nach bestem Wissen und Gewissen doch ebenfalls finden können! Möchten Sie als Leser selbst zuvor auf die Suche gehen, bevor wir Ihnen die Lösung des Rätsels vor den Latz knallen? Dann schauen Sie ruhig selbst einmal nach. Und wenn die KI dann so einen Missstand erkennt, der so gnadenlos gegen die Google-Bedingungen verstößt, dann lässt es Google sich nicht nehmen den Blogbetreiber gleich bis auf Messer einzuschüchtern, ob seiner noch unerkannten Freveltaten, dass womöglich in den zigtausenden Artikeln verborgen, vergleichbare Verstöße detektiert werden könnten, wenn die KI nur wollte. Da gibt es sogleich die richtige Warnkelle und das sieht dann so dargestellt aus:

(Screenshot:GoogleAdsense)

Ein schlechtes Gewissen und das Durchackern aller Inhalte ist jetzt angesagt, weil Google ja nur exemplarisch etwas aufzeigt und der Blogger selbst für sein Wohlverhalten gegenüber Google und KI verantwortlich ist. Alles nach dem Motto: Der Blogger wird schon wissen, wo er seine Leichen liegen hat… soll er ruhig mal selbst wochenlang suchen! Natürlich ist es auch eine rechtliche Frage. Wäre Google so schlampig wie seine eigene KI und würde jedes Mal trotz „nicht kapiert“ konkret werden, wäre es wohl schnell vorbei mit Google. So dreht man qua der fetten Wassersuppe den Spieß einfach um, weil die Blogger auf die Kröten angewiesen sind. Google hingegen scheint seine Moral immer noch im Geld ersäufen zu können.

Die Google-KI kann nicht nur Bilder scannen und auslesen, sondern dazu auch noch übersetzen. Zwar nicht korrekt, aber für die Zuordnung unlauterer Absichten reicht das bisschen Intelligenz bestimmt aus. Vom Verstehen ist die KI immer noch weit entfernt. Der einzige Inhalt, den man in dem monierten Beitrag überhaupt irgendwie mit “Drücken/Klicken” in Verbindung bringen könnte, war tatsächlich das verwendete redaktionelle Beitragsbild zum Artikel mit der knallharten Aufforderung „Push“:

(Screenshot:qpress)

Wegen dieser im Bild versteckten Aufforderung “Push”, die sich auf den Artikelinhalt bezog, hat also die geballte Intelligenz von Google zugeschlagen und gemeint, frohlockend einen Klickbetrüger dingfest machen können! Mit den Google-Richtlinien hat das zwar rein gar nichts zu tun… aber deshalb stellt sich die Frage noch intensiver, ob die KI selbige überhaupt kennt und sie richtig zu interpretieren geschweige denn anzuwenden imstande ist!? Ansonsten war in dem monierten Artikel nämlich wahrlich nichts enthalten, was auch nur ansatzweise in Richtung “Klickaufforderung” interpretierbar gewesen wäre. Selbst Google hält sich – wohlwissend – mit genaueren Ausführungen bedeckt. Hoch lebe die KI!

Interessant sind auch die ewig wiederkehrenden grundlegenden Analysen der Google-KI zu Inhalten der Blogs, die angeblich gegen Googles Nutzungsbedingungen verstoßen (wie auch Ansage!). Mails mit Hinweisen wie den nachfolgenden erhalten die Seitenbetreiber mehr oder weniger täglich – als Mahnung und Warnung, sich doch gefälligst dem in den Nutzungsbedingungen von Google festgelegten Wohlverhalten zu unterwerfen und seine Meinungen und Äußerungen eben diesen Vorstellungen anzupassen:

(Screenshot:GoogleAdsense)

Auch hier werden die entsprechenden “Diagnosen” der rechten Spalte nirgends inhaltlich näher begründet oder präzisiert. Dass Google mit dieser übergriffigen Willkür seinerseits permanent gegen etwaige Bedingungen (Befindlichkeiten, Gefühle und Rechte) der Blogger verstößt, interessiert diesen Quasi-Monopolisten nicht die Bohne, da die Unterwerfungsgesten natürlich nur einseitig in Richtung Google anzuwenden sind. Es ist eine schlechte Idee, der Versuchung zu erliegen, mit der KI irgendetwas ausdiskutieren zu wollen. Aussichtslos! Das Personal bei Google verblödet immer weiter, und entsprechend wird sich auch die Qualität der KI entwickeln müssen. Das ist wie ein Naturgesetz. Vermutlich ist das reale menschliche Dasein am Ende ein einziger Verstoß gegen Googles Nutzungsbedingungen.

