Montag, 6. Mai 2024
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Neue Partei: Soll Sahra Wagenknecht lediglich Wutbürger einfangen?

Neue Partei: Soll Sahra Wagenknecht lediglich Wutbürger einfangen?

Sahra Wagenknecht: Im Dienste des Systemerhalts (Collage:AUF1)

Die linksgrünen „Leitmedien“ kennen seit gestern kein anderes Thema mehr als die nunmehr offiziell bekanntgegebene Gründung der lange erwarteten „Wagenknecht-Partei”. Was in den vielen vorschnellen Prognosen, Spekulationen und Erwartungen untergeht: Wagenknecht ist keine Rebellin, sondern in Wahrheit eine Stütze des Systems.

Kaum war die Meldung über den Startschuss für das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ durch den Äther gerauscht, da machte auch schon die erste Umfrage die Runde, der zufolge dessen Wählerpotential angeblich „aus dem Stand heraus bei 12 Prozent” liege. Der AfD würde sie sofort fünf Prozent abnehmen.

Verheißung oder Bedrohung?

Erste Kaffeesatzleser und journalistische Spekulanten halten es bereits für möglich, dass Wagenknecht letztlich zum Steigbügelhalter für eine grüne Kanzlerschaft von Robert Habeck werden könnte – wobei diese Gedankenspiele, je nach Standort des Betrachters, als elektrisierende frohe Verheißung oder als Bedrohungsszenario vermeldet werden.

Dass die Ergebnisse dieser Blitzumfrage natürlich mit großer Skepsis zu betrachten sind, wird dabei ausgeblendet: Der Zeitpunkt und die weitreichenden Implikationen, die ihr beigemessen werden, sind äußerst verdächtig.

Klar zugewiesene Aufgabe

Es drängt sich nämlich vielmehr der Verdacht auf, dass das politisch-mediale Kartell Wagenknecht offenbar eine klare Aufgabe zugewiesen hat: Der AfD den Wind aus den Segeln nehmen, indem eine „linke AfD“ als quasi kleineres, zwar populistisches, aber erträglicheres Übel anerkannt wird, das in Wahrheit den Machterhalt des linken Lagers sichern soll.

Wagenknecht soll zwecks Verhinderung des oppositionellen Erfolgs eines bürgerlich-konservativen Politikwechsels, der bei weiter anhaltendem AfD-Höhenflug in greifbare Nähe rückt, als eine Art Blitzableiter wirken. Sie soll Wutbürger-Frustrationen über die Ampelpolitik nach links umlenken und so die AfD spalten.

Probleme adressieren, aber nicht wirklich radikal lösen

Dies soll gelingen, indem Wagenknecht einschlägige Positionen vertritt und Probleme adressiert, die so offensichtlich und begründet sind, dass sie selbst von Linken nicht mehr einfach bestritten oder als „rechts“ gebrandmarkt werden können, weil diese Masche immer weniger funktioniert. Da man diese Themen – Migration, Klimawandel oder Ablehnung der Ukraine-Unterstützung – nicht länger der AfD überlassen will, soll sie nun Wagenknecht absorbieren.

Dies natürlich aber nur im alternativen Tarnkleid und nur oberflächlich; denn tatsächlich steht Wagenknecht bei den entscheidenden politischen Reizthemen eben für keine fundamental andere Position als das Blockparteienkartell. Sie bestreitet etwa nicht den Klimawandel grundsätzlich, sondern will eine andere Energiepolitik (Rückkehr zur Atomkraft, Heizungs- und Gebäudesanierungen auf Staatskosten).

Etikettenschwindel?

Auch Wagenknechts Ablehnung der millionenfachen islamischen Massenmigration rührt nicht primär von der Sorge um die kulturelle Zerstörung Deutschlands her, sondern von der Angst um die Benachteiligung einheimischer Geringqualifizierter auf dem Arbeitsmarkt. Dies ist für den linken Mainstream immer noch erträglicher als die vermeintlich „völkische” Sichtweise der AfD.

