Samstag, 27. April 2024
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Was Olaf Scholz in und von Tschechien lernen kann…

Was Olaf Scholz in und von Tschechien lernen kann…

Scholz mit Tschechiens Premierminister Petr Fiala heute in Prag (Foto:Imago)

Hauptgegenstand des ersten Staatsbesuchs in seiner bisherigen Amtszeit als Bundeskanzler in der tschechischen Republik war die heutige Grundsatzrede zur Europapolitik, die Olaf Scholz in Prag hielt und in der er seine Vorstellung des EU-Zukunft zum Besten gab. Viel war darin von “Zeitenwende” die Rede, abgesehen von der Ankündigung eines europäischen Luftverteidigungssystems.

Statt den EU-Zentralismus und die “Solidarität” im Sinne Deutschlands über alles zu erheben, hätte die Reise zu unseren östlichen Nachbarn dabei die günstigste Gelegenheit geboten, sich einmal mit den vielen politischen Themen auseinanderzusetzen, in denen die Tschechen es ganz einfach besser machen als wir Deutsche.

Olaf Scholz hätte in der Tschechischen Republik etwa lernen können…

  • dass auch ohne Corona-Maßnahmen kein Massensterben einsetzt;
  • dass Atomkraft richtig und wichtig ist – für die Wirtschaft und den Privatkunden;dass Erwirtschaften wichtiger ist als Verteilen;

Nationalstolz und Kulturbewusstsein sind keine Schande

  • dass man sich ohne kulturfremde Massenmigration deutlich sicherer bewegen kann;
  • dass Nationalstolz und ein Bewusstsein für die eigene Kultur und Geschichte keine Schande sind;
  • dass Bargeld gelebte Freiheit ist;
  • dass eine eigene Währung die Bürger mündig und zahlungsfähig hält;
  • dass Tschechien auch ohne eine aktivistische Klimareligion noch nicht verglüht ist;
  • dass es wahrhaftig wichtigere Themen gibt als Gender-Toiletten;
  • dass der Präsident direkt vom Volk gewählt wird und diesem gegenüber rechenschaftspflichtig ist;
  • dass in sehr wichtigen Angelegenheiten das Volk an die Urne gerufen wird;
  • dass immer wieder neue politische Parteien auftauchen und größtenteils nur die Parteien gewählt werden, die tatsächlich im Sinne der Tschechen handeln;
  • dass die “Nazi-Keule” in Tschechien nicht zieht;
  • dass die Rundfunkgebühren deutlich(!) geringer sind und nur von den Bürgern gezahlt werden, die ein Radio oder Fernsehgerät benutzen;
  • dass man bereit ist, die eigene Staatsgrenze notfalls auch militärisch zu sichern;

Erinnerung an den Sozialismus noch mehr als lebendig

  • dass das, was in Deutschland als “böse” und “rechts” gilt, in Tschechien völlig normal ist – und dort trotzdem noch nicht der Faschismus ausgebrochen ist;
  • dass die Tschechen eine Verhunzung ihrer Sprache nicht zulassen;
  • dass fast jeder noch so kleine Ort seinen eigenen Bahnhof hat und die Fahrkartenschalter dort oft noch mit Personal besetzt sind;
  • dass man in ČD-Bahnhöfen oft noch einen Wartesaal hat, der gepflegt wird und nicht von Vandalismus beschädigt wird;
  • dass sich die traditionelle Kernfamilie ihren Platz als Keimzelle der Gesellschaft nicht streitig machen lässt;
  • dass die Erinnerung an die Abgründe des Sozialismus nach über 30 Jahren noch wohl präsent ist;
  • dass Václav Klaus klüger ist als alle unsere deutschen Politiker der letzten Zeit;
  • dass sich Tschechen weder das Bier noch ihre Fleischgerichte nehmen lassen;
  • dass die Polizei die Bewaffnung der Bürger begrüßt;
  • dass Freiheit schöner ist als Sozialismus, und…
  • …dass es ein wunderschönes Land ist, das in weiten Teilen bis 1945 zu einem Großteil von Deutschen geprägt wurde.

9 Antworten

  1. Kann nur so sein, daß Schmutz-Scholz sich mit unsichtbaren angelegten Scheuklappen durch die dortige Landschaft bewegt, damit er nicht sieht, was hier im Lande kaputt gemacht wird.
    Wenn er Anstand hätte, müßte er sich als gestandener Revoluzzer und Rote Socke mit gesenkten Augen still aus dem Land entfernen, damit er mit seinen negativen Energien nicht den Landfrieden dort stört.
    Wenn man die dargelegten Kriterien durchliest, die ein glückliches Volk in einem freien Land ausmachen, könnte man hier die Wände hoch gehen!
    Wir haben hier alle Möglichkeiten uns zu befreien: keine Sowjets, die uns unter Druck setzen sondern nur die eigenen Politiker mit ihren willfährigen Spottdrosseln und Schlägertrupps (Polizei, … BW?) – alle in der absoluten Minderheit …
    Zum Kotzen – bin eigentlich nicht so …

    Rolf

  2. Jetzt weiß ich wohin ich Auswandern werde und ich dachte ich muss da ans andere Ende der Welt. Und dabei ist Tschechien gar nicht so weit weg.

    Das sind alles Punkte, die man in Deutschland nicht haben will laut dem was einem vorgesetzt wird und in Deutschland sind alle diese Punkte nur noch 2-Wahl. 1-Wahl ist das nieder Knien vor Deutschland bedienungslos was einem Vorgesetzt wird.

    Ich kann es ja wirklich nicht glauben oder ist das auch nur eine Lüge, die einem Vorgesetzt wird?

    Aber wenn ich die Punkte lese, sind es fast alle die ich hier nicht höre!

  3. Ein kleiner, desorientiertes Element, lernen?
    Kleine Männer leiden an Größtenwahn und
    Selbstüberschätzung.
    Der schlechteste Kanzler seit 1949, er muss weg, wie
    die gesamte Dilettantenschaft.

  4. Noch klüger jedoch wären die Tschechen, wenn sie Odalf Schol überhaupt nicht erst hätten auftreten und reden lassen!
    Deutsche Politiker gehören grundsätzlich in jedem zivilisierten Land zur Persona non Grata erklärt, samt Einreiseverweigerung!
    Spektakulär brüskiert werden müssen sie, weil das auch ihre Wähler trifft, die dann so schön giften und heulen!

    1. McMF,
      das ist ein effektiv guter Vorschlag. Nur, wie kriegen wir das hin?
      Jeder deutsche Politiker der (H)Ampel- Regierung müßte in jedem anderen Land automatisch geächtet werden und mit Einreiseverbot belegt werden – unter Strafandrohung bei Zuwiderhandlung (auch privat) nach den Landesgesetzen – egal zu welchem Anlaß!
      DAS WÄR’S Sie treten Menschenrechte und das Völkerrecht mit Füßen, also ab in den Bann – versehen mit einer internationalen Bann-Bulle – UNERWÜNSCHT
      Verdammte Axt! ich träum schon wieder 😉

      Gruß Rolf

  5. Dieser Scholz ist eine Marionette, also fremdbestimmt. Der sollte erstmal seine Erinnerungslücken aufarbeiten, bevor er Globalistenreden führt.

  6. Der Mann ist “unlernbar”, zumindest im Sinnes seines Amtseides, sonst wuerde er dass Obengenannte zu Gunsten des deutschen Volkes umsetzen.
    Anderseits ist er genau der Mann, erpressbar, und zusammen mit dem Rest der Ampel,genau die Marionetten, die die Globalisten brauchen, um Deutschland den Rest zu geben