Die Intelligenz der KI kann und darf natürlich nicht bösartig hinterfragt werden. Schließlich besteht die Möglichkeit, bei offensichtlichem Versagen der KI, einen Antrag auf Prüfung bei Google zu stellen. Das ist wirklich sehr großzügig und zeugt von einem gewissen Respekt gegenüber dem zweibeinigen Nutzvieh, welches Google für sich via KI zu domestizieren wünscht. Je nach Überlastung bei Google kann das dann in wenigen Tagen gehen, aber auch schon mal Wochen oder Monate in Anspruch nehmen.

(Screenshot:GoogleAdsense)

Würde es sich hierbei nun nicht um Inhalte von Webseiten, sondern um lebenswichtige Entscheidungen handeln, in denen KI zum Einsatz kommen – siehe das obige Beispiel der Intensivstationen -, dann müsste ein Delinquent im Zweifel erst einmal ableben, bevor er dann wenigstens postum rehabilitiert werden könnte. Für Computerfehler ist das Verständnis weltweit inzwischen sehr groß, weshalb man ein wenig Kollateralschaden durchaus in Kauf nimmt, und Google fehlen dadurch allenfalls ein paar wenige Euro, die ins Gewicht fallen. Und wenn wer auf der Intensivstation landet, ist der ohnehin schon überwiegend ein Totalschaden. Da betreibt die KI dann nur noch fundierte Schadenbegrenzung.

Und was den sachverhaltslastigen Google-Schmäh anbelangt, so wird uns die KI vermutlich in Bälde mitteilen, dass auch dieser Ansage!-Beitrag wieder „schockierende Inhalte“ enthält und für Google „unglaubwürdige und schädliche Behauptungen“ thematisiert . wenn es sich nicht gar um „gefährliche oder abwertende Inhalte“ handelt. Die Google-KI wird das sicher erkennen! Wetten? Nicht zu vergessen das Beispielbild des “Push-Buttons”, den wir weiter oben zur Veranschaulichung nochmals exemplarisch eingebaut haben. Für die glorreiche künstliche “Intelligenz” wird er wiederum Zusammenhanglos erscheinen und abermals als “Aufforderung zu Klicks” interpretiert werden.


Dieser Beitrag erschien auch auf qpress.

15 Antworten

  1. Sorry, aber seien wir doch mal ehrlich: die sogenannten, oder gar selbsternannten “rechten” Influencer sind zum großen Teil auch nur an ihren Einnahmen interessiert, und wird bei YouTube demonetarisiert ist das Geheule groß und der Aktivismus mittels Rechtsanwalt bekommt ein Ausmaß den man sich wünschen würde bei Teilnamen an Demos statt nur darüber ein Video zu produzieren. Immerhin kann so noch das nächste Buch schon mal angekündigt werden mit dem Titel: ” wie ich YouTube die Stirn bietete”.

    Für viele Anbieter von Content ist das auch nur ein Business. ANSAGE nehme ich da ausdrücklich aus von meiner Kritik, den überwiegend erscheinen hier sehr gehaltvolle Inhalte oh e ständiges Betteln um Spenden oder Monetarisierung durch Werbung.
    Gibt aber im “patriotischen” Lager viele schwarze Schafe die auch Morgen ganz anderen Content produzieren würden taten sich die Umstände ändern.