Zudem könnte man dann bei einer besseren Wirtschaftslage wieder das Scheinargument der Fachkräfteeinwanderung hervorkramen, um eine weitere Migration zu rechtfertigen. Der ethnisch-kulturelle Aspekt, der jedoch der entscheidende Faktor ist, würde so weitgehend aus der Diskussion verschwinden und könnte wieder leichter als „rechts“ und damit inakzeptabel diffamiert werden.

Steinzeitsozialistische Ansichten

Was Wagenknechts Wirtschafts- und Sozialpolitik anbelangt, so verfolgt sie offen steinzeitsozialistische Positionen: Preisdiktate, Dirigismus, Plan- und Kommandowirtschaft, Enteignungen und eine noch freiheitsfeindlichere Bevormundungspolitik, gegen die selbst die grünen wie eine neoliberale Partei erscheinen, gehören zu ihrem Markenkern. Und ihre einstige „Kommunistische Plattform“, als deren Frontfrau sie Stalinismus verharmloste und die DDR pries, zählt zu den einflussreichsten Strömungen in ihrer neuen Partei.

So eine ist keine „Alternative“ für Deutschland, sie wäre nur der ultimative Sargnagel. Und genau darum geht es auch: Wagenknecht soll die Politikverdrossenheit und damit das Wählerpotential der AfD in einer Weise neutralisieren, die für Linke gerade noch irgendwie tolerabel ist. Sie beschränkt sich auf die Behandlung von Symptomen, nicht aber der eigentlichen Krankheit.

Stabilisatorin des Linksstaates

Selbst ihre Ablehnung der Nibelungentreue zur Ukraine könnte das Establishment noch irgendwie verschmerzen: Erstens, weil es in diesem Fall auch im linken Lager erhebliche Bedenken gibt, und zweitens, weil der Krieg sich ohnehin mehr und mehr zur Sackgasse entwickelt, aus der kein eindeutiger Sieger hervorgehen wird. Das Thema wird also über kurz oder lang ohnehin von der Agenda der drängendsten Themen verschwinden.

Wagenknecht steht eben nicht für einen fundamental anderen Politikansatz, sondern würde letztlich als Stabilisatorin des Linksstaates dienen. Sie markiert die äußerste Grenze dessen, was die herrschenden Kräfte noch irgendwie hinnehmen können.

Schwächung der AfD

Deshalb wird es zu ihr auch, anders als gegen die AfD, keine „Brandmauern“ geben. Bevor letztere in Regierungsbeteiligung kommt, wird man hierzulande eher eine Koalition von Rot-Grün und Wagenknecht sehen – was einen nochmaligen fatalen Linksruck bedeuten würde. Vor allem deshalb wird nun überall ein entsprechend hoher Wählerpool herbeigeschrieben (manche Quellen erwarten gar 27 Prozent Potenzial), der auch eine Schwächung der AfD beinhaltet.

Solange AfD-Themen durch einen linken Filter aufgegriffen und systemkonform entschärft werden, muss das Parteien- und Medienkartell nicht grundsätzlich um seine Macht bangen. Deren Erhalt und damit der endgültige Untergang Deutschlands könnte das Einzige sein, was Wagenknechts Partei am Ende bewirken wird.


Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1info.

35 Antworten

  1. Ich komme aus dem Osten und sage ganz klar: “Wagenknecht ist eine SED-Schnepfe.” Sie will nichts anderes als einen Sozialismus nach ihren Vorstellungen aufbauen. Demokratie und insbesondere Meinungsfreiheit will sie nicht.

    Leider gibt es hier im Osten viele Menschen, und das sind nicht nur ehemalige SED-Mitglieder, die sagen: “In der DDR war doch nicht alles schlecht.” Ich sage dazu “Nein”. Denn es gab keine Meinungsfreiheit. Die DDR ist meiner Meinung nicht an der Mauer gescheitert, wie viele immer sagen, sondern an der fehlenden Meinungsfreiheit.

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    1. Ja! Und nein, das ist zu wenig.

      …Meinungsfreiheit, Reisefreiheit, mangelnde Konsummöglichkeiten, keine adäquate international anerkannte harte Währung, Überwachung, keine mittlere (von großen ganz zu schweigen) Privatwirtschaft ….

