Im grünen Wahn, Deutschland könne ausschließlich mit Wind- und Sonnenenergie betrieben werden, will Robert Habeck das ganze Land mit Windrädern überziehen. Dafür werden sogar sämtliche Umweltprüfungen per Notverordnung außer Kraft gesetzt. Dass mit diesen Ungetümen das angestrebte Ziel nie und nimmer zu erreichen ist, wird komplett ausgeblendet, ebenso wie der katastrophale Schaden, den sie der Tierwelt zufügen – und noch ein weiteres, in der Debatte geflissentlich kleingeredetes Problem: Die ungeheuren Mengen an Schrott und Entsorgungsaltlasten, die Windräder verursachen. Für diese gibt es nämlich – im Gegensatz zum verteufelten Atommüll – keine nachhaltige Lösung; demontierte Windräder bleiben eine riesige Umwelthypothek auf Generationen.
Sogar die Entsorgungsbranche fordert deswegen nun ein Umdenken beim Bau der Windräder: Weil die mit Carbon oder Glasfaser verstärkten Teile nach ihrer Demontage oft verbrannt oder im Ausland deponiert würden, drohe dort eine riesige Umweltvernichtung und Naturzerstörung. Es ist letztlich dasselbe wie mit den durch die Windkraft erreichten „Klimaeinsparungen“: Sogar dann, wenn es diese wirklich gäbe (und Deutschland also nicht mit zunehmender installierter flatterhafter Windkraft immer stärker von ausländischem Fossil- und Atomstrom abhängig würde), dann erhöht die fast ausschließlich in China erfolgte Produktion der Windräder den dortigen Bedarf nach schmutziger Kohle so extrem, dass die hiesige CO2-Reduzierung mindestens aufgewogen oder gar überkompensiert wird. Aber Hauptsache, in Deutschland hängt man sich die Label „nachhaltig“ und „klimaneutral“ um… Dasselbe Greenwashing passiert, indem die Entsorgungsprobleme der Windräder ins Ausland abgeschoben werden.
Fast 13.000 Windräder schrottreif in den nächsten fünf Jahren
Deutschland stelle seit Jahrzehnten Windanlagen auf die Felder, die nicht vernünftig verwertbar seien, kritisiert Peter Kurth, der Präsident des Entsorgungswirtschaftsverbandes BDE. Er beklagt die dadurch entstehende Ressourcenverschwendung. Stattdessen sollten die Windräder so gebaut werden, dass sie nach ihrer etwa zwei Jahrzehnte währenden Nutzungszeit gut in verschiedene Bestandteile zerlegt und wiederverwertet werden können. „Die Wertstoffe müssen zurück in den Kreislauf, anstatt sie einfach nur zu verbrennen“, forderte Kurth. Die Hersteller in Fernost unternehmen diesbezüglich jedoch keine Anstrengungen – und müssen es bislang auch nicht. Dieses Problem sei bei der Energiewende nicht mitbedacht worden, sagte er weiter. Für das kommende Jahr verlangte Kurth von der Regierung „harte Vorgaben“ in einer Strategie zur Kreislaufwirtschaft. Dabei könnten Hersteller etwa eine Übergangsfrist bekommen und danach nur noch gut recycelbare Rotorblätter auf den Markt bringen dürfen.
Es handelt sich hier wahrlich nicht um das einzige Problem, das bei der unsäglichen Energiewende übersehen wurde, die ein einziges Desaster ist: Wie das Portal „Science Files“ aufzeigte, gab es Ende letzten Jahres 28.443 Windräder in Deutschland. 246 wurden abgebaut, 103 wurden durch neue ersetzt. Spätestens in fünf Jahren werden fast 13.000 Windräder – rund 46 Prozent des heutigen Gesamtbestandes – schrottreif sein, weil sie entweder komplett abgebaut oder ersetzt werden müssen. Da es jedoch nach 20 Jahren keine staatlichen Subventionen mehr gibt, lohnt sich ein Ersatz für die Betreiber nicht – sodass in aller Regel ein völliger Abbau erfolgt. Gerade die besinnungslose Förderung durch die Regierung hat bei den Herstellern zu einer Goldgräberstimmung geführt, während der man sich um die Folgen des Hypes keine Sorgen machte. Nun, da die ersten Subventionen auslaufen, gaukelt man plötzlich die schockartige Erkenntnis vor, dass der ganze Spaß ja auch erheblichen Müll verursache.
