Immer öfter ist in alternativen Medien vom mysteriösen „C40“-Städtenetzwerk um US-Milliardär Michael Bloomberg zu lesen. Was dieser hinter den Kulissen plant, ist dabei alarmierend – und dabei geht es schon längst nicht mehr nur um die Frage, ob Fleisch künftig noch auf dem Teller landen soll. Das Thema hat eine viel tiefere Bedeutung. Nicht zuletzt für unser aller Zukunft.
Hintergründe zeigte nun der AUF1-Redakteur Martin Müller-Mertens in der neuen Folge seiner Sendung „Berlin Mitte AUF1“ auf. Dazu spricht er mit der Publizistin Ulrike von Aufschnaiter, Autorin des Buches „Deutschlands kranke Kinder“, und auch dem sächsischen AfD-Landwirtschaftsexperten Jörg Dornau.
Brisante Fragen aufgeworfen
Auch die „militante“ Veganerin Raffaela Raab kommt zu Wort. Außerdem deckt Müller Mertens auf, wie „C40“, das kaum bekannte Geflecht unter Führung Bloombergs, bereits im Hintergrund an einer veritablen Ernährungsdiktatur arbeitet.
Noch in diesem Jahr will die deutsche Bundesregierung ihre Ernährungsstrategie vorlegen. „Erste Hinweise lassen eine Art Bio-Vegan-Kampagne nach dem Vorbild der UN-Agenda 2030 befürchten“, sagt Müller-Mertens, und er wirft brisante Fragen auf: „Greift die grüne Umerziehungs-Ideologie jetzt auch nach unseren Tellern? Und gelingt der Fast-Food-Republik der Abschied von Industrienahrung und Massentierhaltung?“
Minderwertig produzierte Lebensmittel machen uns krank
„Wirtschaftlich effektiv produzierte Lebensmittel sind immer minderwertig“, sagt Autorin Ulrike von Aufschnaiter. Sie sieht die Gesundheitsfrage nicht in den Punkten vegan oder Mischkost gelagert, sondern in der Qualität der Lebensmittel.
Jörg Dornau, Landtagsabgeordneter der AfD in Sachsen, sieht bei diesem Thema vor allem den Umstand als problematisch an, dass „die grüne Agrar-Politik nichts mit der Tierhaltung am Hut hat“ und den Bauern mit überbordenden Auflagen das Leben schwermache. Er hält das tierische Protein „für einen wichtigen Ernährungsbaustein“. Ganz besonders will er, dass die „Freiheit des Verbrauchers hochgehalten wird“.
Freiheit der Konsumenten in Gefahr
„Den Tieren eine Stimme geben“, ist hingegen die Mission der entschlossenen und teilweise extrem auftretenden Raffaela Raab. Wörtlich sagte sie etwa in überaus pointierter Form: „Tiere sind fühlende Wesen und sie machen einen regelrechten Holocaust durch.“ Sie meint, dass der durchschnittliche Veganer gesünder lebe.
Für Raab ist veganes Leben aus eigener Erfahrung jedoch viel mehr als nur rein pflanzliche Ernährung. Es gehe auch um das Tragen von Lederschuhen, Verwenden von Makeup und überhaupt um das „Erkennen der ethischen Dringlichkeit“.
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17 Antworten
„Vegane Lebensmittel und der „Great Reset“: Kommt die Ernährungsdiktatur?“
Man kann sich ja durchaus vegan ernähren, wenn man weiß, wie es geht. Aber es geht noch weiter, denn bei vegan wird es nicht bleiben. Es wird dann um das richtige vegan gehen, nämlich um den Giftmüll aus Onkel Bills GMO-/Chemiefabrik und GMO-„Lebensmittel“ mit eingebauter „Impfung“…
Leider kann ich diese veganen Sachen aus Glaubensgründen nicht konsumieren. Ich glaube nämlich: „Das schmeckt nicht!“ Und es wird immer klarer für selbst denkende Menschen, sich in Europa so schnell als möglich aus der EU zu verabschieden. Hier bei uns in 🇱🇮 ist die Welt weiterhin in Ordnung und wird es bleiben. Deshalb bleibt es bei „Für Gott, Fürst und Vaterland!“
ich esse nur Veganer,gut durchgebraten mit scharfer Sauce, oder aus dem Dampftopf bei 200bar – leider sind sie fehlernährt und man braucht noch kiloweise Nahrungsergänzungsmittel.
Veganer, die Rettung der Menschheit
Veganes Industrieessen macht dick und fett, siehe Ricarda Lang und ein Veganer der wie ein Schwein aussieht, wie geht das denn?
Schweine sind saubere(wenn nicht in Boxen gepfercht) soziale und intelligente Tierchen.
