Sonntag, 5. Mai 2024
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ZDF-Krimiserie “Detektive No. 24”: Migrationsverherrlichung im Endstadium

ZDF-Krimiserie “Detektive No. 24”: Migrationsverherrlichung im Endstadium

Szene aus “Detektive No. 24” (Screenshot:ZDF-Mediathek)

Letzten Monat wartete das ZDF mit der neuen Krimiserie „Detective No. 24 auf, einem weiteren vor Wokeness nur so strotzenden Machwerk, bei dem die Drehbuchautoren offensichtlich dem Verlangen folgten, den Plot ganz einfach diametral entgegengesetzt zur gesellschaftlichen Lebenswirklichkeit zu konzipieren. Die Darstellung 180 Grad von der Realität entkoppelt – so kann man inzwischen fast alle Stories öffentlich-rechtlicher Schnurren und Eigenproduktionen beschreiben; bei „Detective No. 24” handelt es sich zwar um eine schwedische sechsteilige Serie, in der verschiedene Mordfälle ermittelt werden – doch die Textur und Machart sind ganz im Sinne linksgrünkonformer Volksberieselung im besten Ampeldeutschland aller Zeiten, und ganz nach dem Geschmack des hiesigen Gebührenfernsehens. In Schweden, das derzeit bürgerkriegsähnliche Auseinandersetzungen mit seinen Problemmigranten durchlebt, ist der Grad der Realitätsverzerrung dieser Sendung nicht minder bizarr.

Die Szenarien, die sich auch in dieser Serie abspielen, sind so extrem verschieden von dem, was jeder Einzelne aus seinem Alltag erlebt (vorausgesetzt, Scheuklappen halten ihn davon nicht ab), dass man hier nur noch von Gaslighting in Reinkultur sprechen kann: Um etwa bloß keine etwaigen “Ressentiments” gegen Migranten zu schüren, werden hier einfach frech die Rollen vertauscht. Ein von Folter gezeichneter Flüchtling aus Somalia entpuppt sich da mit einem Mal als schüchterner und sehr hilfsbereiter Ermittler; ein als Drogendealer verschriener Syrer ist in Wirklichkeit natürlich ein hochintelligenter, tiefgründiger Journalist, der vom bösen Assad-Regime zur Strecke gebracht wurde – und doch nicht, wie vermutet, von einem Gangsterboss namens Omar.

Wer kennt sie nicht, die hochbegabten Somalis?

Doch der Reihe nach: Hauptfiguren sind zum einen die einstige Staatsanwältin Tilda Renström (sie sieht aus wie eine Kreuzung aus Nancy Faeser und Annette Frier), welche es “mit den Vorschriften nicht immer so genau” nimmt und „daher ihren Job verloren” hat, wie der Sender aufklärt. Deswegen wurde sie als Betreuerin in ein Flüchtlingsheim in ihrem Heimatdorf strafversetzt. Die zweite Hauptfigur ist der titelgebende “Detective No. 24”, eben jener aus Somalia geflüchtete Ibraahin, welcher aufgrund seiner Schüchternheit von allen nur „Nummer 24“, seiner Zimmernummer, gerufen wird. Alltagsrassismus pur! Zwar ist Ibraahin ein „ansonsten sehr schweigsamer Mann“, kann jedoch fließend Schwedisch sprechen. Wer kennt sie nicht, die sprachbegabten, sensiblen, topqualifizierten Somalis, die  natürlich die Mehrheit ihrer Landsleute hierzulande ausmachen, im Gegensatz zu den Einzelfällen jener, die “Allahu Akbar!”-rufend deutsche Handwerker oder Passanten in Innenstädten massakrieren. Hören Sie auf den ÖRR, dann wissen Sie, was Sie zu denken haben!

Der sanfte und weise somalische Glücksritter jedenfalls entpuppt sich bald als genialer Detektiv, der der einstigen Staatsanwältin vorzüglich unter die Arme (und nicht etwa an gewisse andere Körperstellen) greifen kann – als plötzlich eine Jugendliche verschwindet und alles auf einen Mordfall hindeutet. Zwar sind weder Tilda noch Ibraahin befugt, eigenständig zu ermitteln, doch Tilda möchte unbedingt wieder ihren Posten als Staatsanwältin zurückergattern.

