Donnerstag, 2. Mai 2024
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Süßigkeitenwerbung: Foodwatch propagiert grüne Verbotspolitik

Süßigkeitenwerbung: Foodwatch propagiert grüne Verbotspolitik

Naschen unerwünscht: Die grünen Taliban wollen Kinder gar nicht erst mit süßen Verlockungen konfrontieren (Symbolbild:Imago)

Traue keiner Umfrage, die du nicht selbst gefälscht hast: Diese Weisheit kommt einem unweigerlich in den Sinn, wenn man die angeblichen Resultate einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar liest, der zufolge eine Mehrheit der Deutschen die Pläne des grünen Bundeslandwirtschaftsministers Cem Özdemir “unterstützt”, Süßigkeiten-Werbung, die sich an Kinder richtet, zu verbieten oder empfindlich einzuschränken. Wie der Zufall spielt, handelt es sich dabei um dieselbe Verbotsforderung, die etwa auch das ZDF und andere Medien seit Monaten aufstellen. Man kann blind wetten, dass in den nächsten Tagen die Framing- und Nudging-Medien nicht müde werden, diese mit vermeintlich basisdemokratischer Mehrheit unterfütterte grüne Verbotsforderung nun umso vehementer zu propagieren. Dass es für weitverbreiteten Hohn und Spott gesorgt hatte, als selbige Forderung bereits aus dem Mund ausgerechnet der mutmaßlichen deutschen Rekordkalorienvernichterin Ricarda Lang entfleucht war, scheint – glaubt man der Umfrage – an der Zustimmung in der Sache nichts geändert zu haben.

Nun sind es – für normaltickende, freiheitsliebende und selbstbestimmte Menschen, nicht für Grüne – zwei verschiedene paar Stiefel, ob man etwas im Kern für schädlich und kontraproduktiv hält oder ob man es deswegen gleich staatlicherseits verbietet. Insofern ist das Stimmungsbild der Meinungsforscher eher zweifelhaft – und es wird noch zweifelhafter, wenn man schaut, in wessen Diensten diese tätig waren: Auftraggeber der Umfrage war ausgerechnet die Verbraucherorganisation “Foodwatch”, die sich gemeinsam mit den Grünen seit langem für Einschränkung nicht nur der Süßigkeiten-Werbung einsetzt. Geliefert wie bestellt: Offensichtlich ging es hier darum, den grünen Ernährungs-Taliban eine Scheinlegitimation für ihre nächsten volkserzieherischen Restriktionen zu verschaffen; und siehe da: “Foodwatch” – eine klassische politikstimulierende NGO – interpretierte die Ergebnisse prompt als “deutliches Signal an die Ampel-Regierung, umfassende Werbeschranken auf den Weg zu bringen”.

Hineinregieren des Staates bis in die Ernährungsgewohnheiten hinein

Nicht nur medizinische Fachgesellschaften, Kinderrechts- und Verbraucherorganisationen, sondern auch eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger halte “Werbebeschränkungen für unausweichlich, um Fehlernährung bei Kindern zu bekämpfen“, so “Foodwatch”-Verbraucherschutzexpertin Luise Molling gegenüber dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. Angeblich sollen, so “dts”, 66 Prozent der Befragten das Vorhaben Özdemirs gutheißen, die Werbung für Lebensmittel mit hohem Zucker-, Fett- oder Salzgehalt rund um Schulen und Kindergärten sowie im Fernsehen und Internet weitgehend einzuschränken. Die Frage, ob und inwieweit solche spezifischen Beschränkungen überhaupt umsetzbar sind, ohne gleich ein Totalverbot zu bewirken, wurde nicht vertieft. 67 Prozent der Befragten seien zudem “besorgt”, dass Kinder und Jugendliche zu viele Snacks und Süßigkeiten essen. Und weil Özdemir seine ursprünglichen Pläne bereits “auf Drängen der Liberalen” aufgeweicht habe, so “Foodwatch”, müsse die FDP ihre “Blockadehaltung” endlich aufgeben: “Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sollte den Liberalen wichtiger sein als die Profitinteressen von Coca-Cola, Ferrero, McDonald‘s und Co.

Die Zeiten, in denen Menschen selbst entscheiden, was gut und schlecht für sie ist, und sich Kinder dem diesbezüglichen Ratschluss der Eltern unterwerfen, sind offenbar vorbei. Der Staat maßt sich hier an, bis in die Ernährungsgewohnheiten hinein zu regieren – und es geht immer weiter: Kommt ein Süßigkeiten-Werbeverbot, dann werden entsprechende Verbote auch für Milch- und Fleischprodukte nicht lange auf sich warten lassen (wie bereits verschiedentlich gefordert und etwa in den Niederlanden mancherorts schon Realität). “Foodwatch” wird auch dafür die “passenden” Umfragen und Studien liefern. Am Ende verfestigt sich so unweigerlich ein zunächst autoritärer, dann irgendwann totalitärer Bevormundungsstaat, der den Bürgern alles vorschreibt und keine Freiheiten mehr kennt. Denn Freiheit meint immer auch die Freiheit, Fehler zu machen und Lebensrisiken einzugehen.

