Am 28. Dezember 1973 wurde in Paris ein Buch veröffentlicht, das etwas schaffte, was nur ganz wenigen Büchern gelang: Nämlich weltweit und weitreichend noch einmal im ausgehenden Jahrhundert die Öffentlichkeit tief zu erschüttern. Der Literaturnobelpreisträger von 1970, Alexander Solschenizyn, ließ damals eine Kopie seines „Archipel Gulag” veröffentlichen, nachdem dem KGB Teile seines Originalmanuskripts in die Hände gefallen waren. In diesem Buch schilderte er das perfide Lagersystem und das systematische Ausradieren politischer Opposition durch Brechung der Personen hauptsächlich in der stalinistischen Sowjetunion ab Mitte der Zwanziger Jahre bis weit in die Sechziger Jahre hinein. Mit dem als Akronym gestalteten Namen “Gulag“ für die russische Bezeichnung Glawnoje Uprawlenije isprawitelno-trudowych Lagerei”, zu Deutsch:“Hauptverwaltung der Umerziehungs- und Arbeitslager“, schuf er weltweit eine Bezeichnung für Umerziehungslager und Zwangssysteme für politische Dissidenten.
Das Buch von Solschenizyn wurde erstmalig im Jahr 1990 in Russland veröffentlicht. Es war der Gottseibeiuns Wladimir Putin, der 2009 dafür sorgte, dass der “Archipel Gulag“ zur Pflichtlektüre in russischen Schulen wurde. Aus dem “Archipel Gulag“ und den mittlerweile zugänglichen sowjetischen Daten aus der stalinistischen Zeit wissen wir heute, welche Nahrungsrationen den Dissidenten und Gegnern, die da gebrochen werden sollten, bei härtester körperlicher Arbeit zugestanden wurden: täglich 600g Gramm Brot, 20 Gramm Fisch,10 Gramm Fleisch und 12 Gramm Zucker. Ziel dieser Rationierung war, die Dissidenten durch Hunger gefügig zu machen – ein wahrhaft teuflisches System.
Heuchelndes Geschnatter
Nun sickerte in den letzten Tagen eine wahrhaftige neue Ungeheuerlichkeit aus dem besten Deutschland aller Zeiten durch, von der sogenannten “Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ nämlich, die offenbar geistige Anleihen bei den stalinistischen Verbrechen des Gulag-Systems genommen zu haben scheint: Mit aus totalitären und diktatorischen Regimen wohlbekannten und wohlklingenden Floskeln, die nach Verantwortung und Altruismus klingen, in Wahrheit jedoch nur heuchelndes Geschnatter darstellen, “empfehlen“ die Ernährungsstalinisten neuerdings maximal 10 Gramm Fleisch pro Tag und Kopf – und wollen Zertifikate an Kantinen nur noch vergeben, wenn sie diese Fleischrationierung des ehemaligen stalinistischen Gulag-Systems übernehmen. Ja: Für den Kampf gegen Putin müssen halt Opfer gebracht werden. Und erst recht fürs Klima!
Und genau wie ihr großer Vorgänger, der “geliebte und weise Inspirator, der Vater der Nationen und Führer der ganzen Welt“ (wie Jossif Wissarionowitsch Dschugaschwili alias Stalin damals von seiner Systempresse tituliert wurde), schwingen sich die Ernährungs-Bolschewiki dazu auf, den Menschen diktieren zu wollen und zu können, wie diese gefälligst zu leben haben, welche Dinge sie verzehren sollen, welche Kleidung sie tragen dürfen und welche Bücher, Musik, Theaterstücke und Filme sie noch berechtigt sind zu lesen, zu hören oder anzuschauen. Nicht ohne Grund wird der große deutsche Vordenker einer libertären Gesellschaftsstruktur, Roland Baader, weitestgehend totgeschwiegen von denjenigen, die – offen oder kaschiert, aber immer unter dem Vorwand, “etwas für das Klima“ oder „gegen den Diktator Putin“ zu unternehmen – dem Stalinismus huldigen. Baaders zentraler Satz nämlich, „Im Grunde genommen gibt es nur ein einziges Menschenrecht, nämlich das Recht in Ruhe gelassen zu werden!“, ist ihnen ein Dorn im Auge.