  2. https://reitschuster.de/post/sparkasse-schuechtern-kunden-ein-weil-er-der-afd-spendete/

    „Sparkasse schüchtert Kunden ein, weil er der AfD spendete
    „Wir akzeptieren solche Zahlungen nicht. Stellen Sie sie bitte im eigenen Interesse ein!“
    13. Februar 2024
    Das Institut ruderte mittlerweile zurück und redet von einem „Missverständnis“. Doch war es das wirklich? Das Vorgehen passt haargenau zu den Plänen von Innenministerin Faeser.“

    Herzlichen Glückwunsch IM-Blondchen für weitere schäbigen Eingriffe in die Freiheiten.
    Demokratie, Toleranz und Liebe zum Deutschen Volk sehen anders aus.
    Sie wollen die Diktatur der linksgrünen Parteien !
    Es wird eine andere Zeit kommen und dann wird das Volk ………………………………
    Die meisten von den Volkszüchtigern werden sich dann ins Ausland verkrümeln !

    1. @Das Vorgehen passt haargenau zu den Plänen von Innenministerin Faeser.“
      war wohl so der erste Versuchsballon – es wird dann bald auf andre Weise wiederholt – jedenfalls, solange die Blockpartei ab der Macht bleibt :
      Jean-Claude Juncker: “Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”

  3. Link, wo sich User bzgl. “Datensicherheit” informieren können (Google in jeglicher Form geht schon mal gar nicht):
    https://prism-break.org/en/

    Seit Anfang 2007 läuft auf meinen Computern ausschließlich GNU/Linux als OS. Als Umsteiger habe ich damals mit Ubuntu angefangen und bin nach ein paar Jahren auf das Original Debian mit der Benutzeroberfläche Gnome umgestiegen. Wer GNU/Linux ausprobieren will, kann dies mit einem s. g. “Live Image” ohne Veränderung vom installierten Betriebssystem tun. Meine Empfehlung ist das “debian-live-12.5.0-amd64-gnome.iso” (ca. 3,2 GB), welches unter dem Link https://cdimage.debian.org/debian-cd/current-live/amd64/iso-hybrid/ zu finden ist.

    Wer eine Benuteroberfläche in Anlehnung von Windows ausprobieren möchte, dem empfehle ich die Images
    debian-live-12.5.0-amd64-cinnamon.iso oder
    debian-live-12.5.0-amd64-mate.iso

    Die beliebtesten Linux-Distributionen – leider gibt es sehr viele davon – sind unter dem Link
    https://distrowatch.com/
    zu finden.

    1. Sehr gut, denn ich benutze auch ein Linux Betriebssystem und habe mich von Microsoft gänzlich verabschiedet.

      Schön wäre es, wenn Du Links in Deutsch aufführen würdest, denn nicht jeder kann auch techn. engl.

  4. Die Schlafschaafe werden der KI folgen, weil sie ja soooo intelligent ist. Jedenfalls intelligenter als die Mehrheit der Dummdeutschen, die ja laut PISA nicht so helle sind, wie man denken möchte.
    Das mit der künstlichen Intelligenz hat aber einen großen Haken: künstliche Intelligenz ist immer so intelligent, wie die, die das Tier füttern.
    Einfach mal drüber nachdenken!

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  5. “MIT GOOGLE-KI IST DIE WELT BEREITS 2030 AM ARSCH”

    Ohne Guulag-Ki war die Welt schon 2000 im Arsch, als das Staatsbürgerschaftsrecht umgeschrieben wurde, was den Rauswurf der Goldstücke endgültig verunmöglicht hat. Aber das haben die ganzen “guten Demokraten” ja bis heute nicht mitbekommen.

  6. Schaut und hört Euch Nachrichten Auf 1-TV im Netz oder auf deren
    über SAT-Schüssel empfangbaren Sender SRGT.

    Dort bekommt ihr wichtige, ehrlich recherchierte Nachrichten-Infos
    im Gegensatz zu den Lügenmedien, Mainstreammedien, Weglassmedien.
    Ganz schlimme Finger sind dabei diese im 1. und 2. TV.
    Für derartigen Nachrichtnemist sind Politik und ihre überbezahlten
    Ausführungslakaien mit selbst aufgestellten Pensionsunsummen , Intendanten und Programmdirektoren verantwortlich.

    Wer noch Zwangs-Staats-TV-Abzockergebühren bezahlt, ist selber schuld !
    Sie können nicht alle mit Zwangshaftierung bestrafen !
    Das zwangsfinanzierte Staats-TV und Radio muss fallen, denn es wird nicht mehr
    gebraucht !