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    2. Eine SED-Schnäpfe wäre halb so schlimm. Allem Anschein nach ist Wagenknecht auch und noch mehr eine NWO- und WEF-Schnäpfe im Dienste von “City” und “Wallstreet”. Wer mit den transatlantisch-totalitär gekaperten Grünen koalieren würde, aber nicht mit der AfD, offenbart ebenso viel Landesverrat wie die schwarzen, roten, gelben, grünen, perversen und antifantischen “Bunten”.

      Ohnehin ist die AfD zu zaghaft rechts, im Vergleich etwa mit den US-Republikanern, dem israelischen Likud oder der religiösen Regierung im Iran.

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    3. Eben die Meinungsfreiheit wird heute wieder abgeschafft, mit Techniken, von denen Stasi und Gestapo noch nicht einmal träumen konnten. Leider will Wagenknecht nicht mit den freiheitlichen Kräften zusammenarbeiten, sondern mit den globalen Diktatoren aus Übersee und ihren rotgrünen Bütteln.

    4. “Alter Wein in neuen Schläuchen”? Offensichtlich ist die immer wieder aufgelegte Platte der absoluten Abgrenzung zur AfD das Schwerpunktthema der neuen Führungsriege. “Ein Schelm, der Böses dabei denkt”.

    1. Wenn man die AfD schwächen kann (abwarten), dann hat sie eine verwundbare Seite! Nämlich, daß 1/3 ihres Aufschwugs auf vorherigen dumpfen PDS-Protestlern beruht!! – Und daß andererseits die west-nahen Demokraten es auf Dauer nicht mitmachen werden, wie Bystron, Chrupalla, Fronmaier mit Diktator Putin poussieren und Europa1-Krah mit dem Islam (die Rushdie-Ehrung ist Provokation ultraliberaler Westler gegen die islamischen Länder!) und pro Taliban-Sieg.

  2. Neue Partei?
    Nein, sehr alt, um die 100 Jahre und der Name ist natürlich verbrannt.
    Oder was ist eine nationale Sozialistin sonst?
    Aber logisch, findet in DE Anklang, während die, die auf Seiten von Freiheit und Grundrechten stehen, natürlich ganz ganz böse nazi sind.
    Das, was da gerade hochkommt, ist eine neuerliche nationalsozialistische Partei. Sonst nix.
    Wird sie gewählt, werdet Ihr Euer rotes Wunder erleben. Blutrotes Wunder!

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  3. Die AfD macht es zunehmend für freiheitliche Menschen schwer, sie zu wählen (mindestens zu Europa), bei Ihrer Krahschen NPD-naher westfeindlicher Sektiererpolitik pro Islam (er lobte den Siegder Taliban und schmähte jetzt sogar Rushdie als Provokation des Islams) und Chrupallas + Bystrons schamloser Putin-Nähe! Noch kann die AfD innenpolitisch wuchern, aber ihre Europa-Liste ist auch wegen 2er Laufbahn-Betrüger UNWÄHLBAR!!

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  4. Die Wagenknecht-Partei wird den Blockparteien wohl die Wählerschaft
    abziehen, somit werden einige ihrer Parteien die 5 Prozent nicht mehr
    schaffen können. Ich glaube kaum, daß einzig mehr als nur die Schranze
    selbst auf diesen Taschenspielertrick reinfällt. Wenn dann danach tatsächlich
    nichts mehr gehen sollte, die Dominien-Wahlmaschinen stehen schon bereit.

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  5. Na ja, Sahra Wagenknechts Ablehnung der millionenfachen islamischen Massenmigration sieht doch so aus:

    „Das Recht auf Familienzusammenleben im Aufenthaltsrecht muss gestärkt und Nachzugsbestimmungen müssen erleichtert werden, etwa in Bezug auf Angehörige außerhalb der Kernfamilie. Der Nachzug darf nicht von Einkommensanforderungen, Sprach- oder Wohnraumnachweisen abhängig gemacht werden. Der Anspruch auf einen erleichterten Familiennachzug zu subsidiär geschützten Flüchtlingen muss wieder uneingeschränkt gelten, Nachzugsrechte erstrecken sich bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen auch auf deren Geschwisterkinder.“ – Antrag DIE LINKE, Deutscher Bundestag Drucksache 19/9052, Berlin, den 2. April 2019, Dr. Sahra Wagenknecht, Dr. Dietmar Bartsch und Fraktion