Die Realität übersteigt die Horrorszenarien – aber nicht wegen des „Klimas“
Tatsächlich weiß kein Mensch, was damit geschehen soll. Die Rotorblätter können weder wiederverwendet noch verbrannt werden, weil sie jeder Hitze standhalten. Deshalb kann man sie nur noch zerspanen und die Reste vergraben oder auf Mülldeponien werfen, wo sie Jahrhunderte liegen können, bevor überhaupt ein Zersetzungsprozess beginnt. Währenddessen verströmen sie unter anderem das Treibhausgas Methan, das von denselben Fanatikern, die die Windenergie auf Biegen und Brechen vorantreiben, zur Bedrohung für den Fortbestand des Planeten erklärt wird. Bereits 2017 zeigte eine Studie, dass Europa 2050, wenn es längst „klimaneutral“ sein will, auf nicht weniger als sagenhaften 11 Millionen Tonnen (!) Windradschrott sitzen wird.
Damit kommt eine Gesundheits- und Umweltkatastrophe auf die Menschen zu, die jedes Horrorszenario der Klimahysteriker übersteigt und dazu auch noch real ist. Von alledem freilich hört man kein Wort aus der Politik, die sich sonst angeblich so inbrünstig um das Wohl künftiger Generationen sorgt. Diese werden dereinst wohl tatsächlich ihre Vorfahren verfluchen – allerdings nicht, weil diese nichts gegen die angebliche „Klimakrise” unternommen haben, sondern weil sie ohne Not eine beispiellose wirtschaftliche und soziale Katastrophe ausgelöst haben.
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33 Antworten
ok, aber den Schrott gibts aus Autos und Flugzeugen auch. Hat ANSAGE da auch so ein Problem gemacht.
Und warum sollte man Kunstharz mit Glas oder Carbonfaser nicht verbrennen können ,wenn es geschreddert ist
Carbonfasern kann man nicht verbrennen, jeder Filter wäre binnen Minuten verstopft und wir wollen die Feinstoffe doch nicht ungefiltert in die Umwelt lassen oder? Jedes havarierte Windrad verseucht Quadratkm mit messerscharfen Mikropartikeln, die jedes Weidevieh, Kräuter knabbernde Häschen, Hamster oder niedliche Rehkitze mit blutigen Magen- und Darmverletzungen elendiglich um die Ecke bringt. Das dauert Jahrzehnte, ein Jahrhundert bis das unter Sedimenten verschwunden ist. Windenergie ist eine monströse und Schöpfungsfeindliche Energietechnologie.
Wenn dem so ist, was ist dann eigentlich beim einatmen dieser Partikel?
Kann man danach eine Pandemie ausrufen mit Atemwegserkrankung und dann die Leute noch kranker und in den Tod spritzen mit Zwangsimpfungen? Und wenn ja, ist das dann sogar human weil erlösende Sterbehilfe, oder doch Genozid?
Autos bestehen überwiegend aus Metall und Kunststoff und werden bis zu 90% recycelt ( Mittlerweile) . Ich wohne in Norddeutschland an der Küste und bei unzähligen Höfen sind die Blätter der alten 600kw Maschinen abgelegt. Dutzende. Die alten rotorabdeckungen und Häuschen werden oft als schweinehäuser genutzt. Die alten sind ja noch klein. Vorschriften für den Betonsockel: bis 1 Mtr unter der Erde abtragen, die restlichen 12 Meter bleiben im Boden.
Windräder sind gesund. Basta!
Ihr „Niveau“ kann ich locker unterbieten. Carbonfasern werden auch beim Fahrradbau verwendet. Hat „Jojo“ da auch so ein Problem gemacht?