20 Antworten

  1. Es ist doch nur die Werbung.
    Meine Güte, die Sachen selber kann man ja weiter kaufen.

    Man kann sich auch über alles aufregen. 🙁

    Die Zigarettenwerbung bis in die 90er Jahre wurde auch abgeschafft. Aber die Zigaretten doch nicht.
    Es ist nur die Werbung für ein Produkt. Die Formel 1 mit der Marlborowerbung. An jeder Straßenecke grinste das Kamel von großen Bildern auf die Autofahrer herab, mit lustigen Sprüchen.

    Die Älteren erinnern sich vielleicht noch an die Werbung:
    3 Dinge braucht der Mann:
    Feuer
    Pfeife
    Stenwell. <— oder so ähnlich.

    So ändern sich halt die Zeiten …. Diese Werbung ist heute undenkbar.

    Wenn einem Gutes widerfährt, dann ist es einen Asbach Uralt wert.

    Beide Werbungen heute undenkbar, aber die Produkte sind nicht aus den Regalen verschwunden.
    So auch mit den Süßigkeiten. Die bleiben doch.
    Nur die Werbung halt nicht.

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  2. Jain. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist ein wichtiger Faktor eines gesunden Lebens. Bewegung, Sport, Freunde … bla bla bla weitere. Meines Erachtens hat die Vergiftungsindustrie, die “Nahrung” billig herstellt zu viel Einfluß. Warum wohl wird der Dreck von MC Doof von einer Masse täglich verdrückt? Weil MC Doof Unsummen von Geldern in die Werbung investiert. Werbung schleicht ins Unterbewusstsein und führt dazu, dass das Opfer glaubt, genau das haben, fressen, kaufen zu müssen, was die jeweilige Werbung im Unterbewusstsein verankert hat. Ich selbst schließe mich darin nicht aus. Damals hatte ich manches Mal Verlangen nach Chips, Fritten, Pizza usw. weil irgendeine Werbung, irgendein Film dieses Verlain mir ausgelöst hatte. Heute bin ich dagegen immun, weil mein Leben in der Tonne dem Cyniker die Werbung erspart.

    Eltern sollen es richten. Ja… und Nein, wenn man nicht allzusehr gebildete Eltern hat, dann richtet da niemand. Meine Milchzähne waren Zuckerzähne. Süßigkeiten bis zum Zahnausfall. Zum Glück bekam ich ein zweites natürliches Gebiss. Das dritte wird es nicht geben.

    Jain, weil weder das Grüne Unkraut am Wohl der Menschen interessiert ist, noch die Nahrungsmittelindustrie. Eine Lösung? Zurück zur natürlichen Ernährung. Kuchen selbst gebacken. Honig statt raffinierter Zucker. Selber kochen. Weg von der Massentierhaltung. Gewürze oder Gemüse selber anpflanzen, auch auf dem Balkon oder im Keller möglich. … also eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit.

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    1. “Jain. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist ein wichtiger Faktor eines gesunden Lebens.”

      Was ist denn eine gesunde und ausgewogene Ernährung?

      Für mich ist es die, die mir schmeckt. Es ist Energie, die zugeführt wird. Ob das nun Zucker ist oder Fett ist. Es ist Energie.
      Gesundes Leben? Wenn Du einen kaputten Körper bekommen hast, dann kannst Du essen, was immer Du willst, Du wirst nicht gesund.

      Lass Dich doch nicht verarschen. Iss das, worauf Du Apatit hast und fertig. Viel Tier, wenig Pflanzen. Es geht in der sogenannten gesunden Ernährung nur ums Geld.

  3. Wie wäre es, wenn Frau Molling zuerst mal ihre Zeit damit verschwendet, die Übergewichtigen in den Parlamenten zur Essdisziplin aufzurufen. Es fällt nämlich so langsam auf, dass sie, wenn sie in Bundes- oder den Landesparlamenten sitzen, aufgehen wie die Hefeklopse. Außerdem fällt es auf, dass ausgesprochen viele Dämlichkeiten sich zu Höherem berufen fühlen und meinen, sie müssten Menschen vom Morgenkaffee bis zum Toilettengang alles vorschreiben. Mein Eindruick daher ist, dass sie sich mit ihren persönlichen Problemen nicht auseinandersetzen wollen und darum andere ins Visier nehmen.

