Es gibt sie, diese “Spaß-Transfrauen”, die sich nur die Rosinen des weiblichen Daseins herauspicken: Manche von ihnen sitzen vielleicht abends auf ihrem Sofa und lachen sich ins Fäustchen, wie ernst die Gesellschaft ihr Anliegen nimmt. Georgine Kellermann präsentiert sich mit einem Eierlikörchen und hält das für einen Beweis von Weiblichkeit, Tessa Ganserer erscheint bisweilen mit Kleidern im Bundestag, die den Urgesteinen unter den weiblichen Politikern die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte. Es ist ein einziges buntes Vergnügen, das eher die Klischees des Frauseins bedient: Schminke, Kleidchen und Prosecco als höchstes Glück. Und als besonderes Sahnehäubchen winkt die Möglichkeit, sich ohne persönliche Opfer in weibliche Schutzräume einzuklagen, für Frauen vorgesehene Posten einzunehmen und bei Sportwettkämpfen nicht mehr gegen männliche Konkurrenz antreten zu müssen.
Das ist unfair? Aus Sicht klassischer Feministinnen – der sogenannten “Terfs” – sicherlich; deshalb wird auch alles daran gesetzt, diese zu diskreditieren. Staats-“Comedian” und Hetzer Jan Böhmermann bezeichnete uns gar als “Turds“, also “Scheißhaufen“. Gegen Kritiker der Transideologie werden schwere Geschütze aufgefahren. Neuerdings sogar juristisch: Wer als Klimaaktivist einen Krankenwagen blockiert, hat weniger zu befürchten als jemand, der Tessa als Markus anspricht.
Im Handumdrehen zurückverwandelt
Es ist nicht die Schuld dieser Transfrauen, dass sie von all dem verschont bleiben, was einer biologischen Frau im Alltag zustoßen kann. Sie werden nie schwanger werden – es fehlt nun einmal die Ausstattung dazu -, aber auch nie Unschönes wie Regelschmerzen und Endometriose erleben. Und in einer Umgebung, die Frauen nicht wohlgesonnen ist – wie etwa einem deutschen No-Go-Bezirk – sind sie im Handumdrehen in einen Mann zurückverwandelt… und können sich wieder frei bewegen, wie praktisch! Georg Kellermann hat es während einer Reportage vorgemacht, was einen doch sehr an der Ernsthaftigkeit seines Wunsches, Frau zu sein, zweifeln lässt. Die Mutigeren unter den Transfrauen, welche zu ihrer Wandlung stehen, riskieren dort nämlich, zusammengeschlagen zu werden.
Doch es gibt auch jene Transsexuellen, deren Anliegen durchaus ernstzunehmen ist. Die bereit sind, den entscheidenden Schritt zu tun und eine angleichende Operation an sich vornehmen zu lassen. Wer ein solches Opfer zu bringen bereit ist, kann gewiss nicht des Rosinenpickens beschuldigt werden. Hier muss schon ein hohes Maß an Verzweiflung vorhanden sein. Allerdings stellt sich zunehmend die Frage, auf wie viele der sich im Zuge der propagierten “Mode” plötzlich als transsexuell identifizierenden Menschen dies wirklich zutrifft. Fakt ist: Die Zahl derjenigen, welche sich operativ dem anderen Geschlecht anschließen möchten, wächst; unter den 15- bis 25-Jährigen hat sie sich binnen weniger Jahre um den Faktor 16 (!) erhöht. Vor allem, dass die Kandidaten für eine OP immer jünger werden, dürfte durchaus dem Transhype geschuldet sein, denn aus Erfahrungsberichten hört man immer wieder heraus, dass in den Vorgesprächen kaum Alternativen angeboten werden, alles noch einmal gründlich zu überdenken. Liegt dem verzweifelten Wunsch, das Geschlecht zu wechseln, vielleicht ein einschneidendes Erlebnis zugrunde?
