Freitag, 26. April 2024
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Transrapid nach Nirgendwo

Transrapid nach Nirgendwo

Trans, woke – personality broke (Symbolbild:Imago)

Ob man will oder nicht: Älterwerden endet ja irgendwie immer gleich. Man sitzt am Fenster, die Arme auf ein Kissen gestützt, und wundert sich gemeinsam mit der Katze, was da unten so alles vorbeizieht. Man weiß auch, dass unten noch triumphierend davon ausgegangen wird, dass man selbst nie so oben am Fenster sitzen wird. Jedenfalls nicht nachdenklich. Oben ist man dagegen nur noch froh, dass man da irgendwie noch lebend rausgekommen ist. Erstmal. In den Siebzigern wurden Kassettenrekorder aufgedreht, Vögel mit Luftgewehren beschossen und Schokoladentafeln geklaut. Manchmal hörte man von einer, die jede Woche mit einem neuen Typen schlief, und alle fünf Jahre hieß es, einer sei da ganz in der Nähe tot aufgefunden worden. Im Fernsehen mit den gerundeten Ecken sah man rauchende Männer philosophieren und Frauen zeigten dort abends Bein.

Heute fallen ganze Vogelschwärme vom Himmel und philosophiert wird schon lange nicht mehr. Dafür rühmt sich jeder, Sex mit jedem zu haben, Frauen werden nicht nur von einem Täter, sondern des Öfteren gleich massenvergewaltigt, und wenn in Schulen geschossen wird, dann bleiben gern mal Opfer in zweistelliger Höhe zurück. Und im Fernsehen? Im Fernsehen springen einem jetzt menschliche Zwischenwesen entgegen. Und zwar rund um die Uhr. Kein Topmodel-, Gesangs-, Tanz- oder Buchwettbewerb, keine Oskar- oder Grammyverleihung, kein europäischer Sangescontest, auf dem nicht – kreisch! – am Ende irgendein pinkfarbener, hormonell gepimpter Aufreger auf zwei Beinen einen Preis mit den künstlich verlängerten Krallen in die Höhe hält und den kognitiv beschränkten Konsumenten am Empfangsgerät mit ganz viel Kindergeburtstagsrhetorik “…wow!“…und “…amazing!” über den Urknall seiner inneren Befreiung unterrichtet. Wer nichts dergleichen ins Bild zu setzen hat, behilft sich wenigstens thematisch. Der “Hörspielpreis der Kriegsblinden” ging an das zeitgeistig geschickt eingefädelte Klangporträt einer transformierten Opernsängerin.

Prekäre Verhältnisse in der Transitionsgemeinde

Im Ergebnis der täglichen Weiterbildung erwischt man sich inzwischen zuhause vorm Spiegel – beschämt herabblickend auf sein konventionelles Sexualorgan, von dem man irrtümlicherweise annahm, es würde für eines der beiden zur Wahl stehenden Geschlechter stehen, statt ein solches nur arglistig vorzutäuschen. Wer sein zeitgemäß tolerantes Über-Ich nicht weiter beschädigen oder sich gar dem vernichtenden Vorwurf der “Queerfeindlichkeit” oder “Transphobie” aussetzen will, der sollte sich allerdings nicht zu genau mit den konkreten Schicksalen der überall auf Bühnen strahlenden Pronomenlosen beschäftigen. Denn nicht selten trifft man nach dem ersten Kratzen am Lack auf dystopische Szenerien und Milieus. Zerrüttete Familien, Missbrauch, Drogen, Depression und Selbstverletzung. Prekäre Verhältnisse, so weit das Auge in der Transitionsgemeinde reicht, denen unweigerlich die unstillbare Sehnsucht nach dem Wahrgenommenwerden, das hektische Suchen nach Gemeinschaft und nach umfassender Aufmerksamkeit folgt. Und zwar um buchstäblich jeden Preis.