Typische linke „Diskurs“methode. Wenn man beim Thema keine Punkte machen kann: Ablenken, auswalzen, umbiegen, angreifen. Wo haben Sie es gelernt? Soziologieidioten“studium“ oder doch Politik, Kunst, Ausdruckstanz, Germanistik, …, all diese Pseudo“studiengänge“ der Geistesunwissenschaften halt (=marxistische Gehirnwäsche für die vorher schon Minderbemittelten)?
Bitte unbedingt noch mal die Schulbank drücken….soll bei Bildungslücken helfen 😉
Ist ja jetzt nur so eine Idee von mir…. was macht man aus dem Schrott und den wiedergewonnen Materialien von Fahr- und Flugzeugen???? Irgendeiner hat mir mal erzählt, das kann man dann wiederverwenden. War ganz bestimmt ein Schwurbler…. Vielleicht war die Idee mit Freitag Schule doch nicht so schlecht!
§Da es jedoch nach 20 Jahren keine staatlichen Subventionen mehr gibt, lohnt sich ein Ersatz für die Betreiber nicht – sodass in aller Regel ein völliger Abbau erfolgt.“
Nanu? Wo kommt denn dann der Strom her? Hat da schon mal wer drüber nachgedacht?
„[…] dass Europa 2050 […] auf nicht weniger als sagenhaften 11 Millionen Tonnen (!) Windradschrott sitzen wird.“
Nicht zu vergessen die Stahlbetonfundamente dafür, die wohl für immer im Boden bleiben. Bin schon gespannt, ob es dann auch Führungen geben wird wie z. B. beim Westwall, der noch immer vom vorherigen deutschen Wahn zeugt.
Welcher „vorherige dt. Wahn“ soll das bitte gewesen sein? Der einzige „Wahn“ den ich hier sehen kann, ist der von der BRD erzeugte Wahn bezüglich der „1000 Jahre“.
Der Westwall ist eine Antwort auf die Bautätigkeit der Franzosen. Sie haben hoffentlich von diesem „unbedeutetendem“ frz. Befestigungsbauwerk gehört?! Da gibt es heute auch noch Führungen, da gibt es Traditionsgemeinschaften, die das pflegen und hegen. Aber die hatten und haben dann wohl keinen „Wahn“ …
Der Westwall hat außerdem seine Arbeit getan, 1939/40. Noch während des Polenfeldzugs greifen frz. Kräfte auf dt. Boden an (07.09.39), Saarlandoffensive (südlich von Saarlouis – Zweibrücken). Diese wird eingestellt, obwohl sie voll erfolgreich ist und auf kaum Gegenwehr trifft, bis man auf den Westwall traf und diesen nicht bezwingen konnte, ohne schwerste Artillerie, die nicht verfügbar war. Dann greifen die Sowjets Polen an und man meint jetzt sei das alles sowieso sinnlos, also zieht man nach nur einer guten Woche ab und will 1940, mit mehr Kräften, es erneut versuchen.
Vom „Wahn“ der Sowjets, die ganze Befestigungslinien, eine hinter der anderen, von der Grenze bis Moskau bauten, oder den Griechen (Metaxas Linie), der CSR und ihrer Bunkerbauten entlang der Grenze zu Deutschland, fang ich da noch gar nicht an. Aber ja, wenn die Deutschen, als LETZTE, auch was bauen, dann ist das „WAHN“. Hat Ihnen sicherlich das ZDF mit seinen „Qualitätshistorikern“ (Kopp + Neitzel) gesagt.