Fixe Idee
Doch Analyse ist hier nicht gefragt; schließlich hat der Patient sein Anliegen dringlich dargelegt. So dringlich, wie er es für den Moment gerade in aller Aufrichtigkeit empfindet. “Selbstbestimmung” ist alles, Hinterfragung von außen ist übergriffig. Allerdings ist – wenn wir uns an unsere Jugend zurückerinnern – in einem gewissen Alter wohl jedes Anliegen, für das man sich begeistert, und handelte es sich um eine noch so fixe Idee, schrecklich dringlich und wichtiger als alles andere in der Welt, während man nur wenige Jahre später darüber oft nur noch den Kopf schütteln kann. Da gibt aber wenigstens ein Zurück, während eine Geschlechtsangleichung endgültig und nicht rückgängig zu machen ist, wie beispielsweise ein für die verflossene Liebe gestochenes Tattoo. Wer allerdings, wie die Zeitschrift “Emma”, Berichte von Menschen veröffentlicht, welche ihren Schritt bereut haben, sieht sich den Anfeindungen der Szene ausgesetzt. Dabei wäre es gerade so wichtig, diese Erfahrungen vorurteilsfrei und nüchtern jenen zugänglich zu machen, welche sich unters Messer legen wollen.
Ebenfalls in der “Emma” ließ sich nun ein Artikel über die gesundheitlichen Risiken der betreffenden OPs finden. Eine Operation ist bekanntlich auch bei gutem Verlauf kein Zuckerschlecken; jüngst musste ich mich wegen eines Karzinoms am Unterleib operieren lassen, und obwohl alles recht gut verlief, ging es mir tagelang elend. Wie ein tranchiertes Hähnchen lag ich in meinem Bett und versuchte, eine Position zu finden, in der nichts schmerzte. Nach drei größeren Operationen in den letzten 25 Jahren fällt es mir schwer, mich in jemanden hineinzuversetzen, der sich ein gesundes Organ entfernen lässt.
Rückfall in alte Rollenbilder
Wie verzweifelt muss dafür man sein? Und warum hat sich zuvor niemand um diese Verzweiflung gekümmert? Hinzu kommt noch eine vollkommen überzogene Erwartungshaltung gegenüber dem, was medizinisch tatsächlich machbar ist. Denn die Geschlechtsangleichung bleibt eine rein optische Sache, ohne natürliche Funktion. Und dafür all die Schmerzen?
Durch die neue Gesetzgebung in Deutschland wurde nun die Möglichkeit eröffnet, immer jüngere Patienten anzulocken, ja zu “missionieren”. Also gerade jene Altersgruppe, die sich dem psychologischen Druck ihrer Clique oder Familie nicht leicht entziehen können. Gerade deshalb bräuchte es dringend neutrale Gutachter, die den Mut haben, auch einmal “nein” zu einer Angleichung zu sagen oder sich zumindest die Zeit nehmen, mit ihren Klienten zu reden, ohne sie in eine bestimmte Richtung zu drängen. Genau das ist von der Translobby jedoch nicht gewünscht. Sie ist aus auf Verbreiterung ihrer Basis, auf Rekrutierung. Überall in Deutschland wird gegendert, angeblich um “Frauen sichtbar zu machen“, gleichzeitig fallen wir wieder in alte Rollenbilder zurück: Wenn Sören gern mit Puppen spielt oder seine Schwester sich eine Kinderbohrmaschine wünscht, müssen sie ein Fall für den Chirurgen sein. Eigentlich müssten alle Kinderschützer dagegen Sturm laufen. Aber auch dort lädt man inzwischen wahrscheinlich schon Transaktivisten zum Vortrag ein.
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11 Antworten
Kulturkampf und Abschaffung aller Natürlichkeit sowie Ächten der Vernunft ist der Zeitgeist von Bekloppten für Bekloppte.
So wie bei Mao die eigenen Kinder ihre Eltern, Lehrer und andere vormals respektierte Größen, letztendlich auch gedemütigt oder umgebracht haben, wird hier mit den Mitteln der Gehirn und Gefühl Manipulation versucht, dass sich Menschen gegen das Leben entscheiden, durch unfruchtbar werden zum Beispiel, was allerdings immer nur mit der Berichterstattung in solchem Sinn, durch die vertrauten Informationskanäle möglich wird.
