Davon, dass Linksradikale immer mehr salonfähig werden und die Grenzen zum kriminellen „Aktivismus“ fließend sind, profitiert vor allem die einstige „SeaWatch“-Menschenfischerin, Havaristin und Fluchthelferin Carola Rackete, die ihren Beitrag zur Destabilisierung Deutschlands inzwischen nicht mehr in tätiger Beihilfe zur Flutung des Landes mit afrikanischen Armutsmigranten sieht, sondern als Klima-Brigantin – ob im Dannenröder Forst oder neuerdings als flammende Befürworterin von „mehr Radikalität„.
Genau diese fordert Rackete nämlich in einem Gastbeitrag für die „taz“ ein. Das Sponti-Blatt bot ihr für diese als Journalismus getarnte Anstiftung zu Straftaten bereitwillig die öffentliche Plattform. Die Berufung auf höhere Gewalt, Notstand und selbstbehauptete globale Gefahr in Verzug wird darin ein weiteres Mal zur Legitimierung antidemokratischer, rechtsstaatswidriger Handlungen herangezogen: „Niemand sagt, dass es angenehm ist politisch unbequem zu sein„, so Rackete, und weiter: „Es kann persönliche Konsequenzen haben, doch diese sind im Vergleich zur Klimakrise marginal.“ Soll heißen: Alles ist grundsätzlich erlaubt, was wir für richtig halten! Es ist, je nach Sichtweise, Bolschewismus oder Linksfaschismus in Reinkultur, was die physisch und psychisch stets recht ungewaschen wirkende Extremistin da von sich gibt.
Berufung auf höhere Gewalt
Mit Blick auf die administrativ und gerichtlich genehmigte Ausweitung von Garzweiler-2 und das derzeit umlagerte Dorf Lützerath mag sich Rackete nicht mit verfassungskonformen Protesten und Grundregeln demokratischer Willensbildung abfinden, sondern schreibt stattdessen: „Wenn wir es aber mit Klimaschutz und Klimagerechtigkeit wirklich ernst meinen, dann darf diese Kohle unter keinen Umständen verbrannt werden.. Das zu verhindern, ist gar nicht so schwer. Spätestens am 27.9. packen alle ihre Sachen und reisen nach Lützerath. Wenn wir entschlossen und gut organisiert sind, dann kann RWE nicht weiter baggern und selbst die Polizei wird uns machtlos gegenüber stehen.“
Ironischerweise attackiert Rackete die beiden „höheren Töchter“ der „Fridays for Future“- Bewegung Luisa Neubauer und Carla Reemtsma, die bereits die „Grenzen des Reformismus“ erreicht hätten. Wir kennen solche Töne noch zu gut aus der Anfangsphase der RAF: Auch damals ging der allgemeine gesellschaftliche Wandel, die von Studentenbewegung, Antikriegsprotesten, sozialistischen Umverteilungsphantasten und sexuellen und feministischen Revoluzzern getragen wurde, manchen nicht weit genug – die ihre Selbstradikalisierung mit ähnlichen „Sachzwängen“ begründeten wie Rackete ihren subtil angedeuteten Ökoterrorismus. Ulrike Meinhof lässt grüßen.
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3 Antworten
Die sollen eine geordneten Suizid hinlegen wenn Sie es wirklich ernst meinen !
Am besten noch bevor Sie Kinder gebären !
Das wäre Nachhaltig und würden den eigenen Co2 Fußabdruck im Rahmen halten.
Frau Rackete hat mit ihrem Kreuzer mit Sicherheit schon mehr CO2 und Feinstaub produziert, als ein Durchschnittsbürger in seinem Leben.
Wenn es wegen solcher Aktionen am Ende zu Strom- und Heizungsausfällen kommt oder Unternehmen vorübergehend stillgelegt werden müssen und zugleich die Privatwirtschaft weiter einbricht (die versprochenen Aufholeffekte für die Produktion aus dem Coronajahr im Inland belaufen sich auf -2,6%, positive Effekte gibt es nur aus dem Ausland), dann wird am Ende die Polizei diese Pseudoaktivisten vor dem wütenden Volk beschützen müssen.