Dienstag, 23. April 2024
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Zehntausende Tote durch unnötige Beatmungen in der “Pandemie”

Zehntausende Tote durch unnötige Beatmungen in der “Pandemie”

Künstliche Beatmung mit Intubation: Mehr Schaden als Nutzen (Symbolbild:Imago)

Dass die Maßnahmen gegen Corona sehr viel mehr Leid und Tod verursacht haben als das Virus selbst, ist schon lange bekannt. Zu den bislang unbeachteten Opfern der Behandlung gehören jene Patienten, die viel zu früh künstlich beatmet wurden, selbst dann wenn sie noch voll ansprechbar waren. Dabei handelt es sich generell um eine fatale Unsitte – nicht nur, aber ganz besonders auch des deutschen Gesundheitswesens. Dadurch war die Sterblichkeit auf deutschen Intensivstationen bis zu dreimal so hoch wie in anderen EU-Staaten. Trotz fundierter Gegenstimmen hält man jedoch mit der gerade hierzulande so typischen Arroganz und Trägheit an diesem verhängnisvollen Verfahren fest.

Der Lungenarzt Thomas Voshaar kritisiert im Interview mit der “Welt”, dass man in Deutschland viel zu lange an der invasiven Beatmung festgehalten habe; sie wurde noch angewandt zu einem Zeitpunkt, als in anderen Ländern – teils schon in der Corona-Frühphase – diesbezüglich ein Umdenken eingesetzt hatte. In Deutschland hatte gar die entsprechende Leitlinie für deutsche Krankenhäuser noch Ende 2020 festgestellt, dass die „invasive Beatmung ein wichtiges Element“ in der Behandlung von schwerkranken Covid-Patienten sei. Für die Krankenhäuser sei daraus ein „Entscheidungsnotstand“ entstanden, der „Mut und Rückgrat“ erfordert habe. Es sei „keine Kleinigkeit, sich gegen die Leitlinie und gegen die Autoritäten der Intensivmedizin zu stellen“, so Voshaar. Viele würden da „lieber auf die offizielle Linie“ einschwenken. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) habe dieses Verfahren empfohlen. Zudem gebe es für dessen Durchführung in Deutschland „richtig viel Geld“, zwischen 38.500 und 70.000 Euro.

Trügerisches Sicherheitsgefühl

Voshaar geht von mindestens 20.000 unnötigen Todesfällen aus, wobei die Zahl seiner Ansicht nach jedoch weit untertrieben ist. Dies bestätigt auch eine aktuelle Studie aus den USA. Die Forscher fanden darin heraus, dass bakterielle Sekundärinfektionen der Lunge bei Corona-Patienten extrem häufig waren und fast die Hälfte der Patienten betrafen, die mechanisch beatmet werden mussten. Eine nicht abklingende sekundäre bakterielle Lungenentzündung war eine der Haupttodesursachen für die Corona-Patienten – und überstieg sogar die Sterberaten durch das Virus selbst. „Unsere Daten deuten darauf hin, dass die Sterblichkeit im Zusammenhang mit dem Virus selbst relativ gering ist, aber andere Dinge, die während des Aufenthalts auf der Intensivstation passieren, wie die sekundäre bakterielle Lungenentzündung, gleichen dies aus“, so Professor Benjamin Singer, einer der Hauptautoren der Studie.

Auch die Theorie des “Zytokinsturms” ist damit widerlegt: Demnach hätte eine überwältigende Entzündung, die zu Organversagen in der Lunge, den Nieren, dem Gehirn und anderen Organen führt, zur langen Verweildauer der Patienten im Krankenhaus geführt. „Wenn das stimmt, wenn der Zytokinsturm die Ursache für die lange Verweildauer ist, die wir bei Patienten mit Covid-19 beobachten, dann würden wir erwarten, dass die Patienten häufig in Zustände übergehen, die durch Multiorganversagen gekennzeichnet sind. Das haben wir aber nicht gesehen“, so Singer weiter. In einem offenen Brief haben eine Reihe weiterer medizinischer Koryphäen, die in ihrer Behandlungspraxis einen vernünftigeren und vor allem lebensrettenden Ansatz verfolgen, kürzlich ebenfalls ihre Kritik geäußert: Darin stellen sie fest, dass es bereits seit über 20 Jahren zahlreiche Belege dafür gebe, dass die künstliche Beatmung mehr schade als nutze. Aus Gewohnheit, einem vermeintlichen Sicherheitsgefühl, präemptivem Handeln und zirkulärem Denken werde aber dennoch an dieser verfehlten Praxis festgehalten.