    Und wegen ihrer Forderung nach Einbürgerungserleichterungen und Wahlrecht auch für Nichtdeutsche werden auch nicht gerade viele AfD-Wähler zu ihr überlaufen:

    „Um den solidarischen Zusammenhalt der Gesellschaft zu stärken, muss der Grundsatz gelten, dass alle dauerhaft hier lebenden Menschen unabhängig von ihrer Herkunft gleiche Rechte haben. Dieses inakzeptable demokratische Defizit muss dringend durch Einbürgerungserleichterungen und ein Wahlrecht auch für Nichtdeutsche überwunden werden.“ – Antrag DIE LINKE, Deutscher Bundestag Drucksache 19/9052, Berlin, den 2. April 2019, Dr. Sahra Wagenknecht, Dr. Dietmar Bartsch und Fraktion

    Erstaunlich an dieser „Ausnahmepolitikerin“ ist lediglich, dass es noch immer Leute gibt, die auf sie hereinfallen – gleicht sie doch in ihrer Prinzipientreue ihrem Vorbild Rosa Luxemburg bis aufs Haar.

    „Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden.“ – Rosa Luxemburg

    „Wir wissen so ungefähr, was wir zuallererst zu beseitigen haben.“ – Rosa Luxemburg

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  6. BSW ist nichts anderes als eine Todgeburt und wird Die Linke gleich mit in die politische Bedeutungslosigkeit versenken. Der Hype um Sahra wird in den nächsten Monaten kontinuierlich abnehmen und sich asymptotisch stabil auf unter 3 Prozent der Wählerstimmen einpendeln.

    Gem. Art. 20 Abs. 2 wird die Staatsgewalt schon in naher Zukunft – so meine Meinung – wieder vom Volke ausgehen und nicht von den im Bundestag und in den Landtagen vertretenen politischen Parteien; die sind nämlich das Problem und nicht die Lösung des gesamten Fiaskos im Unrechtsstaat, welcher unter “Bundesrepublik Deutschland” firmiert.

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  7. Sahra’s Senftenknechte. Soll da das Rad erfunden werden damit ihr Name spazierenfährt?

    Sonne’berg >Parteinamensfindung “Die Partei”

  8. Ist Wagenknecht tatsächlich die Wunderwaffe im Kampf gegen die AfD?
    AfD und Wagenknecht unterscheiden sich in der Globalisierungskritik. Diese ist bei Wagenknecht kapitalismuskritisch motiviert, bei der AfD aber nationalistisch. Wagenknecht will übermächtige Konzerne entflechten und kontrollieren. (Dazu wären allerdings gerade starke Nationen nötig, nämlich Länder, in denen das Volk herrscht.) Die AfD lehnt CETA, TISA und TTIP und den Ausverkauf von Wissen an ausländische Unternehmen ab, also den Verkauf wichtiger Firmen an internationale Konzerne.
    Die wichtigsten Unterschiede liegen in der Wirtschafts- und Sozialpolitik. Die AfD fordert eine mittelstandsfreundliche Wirtschaftspolitik, einhergehend mit mehr Selbstverantwortung, gesicherten Einlagen bei Bankinsolvenzen, Abschaffung der Erbschaftsteuer und gegen Vermögensteuer. Wagenknecht will für den Mittelstand bessere Bedingungen schaffen durch massive Investitionen in Bildungssystem, öffentliche Infrastruktur und in Verwaltungen. Das hat mit dem Mittelstand speziell wenig zu tun, sondern beinhaltet mehr Bürokratie und öffentliche Investitionen. In Sozial- und Rentenpolitik ist die AfD vage. Demografie und Leistungsprinzip spielen eine wichtige Rolle. Bei Wagenknecht geht es um Verteilungsgerechtigkeit.
    Während Wähler von SPD, Linkspartei und Grünen mit den sozial- und wirtschaftspolitischen Vorstellungen von Wagenknecht keine Probleme haben, und sie wählen werden, falls sie von Migrations-, Russland- und Ukrainepolitik, sowie Coronaterror abgestoßen sind, werden CDU und FDP Anhänger sie nicht wählen. Dasselbe gilt für AfD Wähler. Allerdings muss man zwischen den Leuten unterscheiden, die tatsächlich AfD gewählt haben, und den Sympathisanten, die nur in Umfragen für die AfD stimmten. Unter letzteren gibt es bestimmt eine beträchtlich Zahl von Personen, die der AfD als “Wirtschaftspartei” skeptisch gegenüber stehen, und in Wagenknecht ihr Ideal sehen.
    Eine Zusammenarbeit mit der AfD lehnt Frau Wagenknecht fanatisch ab, ist aber für Koalitionen mit anderen Parteien offen. Es entsteht nur eine zusätzliche Blockpartei. Man muss sich also auch fragen, welche Geldgeber hinter dem Wagenknecht Projekt stecken. Frau Wagenknecht sagte in einem Interview, sie habe fähige “Organisatoren” gefunden.