Migrant entgeht dank Ermittlungstalent der Abschiebung

Hingegen will der von der Abschiebung bedrohte liebreizende und „geheimnisvolle” Ibraahin, der in seiner Heimat vermutlich brutalster Folter ausgesetzt war (er besitzt nur noch ein Auge), unbedingt seine Ausreise verhindern. Ein Zweckbündnis bahnt sich an und er bietet der weißen, mittelalten Tilda einen genialen “Deal” an: Er behauptet, dass er ihr im Fall Anna – dem verschwundenen Mädchen – helfen könne. Als Dankeschön müsse sie dann aber “seine bevorstehende Abschiebung nach Somalia verhindern“, da ihm „dort der sichere Tod droht“.

Das lässt sich Gutmenschen-Tilda natürlich nicht zweimal sagen… und schwuppsdiwupps stellt das Multikulti-Duo seine privaten Ermittlungen an. In den darauffolgenden Folgen kann Tilda erwartungsgemäß ihren Posten als Staatsanwältin zurückergattern und der „geheimnisvolle” Ibraahin wird – O Wunder – vor der natürlich willkürlichen, menschenverachtenden und völlig ungerechtfertigten Abschiebung bewahrt. Ein Glücksfall für die schwedische Justiz: Da es im Laufe der Zeit immer wieder – zumindest hier ist das Drehbuch ehrlich – zu Messermorden kommt (für die dann allerdings nie die ursprünglich verdächtigen Migranten verantwortlich sind, sondern im Zweifel böse Europäer), gehen dem “sanften” Somalier und seiner knallharten Ermittlerin die Fälle nicht aus; immer wieder muss das Duo Schützenhilfe leisten.

Muslime sind immer die Guten

Und so ist sich Ibraahin (wie schon im Einleitungsfall von Anna, der verschwundenen Jugendlichen, in dem bereits ein Bewohner des Flüchtlingsheims zu Unrecht des Mordes bezichtigt worden war) sicher, dass auch diesmal der Syrer Sahin nicht – wie offiziell behauptet – „bei einem vermeintlichen Drogengeschäft auf offener Straße” von Gangsterboss Omar hingerichtet wurde, sondern dass man es mit einem politisch motivierten Mord zu tun habe. Denn: Samir „war offenbar als Journalist tätig und dokumentierte Kriegsverbrechen des Assad-Regimes“, so die Programmbeschreibung. Daher ist es natürlich naheliegend, dass syrische Sicherheitsbehörden ihn getötet haben. Höchst merkwürdig mutet es für Ibraahin allerdings an, dass Samir als oppositioneller Journalist kein Asyl in Schweden erhalten hat. Dieser Sache will das somalische Ermittlungsgenie unbedingt nachgehen.

Um hier niemandem die “Spannung” zu nehmen, möchte ich nicht noch mehr verraten; doch auch bis hierher dürfte klar geworden sein, dass bei „Detective No. 24” ein unrealistisches Klischee dem anderen folgt. Die Realität soll um jeden Preis zum Vorurteil umgedichtet werden – so stimmt das Weltbild wenigstens in der Vorstellung der Filmemacher wieder: Der schwarze, zuhause verfolgte und mit dem Tod bedrohte Afrikaner ist hier der heimliche Held, ohne den die blöden Weißen nichts auf die Reihe kriegen. Die vorwiegend muslimischen Migranten-Underdogs sind allesamt ehrenhafte Lichtgestalten, denen völlig zu Unrecht Verbrechen angedichtet werden. Und der einzige böse Machthaber ist der im deutschen Medienzirkus allseits geächtete „Schlächter” Assad (ironischerweise einer der entschiedensten Kämpfer gegen Muslimbrüder und Islamisten in der arabischen Welt); nicht also etwa ein von oben bis unten korrupter Selensky, schon gar kein Scholz, Joe Biden oder gar Kriegstreiber Obama, der allerhand Bomben über Libyen oder Syrien hat abwerfen lassen. Bösewichter sind nur die, die Europas Linke dazu erklären.

27 Antworten

  1. Wer sich so einen Schrott ansieht, dem ist nicht mehr zu helfen!! Deutschland im freien Fall. Rette sich wer kann.

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  2. Muslime sind immer die Guten? Wird nicht seit vier Wochen in den MSM vermittelt, sie wären die Bösen?

