Samstag, 27. Juli 2024
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Über Jammer-Islamisten, Käfighühner und den Traum vom Kalifat

Über Jammer-Islamisten, Käfighühner und den Traum vom Kalifat

Einige der wenigen Frauen bei der Islamistendemo am Hamburger Steindamm letzten Samstag, streng bewacht von ihren Aufsehern (Foto:Imago)

Die erste Islamisten-Demonstration in Hamburg mit ihren vollmundigen Drohungen und Forderungen nach einem Kalifat verstörte selbst eingefleischte Islamversteher. Wieder einmal wurde offenbar, dass es in Deutschland eine ernstzunehmende organisierte islamistische Bewegung gibt, die unserer Art zu leben offen den Krieg erklärt hat. Bei der seit 2015 anhaltenden unkontrollierten islamischen Migration ist das allerdings nur eine logische Folge neben der wachsenden Zahl von Parallelgesellschaften, die Übernahme deutscher Innenstädte durch arabische Bevölkerungsgruppen, die Kapitulation des Bildungssystem, die explodierende Kriminalität, der drohende Kollaps des Sozialstaats bei gleichzeitigem wirtschaftlichen Absturz. Noch nie seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland waren unser Wohlstand und die Sicherheit im Land so gefährdet und geht das, was wir als Heimat kannten und schätzten, unwiederbringlich verloren.

Aber zurück zu der Hamburger Islamisten-Demonstration von letztem Wochenende. Wie erwartet zeigte sich die für die Sicherheit im Land zuständige Innenministerin Faeser gegenüber dieser neuerlichen Machtdemonstration der Islamisten gewohnt hilflos. Anstatt Härte zu zeigen, stellte sie in einem wirren Statement sinnlose Forderungen auf, was gegen diese islamistischen Bestrebungen alles getan werden müsste. Dabei ist ihre Aufgabe nicht das Fordern, sondern das Handeln – so wie sie es im vermeintlichen “Kampf gegen Rechts” ohne Gnade durchzieht. Wenn es jedoch um islamischen Extremismus geht, mutiert die brüllende Löwin zum Bettvorleger. Solange es sich bei Verfassungsfeinden nicht um vermeintlich rechte autochthone Deutsche handelt, verhält sich Faeser gegenüber linken und religiösen Extremisten wie ein schnurrendes Kätzchen.

Islamistische Machtdemonstrationen

So war es nicht verwunderlich, dass im sozialdemokratisch regierten Hamburg die offensichtlich gegen unser Grundgesetz und unsere freie, gleichberechtigte Gesellschaft gezielte Machtdemonstration der Islamisten kein Verbotsverfahren der dahinter stehenden Organisation “Muslim Interaktiv” nach sich zog, sondern im Gegenteil zwei Wochen später gleich die nächste islamistische Demonstration, die besagte von letztem Samstag, genehmigt wurde. Den Auflagen – wie dem Verbot, laut ein Kalifat zu fordern, oder der Untersagung einer strikten Geschlechtertrennung – kamen die Islamisten nur unter Protest in Form von Plakaten, auf denen „zensiert“ stand, widerwillig nach.

Da das Problem mit der Geschlechtertrennung nicht zu lösen war (denn dass Frauen und Männer gemischt demonstrieren, ist für Steinzeitmuslime natürlich undenkbar!), kamen zur zweiten Demonstration kaum noch Frauen – aber dafür umso mehr junge Männer, die meisten klischeehaft gestylt in irgendeinem der vielen Barbershops, die inzwischen deutschlandweit neben Dönerbuden, Shisha-Bars, orientalischen Gemüseläden und Wettbüros die Innenstädte dominieren.  Doch auch das konnte die offensichtliche Leere in ihren Köpfen nicht wirklich überdecken: Der Mehrzahl sah man ihren begrenzten Intelligenzquotienten an. Zuviel “Allahu akbar” und Amin scheinen das Hirn zu vernebeln.

Statt Integrationsbeispiel geistige Brandstiftung

Mit dem geistigen Brandstifter Raheem Boateng hat die von “Muslim Interaktiv” ausgerichtete Demonstration einen Organisator an ihrer Spitze, der eigentlich als leuchtendes Beispiel gelungener Integration hätte gelten können: Als Student auf Lehramt hätten ihm beruflich nach Abschluss seines Studiums alle Türen offen gestanden. Er hätte Vorzeigelehrer mit Vorbildfunktion für Kinder und Jugendliche mit islamischen Migrationshintergrund werden können, der allen bewiesen hätte, dass in Deutschland jeder beruflich erfolgreich sein kann – unabhängig von seiner Herkunft, seines Aussehens oder seiner Religion. Stattdessen nutzt er die Errungenschaften des deutschen Bildungssystem aus – in der Form, dass er seine erlernten rhetorischen Fähigkeiten dazu verwendet, Muslime in Deutschland mit agitatorischen Reden gegen diesen Staat, der ihm alle Chancen eröffnet hat, aufzuwiegeln. Boateng bestätigt eindrucksvoll alle Bedenken, dass die Integration von Muslimen selbst bei hohem Bildungsstand nicht zwingend gegeben ist.