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    1. Es entsteht nur eine zusätzliche Blockpartei. Man muss sich also auch fragen, welche Geldgeber hinter dem Wagenknecht Projekt stecken. Frau Wagenknecht sagte in einem Interview, sie habe fähige “Organisatoren” gefunden.

      Einer (Mitgründer) davon:

      https://www.newsunzip.com/wiki/ralph-suikat/
      :::::::::::::
      Unternehmer, Philantroph, Multimillionär

      …also, Mensch mit Verbindungen!

      1. 27.08.2023

        Jahrzehntelange FörderungSoros-Stiftungen planen weitgehenden Rückzug aus Europa

        Die Stiftungen des US-Milliardärs und Philanthropen George Soros wollen ihre Arbeit in Europa deutlich zurückfahren. Ein Großteil der Beschäftigten auf dem Kontinent soll entlassen werden, wie die Gründer der Open-Society-Stiftungen ihrer Belegschaft in Berlin mitteilten. ….

        https://www.deutschlandfunk.de/soros-stiftungen-planen-weitgehenden-rueckzug-aus-europa-100.html

        …alles klar?

        1. @ weitgehenden Rückzug aus Europa
          es soll Ausnahmen geben – die Segmente, die sich direkt und ausschließlich gegen Russland richten !
          Der Ukraine-Krieg wurde selbst von Soros ja schon als “sein” Krieg bezeichnet – jahrzehntelang vorbereitet – und da dieser jetzt wohl verlorengeht, ist der Rückzug doch auch natürliche Reaktion des Philanthropen !
          Warum soll er – aus seiner Sicht – seine Zeit weiter mit den Loosern verschwenden ?

          1. Er bezahlt nur noch, Sein Sohn ist nun der “Macher” !
            ::::::::::::::::::

            …2012 gründete er die Alexander-Soros-Stiftung, die sich sozialer Gerechtigkeit und den Menschenrechten widmet. Er ist Mitglied des Aufsichtsrates der Open Society Stiftung (Stellvertretender Vorsitzender), „Jewish Funds for Justice“ und „Global Witness“. Er sitzt im Kuratorium der Central European University von Wien.

            Soros hat Wohnsitze in North Berkeley, Lower Manhattan und South Kensington, London.

            Übernahme der Stiftungen seines Vaters 2023

            Am 11. Juni 2023 wurde bekannt, dass er die Verfügung über die Stiftungen seines Vaters erhält.[2]
            Mitgliedschaften

            Young global leaders (WEF), 2018
            Advisory Council der Münchner Sicherheitskonferenz

            https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Soros

  9. Daniel Mattisek wird hier zu meinem Lieblingsautor. Mit blitzsauberen Gedanken zeigt er hier die für unser Volk gefährliche Persönlichkeit Wagenknecht auf.
    Ich hoffe sehr, dass weit weniger anständige Deutsche auf diese geschickte kommunistische Strategin herein fallen, als es voraus gesagt wird.
    Trotzdem, schön dass dieses Polit-Weib einen Großteil linkes Gesindel in der Versenkung verschwinden lässt.
    Das freut mich.