Die millionenfachen psychischen Dilemmata sind zum Markt geworden, um den sich Therapeuten mit den medialen Drogenkartellen streiten. Nach quotenträchtigen Schicksalen, die sich als inverse Freakshows in Regenbogenfarben vermarkten lassen, suchen Produzenten der Unterhaltungsindustrie seit einiger Zeit wie die Trüffelschweine. Unzählige Formate überbieten sich seit Jahren mit der Zurschaustellung der willigen Versuchskaninchen. Die grellen, gestanzten Plots mit dem simulierten Sex und den immer gleichen dümmlichen Floskeln quellen aus den Fernsehstudios in die Wohnzimmer, dass man sich nur noch die Augen reibt. In leicht angestaubten Dschungelcamps, Containern, Casting- und Kuppelshows befeuern jetzt die genderfluiden, möglichst extraterrestrisch anmutenden Humanoiden den Voyeurismus des abendländischen Vorstadtbürgers. Bunter, krasser, spektakulärer.

Aufgespritzt und durchtätowiert

Die Darsteller sind immer laut, immer schnell und immer „leicht drüber”. Manisch eben. Ständig betonen die sich Prostituierenden, wie sehr sie “an ihre Grenzen” gehen, und ahnen gar nicht, wie recht sie damit haben. Denn am Ende ihrer zumeist kurzen Karrieren stehen sie nicht selten als medial ausgequetschte, suizidgefährdete Bastelwesen da, um die sich kein Schwein mehr kümmert. Die Experimente, die an Körper und Seele bereits schwer traumatisierter Menschen vorgenommen werden, befinden sich in einem grotesken Überbietungswettbewerb: Tonnenweise werden täglich Giftstoffe in Brüste, Hintern und Lippen gespritzt, bis der Auftraggeber irgendeinem Bild, einer Comicfigur, einem Tier oder einem Fabelwesen gleicht und ein paar Monate lang als Exponat herumgereicht werden kann.

Die menschliche Haut wird zur Leinwand umfunktioniert und flächendeckend mit zweifelhaften Kunstwerken und toxischen Farbstoffen malträtiert, um das Individuum, das der Geist im Inneren nicht mehr hervorzubringen imstande ist, wenigstens äußerlich vorzutäuschen. Es wird implantiert, abgesaugt, gestrafft, geschnitten und angestückelt, bis der Arzt eben nicht mehr kommt… und zwar deshalb, weil nichts mehr zu tun bleibt und der Patient bereits wieder an der Kante steht, an der einst alles begann.

Groteske Homunculi

Menschen lassen sich inzwischen in erschreckender Vielzahl in grotesk anmutende Homunculi umbauen, um ihrem kümmerlichen Leben irgendeine Bedeutung zu verleihen – und in den sozialen wie klassischen Medien werden solche Metamorphosen grenzenlos abgefeiert. Es sind leider viel zu viele, um mit einem Schulterzucken darüber hinwegzusehen. Denn ist ein solcher Markt einmal von Medizin, Pharma, Kosmetik, Boulevard entdeckt und geschickt zur queeren Kulturrevolution aufgestuft, dann wird natürlich immer weiter in die Zukunft investiert. Nicht nur Fremdkörper, sondern auch die zuvor erforderlichen “Bedürfnisse” werden gezielt implantiert. Nicht umsonst wird in den baufälligen, mal bestreikten oder mal wegen Virusgefahr geschlossenen Aufbewahrungsgemäuern für Kleinkinder auf breiter Front die Aufklärung durch einschlägige Aufklärungsbroschüren ersetzt. Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit wird mit bunten Bildgeschichten über die neue Vielfalt in Einfalt, mit naiven Erzählungen von der neuen Identitätsspielwiese, mit glitzernden Überraschungsgästen, die ihre lustigen Plüschvulven und Penisse gern ganz nah an die lieben Kleinen kuscheln, den latent transformen Implantatträgern von morgen schon mal ihre Zukunft zwischen den Welten ans pochende Herz gelegt. Mit sanft daherkommender Gewalt wird so Pädagogik in Pädo-gogik umgedeutet. Mal wieder.