    Noch zwei Empfehlung.
    Benutzt keine Suchmaschinen, wie google und legt euch ein
    google freies Smartphone zu.
    Dann seit ihr weitgehend von google Spionage geschützt.
    Macht eure Smartphone auch oft tot und nimmt dazu den Akku heraus. Ein nur ausschalten nutzt nicht vor mithören,
    denn dann seit ihr immer noch in den Bereichen der Sendemasten der Provider.
    Wenn das Teil eingeschaltet ist am besten in Silberfolienpapier oder separaten Behältnis aufbewahren.

    Für die ganz Konsequenten gilt, Internet, Mobiltelefon und Bankkonto abschaffen, wo bei das letztere wohl kaum möglich sein dürfte.

    Holt die Einlagen von den Geldinstituten ab und legt das Bargeld an sicheren Orten ab und/oder kauft wertbeständige, steigernde Artikel, wie Gold, Silber, Oldtimer, Garagen oder investiert in die Erotik, denn gesexelt wird auch in den schlechtesten Zeiten !

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  7. Sorry, es steht wohl viel Bl..sinn” in diesem Artikel.

    Um bei einem Patient per Technik zu registrieren, dass er nicht mehr atmet und auf Grund dieser Feststellung automatisch zu veranlassen, dass die Sauerstoffgeräte abgeschaltet werden, dafür benötigt niemand eine KI das ist mit einfachster Technik zu realisieren.

    Ich glaube, dass viele Menschen noch gar keine Vorstellung darüber haben, welche Rolle KI in der Zukunft in allen Lebensbereichen, nicht zuletzt in der Medizin, spielen wird.

    KI wird unzählige Möglichkeiten eröffnen Wissen als Grundlage für Entscheidungen zu liefern, sodass bei wichtigen Entscheidungen, die heute sehr oft (großes Beispiel Bereich Politik) auf der Grundlage von Glauben gefällt werden, auf der Basis von Wissen erfolgen werden.

    Auch in der Medizin wird KI eine extrem große Rolle spielen und hier Ärzten große Hilfe leisten z.B. bei Entscheidungen darüber was die beste und erfolgversprechendste Behandlungsmethode bei einer Erkrankung ist, um nur ein kleines Beispiel zu nennen.

    Die meisten Menschen denken, wenn sie an KI denken nur an Spielereien und Manipulationen mit Texten.
    Das ist aber nur Kindergarten-KI.

    Die KI-Entwicklung wird niemand aufhalten, auch wenn man noch so gerne darüber lästert oder sie gefühlsmäßig ablehnt.

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  8. http://www.amfedersee.de – sagte das schon 2015 präzise vorher… wurde dafür als volksverhetzer bestraft..und ist jetzt staatlich zertifizierter volksverhetzer…. lach aber eines ist sicher… wir werden sie alle kriegen… die welt ist klein und die kleinlinge werden erwischt… ganz sichre…
    afd und alles wird ok…
    do guck na:
    Alles so eingetreten: Bildungsforscher warnte 2015 vor den Folgen der “Willkommenskultur” – mit unheimlicher Präzision
    Nach über acht Jahren „Willkommenskultur“ versinkt Deutschland ultimativ in einem Chaos aus Islamisierung, Judenhass und unwiderruflicher Etablierung von Parallelgesellschaften und ihrem voraufklärerischen Normengerüst. Systematische Zerstörung gewachsener sozialer und wirtschaftlicher Strukturen, Kollaps der Kommunen, Wohnungsnot und politische Polarisierung künden vom nahenden Untergang der Republik. Von Alexander Schwarz. Weiterlesen auf ansage.org

  9. Wer nutzt denn noch den Spionageladen goo…?
    Es gibt zuhauf andere Suchmaschinen.
    Bin gänzlich aus Microsoft und google SmartPhone ausgestiegen und habe es bis heute nicht bereut !

    So z.B. ist Linux ein weitaus besseres Betriebssystem und viel sicherer als der Gates Laden!

    Leute, haut ab dort.

    1. Alles schön und gut mit dem Linux, nur was nützt es mir, wenn meine Programme da nicht laufen, die Windows voraussetzen und die es auch auf Linux nicht gibt.
      Nein, auch mint nützt da nichts. Und wenn ich mint nutzen kann, was wieder Rechenleistung frisst, kann ich auch gleich Windows benutzen. Das wird zum schweigen gebracht. Und gut ist.