Bitte nicht immer gleich hitlern bei jeder Gelegenheit , bevor Sie sich nicht mit der Geschichte vertraut gemacht haben . Es gibt Literatur darueber , die frei ist von der „Luege , auf die sich die Alliierten geeinigt haben “ . Da bleibt jede Menge Wahnsinn uebrig , versprochen , aber eben kein rein deutscher , wie im obigen Fall beschrieben . Aber Gruene sind eine ganz spezielle , von intellektueller und moralischer Erhabenheit gepraegte Ueberform des Menschen . Bestimmt finden die eine Loesung fuer das Betonproblem . Die zur entgueltigen Zerstoerung der nach wie vor funktionstuechtigen Kernkraftwerke ( und somit von Staatseigentum ) eingesetzte Flusssaeure , kann sicher auch Betonfundamente aufloesen . Mein Vorschlag waere aus Bodenschutzgruenden hingegen , diese an harte Arbeit gewoehnten Schrumpfgermanen mit Faeustel und Meissel auszuruesten und nach dreimonatiger Unterweisung hoffen , dass man sie mit diesem doch sehr komplexen Geraet allein lassen kann .
In unserer Zeitung war am Samstag ein Kommentar von einem Vollspinner, der ernsthaft verkündete, dass unsere Stadt (im Ruhrgebiet) gut und gerne noch 20 Windräder verkraften könne – fast 10 mitten im Wald usw.. Abgesehen von der sinnlosen Verschandelung der Landschaft scheint diesem geistigen Tiefflieger entgangen zu sein, dass für jedes Windrad im Wald zig Bäume abgeholzt werden müssten nebst Zufahrtswegen für LKW’s und Betonsockel für die Türme. Ob diese Anlagen an dieser Stelle überhaupt sinnvoll sind, sei mal dahin gestellt. Jedenfalls scheint die Propaganda für manche Idioten zu wirken.
Im oberbayerischen Chemiedreieck (Burghausen / Burgkirchen) soll der größte Offshore Windpark in Bayern entstehen, obwohl es sich um ein attestiert windarmes Gebiet handelt.
Auf wen haben diese Idioten ihren Eid geschworen? … achja auf den BUND und wer ist der BUND? … und sie sitzen im Reichstag „Zum Wohle des Deutschen Volkes“ …
Da machen Sie sich mal nichts draus. Die üblichen Verdächtigen haben bei allen Themen eigenartige Meinungen auf die man selbst nicht kommt und erst mal einen Übersetzer braucht.
Das ist richtig dies Typen haben zu allem eine Meinung, aber von NICHTS eine Ahnung. Übrigens halten die Windräder keine 20-25 Jahre, sondern sind schon nach 15 Jahren nicht mehr rentgabel nutzbar, weil die Wartungskosten ins unermeßliche steigen. In den USA werden sie einfach weggesprengt und die Blätter werden in der Wüste vergraben. So etwas hat mit Umweltschutz nicht das Geringste zu tun.
WINDRADSCHROTT ALS UMWELTPROBLEM
Alexander Schwarz hat sicherlich mit dieser Thematik ernstes und kaum lösbares Problem angesprochen. Nur vorab – die Behauptung vom katastrophalen Schaden, der der Tierwelt durch die Windräder zugefügt wird muß man relativieren, weil dies im komplexen Gesamtzusammenhang keine evidente Rolle spielt.
Wir alle wollen Energie konsumieren – durch Strom aus der Steckdose, durch Gas- und Erdölversorgung, denn wir sind davon vollkommen abhängig. Zählen wir doch mal auf, über welche Alternativen wir verfügen:
• Windräder
• Solarenergie
• Stromversorgung durch Batterien und Akkus
• LNG- bzw. Frackinggas oder Erdgas
• Erdöl
• Strom aus AKWs
• Strom aus Kohlekraftwerken
• Strom oder Gas aus Biokraftwerken oder Erdwärme
• Strom aus Wasserkraftwerken
Wenn man sich jede einzelne dieser möglichen Energiequellen genauer anschaut, dann wird man bei allen – mehr oder weniger – auf Umweltbelastungen stoßen. Wer entscheidet, welche geringer oder stärker gewichtet werden? Tatsache ist jedenfalls, daß wir nicht daran vorbeikommen, die Umwelt zu belasten, wenn wir uns mit der nötigen Energie versorgen wollen. Ohne Kröten zu schlucken, funktioniert das System nicht, denn die vom Himmel gefallene und ohne Folgeschäden belastete Energieversorgung gibt es nicht.