    Echt jetzt – wer soll sich denn da noch auskennen 😉

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      1. Deutschlands Antisemitismus-Problem Wie unsere Werte zersetzt werden
        Während die Politik noch die Phrase von der Sicherheit Israels als deutsche Staatsräson drischt, zersetzt die permanente Einwanderung aus antisemitischen und frauenfeindlichen Gegenden dieser Welt bereits unsere Lebensweise. Von Vera Lengsfeld.
        wer dummkrimi anschaut hat von haus aus schon ein umweltproblem mit sich und der menschheit…
        …wer echte krimin erleben will, teilweise mit erschlagen werden will vor ort ohne kamera und filmteam, gehe bei nacht in berlin düsseldorf dortmund köln und und und… als frau alleine spazieren…
        afd und alles wir dok…

  3. Frau Steinmetz, was gefällt ihnen an diesem Krimi nicht ??
    Das ein ………….. die abgrundtiefe – heuchlerische Frau StA-in am Ende auflaufen lässt. Ich habe alle Folgen gesehen.
    Offensichtlich sind Sie in der weiblichen Arroganz von einer Blindheit heimgesucht.
    Mit dem Versuch diesem Krimi eine politische Note zu verpassen – in die eigene Grube gestürzt. Es ist auch eine
    Tatsache, dass gerade “Schlächter” Asyl erhalten weil sie gut verschleiern können – im Gegensatz zu den Opfern
    nichts anderes wird in diesem Krimi offenbart.

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  4. Schweden ist schon seit Jahrzehnten ins woke, antiweisse Neverland befördert worden.

    Schuld ist die in “gewissen Händen” befindliche Qualitätspresse, das linke, woke tv und der Feminismus, der die traditionell hochstehende, schwedische Polit-Kultur den Lokus runter gespült hat. Den von links-ideologischen Flintenweibern seit Jahrzehnten, regierten, ehemals in aller Welt gefürchteten Nordmännern, hat man dabei die “Balls” abgeschnitten, sie sind nur noch eine Karikatur ihrer einstmals genialen (Wikinger) Seeleute und Abenteurer mit ihren hightec Langbooten, die in der damals bekannten Welt sämtliche Meere und Flüsse befahren und unsicher gemacht haben.
    Weiberwirtschaft eben, die auch unser Land und das einstmals stolze Europa in den Ruin treibt.

    Die wehrhaften , schweizer Wilhelm Tell Nachfahren haben dummerweise am 7. Februar 1971 den Frauen das Wahlrecht eingeräumt. Seitdem befindet sich die Schweiz auch auf dem absteigenden Ast und im Sinkflug.

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    1. Ich lebe in Schweden in einer ländlichen Gemeinde.
      In Vereinen und Organisationen sind es, wie seit Urzeiten, die Frauen die für das Kochen, Backen, Nähen und Saubermachen verantwortlich sind und die Männer für Arbeiten wie Reparieren, bauen und alles was grössere Kraft benötigt.
      Sehr woke !
      Wirklich!
      Das geht übrigens durch alle Generationen so!
      Was die im Artikel genannten “bürgerkriegsähnliche Auseinandersetzungen mit den Problemmigranten” angeht so finden diese “Bürgerkriege” unter den Migranten statt von denen sicher auch leider !!einige die schwedische Staatsbürgerschaft besitzten.
      Es ist allerdings notwenig das diese “Bürgerkriege” eingedämmt werden denn je grösser diese Gruppen werden umso mehr wächst natürlich die Gefahr auch für die zivile Bevölkerung.

      Abgesehen davon: Nach dem , von der Hamas ausgeübten und furchtbaren Massaker an der Israelischen Bevölkerung, gab es auch in Schweden propalästinensche Demos, aber bei weitem nicht in diesem Ausmass wie in Frankreich und in Deutschland.
      Hier “durften” sogar die moslemischenFrauen zusammen mit den Männern demonstrieren. Nicht wie in Essen wo Frauen und Männer streng getrennt liefen.
      Sicher eine Folge der “wokeness” in Schweden.

      1. “Hier “durften” sogar die moslemischenFrauen zusammen mit den Männern demonstrieren. Nicht wie in Essen wo Frauen und Männer streng getrennt liefen.”

        Du tust ja so, als wenn das das Land oder der Ort bestimmt, ob die Frauen zusammen demonstrieren dürfen. Und nicht die Moslems.

      2. tja, dann ist ja alles klar im Bullerbü Utopia Land.
        Alle haben sich lieb und Schweden UND das von den linken Weibern über Jahrzente mit im Kopf verwahrlosten Muselmanen geflutet wurde, ist das Shangri La des Wertewestens.