Herrenmenschen der Ernährung
Sie, die sich in alter Tradition zu Hohepriestern des Zulässigen und gerade noch (oder eben nicht mehr) Erlauben aufschwingen, die allein wissen wollen, was gut und böse ist, die exklusiv überblicken, was richtig und falsch ist, die dem tumben Menschenmaterial (Marx und Engels nannten sie “Völkerabfälle“) diktieren wollen, wie es zu leben hat: Sie sind die wahre Bedrohung für unsere Demokratie, für unser gesellschaftliches Zusammenleben und für dieses Land! Wehret den Anfängen? Viel zu spät! Wir sind bereits mittendrin im sich entfaltenden Archipel Gulag, propagiert von Verbotssozialisten und totalitären Bevormundern. Kleiner Nebengedanke: In der deutschen Übersetzung (siehe oben: “Hauptverwaltung der Umerziehungs- und Arbeitslager“) müsste das Konstrukt mit dem Kürzel “HAUA“ oder kurz: “HAU“ bezeichnet werden. Und in der Tat – wisst ihr was, ihr stalinistischen Herrenmenschen der Ernährung? Ihr habt ’nen Hau!
„Niemand möchte den Menschen ihre gelegentliche Currywurst verbieten. Aber der Fleischkonsum in der Bevölkerung ist aus gesundheitlichen und nachhaltigen Gründen insgesamt zu hoch, das ist wissenschaftlicher Fakt.“ Das schreiben die „Ernährungsexperten” mit dreister Chuzpe – und lügen dabei hemmungslos beim rot werden, ohne rot zu werden. Denn wissenschaftlicher Fakt ist: Seitdem den medial aufgeblasenen „Trends“ des Vegetarismus und Veganismus als vermeintlich intelligentere, bewusstere, ökologischere und damit “klügere“ sowie “verantwortungsvollere“ Ernährungsform gehuldigt wird, lässt sich eine zunehmende Unterversorgung mit bestimmten Nährstoffen wie Eisen oder Vitamin B12 beobachten. Mangelerscheinungen sind eben das Wesensmerkmal jeder sozialistischen Bevormundung – auf allen Ebenen.
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12 Antworten
Stalin und der Bolschewismus 2.0 oder Neo-Bolschewismus wie ein sehr kluger Mann heute sagte.
Die Grünen werden aber von der westlichen Hochfinanz gesteuert und nicht von den Stalinisten oder von den Bolschewisten:
https://journalistenwatch.com/2023/05/05/habecks-gruene-mafia-us-oligarch-diktiert-die-deutsche-klima-und-energiewende/
https://www.freiewelt.net/im-fokus/einzelansicht/der-gruene-sumpf-der-finanzindustrie-und-klimalobbyisten-10093227/
https://www.freiewelt.net/blog/finanzkapitalistische-seilschaften-der-energiewende-blackrock-managerin-in-habecks-ministerium-1009/
Selbst die Klimakleber werden von westlichen Milliardären und Philanthropen finanziert.
#vasco da gama
Und? Anthony Sutton’s Trilogie lesen und dann erkennt man bereits Parallelen zu damals, als die westliche Hochfinanz nicht nur die Nationalsozialisten finanzierten, sondern auch die Bolschewisten bzw die Russische Revolution.
Ideologien kosten Geld. Und irgendwer hat es. Und der, der es hat, sieht in den Ideologien ein Geschäft. Und damals war es die sogenannte Wall Street, heute ist es Blackrock und Konsorten.
Grüner Kommunismus kostet Geld… Und irgendwer hat es. Und der, der es hat….
Ihr Faschisten und Volkszüchtiger könnt mich kräftig am „Götz von Berlichingen“.
Irre gehören in die Geschlossene, sofort !
@ VORBILD DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR ERNÄHRUNG?
nein – es geht denen eher darum, den Unterworfenen das Leben so sauer und eklig wie möglich zu machen !
Die wollen nur gottgleich über Sklaven herrschen und es denen so unangenehm wie möglich machen – Haussklaven eben !
Wenn es geht, werden sie Stalin, Mao, Churchill und Roosevelt mit Begeisterung unterbieten !