Wir sollten uns nicht mit Illusionen belasten und auf zukünftige Technologien bauen, die vielleicht in Jahrzehnten zur Verfügung stehen. Die Energie wird hier und jetzt benötigt – und ob es uns paßt oder nicht: Wir müssen uns für das geringste Übel entscheiden! Dazu gehören auch u. a. auch Windräder.
Sie haben Wasserstoff vergessen !
Ansonsten ist nicht alles verkehrt was sie schreiben, aber sie übersehen, gewollt oder ungewollt, ein paar wesentliche Punkte dieser politischen Vorgaben. Man muß auch sehen das diese sogenannte Energiewende aktuell im Eilzugtempo durchgeführt werden soll obwohl das nicht nötig ist. China, Indien und der Rest der Welt bauen weitere Kohlekraftwerke und AKKs. und werden uns dazu kaum fragen. Kann mir also keiner erzählen das das hiesige Tempo irgendwas mit Klimarettung zu tun hat wenn der größte Teil der Welt weitermacht wie bisher. Sinnvoll wäre aber die Entwicklung von Ideen die eben vielleicht noch 20 Jahre brauchen. Aber LNG-Terminal-Schrott neben Rügen aufzubauen weil jetzt die Hütte brennt zähle ich nicht dazu. Und Gaskraftwerke die weiterhin fossil arbeiten uns jetzt als das Heilmittel zu erklären, dazu noch Kohlekraftwerke mit steigendem Kohlebedarf und der darauf steigenden CO2-Erzeugung weiter zu betreiben scheint mir nicht stimmig mit den Thesen die wir täglich zu hören bekommen.
Es gibt nur 2 Gründe für die aktuelle Entwicklung. Die erste ist die das die ganz was anderes vorhaben als sie uns erzählen (davon bin ich überzeugt) und der zweite Grund hat was mit dem Willen zum Verständnis gewisser Grundlagen zu tun (davon bin ich auch überzeugt).
Wir werden müssen. Und zwar die verschiedensten Umweltbelastungen wichten. Und zwar für jede Anwendung extra. Ökonomisch und ökologisch. Wenn mich nicht alles täuscht, haben wir sogar eine Normenvorlage in der ISO 14000er Reihe.
Es wird schwer, denn zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit ist die Energiebereitstellung intelligenzintensiv.
Aber wozu haben wir ausgebildete Leute? In Deutschland gibt es zum Beispiel 160000 Betriebswirtschaftler. Und dazu ist eine Kooperation mit Ökologen unbedingt zu empfehlen.
… und die Technologie für FREIE ENERGIE dümpert dahin in den Patentämtern, sie ist serienreif und die Anwendung „politisch“ unerwünscht!
Vielleicht sollten sich die Grünlinge mal darum kümmern anstatt dieses Land auszubluten zugunsten ihrer Befehlsgeber …
https://media.deutschlandkurier.de/2023/KW27/flesch.mp4
04.07.2023 – Oliver Flesch
„Migrantengewalt explodiert: Ist Europa noch zu retten? | Noch mehr Schockvideos
Seit Jahren explodiert in Europa die Migrantengewalt. Ob Frankreich, Belgien, Schweden, Italien und eben auch Deutschland – die Bilder ähneln sich.
Die Frage ist: Wo soll das alles noch hinführen und ist Europa überhaupt noch zu retten?“
Für mich sind an diesen Gewalt-Verhältnissen verantwortungslose Politiker durch unnötige Massenimportierung schuld.