Propaganda muss vorhanden sein, sonst hat der Wahnsinn keine Wirkung.
Wie viele Menschen, ihre eigenen Kinder, nicht seelisch für das Leben stärken können, ist erschreckend und bedrückend.
Die Mutter eines sehr frisch geborenen Kindes, die diesem eine Maske anzieht, ist dabei eines der Vorkommnisse die mich zutiefst berührten, denn wie kann eine Mutter auf die Idee kommen, einem im Wachstum befindlichen Kind, die Atmung einzuschränken und damit die Atmungsfunktionen des gesamten kleinen Körpers zu beeinträchtigen, wenn nicht sogar nachhaltig zu schädigen?
Wo war da die mütterliche Intuition? Die Liebe?
Die zukünftigen Aufarbeitungen all des aktuellen Irrsinns, wird kein Zuckerschlecken, weder für die Täter noch für die Opfer.
mein Anliegen ist ganz einfach, dass alle diese Altpolitk und Regierungsviecher im Bundestag zu sein haben (außer AfD) und das Haus bzw der Bundestag dann gesprengt wird, „Pflichtbewusst“ aufgrund die Viecher kein Recht haben zu Entscheiden Geschweige zu Leben, die Viecher verunreinen unser Land und Leben also haben die auch kein Recht darauf weiterhin zu Leben!
Das kommende Leid für Autofahrer und den unnötig weiter
ausbauenden “Tempo 30er-Dummzonen”
https://www.nius.de/Politik/auf-keinen-fall-fdp-gegen-flaechendeckend-tempo-30/6c3e5ec5-70b5-440b-a5b2-115fd28f6182
„Auf keinen Fall“: FDP gegen flächendeckend Tempo 30
In vielen Innenstädten gilt bereits in Teilen Tempo 30.
22.09.2023 – 07:10 Uhr
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REDAKTION
Die Ampel-Koalition will das Straßenverkehrsgesetz ändern – die FDP sträubt sich jedoch gegen ein generelles Tempolimit in deutschen Städten.“
FDP macht wieder einmal den Kasper und stimmt, wie in allen Gesetzesvorlagen dann zu !
Die FDP muss aus entscheidender Politik verschwinden.
Es reicht bereits mit der im gesamen Bundesgebiet Milliarden teuren Beschilderung
und Verkehrsstau bringenden Tempo 30er Zonen, auch mit den entbehrlichen Zusatzbeschilderung Lärmschutz !!!
Habe das Problem in den 30er Zonen an diversen Stellen beobachtet.
Mir ist aufgefallen, das viele Autofahrer in einem niedrigen, Lärm intensiven
Gang diese Zonen befahren.
Somit zusätzlicher Lärm, zusätzliche Benzinkosten, zusätzliche Umweltverschmutzung
und Abzockereinnahmen bei Geschwindigkeitsmessungen.
Da hat die Schilder-Lobby und Geschwindigkeitsmesserhersteller wieder beste
Arbeit geleistet !
Tickt ihr Politiker eigentlich noch richtig in den Köpfen !
„30er-Zonen = Nein danke, nicht erforderlich und 90 % der teuren Beschilderung kann weg.
„30er-Zonen“ vor Kindergärten, Schulen, Altersheimen ist o.k., aber mehr nicht !
Das nennt man Volkzüchtigung der Autofahrer und Steuergeldverschwendung.
Politiker wollen uns nicht nur züchtigen, sie wollen uns unsere Freiheiten und das
Tempo nehmen.
Sie wollen uns das Autofahren sukuzessive nehmen !
Nicht nur das, denn wenn man auf die unnötige EU schaut, ist ein neue „Führerscheinrichtlinie” von dort aus geplant !