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    1. die wird eine Menge ihrer Linksflaschisten “mitnehmen”.. deshalb ist sie aus ihrer bisherigen FRAKTION nicht ausgetreten.. gierige kommunisten halt.

  10. Stalinistin mit Kampfauftrag der KPD.

    Wagenknechts Partei und die Kernanliegen, laut “Medien”:

    “Ich bin gegen die derzeitige Invasionspolitik” (aber vom Großen Rauswurf und militärisch gesicherten Grenzen braucht man hier nicht zu träumen)
    “Ich will den Invasorenmagneten, das A-Sozialsystem, kräftig ausbauen” (Geld spielt keine Rolle)

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  11. Ich habe langsam den Eindruck, das es der Masse der Menschen einfach an Intellekt fehlt, zu verstehen, das alle Parteien und Medien nur dazu da sind, die Interessen des Großkapitals zu bedienen.
    Egal wie die Partei sich auch nennt, wenn die nicht mitmachen beim großen Beschiss, sind die Protagonisten schneller weg vom Fenster als diese Blaubeerkuchen sagen können.
    Nur eine völlige Abkehr von diesem Parteienhype, von mir aus auch einen politischen Parteien Exorzismus für die Gläubigen unter uns, kann uns noch Retten.
    Früher stöhnten wir über die Mafia, die allerdings sich mehr oder weniger um ihre eigene Angelegenheiten gekümmert haben, heute haben wir eine globale Mafia aus psychisch schwerkranken Großkapitalisten, die uns alle Versklaven wollen und alle, wirklich alle Parteien und Regierungsmedien(auch viele sogenannte Alternativen Medien) sind daran beteiligt.
    Diese ganzen Kräfte sind dabei ein Unrechtssystem zu etablieren, das uns heutige Repressalien wie ein Kindergeburtstag vorkommen wird.
    Ob diese ahnen, das der Kelch auch an ihnen nicht vorbei gehen wird?
    Ich fürchte dafür reicht es dann intellektuell leider nicht mehr.
    Wir müssen das alles selbst in die Hand nehmen, verlass dich auf andere und du bist verlassen.
    Im übrigen bin ich der Meinung, das wir nach Kräften alles, wirklich alles sabotieren müssen was von denen kommt.

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  12. Zu den andauernden “Religionskriegen” in Deutschland und auch “der Alltag der Strasse” dazu kein Wort!!
    Höchstens :
    Blubberndes Allgemeinzeugs und noch sehr versteckt: “Kampf geg Rechts”.
    Religion? Atheismus? Islam? Kampf der Kulturen? Ausgrenzung des urbanen deutschen Volkes? Innere Sicherheit? EU-Wahn? WHO?

    Fehlanzeige!

    BSW, als Druckmittel und (politischer/demokratisch legitimierter) Kampftrupp gegen die AfD!

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  13. Es ist eigentlich Recht einfach: eine Partei oder politische Bewegung, die nicht von den Systemschranzen bis aufs Blut bekämpft, diffamiert und kriminalisiert wird, gefährdet dieses System offenkundig nicht.

    Die AfD hingegen scheint eine echte Bedrohung zu sein für das System, wie man am Umgang mit der Partei und ihren Mitgliedern feststellen kann.

    Wagenknecht wird nicht angefeindet… Ergo wird sie nicht als Bedrohung gesehen.
    Wer somit Wagenknecht wählt, wählt “weiter so”.

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  14. Wagenknecht ist höchstens ein Fliegenfänger für diejenigen, die, statt mit dem Kopf, mit dem Unterleib denken.

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  15. Wenn die Almans auf dieses kommunistische Plänkespiel reinfallen, wie auf 16 Jahre Merkel, dann haben sie es auch nicht besser verdient, aber dann Gnade ihnen Gott, denn dann ist Mathäus am Letzten. Ich möchte dieses Szenario jedenfalls nicht erleben. Deshalb kann ich nur jedem den Rat geben: 1x Kommunist, Immer Kommunist, seid gewarnt!