#schweineBashingIstScheisse
Vor allem macht solcher Fraß Faulgase und wenn die nicht schnell genug entweichen können, gibt’s grüne Hirnfürze!
https://www.nius.de/Politik/skandal-im-schleswig-holsteiner-sozialministerium-porno-fdp-transfrau-soll-ueber-jugendliche-beraten/e9e2eb38-76a6-4836-8b62-93812cf9f2e6
„Skandal im Schleswig-Holsteiner Sozialministerium: Porno-FDP-Transfrau soll über Jugendliche beraten
Stephanié Hochsprung ist Vorstandsmitglied des Lesben- und Schwulenverbandes Schleswig-Holstein. (Quelle: LSVD Schleswig-Holstein)
10.11.2023 – 17:36 Uhr
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REDAKTION
Im Schleswig-Holsteiner Sozialministerium soll eine Transfrau mit pornografischen Vorlieben einer Arbeitsgruppe angehören, die über Jugendliche beraten soll. Im Ministerium von Aminata Touré (Grüne) herrschen derzeit ohnehin chaotische Zustände. Zuletzt war interne Kritik an ihrem Führungsstil öffentlich geworden. Mehrere Mitarbeiter des Ministeriums gaben ihren Rücktritt bekannt oder wurden entlassen.“
Ich fasse es nicht, was für Leute mit gewissen Vorlieben sich bei den Grünen in der Politik breit gemacht haben !
das kommt davon wenn man die Regierung bekloppten ANALphabeten überläßt
„Im Schleswig-Holsteiner Sozialministerium soll eine Transfrau mit pornografischen Vorlieben“
Die hat doch jeder. Ich gucke mir auch nicht jeden Porno an, sondern nur die, die mich scharf machen.
Guckst Du Dir jeden Porno an? Da gibt es schon welche, die mich einfach nur abstoßen.
Ich habe keine Ahnung, was das jemand Anderes angeht. Und meine Güte, nur weil der Herr als Frau auftritt, darf er doch auch seine XXX Vorlieben haben.
Seit wann sind Insekten vegan?
Solange auch nur ein einziges Mitglied des Bundestages nicht das Idealgewicht hat, lasse ich mir von dieser Regierung bezüglich meiner Ernährung nichts vorschreiben. Mein Rat an diese Herrschaften: „Mind your own business!“
Für all jene, die sich mit der WEF-Agenda befassen, muß(te) dieser Schritt -fleischloses Essen bzw. Insekten- kommen. Die Umsetzung derer langjähriger Planungen wird rigoros vorangetrieben.
Da die Meisten in Ruhe gelassen werden wollen und somit auch keine Kentniss von diesen Vorgängen haben (wollen), haben die Planer relativ leichtes Spiel. Trotz allem treibt diese die Angst, daß der Widerstand (zwangsläufig) wachsen wird.
Es ist zwar widerlich, aber immerhin gehoeren die deutschen Tier-KZ zu den – fuer die Viecher – angenehmsten.
Diese militante Veganerin Raffaela Raab ist vollkommen Geisteskrank, ich habe mal eine Folge „Stimmt! Der Nachrichten-Talk“ gesehen wo die einer der Gäste war. Es ist unfassbar was die für eine Weltanschauung hat. Die hält alle Viehzüchter, Schlachtbetriebe etc. für Sklavenhalter und Massenmörder. Und wie die anfängt zu schreien und wie aggressiv sie wird. Das ist die Art von Person, mit der ich niemals was zu tun haben möchte. Wenn Menschen sich Vegan ernähren wollen, so soll es sein aber die dürfen dann nicht anfangen andere bekehren zu wollen etc. um es genauso Geisteskrank zu sehen wie sie es tun. Gruseliger Gedanke sich im gleichen Raum mit so einer Person aufzuhalten, dass ist der Stoff aus dem Alpträume gemacht sind.
Das ist die Folge: https://www.youtube.com/watch?v=4lqechqYkAc
Die ist echt vollkommen Irre.
@ERNÄHRUNGSDIKTATUR
selbstverständlich ist die Vorgabe dessen, was die Schafe noch fressen dürfen, Teil der NWO !
Diese Diktatur umfasst alle Lebenslagen, essen, trinken, bewegen, denken, reden …
Die sind in ihrem gottgleichen Wahn gefangen und sehen sich berechtigt, jedes Existenzelement für andere zu bestimmen und zu erlauben oder verbieten !
Dieser Wahnsinn ist auch nicht mehr mit guten Worten zu bremsen – man kann ja sehen, das nicht einmal der Corona-Wahn der niederen Hampel vom Tisch ist !
Grundsätzlich sollten alle diejenigen, die allen anderen irgendetwas mit aller Gewalt aufzwingen wollen, mit aller Gewalt daran gehindert werden.
„Wirtschaftlich effektiv produzierte Lebensmittel sind immer minderwertig“
Also dafür habe ich noch nie Belege in wissenschaftlichen Veröffentlichungen gefunden.
Es gibt ein paar Fakten, die Lebensmittel in Österreich und Schweiz haben eine „bessere“ Qualität als in Deutschland. Feststellbar z. B. im Geschmack.
Aber das hat nichts mit Effizienz zu tun, sondern mit anderen Faktoren.
Milch, das produziert wird, indem die Kühe auf der Weide stehen anstatt im Stall, schmeckt deshalb besser, da die Fettsäurezusammensetzung eine andere ist.
Iberisches Schwein schmeckt auch deshalb besser, weil die Ernährung der Schweine besser ist.
Aber die Herstellung der Milch und Fleisches ist genauso effizient wie die der Stallhaltung. Aber wahrscheinlich habe ich nur eine strengere Definition von Effizienz.
Ich denke, das man nur ein Produkt gleicher Qualität vergleichen kann, um zu sagen, eins wurde effizienter hergestellt.
Und zur Erinnerung, Qualität ist die Summe von spezifizierten Parametern. Bei Milch: Geschmack/Geruch, Fettsäureverteilung, Fettgehalt …