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  4. VERBOT VON SÜSSIGKEITEN EIN FAKE

    Es scheint fast so, als ob der Autor sich vor den Karren der Süßwaren- und Zuckerindustrie hat spannen lassen. Denn es wird der Eindruck erweckt, daß Süßigkeiten verboten werden sollen.

    Dem ist mitnichten so, denn es soll nur die zum größten Teil irreführende Werbung für Kinder verboten werden, was völlig angebracht und sinnvoll ist. Wer weiß, wie anfällig Kinder auf Werbung reagieren und wie verlockend für sie Süßigkeiten in Supermärkten sind, die gerade im Kassenbereich und insgesamt in Griff- und Augenhöhe von Kindern plaziert sind, der kann mir nur zustimmen.

    Drogen sind verboten – Zucker ist ebenfalls eine Droge und nicht verboten. Wenn es danach geht, dann müßte Alkohol und Rauchen ebenfalls auf die Liste. Ist aber frei verkäuflich – bis auf nicht zu kontrollierende Altersrichtlinien. Es steht doch außer Frage, dass u. a. wegen zunehmendem Süßigkeitkonsums Krankenheiten wie Diabetes und Übergewicht gerade bei jüngeren Menschen grassieren. Ist da jemand, der diese Entwicklung befürwortet?

    Die Selbstkontrolle und die Freiheit der Selbstentscheidung beim Konsum sind eine hehre Forderung. Aber in der Praxis versagt sie meistens. Kinder besitzen nicht die Kompetenz und die Einsicht dazu – und ihre Eltern sind oft gleichgültig und unwissend. Man schaue sich beispielsweise mal in einem Supermarkt die Staturen von Kunden mitsamt ihrer Kinder an und werfe einen Blick in den Einkaufswagen. Das spricht Bände!!!

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    1. Ich kann Ihnen nur beipflichten. Neben Diabetes und Adipositas haben viele Kinder durch den hohen Zuckerkonsum bereits eine Fettleber(!) Und diese kommt nicht vom Alkohol. Aber außer dumm ins Handy zu glotzen interessiert viele Eltern nichts. Man sehe sich nur in der Stadt um, mit was sich Eltern beschäftigen, deren Kinder im Kinderwagen liegen oder an der Hand mitgehen: Rauchen und ins Handy schauen. Kind? Egal!

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    2. “Es steht doch außer Frage, dass u. a. wegen zunehmendem Süßigkeitkonsums Krankenheiten wie Diabetes und Übergewicht gerade bei jüngeren Menschen grassieren.”

      Unbewiesene Behauptungen.
      Diabetes steht in der DNS. Ob Du Krebs bekommst steht in der DNS.
      Wie kann es sein, dass 4jährige Diabetes haben, aber 70jährige nicht? Wieviel Zucker muss der 4jährige denn gefuttert haben?
      Übergewicht? Mehr Bewegung würde dagegen helfen. Nicht soviel Essen. Nicht den Freund per Whatsapp kontaktieren, sondern hingehen.

  5. Derweil setzt sich ja die Alpenprawda wohl unterschwellig für ein Eis-Verbot für Frauen ein, da dieses anscheinend ihre Klientel stimuliert.

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  6. “Hineinregieren des Staates bis in die Ernährungsgewohnheiten hinein” Na, das wird ja Gott sei Dank alles ein Ende haben, wenn erst das wunderbare digitale, PROGRAMMIERBARE Zentralbankgeld da ist. Dann wird alles gut – leider nicht für uns…

  7. Also der Wahrheit die Ehre: industrieller Zucker ist tatsächlich Gift, für alle Menschen, und die Kinder davor schützen zu wollen, egal was dahintersteht, aber das Resultat wäre ja, daß Kinder diesem schädlichen Mist nicht ausgesetzt werden, oder weniger..das halte ich für einen guten Vorstoß.
    Man muss nicht alles zuerpflücken, nur weils von Arschlöchern kommt.

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  8. Wenn ich als jemand, der in diesem Metier studiert habe und promoviert wurde, den Blödsinn lesen muß, den Lauterbach, der (gottlob!!!) noch nie in seinem einen kranken Menschen behandelt hat, absondert – sekundiert von einem noch inkompetenteren Özdemir – muß ich meine Gefühlswallungen in den Griff bekommen. Süßigkeiten schaden weder Kindern noch Erwachsenen; eds ist wie bei allem anderen, übrigens auch bei der Blödheit: es ist immer eine Frage der Dosis. Eltern sollten in der Lage sein, den Verzehr von Süßigkeiten mit Vernunft zu rationieren. Dabei ist es wichtig, die Leckereien nicht auf den ganzen Tag zu verteilen, sondern sie auf eine einmalige Gabe am Tag zu beschränken.
    Jedenfalls ist das dämliche Gerede der immer gleichen Verdächtigen der (seelischen) Gesundheit bei weitem weniger zuträglich.