Schöner Artikel, aber was 2050 betrifft, da halte ich es wie so viele Politiker. im Land. Bis dahin bin ich Tot und nach mir die Sintflut.
https://reitschuster.de/post/warnung-vor-afd-ein-bundespraesident-auf-abwegen/
Juli 2023
„Warnung vor AfD: Ein Bundespräsident auf Abwegen
Hohe Umfragewerte für die Partei „besorgniserregend“
Alle Bundespräsidenten haben sich bemüht, ihr Amt halbwegs überparteilich und versöhnend auszuüben. Bis auf einen: Frank-Walter Steinmeier. Das Staatsoberhaupt hat traditionell die Aufgabe, sich nicht in die Tagespolitik einzumischen und die Gesellschaft zusammenzuhalten.“
Weiter lesen unter o.a. Link.
Walter, ein Spalter?
Ein „Spezialdemokrat“, der sein Amt missbraucht u.a. bereits Werbung für eine linke Band mit Gewalt verherrlichenden Texten gemacht hat und nunmehr gegen die AfD opponiert?
Nicht mein Präses, da gab es wesentlich bessere und neutralere Männer in dem Amt.
Solch eine Position sollte dem gesamten Volk für die Wahl möglich gemacht werden, damit endlich Kandidaten von Parteilichkeiten ausgeschlossen sind !
Windräder sind Teil der Dekadenz des Westens.
Lasst los und genießt den Freien Fall.
…und ohne Subventionen würde dieser Spuk ganz schnell vorbei sein. Ohne Atomstrom wird es nicht weitergehen, da beißt die Maus keinen Faden ab, weil der ist preiswert und zuverlässig bei jeder Witterung und bei Tag und auch nachts.
Kleine Ergänzung: Zuverlässig bis zum nächsten GAU!
Die Stahlbetonfundamente von den abgebauten Windrädern müsste das Grüne Geschmeiß mit Hacke und Schaufel wieder ausgraben. Dann wäre der Windradspuk schnell vorbei.
So lange ihr Leute nicht zwischen Energiequellen und Energiespeichern unterscheidet, nimmt der Wahnsinn kein Ende. Wie kann man Akkus und AKW auf eine Liste setzen?
Stünde in dem sachlich aufgemachten Artikel nicht der hetzerische „verteufelte Atommüll“ (ohne Rücksicht auf das schon jahrzehntelange Gewürge um die Endlagerung des ewig strahlenden Giftdrecks), müsste ich nicht darüber nachdenken, ob etwa die schon oft wiederholte Anprangerung der Entsorgungsproblematik und anderer Windkraft-kritischer Themen von der Atomlobby gesponsert ist.
Dann wäre die nächste Frage, ob die Pro-Atom-Stimmung, die sich durch das „rechte Lager“ zieht, nur davon kommt, dass die ursprünglich rechte Atomkritik in Hand der Grünen verblieben ist – oder ob auch ….
wow.
erstens. es gibt keine lösung für atommüll, auch nicht für „wenig strahlenden“. der existiert außerdem nicht, weil das EU papier eine grundlagenforschung beschreibt, kein einsatzfähiges produkt. gebaut ist davon ohnehin nichts. die entwicklung solcher reaktoren würde ohnehin jahrzehnte dauern. kann man ausblenden, ist halt nicht besonders schlau – oder sehr ideologisch.
zweitens. wenn man sich schon über müll aufregt, dann bitte über allen: https://www.wwf.de/themen-projekte/plastik/plastikmuell-im-meer/fragen-und-antworten-zu-plastikmuell
allerdings schätze ich, wenn eine „no plastic“ gesetzgebung kommt, wird derselbe autor ein panisches pamphlet für „freiheit des marktes“ oder sonst einen unsinn schreiben.
das ist alles weder geheim, noch neu, noch kompliziert. da gibts auch keine verschwörung.
dass man die rotorblätter recyclen können sollte – geschenkt. prioritäten allerdings … ne? das klima kippt bereits, und rotorblätter kann man einfach mal rumliegen lassen bis man das recycling im griff hat. und im gegensatz zum atommüll laufen die nicht aus und führen zu krebs. (das in einem kommentar erwähnte dahinsiechen aller viecher im umkreis durch mikro-todessplitter ist natürlich absoluter quatsch).