„Führerschein-Änderungen u.a. für Senioren: EU plant strenge Regelungen, nicht nur für
Senioren“
v. 22.09.2023
Queelle: https://www.merkur.de/verbraucher/pruefung-aenderung-gesetz-entwurf-fuehrerschein-eu-senioren-fahrtauglichkeit-92531296.html
Wo sind unsere Feinde zu suchen und zu finden, was fast jeder/jedem klar sein müsste?
Sie kleben bequem und sicher auf ihren Politiker-Sesseln.
Wo Du auch nur hinschaust, die Daumenschrauben werden immer schmerzhafter
durch Faschisten angezogen !
Deshalb wählt unsere Großfamilie nur noch AfD, weil wir noch eine gute Zukunft für
die Nachkommen haben wollen und das die AfD in die Regierungsverantwortung kommt
damit endlich gründlich, nachhaltig und schnell in vielen Bereichen geputzt werden kann !
Schon wieder ein Gift, was auf die Menschen zukommen wird !
Schaut und hört das Video bis zum Ende, es öffnet die Sinne !
https://report24.news/das-vielleicht-letzte-interview-mit-prof-bhakdi-die-menschen-muessen-ihr-schicksal-in-die-hand-nehmen/
„Das vielleicht letzte Interview mit Prof. Bhakdi: Die Menschen müssen ihr Schicksal in die Hand nehmen
21. September 2023
Der Brandbrief von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Karina Reiss und PD Dr. Michael Palmer, in denen die Gefahren der Plasmid-Verunreinigungen in den mRNA-Vakzinen erörtert werden, ging um die Welt. Mittlerweile wurden diese Verunreinigungen auch in Chargen in Deutschland nachgewiesen. In seinem aktuellsten und womöglich letzten Interview appelliert Prof. Bhakdi noch einmal: “Alle müssen nur aufhören, mitzumachen.” Für ihn ist nun alles gesagt. Er möchte es fortan den Mitmenschen überlassen, ihr eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen.“
Ganz herzlichen Dank und größte Hochachtung an einen Wissenschaftler, Menschenfreund mit einem Vorzeige-Charakter, sehr geehrter Herr Prof. Bhaki !!!
Unsere Familie ist auch ohne die „Giftspritze“ bestens, sogar ohne jegliche Anzeichen von
Erkältungen bestens durch die Zeit gekommen.
Meine Frau wollte sich spritzen lassen und ich habe ihr Meter lange Abhandlungen über die Gefahren, auch die
von Herrn Prof. Bhaki zum lesen vorgelegt.
Noch in der letzten Woche hat mich meine Frau für meine dauerhaften Bemühungen sie von
der „Giftspritze“ abzuhalten, ganz liebevoll umarmt und mir herzlichst danke gesagt.
So hat halt jeder seine Sorgen.
Fakt ist aber, wer nicht auf sich achtet, auf den achtet niemand. Jeder Mensch ist alleine auf dem Planeten Erde. Ganz alleine. Und ganz alleine muss man Entscheidungen für sich treffen.
Man kann sich zwar mit anderen Menschen darüber unterhalten, aber die haben nicht unbedingt dein Wohl im Auge.
Wer eine Entscheidung getroffen hat, der muss dann damit leben. Mit allen Konsequenzen.
Wer sich “gegen” Covid spritzen ließ, hat einen Weg beschritten, der nicht mehr zurückführen wird. Die Sahne ist im Kaffee, wie man so schön sagt. Der Drops ist gelutscht. Andere Menschen haben Druck ausgeübt? Ja, und? Die Entscheidung für oder gegen habt ihr ganz allein getroffen.
Wie gesagt, wer nicht auf sich selber achtet, auf den achtet niemand.
Wer sich geschlechtlich umoperieren lässt, der muss dann damit leben. Mit allen Konsequenzen, die diese Entscheidung nun mit sich bringt.
Ein Mann wird nie die Erfahrung eines weiblichen Höhepunkt erleben. Er wird nie ein Kind gebären, Er wird nie ein Säugling an seiner Brust stillen können. Er wird immer wie ein Mann denken.