Mit seinem Auftreten auf der zweiten Demonstration zerstörte er allerdings nachhaltig den Mythos, dass es sich bei ihm um einen “knallharten” Vorkämpfer für Kalifat und Scharia handeln würde. Ein Vorkämpfer ja – aber hart? Von wegen: Wie “Bild” treffend titelte, mutierte der sich kurz zuvor noch martialisch gebärdende Boateng zu einem Jammer-Islamisten, der sich bitter beklagte, dass die auferlegten Einschränkungen gegen das Grundgesetz verstoßen würden – weil man ihm und seinesgleichen ja nicht mehr erlaube, dessen Abschaffung zugunsten von Kalifat, Scharia und Frauenentrechtung zu fordern! Was für ein peinlicher und lächerlicher Auftritt.

Besondere Form des Stockholm-Syndroms?

Die wenigen weiblichen Teilnehmer an der zweiten Demonstration standen etwas verloren am Rande herum. Diese wenigen Islamistinnen waren dafür meist bis auf Augenschlitze voll verschleiert, das Vermummungsverbot scheint für sie nicht zu gelten. Man sollte sich aber nicht täuschen, dass es sich bei diesen Frauen um verschüchterte, des Deutschen kaum mächtige Opfer handeln würde: Im Gegenteil. Viele gebärdeten sich lautstark und unverschämt, aber in perfektem Deutsch. Sie scheinen es gar nicht mehr abwarten zu können, bis die auch für sie in Deutschland noch geltenden Frauenrechte abgeschafft werden und sie nicht nur optisch, sondern auch rechtlich zu Menschen zweiter Klasse geworden sein werden. Diese vom Aussehen her an Müllsäcke erinnernden Damen gebärdeten sich wie gackernde Freilandhühner, die unbedingt in Käfighaltung leben wollen. Frauen, die sich in einem freien westlichen Land dennoch dem patriarchalen Diktat des Islams ohne Gegenwehr unterordnen, müssen wohl an einer besonderen Form des Stockholm-Syndroms leiden; anders ist diese Selbsterniedrigung kaum zu erklären.

Auch wenn sich der Salon-Islamist Boateng mit seinem selbstbemitleidenden weinerlichen Auftritt bei der zweiten Hamburger Demonstration gründlich lächerlich gemacht hat, sollte man die latente Gefahr des Islamismus in Deutschland nicht unterschätzen. Aufgrund der fehlenden Kontrolle, wen wir da in den letzten neun Jahren alles als “Flüchtlinge” aufgenommen haben, weiß inzwischen niemand, wie viele Schläfer und tickende Zeitbomben mit unseren Steuergeldern alimentiert werden und nur lauern, bis sie zum Schlag gegen unsere Gesellschaft ansetzen können. Für die Fußball-Europameisterschaft haben Ableger des IS bereits Anschläge angedroht. Da nützt es auch nichts mehr, dass Frau Faeser dann endlich die Grenzen kontrollieren möchte (was sie zum Schutz der eigenen Bevölkerung bisher nie als notwendig erachtet hat). Allerdings dürften potentielle Terroristen mit Sicherheit bereits in ausreichender Zahl im Land sein, um der Forderung nach einem Kalifat in Germanistan im Bedarfsfall auch durch Terrorakte Nachdruck zu verleihen. Man kann daher nur hoffen, dass ausländische Geheimdienste die deutschen Sicherheitsbehörden, die ja durch den “Kampf gegen rechts” ausgelastet sind, wieder rechtzeitig informieren werden, so wie sie es in den letzten Jahren dankenswerterweise immer wieder getan und dadurch schwere Anschläge verhindert hatten.

Deutschland verschwindet

Den traurigen Alltag der explodierenden Kriminalität durch Zuwanderer, den unerträglichen Zustand, dass hierzulande fast täglich Menschen ausgeraubt, bedroht, durch Messerangriffe verletzt oder getötet oder bei Angriffen schwer verletzt oder erschlagen werden, dass Frauen sexuell bedrängt oder vergewaltigt werden , dass Clanstreitigkeiten auf offener Straße ausgetragen werden und das Land in immer mehr Bereichen zu einem lebensgefährlichen Shithole verkommt, können allerdings auch ausländische Geheimdienste nicht verhindern. Da muss jeder Einzelne für sich selbst vorsorgen. Letztendlich bleibt nur die Hoffnung, nicht zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort zu sein und zum Opfer der von Merkel initiierten und der Ampelkoalition noch ausgebauten “Willkommenskultur” zu werden.