Abschließend: Das „Geborensein im anderen Körper“ und die vielfältigen hormonellen Zwischenstufen in der genuin bipolaren Geschlechterwelt sind relevante Phänomene, die eine gesellschaftliche Diskussion über den richtigen, nämlich möglichst unaufgeregten und selbstverständlichen Umgang allemal rechtfertigen. Der politisch betriebene, uns permanent aufs Auge gedrückte, verallgemeinernde, geschlechtliche Umbauwahn, der kategorisch verordnete Identitätszirkus hat inzwischen aber jedes Maß verloren. Die uns pausenlos vorgeführten Perversionen sind Symptome einer Gesellschaft, die ihren sozialen Zenit weit überschritten hat. Irreversibel weit. Es wird einem – oben am Fenster – angesichts dieser Entwicklungen leider regelmässig schlecht.

24 Antworten

  1. soll ich jetzt Mitleid haben oder was? Mir ehrlich gesagt so Breit wie Lang. Dem Fernseher habe ich schon vor sehr langer Zeit den Stecker gezogen und diese ganze links-grünen Besser-Moralisten ebenfalls schon vor langer Zeit den Stuhl vor die Türe gestellt. Zum Glück muß ich nicht mehr für Andere arbeiten, da kann man sich das leisten. Links-grüne entsorge ich aus meinem Umfeld schnell und konsequent! Der Rest? Mir vollkommen wurscht, denn diese armseligen Neu-Gender-wasauchimmer-Kreaturen sind nicht anders als so ein dämlicher KI-Automat, nehme ich nicht für voll und gehe dem aus dem Weg wo es nur geht! So gesehen bin ich froh nicht mehr jung zu sein, diesen linken Schwachsinn möchte ich weder jung noch alt mitmachen müssen. Von daher “schaue” ich gar nicht mehr auf die Straße denn das ist mir mittlerweile wirklich zu dämlich! und meine Katze interessiert sich für Trüffelsalami als für so ein verkümmertes wokes Würstchen das da in 360 Grad Drehungen entlang hoppst.

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  2. Diese Sumpfblüten
    der Dekadenz sind auch nur eine besonders schrille Variante des hier grassierenden und staatlich geförderten Minderheitenterrors.

    Und was früher nur
    in der einschlägigen Szene kursierte und abgefeiert wurde, wird heute von den den Globalisten hörigen Medien der Masse als Lifestyle und quasi als Hochkultur serviert und aufs Auge gedrückt.

    Das Ganze dann
    nach dem Motto — für die größte Scheiße gibt es regelmäßig Erste Preise.

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    1. @ eo
      siehe die Vorentscheidung, wer Deutschland, in Liverpool beim Eurovision Song Contest vertritt.
      Diese Sendung habe ich mir heute auf DW angetan, um zu sehen, was die teilnehmenden Buntlaender so an Musikgeschmack haben. Daraus laesst sich ja viel zum Geistes- und Kulturzustand einer Nation ersehen, und da schaut es nicht so gut aus fuer die jungen Buntlaender .
      Die Deutschen haben, wenn die Waehlerstimmen so abgeben wurden, ueberwiegend, mit 189 Punkten, die gothic-heavy metal Band “Lord of the Lost”, mit ihrem Lied “Blood and Glitter” gewaehlt. Der Auftritt war vulgaer, daemonisch und in sadomaso Kostuemen. Ueber Musik und Kunst laesst sich bekanntlich streiten.
      Aufaellig war, dass die Punkte acht europaeische Laender abgeben davor, einen etwas farblosen, freundlichen ,wenig auffaelligen Saenger auf Platz eins setzten, der dann vom deutschen Publikum nur 11 Punkte erhielt.
      Aufaellig war ebenso, dass fast alle Beteiligten englische Namen hatten und englisch sangen.
      Erinnert sich noch jemand an Nicole und ihr in deutsch gesungenes Lied, das den ersten Platz gewann:”Ein bisschen Friede?”
      Dieses Lied waere heute wohl rechts, gegen die Ampel und deren gruene Kriegslogik und muesste in Englisch gesungen werden.