    1. Danke für Ihren Kommentar. Ich halte die Süßigkeiten für nicht so schädlich, wie die Gehirnwäsche durch die, die sich berufen fühlen, Vorschriften zu machen, die bis in das rein persönliche Leben reichen. Ich weigere mich, mich von Menschen, wie Lauterbach, Özdemir et al, gängeln zu lassen. Unsere Kinder sind ausgewogen ernährt und MIT Süßigkeiten groß geworden. Ich sehe das viel größere Problem darin, dass sich Menschen weigern, selbständig zu denken und selbständig Entscheidungen zu treffen. Nicht nur bei den Süßigkeiten sondern generell. Aus dem Grund kommen die Politclowns mit ihren Gängelungen der Massen durch. Einfach mal wieder den Verstand einschalten. Das ist nicht so schwer wie es den Anschein hat.

  9. Habt ihr mal drauf geachtet, welche Unsummen an Zucker ihr mit “normalen”, i.e. industriellen, Lebensmitteln verputzt?

    Da sind die Süßigkeiten nur noch das i-Tüpfelchen.

    … und Zucker ist verantwortlich für die gängigen Zivilisationskrakheiten.

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    1. “und Zucker ist verantwortlich für die gängigen Zivilisationskrakheiten.”

      Da müsste ich sie aber alle haben. Ich bin ein Süßmaul. Als Kind bekam ich Süßigkeiten.
      Wenn meine Mutter die Gurke verkehrt herum geschält hatte, war sie bitte. Ich habe sie dann in Zucker getaucht und gegessen. Ja, früher musste man aufpassen, ob man die Gurke von der Blüte zum Stiel oder andersherum schälte.

      Ich esse, was mir schmeckt und basta. Bin kerngesund.
      Alles, was ungesund sein soll, das esse ich. Alles, was gesund sein soll, meide ich weitestgehend.

  10. Ich möchte mich ausdrücklich für Ihre kritischen Anmerkungen bzgl. foodwatch bedanken, bei denen ich schon seit einiger Zeit eine zunehmende Mainstreamorientierung feststelle. Meine bisherige Unterstützung endet hiermit.

    Es wäre die Aufgabe staatlicher Institutionen, Informationen zu Ernährung von echten Experten zu liefern und die Lebensmittelindustrie zu überwachen, damit Menschen die für sie richtigen Entscheidungen treffen können. Stattdessen dient die Politik lobbyistischen Interessen der Lebensmittelindustrie. Das Resultat sieht man auf der Straße. Insbesondere Kinder und junge Menschen haben überwiegend keine angemessene Körperstatur mehr.

    Wenn Sie in Ihrem Artikel, einen wahrscheinlichen Feldzug gegen Fleisch- und Milchprodukte wittern: Es bleibt jedem frei gestellt sich über die quälerische Massentierhaltung zu informieren. Millionen kleiner Ferkelchen kämpfen jährlich bei ihrer Vergasung verzweifelt ums Leben. Rinder (bio oder nicht) zappeln unter entsetzlichen Schmerzen und werden bei lebendigem Leib zerteilt, weil der Betäubungsbolzen nicht richtig funktionierte (deutsche Fachkräfte wurden weitestgehend durch angelernte Ausländer ersetzt). Da vergeht einem der Appetit, wenn man schon aus ethischen Gründen nicht auf Fleisch verzichttet.

  11. Ich würde vielleicht sogar weiter gehen als die Grünen und alle Werbung verbieten. Werbung ist Lüge und benachteiligt sowohl Verbraucher als auch diejenigen Produzenten, die bessere Waren herstellen als die Produzenten mit der besseren Werbung.

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    1. Ah, verbieten.

      Was gehen Dich andere Leben an? Du musst das Zeug doch nicht kaufen, denn Du bist klug. Du weißt, dass das alles Lug und Betrug ist. Andere Leben gehen Dich nichts an. Lass sie doch kaufen, was immer sie wollen. Ist nicht Dein Leben, nicht Dein Körper, nicht Dein Geld.

      Es gibt schon genug Verbote, die einem das Leben erschweren, da müssen nicht noch mehr dazu kommen.

      Eigenverantwortung ist das Zauberwort. Leider für die Masse heute wohl ein Fremdwort.
      Das Schlimmste daran ist, dass die Politiker es auch nicht verstehen und sich ungefragt in Leben einmischen, die sie nichts angehen.

  12. “wer oder was ist futtwatch ???”

    Muss es nicht fudwatsch heißen?

    Wieso gibt sich ein deutscher Verein einen englischen Namen? Um sich von Deutschland zu distanzieren? Dann kann man als Deutscher eigentlich nichts gutes von so einem Verein erwarten.