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  16. Wagenknecht-Partei – ist vom WEF nur eingeplant, um die AFD zu schwächen und ggf. die FDP zu ersetzen im Spiel der Blockpartei !
    Und damit ist sie wohl auch zufrieden – Hauptsache, es geht zum Futtertrog !
    Aber sie scheint als Linke nicht begriffen zu haben, das der Futtertrog leer wird und es für Leute, die nur das Geld von anderen verteilen, zu Ende geht. Grün-Rot haben das schon erledigt, da braucht es keine weiterer zu spät gekommene Linken mehr !

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  17. Die startet mit einem typisch sozialistischen Betrug..
    aus der bisherigen Fraktion ist sie NICHT ausgetreten.. um weiter am Alt_Futtertrog zu verbleiben.

  18. Weiß gar nicht, ob die Afd aus der Nato raus will, oder aus der EU, oder aus der Who, oder die Einflussnahme der NGOs in D einschränken will? Das wir den Bodensatz der Gesellschaften aus armen Ländern bekommen haben, weiß ja mittlerweile jeder. Wie will die Afd das verhindern? Diese Wagenknechtpartei hat aber schon mal gar keine Option. Insofern fehlt der Ampel noch eine neue Farbe. D ist am Ar***.

  19. In ihren Interviews und Videos macht Frau Wagenknecht einen vernünftigen Eindruck. Sich hat es geschafft, es sich inhaltlich mit niemandem wirklich zu verscherzen außer mit denen, deren Ablehnung ihr als Protestpartei nützt, also den Blockpartei-Ideologen. Dabei half ihr, dass sie sich bisher noch keiner Kritik von rechts stellen musste.
    Wenn sie oder ihre Mitstreiter in den nächsten Monaten grobe Fehler vermeiden, d.h. nichts tun, was ihre Glaubwürdigkeit in Sachen Einwanderungsbegrenzung, Friedenspolitik, Mäßigung bei Klimapolitik, Lockerung bei Meinungsfreiheit/Bürgerrechten, mehr Patriotismus etc zerstört, dann wird die neue Partei zumindest im Osten Erfolg haben, auch bei AfD-Wählern – z.B. ehemaligen linken Wählern (SPD, …), Frauen, Ausländern, DDR-Nostalgikern …
    Im Osten sieht man Wagenknecht auch ihre milde Sicht auf die DDR nach, denn mit Abstand erscheint die eigene Jugend immer als eine gute Zeit, und verglichen mit dem heutigen Regime hatte sogar das absurde und brutale DDR-Regime noch Vorteile, z.B. dass die Staatsführung nicht die Zerstörung des eigenen Landes und Volkes als Ziel ansah.

    Das Problem ist: der Maßstab dafür, ob Frau Wagenknecht es ernst meint mit ihren politischen Forderungen ist, ob sie bereit ist mit der einzigen Partei zusammenzuarbeiten, mit der sie diese umsetzen könnte. Die Antwort auf diese Frage scheint nein zu sein. Ich habe eher den Eindruck, dass sie das Niederhalten der AfD als Hauptzweck der Parteigründung betrachtet, und auch die Auswahl ihrer Mitstreiter deutet darauf hin. Das aber bedeutet: sie stellt sich als Mehrheitsbeschaffer gegen die AfD bedingungslos zu Verfügung, der Status Quo bleibt bestehen.

    Da kann man nur hoffen – und ich bin da zuversichtlich – dass Frau Wagenknecht und vor allem die anderen Parteifunktionäre es nicht bis zu den nächsten Wahlen durchhalten, ihre wahre Gesinnung zu verbergen.

  20. Wer sich einmal den Werdegang von Wagenknecht ansieht, hat sie gerade mal 3 Monate in ihrem Leben gearbeitet.
    Sie lebt also ihr ganzes Leben schon vom Steuerzahler und dem bösen Kapitalismus.

    Ich traue ihr nicht und der Antiabschiebe-Tante Mohamed Ali sowieso nicht. Wahrscheinlich geht es beiden aber auch nur um eine gutbezahlte Weiterverwendung in Brüssel.

  21. Das gleiche Prinzip, wie der Rattenfänger von Hameln vor jetzt schon 800 Jahren kommt mir in den Sinn und funktioniert bei mir ganz und gar nicht….
    Für mich ist die AfD, (Alternative für Deutschland) mit ihrem Wahlprogramm der Favorit. (Lesenswert!