        Etwas stört mich jedoch an der romantischen Schönfärberei: Weshalb steht Bullerbü Utopia seit Jahren in der Vergewaltigungsstatistik an erster Stelle in der Welt, warum will der MP sogar das Militär gegen die kriminellen Migrantenbanden einsetzen und warum sind die RECHTEN, einwanderunskritischen Schweden Demokraten politisch so erfolgreich?
        Eine sehr gute und liebe Freundin von mir lebt in Malmö in der Nähe des Fussballstadions. Sie schildert mir die Zustände dort als nicht mehr tragbar. Kurz und gut, sie traut sich nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr auf die Strasse weil sie um ihr Leben und ihre Gesundheit fürchtet.

        Aber vielleicht haben Sie ja eine andere Sichtweise der Dinge.
        Bei uns im Rheinland sagt man nicht umsonst: “Jeder Jeck ist anders!”

  5. Es ist schon ein paar Jahre her, da hat eine Studie ergeben, daß jeder 3. Somali einen an der Murmel hat . Und wenn ich mir Berichte über Somalia ansehe, kann es mit dem Rest auch nicht weit her sein !

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    1. Nur jeder 3.?
      Ich garantiere Ihnen, dass JEDER SOMALI – BEDINGT DURCH DEN ISLAM – EINEN GEWALTIGEN SPRUNG IN DER SCHÜSSEL HAT!
      Die und die Afghanen, indoktriniert durch einen Steinzeit Islam UND DIE SCHARIA, ist das schlimmste Pack, was im ,WERTEWESTEN’ RUMLÄUFT!

      Ich spreche hier von den Kerlen, die Frauen in diesen Islam Shitholes sind die Leidtragenden. So werden z.B in Afghanistan die Frauen auf den Viehlisten geführt

  6. NUN ES IST SCHON ERWIESEN, DASS PERSONEN DIE SICH SOLCHE SERIEN ANTUN KÖNNEN, DABEI KLEINKINDER OHNE SALZ VERZEHREN !

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    1. “NUN ES IST SCHON ERWIESEN, DASS PERSONEN DIE SICH SOLCHE SERIEN ANTUN KÖNNEN, DABEI KLEINKINDER OHNE SALZ VERZEHREN !”

      Zuerst bitte höre auf zu schreien, danke. Schreiende Menschen sind mir ein Graus.

      Dein Satz lässt trotzdem den Umkehrschluss zu, dass alle, die sich solche Serien nicht anschauen, Kleinkinder MIT Salz verzehren.
      Also, dann wohl auch Du? Ungesalzen? Das geht ja mal gar nicht.

  7. Tunesier fällt über Frau im Bahnhof her und attackiert Helfer
    Bochum, NRW. Bereits als der 38-jährige Tunesier neben der Frau saß, begann er, sie unsittlich zu berühren. Als die verängstigte Frau am Hauptbahnhof Bochum aufstand, verfolgte er sie und griff sie von hinten an. Zwei bislang unbekannte Helden stellten den Angreifer zur Rede. Dieser schlug wild um sich und attackierte die beiden Männer. Weiterlesen auf derwesten.de
    …und hat ihn einer erschlagen… nein .. deutsche haben keine eier in der hose…

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  8. Ich mag die ausgewogene, realitätsnahe Krimiserie im neutralen öffentlich rechtlichen Fernsehen ausgesprochen gerne 🙂

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    1. damals ausgedachte filme zur abendunterhaltung…konnte sich keiner vorstellen dass jemand so was tut… heute in echtzeit lebensnah mit ermordeten vor ort… also erschlagen und erstochen.vergewaltigt:
      täglich und überall…… realität holt träumer ein…

  9. Super, John Shaft ermittelt jetzt auch in Castrop-Rauxel 🙂 Wetten, dass die glatzköpfige sächsische Dumpfbacke der Täter war? Wie sich Detektive No.24 bis heute schwer tut, überhaupt einen Strafzettel fehlerfrei auszufüllen, wird vermutlich nicht mal im Making Of zu sehen sein..!

  10. “…bei „Detective No. 24” handelt es sich zwar um eine schwedische sechsteilige Serie…”
    Gehe ich recht in der Annahme, dass auch die Schweden einen Zwangsbeitrag zur öffentlich-rechtlichen Verblödung leisten müssen oder waren hier nur mit Steuergeld finanzierte “NGO’s” zugange?
    Eine gewinnorientierte Produktionsfirma, im Sinne von Einnahmen und Reinvestition zum Zwecke der Selbsterhaltung und Profit, kann sich die Produktion solch einer Scheiße schlicht nicht leisten ohne Insolvenz anmelden zu müssen oder, nach Habeckchem Verständnis, aufzuhören Filme zu produzieren.