Auf schwachem Fundament

Selten stehe „eine etablierte klinische Praxis auf so schwachem Fundament“ wie im Fall der Beatmung. Dies sei in der “Pandemie” besonders deutlich geworden: In Kliniken, die den Fehler der reihenweise voreiligen Beatmungen nicht begangen hätten, sei die Todesrate bei Lungenentzündungen rund sechsfach geringer ausgefallen. Bereits nach wenigen Tagen, manchmal sogar schon nach wenigen Stunden, seien etwa 60 bis 90 Prozent der Patienten dieser Behandlung zum Opfer gefallen. Deshalb habe es bereits im April 2020 aus vielen Ländern kritische Fragen “zu einem solchen Vorgehen” und einer “zunehmende Nutzung nicht-invasiver Verfahren“ gegeben – nicht aber in Deutschland, wo man besonders lange an der frühzeitigen künstlichen Beatmung festgehalten habe. Die Autoren schätzen, dass deswegen alleine in Deutschland rund 10.000, weltweit über 100.000 Menschen unnötigerweise gestorben seien. Dabei seien die „erheblichen Spätfolgen“ noch überhaupt nicht berücksichtigt.

Grundsätzlich hätten gesunde wie kranke Menschen über sehr lange Zeitspannen hinweg keine Probleme mit einem Sauerstoffmangel im Blut, was sich seit Jahrzehnten durch Experimente an Tieren und Menschen gezeigt habe. Auf den Intensivstationen habe diese „grundlegende Erkenntnis jedoch bis heute keinen Niederschlag gefunden“. Noch immer würden die meisten Leitlinien davon bestimmt, dass ein Abfall der Sauerstoffsättigung ganz anders bewertet werde als ein Abfall der Herzleistung oder der Hämoglobinkonzentration. Intubation und künstliche Beatmung seien nicht nur unnötig, sondern würden auch eine Vielzahl schwerer Nebenwirkungen und Folgeschäden nach sich ziehen.

Gift für viele Organe

Die zugeführte erhöhte Sauerstoffkonzentration sei ein Gift für viele Organe. Durch den Beatmungsdruck würden die Lungen bis zu deren Versagen geschädigt. Die zur Einführung eines Schlauchs in die Luftröhre verabreichte Dauernarkose führe „nahezu immer zu einem schweren Blutdruckabfall, sodass mit blutdrucksteigenden Substanzen gegengesteuert werden“ müsse. Viele Post-Covid-Syndrome nach Aufenthalt auf einer Intensivstation lägen nicht an der Viruserkrankung, sondern seien „Folge dieser Therapie“ gewesen.

Glücklicherweise gebe es jedoch in Deutschland und weltweit Kliniken, die erst beatmen würden, „wenn zusätzliche Komplikationen wie eine schwere Herzinsuffizienz oder eine belastete Atemmuskulatur mit erhöhter Kohlensäure im Blut“ vorlägen. Geschwächte Lungen könnten in den meisten Fällen auch durch eine Maske gestützt werden – ohne Intubation und Dauernarkose. Durch diese nicht-invasiven Beatmung (NIV) erhielten die Patienten eine Unterstützung ihrer Eigenatmung, blieben wach, könnten kommunizieren, selbstständig Nahrung aufnehmen, sich (eingeschränkt) auch aktiv bewegen, und es bleibe auch der Husten zur Reinigung des Bronchialsystems erhalten. Daher, so die Ärzte in ihrem Fazit, müssten sich die Fachgesellschaften „konsequent einer kritischen Debatte über diese Therapieform stellen“, die sich am wissenschaftlichen Kenntnisstand orientiere. Ansonsten würden sie das medizinische Personal „in der täglichen Arbeit nicht nur unnötigen Widersprüchen und Konflikten aussetzen, sondern einen entbehrlichen Personal- und Bettenengpass durch eine aufwändige und die Entlassung verzögernde Therapie“ erzeugen.
Man kann nur hoffen, dass diese Appelle endlich Gehör finden, und deutscher Bürokratengeist und Kadavergehorsam nicht noch weitere unnötige Todesopfer fordern.

21 Antworten

  1. die verbrecher-tot-impfbrühe bringt einige Risiken mit sich.

    Ärztin: „Pfizer wusste bereits 2020, dass die Impfstoffe ins Gehirn eindringen“

    ..und wo bleibt der aufschrei und das gesetz…
    nirgends…..
    nur bei falschparken kommt der staatsanwalt… der halt auch befolgt was getan werden muss….

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    1. “nur bei falschparken kommt der staatsanwalt”

      Nein, nein, bei “falscher” Meinungsäußerung im Netz, da kommt der Juntaanwalt.

    2. Ich bezweifele mittlerweile das die Masse der Deutschen noch ein Hirn hat. Denn wer sehenden Auges dieser Zerstörung noch Beifall huldigt, kann nicht mehr ganz dicht sein!
      Bestes Beispiel sind die kommenden Wahlen hier in Bremen!