      Was noch dazu kommt, solange es gut läuft ist alles bestens, aber wehe da kommen Probleme mit Programmen. Dann geht die Sucherei im Internet los.
      Linux ist, leider, wohl immer noch keine wirkliche Alternative.
      Ich will kein Informatikstudium absolvierten müssen, um Linux zu betreiben. Ich will, dass die Kiste einfach läuft. Und da hat Windows einfach die Nase vorn.
      Ausspioniert wird man auch über Linux. Sobald man online geht, ist das BS egal.

      Ich habe Windows mittels W10Privacy an die Leine genommen, bin in keinem MS Store, habe Firefox zum schweigen gebracht und wenn es sein muss, ist auch noch der TOR Browser da. Mein VPN läuft ständig.
      Smartfon besitze ich nicht.
      Linux gibt da wohl für viele eine falsche Sicherheit, denn die denken, sie wären jetzt anonym oder ähnliches.
      Das größte Sicherheitsproblem ist nicht Windows, sondern das Smartfon.

      1. “…was nützt es mir, wenn meine Programme da nicht laufen, die Windows voraussetzen und die es auch auf Linux nicht gibt.”

        Welche sind das denn genau?

        “Was noch dazu kommt, solange es gut läuft ist alles bestens, aber wehe da kommen Probleme mit Programmen. Dann geht die Sucherei im Internet los.”

        Welche Probleme mit welchen Programmen hattest du konkret mit Linux?
        Mit Windows scheint bei dir alles rund zu laufen, d. h. keinerlei Recherchen wenn irgendwo was nicht läuft?

        Meine persönlichen Erfahrungen: mein Vater hat mich wegen Windows-Problemen ständig “genervt”. Nachdem ich ihm GNU/Linux mit der Benutzeroberfläche Debian MATE vor ca. 10 Jahren installiert und die Symbole zum Starten seiner Anwenderprogramme an denselben Stellen auf dem Bildschirm platziert habe war plötzlich Schluss mit irgendwelchen Windows-Problemen. Im Übrigen geht mein Vater inzwischen auf die 90 zu!!! Inzwischen habe ich im Bekanntenkreis schon Dutzende Rechner auf GNU/Linux umgestellt; mit einer einzigen Ausnahme ist bisher KEINER zu Windows zurückgekehrt.

      2. “Ausspioniert wird man auch über Linux. Sobald man online geht, ist das BS egal.”
        Ist das nur eine Behauptung oder kannst Du das mit konkreten Fakten beweisen?

        Ich halte es so, dass ich genau aus diesem Grund zwei Rechner – aus reiner Vorsicht! – parallel am Laufen habe; mit einem der beiden Rechner gehe ich ins Internet, der andere ist vom Internet komplett entkoppelt. An meine sensiblen Daten beim vom Netz entkoppelten Rechner kommt sowieso niemand ran, da die Festplattenpartition mit LUKS verschlüsselt ist.

        Ach ja. Habe mir zur Info inzwischen W10Privacy angeschaut (Link: https://www.w10privacy.de/deutsch-start/anleitung/.) Meine erste Bewertung ist, dass mit diesem Tool von Datenschutz zu sprechen ich für “etwas” übertrieben halte ohne es allerdings ausprobiert und getestet zu haben – ist also eine rein von mir spekulative Aussage aufgrund deren Internetauftritts.

  10. Es ist selbstverständlich in Bezug auf Datenschutz und Datenkrake über Google zu lästern.
    Aber da ist auch kein Computer-Betriebssystem (außer Linux), keine HandyApp, kein modernes TV-Gerät, kein neuerer Pkw, keine Smarthome-Geräte und keine Website von Onlineshops oder irgendwelchen Medien-Websites besser. Überprüft doch beispielsweise nur mal die Website von ansage.org mit den Tool von webkoll auf Datenschutzfreundlichkeit, dann werden ihr sicher überrascht über das Ergebnis sein.
    Das Tool erreichen Sie, wenn Sie bei Googlesuche den Begriff “webkoll dataskydd”eingeben.