  11. Das kann man jetzt natürlich locker behaupten aber das ist mir vor allem bei den amerikaischen sogenannten “Bunkerbrechern” (Blockbustern) schon in den 1990ern aufgefallen:
    Diese ganze hochgestellten Persönlichkeiten (Bürgermeister, Richter, Ermittler, General, Anwalt usw.) immer hochintelligente integere superheldige Schwarze – meistens dargestellt durch die immer gleiche überschaubare Handvoll an Darstellern (die selbst natürlich durchaus Fachkräfte auf ihrem Gebiet der darstellenden Kunst sind).

    Lustig wurde es immer, wenn da mal so militärische Kommandozentralen oder Weltraumflugleitzentren dargestellt wurden: Immer Durchmischung halbe halbe, dazu noch bergeweise die Weiber dazwischen und bei Dokumentationen der Realität jedoch alles strahlend weiß und fast nur Kerle.

    Da wäre mal wieder eine halbe 360°-Wende nötig 🤔

  12. 11 Mio. Klicks für virales Video von Stürzenberger und Peci
    »Jeder Muslim muss die Schariah wollen, auf der ganzen Welt«

    Ein Twitter-Video der Islam-Aufklärer Michael Stürzenberger und Irfan Peci geht im Netz viral: über 11,6 Mio. Menschen sahen das Video, in dem ein junger Salafist erklärt, sobald die Muslime in der Überzahl sind, müsse die Schariah eingeführt werden, »wenn es sein muss mit Gewalt.«
    https://www.freiewelt.net/nachricht/jeder-muslim-muss-die-schariah-wollen-auf-der-ganzen-welt-10094870/

  13. Zuwanderung
    Asylmigration steigt auf Jahreshoch – 2023 schon mehr als 267.000 Anträge

    32.000 Asylanträge meldet das Bundesamt für Migration im Oktober – die im laufenden Jahr bisher höchste Zahl. Eine stärkere Zuwanderung nach Deutschland als 2023 gab es nur in wenigen Jahren. Und trotz anderweitiger Ankündigungen bleibt es bei weitgehend offenen Grenzen für Asylbewerber.
    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus248420748/Asylmigration-steigt-auf-Jahreshoch-2023-schon-267-000-Antraege.html

  14. schon lange her, war es damals “Derrick” oder “Der Alte”, die damals einen Quotenxxxxx hatten, der dann lange Zeit gefeiert wurde und dann plötzlich nach einer Anklage verschwand ?
    Damals ist dann auch die Serie verschwunden – na ja – schon lange her und hat mich nicht so interessiert.
    Mir ist sie damals nur aufgefallen, weil gerade die Medien immer den einen feierten – bis er dann auf der anderen Seite des Gesetzes – das damals noch einen Wert hatte – auftauchte !
    Schon damals wurden kaum Unterschied gemacht zwischen Schauspieler und Rolle !
    Spielt einer Politiker – kann er auch kanzlern ! Ok – das ist nicht so schwierig – zum scholzen muß man nur auf einige Eigenschaften verzichten !

  15. das Übel ist die Zwangsgebühr. Viele boykottieren diese schon. Nur nicht ansehen, hilft einem nur Momentan. Abstellen kann man das nur durch zudrehen des Geldhahns.
    Die werden soetwas noch sende, auch wenn nur noch 5 Zuschauer das ansehen.

  16. Sie können ruhig bis zu Ende spoilern. Ich guck den Scheiß sowieso nicht an. Generell nichts mehr Zeitgenössisches, wo Schwarze als Ermittler und Polizistinnen-Beschäler auftauchen. Ich habe es nämlich pappesatt.
    Stattdessen schaue ich gerade zum 2. Mal die FAUDA- Staffeln an. Tip für die Anderen, die mal spannende Realität im Westjordanland und Gaza sehen wollen.

  17. In meiner Jugend dachte ich anders darüber. Heute mit Lebenserfahrung sage ich : Schauspieler… “Kulturschaffende” = unnützes Lumpenvolk.
    Die sollen arbeiten gehen, was Vernünftiges tun, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten . Faule Rasselbande.

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