Eines kann man aber mit Sicherheit schon heute sagen: Unser schönes und friedliches Land, wie es sich einst strahlend – und zuletzt noch einmal in seiner ganzen Liebenswürdigkeit zur Fußballweltmeisterschaft 2006 – präsentierte, gehört für immer der Vergangenheit an. Die Europameisterschaft 2024 wird der Welt ein gänzlich anderes, trauriges heruntergekommenes Deutschland präsentieren. Deutschlandfahnen wird kaum einer mehr öffentlich zeigen, die Trostlosigkeit atmet aus jeder Pore und die zukünftige Bevölkerung verwandelt das Land mit jedem Tag mehr nach ihrem Ebenbild. Am Ende wird man sich wieder einmal fragen, wie Deutschland sich selbst in so kurzer Zeit nur so zerstören könnte – diesmal allerdings endgültig. Der Albtraum eines islamistischen Kalifats scheint hierzulande besonders schnell Realität zu werden.

13 Responses

  1. Schaut Euch doch die “Mehrheit” an: Degeniert, verkommen, kaputt! Und dann die Wahlplakate – Sozialismus pur! Da passt eines zum anderen, Proletarier aller Länder vereinigt Euch! Der moderne Krieg wird eben durch Unterwanderung, systematische Umpolung und als gnadenloses Spiel auf Zeit betrieben. Genau deshalb treten die Sozialisten ihren endgültigen Siegeszug an.

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  2. Beim ersten Blick auf das Titelfoto erschrak ich und dachte zunächst an den Ku-Klux-Klan.
    Dann fiel mir jedoch auf, daß die Abgebildeten keine Spitzüten aufhaben. Uff! Dann ist ja alles gut, gell? 😉

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  3. Es sollte auch den Verblödetsten klar sein, dass diese Demos kein Spaß sind, kein Zeitvertreib, sondern Realität und diese wird uns in naher Zukunft einholen. Sie haben viel zu viel Einfluss, viel zu viel Möglichkeiten und Freiheiten. Sie sind nicht friedlich, sie wollen keine heile Welt wie der blöde Michel, sie wollen keine Freunde sein, sie wollen beherrschen, besitzen, töten.

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    1. Der Aufstieg des Islam in Europa ist sozusagen die Strafe für die Abkehr der Europäer von der Lehre Christi und ihrer Vergötterung des Mammons.

      Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Doch insbesondere der gemeine Deutsche interessiert sich nicht mehr für seine Spiritualität, viel mehr für die Aktienkurse. Er erntet nun, was er gesät hat. Das nennt man Karma, gell?

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  4. Geliefert wie bestellt, die Shithole-BRD ist nicht reformierfähig. Unter EU-NATO-BILDERBERG-WEF-BLACKROCK-Soros-Agenda 2030 etc. – Ägide schon gar nicht. Die oberen, noch herrschenden Instanzen müssten restlos verschwinden, und Deutschland müsste souverän werden. Dies ist nur nach einem totalen Zusammenbruch Heloten-/ Satrapen- SCHLANDS, leider auch nach einem Weltkrieg mit Russland, vorstellbar. Dann wäre sowieso Schluss mit dem Invasoren -Schmarotzertum, Ditib-Moscheen, Sozialknete, Gender-Wokismus, E-Autos etc. Ein Krieg mit Putins Russland als letzte Hoffnung? Dann wäre “Schland” Geschichte, und evtl. wäre ein gesund-geschrumpfter Neuananfamg, ohne Islam etc. denkbar. Allerdings mit Pferdekarren.
    Dies sagen übrigens Prophezeiungen bei Alois Irlmaier, Lied der Linde (“bunter Fremdling, unwillkommner Gast, flieh die Flur, die du gepflüget nicht hast”), Autor Stephan Berndt voraus.

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    1. “… leider auch nach einem Weltkrieg mit Russland, vorstellbar. ”

      Nicht mit Russland, sondern gegen Russland. Russland ist und wäre ein Gegner und kein Verbündeter.

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  5. Der deutsche Bürger lässt sich derzeit erstmal richtig verarschen, indem er natürlich den derzeitigen AfD-Hetzparolen Glauben schenkt, während die Islamisierung weiter voran schreitet.

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  6. hab mir heute den koran gekauft… ihr könnt kommen …inshalla… unsere regierung wird ja bestimmt euch unterstützen und helfen wo es nur geht……. weiss man aber in der öffentlichkeit noch nicht so genau…

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  7. AfD- Araber für Deutschland…. so wird ein schuh daraus… und dann: AfD- aus für deppen… in dummland.

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  8. Anti-weißer Rassismus überschattet Internationalen Literaturpreis Berlin
    „Du als weiße Frau hast hier eh nichts zu sagen!“
    Eigentlich sollte es bei einem Literaturpreis um literarische Qualität gehen. Das Haus der Kulturen der Welt in Berlin wählt seine Preisträger lieber nach Hautfarbe aus, behaupten zwei ehemalige Jurorinnen. Was sagt Kulturstaatsministerin Claudia Roth zu dem Fall?

    https://jungefreiheit.de/kultur/2024/anti-weisser-rassismus-bei-internationalem-literaturpreis-berlin/