Noch mehr grüner Terror … Sachsen soll wohl verbrennen:
https://www.golem.de/news/sachsen-in-ehemaligem-braunkohletagebau-entsteht-ein-solarpark-2307-175694.html
„In ehemaligem Braunkohletagebau“
IN!!! Solche Tagebaue saufen sofort ab, wenn man die Pumpen abschaltete, die das Grundwasser entfernen. Wo wohl der Strom für die Pumpen herkommt? Braunkohlekraftwerk nebenan, im Winter und bei Dunkelheit …
Verehrter Herr Schwarz,
Atommüll und der Schrott abgebauter Windkraftanlagen kann nicht sinnvoll miteinander verglichen werden.
Die Probleme mit Atommüll kennen Sie sicherlich. Die der Windkraftanlagen liegen jedoch völlig anders:
A Das Innere der Rotorkanzel besteht überwiegend aus Metall.
B Der Turm ist aus Stahlbeton.
C Die Rotorblätter sind ein Verbundstoff.
A und B werden nach bewährten Methoden recycelt.
Die Rotorblätter lassen sich ebenfalls wiederverwerten, allerdings mit einem enormen finanziellem Aufwand – und ohne Erfahrungswerte bisher.. Das Rotorblatt (Metall, Balsaholz, Kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) oder Glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK), alles mit Epoxidharz gebunden, kann erst nach zersägen in Meterstücke und anschließendem manuellem (!) trennen in zwei oder drei Materialgruppen zerkleinert werden. Diese kleineren Materialstücke lassen sich in sogenannten Verbundstofftrennanlagen in ihre Bestandteile auflösen und separieren. Die Reinheit der so erhaltenen Fraktionen ist der Knackpunkt bezüglich Wiederverwertung und Erlos oder Zuzahlung. Darüber gibt es meines Wissens noch keine verfügbaren Daten.
Die Technik hierfür steht, grob gesagt, im Prinzip bereit. Das weiß man auch in der Entsorgungsbranche. Der Gesamtaufwand und besonders die Kosten für eine solche Zerlegung liegen aber jenseits von gut und böse! Die Rotorblätter müssten zwecks sinnvollem Transports bereits an Ort und Stelle in kürzere Stücke zersägt werden. Erst wenn größere Mengen an derart kurzen Rotorblattstücken an einem zentralen Ort zusammengeführt werden, lassen sich Maschinen und Anlagen (alles Sonderkonstruktionen im großen Maßstab) die hierfür Millionen kosten, planen. Auch dafür muss erst mal eine mobile Sägeanlage bereitstehen. Ich kenne kein solches Monstrum, das zu ordern wäre.
Die tatsächlichen Probleme der Windkraftanlagen sind doch anderer Art:
Dezimierung von Vögeln, Fledermäusen und Insekten. Der Infraschall, der Mensch und Tiere im Umkreis von 2 km krank macht, die hinter großen Windparks beobachtete veränderte Stromungs- und Thermodynamik, die eine regionale Trockenheit hervorruft. Und dann der gewaltige Eigenverbrauch der WKA bei Windstille und Frost: 10 bis 25% des erzeugten Stroms gehen dafür verloren durch Beheizung der Rotorkanzel, durch drehen der Rotoren bei Windstille, sonst verbiegen sie sich und sind dann unbrauchbar, durch Beheizung der Rotorblätter bei strengem Frost gegen Eisbildung.
Errichtung, Betrieb und Entsorgung dürften den Energiegewinn enorm schmälern oder gar völlig zunichte machen.
Die umfangreiche Naturzerstörung und Landschaftsverschandelung rechtfertigen einen evtl. kleinen Energieertrag (bei einer Gesamtbetrachtung) keineswegs den Bau von großen WKAs und erst recht nicht den ganzer Windkraftparks.
Der Habeck zieht das durch, weil die dummen Wähler nicht zugehört haben, als er schon lange vor der Wahl sagte, daß er sein System will wie in China um sein „grünes“ Programm umsetzen zu können. Und jetzt ist er halt da … und alle tanzen nach seiner (od. heißt es nach dieser) Pfeife.