Wir diskutieren immer über das Gleiche. Wer ist schuld, der Kapitalismus oder Kommunismus. Schuld ist der sogenannte Mensch selbst. Die Macht über andere zu herrschen ist das perverse. Tausend Ausreden werden heute bemüht, Klima, Pandemie, um das Angstpotential der Herrschenden zu festigen. Zu den Herrschenden zählen in jedem System die Mitläufer, Feiglinge und Arschkriecher. Es sind die Beamten, Angestellten und vor allem die sogenannten Politiker. Wer äußert, dass jeder etwas für die sogenannte ,,menschliche Gesellschaft“, in der er nun mal lebt für die Allgemeinheit an Leistung erbringen muss in seinen Leben der wird beschimpft und als Fantast und Gleichmacher hingestellt. Geschlechtervielfalt und andere Abartigkeiten scheinen heute wichtiger zu sein als Daseinsfürsorge. Die Dummheit siegt, leider im Land der sogenannten Dichter und Denker.
Unter Stalin taete Franroich längst bis Polen reichen.
Waren bei Genosse Stalin die 600gr zugebilligtes Brot wenigstens aus den dafür üblichen Getreidemehlsorten ? Ganz schlecht fürs Klima ! Der Klimabeauftrage des Biden-Regimes, der Milliardär und ehemalige US Aussenminister Kerry, hat jüngst deswegen aufgefordert, drastisch die Landwirtschaft zu reduzieren.
Für die künftige, von UN, WHO, WEF, DGE und dem Özdemir-Ministerium empfohlene „klimaneutrale“ Ernährung ist dann wohl eher Brot aus Insektenmehl vorgesehen und leckere Kunstprodukte aus Bill Gates‘ Fabriken.
Es läuft auf einen neuen Holodomor oder ein Analogon zu den chinesischen Hungerjahren hinaus, in denen jeweils Millionen Menschen – natürlich zum höheren Wohl – verhungert sind, weil weise Führer wie Stalin und Mao die Landwirtschaft umgestalteten.
Da sagt Klaus Schwab : „hold my beer“
Wie das ausgeht, kann man sich schon mal in Sri Lanka anschauen, dass sich WEF-Landwirtschaftspilotprojekt positioniert hat:
https://www.spiegel.de/ausland/steigende-getreidepreise-un-warnen-vor-hungerkatastrophe-auf-sri-lanka-a-a5daca96-a071-4e8f-827f-fba369c118f6
Fleisch und Wurst sind meine Hauptnahrung. Die esse ich ohne sogenannte Beilagen. Beilagen sind für mich nur Dekoration.
Ja bitte, denn ich bin ein Raubtier und kein Weidetier.
Pflanzen sind bei mir eher nicht zu finden. Sie haben keinen Nährwert. Ich habe einfach kein Verlangen danach. Also esse ich keine. Habe ich Verlangen danach, esse ich sie auch mal. Kommt nur ziemlich selten vor.
Immer wieder schön für mich, wenn meine Hausärztin keine Probleme feststellt, die hatte ich, als ich noch Pflanzen aß. Meine Ärztin hat damit aber ein Problem, denn sie verdient an mir nichts. 🙂 Außer Antischmerzmittel nehme ich nichts mehr. Und diese auch nur bei Bedarf.
Mein Cholesterin liegt bei 360. Sie ist fest der Meinung, er sei zu hoch. Na ja, ihr Problem. Als er niedriger (auf 220 wurde er gedrückt) war, durch Statine, die ich mal 2 Jahre nahm, hatte ich schwere Depression (dagegen bekam ich Fluoxetin), Schmerzen in den Gelenken (meine Finger- und Kniegelenke waren kaum noch zu bewegen) und Muskelschmerzen. Alles verschwand, als ich Cholesterin Cholesterin sein ließ.
Mein Blutdruck ist normal, keine Aderverkalkung und meine Lebensqualität ist gestiegen.
Was will man mehr? Ich streite mich nicht mehr mit meinem Körper, sondern lasse ihn machen. Die Selbstheilungskräfte funktionieren wieder.
Vegetarisch oder vegan sind nicht gleichbedeutend mit gesund. Ganz und gar nicht. Mangelerscheinungen sind im Vormarsch!
Deutsche Politiker wollen uns auf Befehl des WEF auf 10 Gramm Fleisch pro Tag drücken. Angeblich wegen des Klimas. Dasselbe WEF, dessen Mitglieder zum alljährlichen Treffen mit ihren Privatjets in die Schweiz kommen und dort Fleisch vom Kobe-Rind essen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kobe-Rind Alles klar, oder?
Wieviel sind denn 10 g Fleisch?
Ein Teelöffel voll?
Die spinnen doch.