      1. Elisa,
        kann den Satz mit den 11 Punkten nicht ganz sinngemäß erfassen. Aber es scheint, daß da wohl manipuliert wurde, damit der unscheinbare Sänger keine Chance hat.
        Abgesehen davon, was willst Du von Um -und Dummerzogenen noch erwarten in diesem Lande? Bei denen ist “Hopfen und Malz verloren”.

        Rolf

  3. Tja, aber wenn Sie noch lange weiter in diesen Abgrund schauen, dann schaut der Abgrund irgendwann auch in Sie hinein.

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  4. Ich bin älter und würde lieber mit einer Katze am Fenster sitzen als diesen ganzen Schwachsinn , zwar nicht direkt, aber mit Abstand, verfolgen zu müssen ohne das es Einfluß auf mein Leben hätte. Hat es aber durch diese kranken Protagonisten. Aber wenn ich hier lese was da so alles vorkommt von dem ich keine Ahnung habe so kann ich nur sagen das ich da gar nicht mitreden kann und besser

    keinen Kommentar schreibe.

  5. Ist das nasigoregh, wenn ich mir (nicht nur deswegen) Moslems die ihren Koran wörtlich nehmen in grossen Mengen/Massen hier haben mag.

  6. Sehr gute Analyse! Leider ist es so, dass ich diese Typen einfach nicht mehr sehen oder hören kann und die TV-Welt wird immer mehr mit ihnen bestückt! Was nicht heißen soll, dass ich ein TV-Fan bin! Im Gegenteil – ist eh nur Mist, was da zumeist gesendet wird, aber manchmal, wenn ich an das Gute in der TV-Seele glaube – zappe ich doch mal durch. Könnte ja was wirklich interessantes oder sogar bildungsintensives dabei sein. Ab und zu habe ich dann sogar Glück, im Unglück! Wenn ich jedoch auf die unterschiedlichsten Sendungen mit gestylten Männern, Frauen und was es sonst noch gibt, treffe, bekomme ich wirklich eine Gänsehaut, die sich ansonsten nur in Schreckenssituationen entfaltet. Und von diesen Sendungen, bis hin zur Fleischbeschauung entblößter Männer und Frauen. Im Abendprogramm als ob die jungen Menschen sich davon abhalten ließen?! Ich wette, irgendwann gibt es im Abendprogramm Pornografie – fragt sich nur zwischen welchen der 74 oder mehr Geschlechter.
    Was noch dazu kommt, sie ähneln sich oft im Aussehen. Was ja auch nicht selten im Alltag der Fall ist. Schon einmal beobachtet? Frisuren, Kleidung, Haarfarben, Handyblick, Gestiken, Artikulierungen und vieles mehr – praktisch sind viele von uns, ein Volk! Und das nicht nur als Nationalität! Ja und manche haben auch noch die passenden Ringe in Nasen, Lippen, Brüsten, weiter unten – perfekt zum herumführen mit Leinen oder Schnüren, wie eben bei Muppets so üblich. Also immer schön Mainstream bleiben und vor allem nach Übersee schauen!!!

  7. Schön zusammen gefasst, Herr Burggraf. Habe gerade in mich reingehorcht, ob ich Mitgefühl für all diese narzisstischen Psychowracks aufbringen kann. Wenigstens einen kleinen Funken. Nein, kann ich nicht. Müssten die ihre Hormonbrühe und die Genitalverstümmelung selber zahlen, wäre der Spuk schnell vorbei. “Denn am Ende ihrer zumeist kurzen Karrieren stehen sie nicht selten als medial ausgequetschte, suizidgefährdete Bastelwesen da, um die sich kein Schwein mehr kümmert.” – Nützliche Idioten. Moderne Freakshow, wie einst die bärtige Dame beim Tingeltangel. Der Unterschied: Die heutigen Freaks tun sich das alles selber an.