Eine Frau wird nie den Höhepunkt eines Mannes erleben können. Sie wird nie die Männer verstehen, da sie weiterhin Multitasking denkt. Sie wird nie die Leistung eines männlichen Körpers erleben.
Ihr könnt euch eure Körper verstümmeln, statt damit zu leben, aber ihr behaltet immer, wirklich IMMER die Chromosomen XX oder XY.
Ihr macht euch euer Leben selber zur Hölle. Aber das habt ihr ja so gewollt.
Unsere Handlungen und Taten sind es, die uns ausmachen. Nicht die Kindheit oder andere Menschen, sondern die eigenen Handlungen und Taten als Erwachsene.
Da zeigt sich dann, ob man ein Rückgrat besitzt oder an dessen Stelle eine weichgekochte Makkaroni.
Es gibt schlimmeres, als in einem falschen Körper zu stecken: Nämlich in einem kaputten Körper leben zu müssen. Diese Menschen müssen damit leben. Man denke nur mal an die Contergangeschädigten. Blinde und taube Menschen. Querschnittsgelähmte usw ….
Na ja, wenn Ärzte ihren Hippokratischen Eid ernst nähmen, könnten sich die Pubertierenden wünschen, was sie wollen – sie wären vor sich selber geschützt.
„Meine Verordnungen werde ich treffen zu Nutz und Frommen der Kranken, nach bestem Vermögen und Urteil; ich werde sie bewahren vor Schaden und willkürlichem Unrecht.“ – Eid des Hippokrates
„Als Mitglied der ärztlichen Profession gelobe ich feierlich, mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen. Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten werden mein oberstes Anliegen sein.“ – Eid des Hippokrates (Neufassung)
Es ist doch die gleiche zynische Heuchelei, die mittlerweile typisch für Deutschland ist. “Frauen sichtbar machen “? Genau, deshalb preist man auch einen Kulturkreis, der Frauen in schwarze Polyesterbahnen hüllt. Demokratie? Die praktiziert mein Oberbürgermeister, in dem er unsere Stadt ungebeten und an der Öffentlichkeit vorbei in dem restriktiven C40-Cities-Club anmeldet. Selbstbestimmung? Die konnte man in der Coronazeit in aller Pracht bewundern. Bei Gestalten wie Gangster und Kellerfrau erübrigt sich jedes Wort. Deutschland ist irre. Irre krank.
Dieser ganze Aufgebauschte Blödsinn geht mir unendlich auf die Nüsse. In 63 Lebensjahren habe ich nicht eine einzige Person kennengelernt, die sich im falschen Körper wähnte. Eigentlich dürfte das also in einer halbwegs gesunden Gesellschaft , keinerlei größere Bedeutung haben. Na, es taugt immerhin um von den wirklich wichtigen Themen im Land abzulenken, um mehr wird es hierbei auch nicht gehen
99,9% dieser Kreaturen haben ein Problem in der Hohlbirne, welches nicht durch Selbstverstümmelung gelöst werden kann, weshalb dann so viele zu “Amok”läufern und Selbstmördern werden.
Die Einzigen, die dieses Problem tatsaechlich haben koennten, sind Zwitter, wenn aus denen unmittelbar nach der Geburt ein Weibchen gemacht wurde, die dann ab der Pupertaet eher Merkmale von Mann fuehlen und da ja Anfangs auch das Maennchen mit am Koerper hing ist das in dem Fall nachvollziehbar.
Bevor ich in die Schule kam, wusste ich, was ich mal werden will: Physiker ! Alles was Interessant war, ob Piccards Tauchkugel, Wernher von Brauns Raketen oder Professor Haber im Fernsehen, alles Physiker, das wede ich auch, bin ich auch geworden. Da will ich keines von diesen doofen Mädchen werden, die sich überhaupt nicht für Technik interessieren, sondern mit Puppen spielen. Offensichtlich gibt es Jungs, die total anders ticken als ich.