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  8. Den Lesern dieses Artikels empfehle ich sich bei einem bekannten Videoportal “KNORKATOR – Alter Mann” anzusehen/-hören.

  9. Der Einleitungssatz ist genial.
    Nur das man nicht mehr “alt” sein muss.

    Ich hab angeblich nur noch 25Jahre bis zur “rente” und komme schon seit einiger Zeit “nicht mehr mit”.

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  10. Da trifft der von Westerwelle mit allerdings anderer Intention geprägte Begriff der “spätrömischen Dekandenz”.

    Generation “goldener Löffel im Allerwertesten” hat ein grundlegendes Problem mit ihrem Wertesystem und ist in dem Zustand angelangt, den zivilisatorischen Status Quo als Grundlinie zu betrachten. Und zwar ohne jedes Begreifen des dafür benötigten Aufwandes und der erforderlichen Mühen der Vorfahren, um da überhaupt hingekommen zu sein.

    Wie will man sich da noch profilieren ?

    Man könnte Probleme erfinden, nebst Erlösungsideologie, mit sich selbst als Hohepriester.
    Oder immer bizarrere Überbietungswettbewerbe in allen möglichen, möglichst absurden Disziplinen. Von Hotdog-Wettessen über “wer hat die meisten Tattoos” bis hin zu Körper”optimierungen”. Und als Krönung dann halt die Erfindung neuer “Geschlechter”.

    Eine alte Volksweisheit war m.W.: schlechte Zeiten bringen starke Männer hervor, gute Zeiten bringen schwache Männer hervor, was wieder zu schlechten Zeiten führt.

    Im aktellen Zyklus sind wir wohl gerade an der Stelle knapp hinter dem Zenit von “gute Zeiten” – die Menge bizarrer Clowns auf Führungspositionen weist deutlich den Weg nach unten. Die von diesen Hanseln jetzt schon getätigten politischen Richtungsentscheidungen belegen die Richtigkeit besagter Volksweisheit.

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    1. Sehe ich auch so! Habe auch bereits öfter über die Dekadenz im alten Rom, als Vergleich zu heute, geschrieben. Zusammengefasst, geht es dem Esel zu gut, geht er aufs Glatteis!!! Uns wurde einst beigebracht, dass wir mit Essen nicht spielen sollen. Was ist heute? In gewissen Kreisen wird unter dem Deckmantel “Kunst” und Krempel, Pardon, gehobeneren Essenmanieren, wohl beinahe “westweit” mit Essen gespielt. Auch im freisten Fernsehen, der freien Welt. Das geht sogar so weit, dass während der Zubereitung mit Schutzhandschuhen im Essen rumgemanscht wird, als ob es dafür keine Hilfsmittel gäbe. Ergo nicht nur Dekadenz sondern wohl auch zurück in die Zukunft oder so?! Jedenfalls zurück in die Zeit als wir noch mit der Keule essen mussten.

  11. Wie schaut’s da eigentlich im Nato-Bündnisfall aus – werden TransMänner bis 60 ebenfalls eingezogen ?
    Frage für eine schwule, bunte Freundin.

    1. Im Fall des Falles, wenn eingezogen werden soll, um den Orsch an der Ostfront hinzuhalten, sollten sich schnell alle diejenigen, die den Mist nicht mitmachen wollen, flugs zur Frau umdeklarieren. Ist doch so einfach.
      Dumm wird es nur, wenn Weiber auch mitkämpfen müssen….

  12. Aber die Propaganda wirkt.

    Ab und an zappe ich mich durch YouTube, da ich selbst ein (Sport)Kanal habe und schaue, was andere bieten.

    Gestern fand ich eigentlich einen kritischen Bericht. Dort ging ein junger Mann auf diese erbärmliche dumme Nuss ein, die mitten auf der Straße ihre vegane Ideologie verbreitet. Die Alte ist jung, dumm und kapiert nicht einmal ihre eigenen Widersprüche. Dieser junge Mann ist jedoch, trotz seiner Kritik, nicht ein Deu klüger. So faselte er, ich zitiere: “Das (Transdingsbums, Anm d.Verfassers) sei wissenschaftlich bewiesen”.

    Es sei also wissenschaftlicher Konsens, dass jedermann jederzeit sein Geschlecht wechseln kann?! Wie hohl sind diese Köpfe, die mit ihrer Dummheit noch öffentlich hausieren gehen.

    Es gibt zwei Geschlechter. Ein männliches und ein weibliches. Punkt. Das ist wissenschaftlicher Konsens. Das Zwitterwesen, der Hermaphrodit, ist eine Anomalie. Und wir reden nicht von Schnecken, sondern von Säugetieren. Und diese Anomalie resultiert aus einem Gen- oder Hormondefekt.

    Ein Mann wird nicht durch plastische Chirurgie zum Weib, kein Weib zum Mann. Aber das diese einfache biologischen Wahrheiten mittlerweile selbst von jungen Menschen nicht mehr begriffen wird, weil sie einer Agenda unkritisch folgen, zeigt, … lassen wir das. Man kann als klarer Kopf nur noch mit dem Kopf schütteln.

    1. Es gibt tatsächlich noch Forschung zu dem Thema betreffs möglicher Ursachen. Und deren Ergebnisse weisen den Weg Richtung hormoneller Störungen der Mutter in bestimmten Phasen der Schwangerschaft, in denen das Hormonsystem des sich entwicklenden Kindes angelegt wird, und auch dessen sexuelle Orientierung bereits festlegt.

      Nun werden beispielsweise die beliebten Weichmacher in Kunststoffen vom Körper wie weibliche Hormone umgesetzt. Und auch in Lebensmitteln dürfte der ein oder andere vollkommen legale “Zusatzstoff” hormonähnliche Wirkung entfalten. Mit anderen Worten: Unsere Lebensweise bringt reichlich künstlichen Umwelteinfluß auf das Hormonsystem werdender Mütter.

      Was dann auch erklären könnte, warum es anscheinend immer mehr Leute mit Geschlechtsverwirrung/Fehlorientierung gibt.

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      1. Ich nehme an, bei dieser Diskussion gibt es viele Blinde und Realitätsverweigerer.
        Ihr könnt noch so viel rumräsen oder lamentieren, die Tatsache bleibt bestehen, daß diese Geschlechtsverwirrung seinen Ursprung in der Fremderziehung in den Krippen und KITA’s findet! Und zwar voll beabsichtigt!!! Dazu dies hier:
        Nicholas Rockefeller sagte dazu folgendes: “Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unsere Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.”

        Bitte Satz für Satz langsam lesen und A U F W A C H E N
        Es ist alles geplant !!!

        Rolf

    2. “Das ist wissenschaftlicher Konsens.”

      Allerdings gibt es keine Demokratie in der Wissenschaft. Nur weil die Mehrheit so denkt, bedeutet es nicht, dass es richtig ist. Sondern nur, dass es die Mehrheit denkt. 🙂

      Übrigens gibt es doch XY und XX Chromosomen. Da kann man herum operieren wie man will, die ändern sich nicht. Ergo ist man, wie Du schon geschrieben hast, entweder Mann oder Frau.

  13. Ich glaube, hier wurde knallhart die Realität derer beschrieben, die anfälligen Individuen mit ihrer Schein-Glitzerwelt vorgaukeln, ihre Lebensweise wäre erstrebenswert, weil angeblich so aufregend und abwechslungsreich.
    Daß sie sich damit an die Unschuldigsten im frühesten Alter heranpirschen, ist um so verwerflicher und gehört längst an die “große Glocke” gebracht!!!
    Damit die ahnungslosen Elter 1 und 2 aufwachen!

    Rolf