  2. Wieder ging es es 1. um Geld, das einkassiert wurde, und 2. ging es um eine künstlich geschaffene Übersterblichkeit, die man brauchte, um eine erfundene Pandemie zu konstruieren.

    In Großbritannien wurden sie weggespritzt, die Alten. Schon während der Diktatur las ich von einem Bestatter, dem in den Altenheimen aufgefallen war, dass man dort das Medikament x (der Name ist mir entfallen) benutzt hatte, die man den Alten als Überdosis verabreicht haben muss. In der Achse des Guten wurde genau dieses Thema vor einigen Monaten kommentiert.

    Mord nennt man das. Denn in beiden Fällen hat man gezielt gemordet. Aber… wen juckt’s?! Kein Kläger, keine Angeklagten. Es läuft alles weiter wie gewohnt. Schwamm drüber.

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    1. Nachtrag:

      Trotz der zahlreichen Morde gab es keine Übersterblichkeit. Diese begann erst mit den mrna Giftspritzen.

  3. Meinem Vater hat man durch die Beatmung im künstlichen Koma auf der ITS nach einem Herzinfarkt eine Verletzung der Luftröhre zugefügt. Dazu eine Infektion der Hand durch die Veneninfusionskanüle. Dann hat er sich multiresistente Bakterien (Krankenhauskeime) eingefangen und ist in der Reha mit 69 an Lungenentzündung gestorben. Von einer Reha zur Erholung nach dem Herzinfarkt war da schon lange keine Rede mehr, da die Herzleistung mit Stent bei ca. 90 % lag.

  4. Zehntausende Tote durch falsche Beatmung.
    Zehntausende Tote durch Ärztliche Kunstfehler.
    Zehntausende Tote durch sogenannte Impfungen.
    Zehntausende Tote durch Krankenhauskeime(die es fast nur in Schland gibt)
    Zehntausende Tote durch Senfgas, das jetzt als Chemotherapie umfunktioniert wurde.
    Zehntausende Tote durch Abtreibungen.
    Zehntausende Tote durch vermeidbare psychische Erkrankungen.(Depressionen etc.)
    Zehntausende Tote durch Vereinsamung.
    Zehntausende Tote durch Nebenwirkungen sogenannter Medikamente.
    Millionen Tote Weltweit durch Hunger.
    Millionen Tote Weltweit durch Kriege.
    Millionen vermisste, geschändete, ermordete Kinder.
    Dazu noch unzählige Versehrte, Verstümmelte, Traumatisierte, gefolterte.
    Keine Frage, wir Leben im Paradies des Herrn.

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    1. Ihre Zahlen sind teilweise Wunschdenken / linke Propaganda, außerdem vermischen Sie wild die Daten der BRD, mit denen der gesamten Welt, was allein schon unlauter = Manipulation ist, Niveau Gutmenschen und da es keinerlei zeitliche Eingrenzung gibt, ist es noch schlimmer.

  5. Da kommen noch zahlreiche Tote oben drauf, die mit Remdesevir umgebracht worden sind.

    Die Problematik überflüssiger und potentiell tödlicher Frühbeatmung war früh bekannt, und Minister Spahn mit der Vorstellung des alternativen Behandlungsplans “Moerser Modell” eindringlich aber folgenlos vermittelt.

    Die reichlich durch Behandlung erzeugten Toten passten vermutlich einfach zu gut in die Inszenierung einer tödlichen Pandemie. Und da das meist alte Menschen betraf, konnten sich die Rentenkassen hinterher über massive Einsparungen freuen….. win:win:win, da sich Beatmungen für die Krankenhäuser auch deutlich lukrativer rechneten als reines Monitoring und Antibiotika gegen die durchweg opportunistisch bakteriell begründeten Lungenentzündungen

    Wer heute noch blind Krankenhäusern vertraut, ist lebensmüde

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    1. Unser Gesundheitswesen ist nicht für Gesundheit zuständig, sondern für “Krank machen” und “Krank halten”, denn nur damit wird Geld verdient!

  6. Eine funktionierende Gewaltenteilung mit funktionierenden Staatsanwaltschaften
    und Richtern, das war einmal.
    Heute ist das ganze zu einem “Einheitsbrei” im Sinne der Regierung viel zu oft zur Untätigkeit bzw. zur Rechtsbeugung verkommen.

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  7. Kann mich noch an den Bericht einer amerikanischen Krankenschwester erinnern, die zu einem Co*-Hospital versetzt wurde – und unglaubliches berichtete: Nämlich, dass durch die Zwangsbeatmung die Patienten reihenweise starben.
    Kopflos? Oder fällt dies unter die Agenda “Wir reduzieren die Menschheit . . .” ?

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  8. Lasst uns endlich diese üblen kriminellen Täter bestrafen denn der Staat hat sich verabschiedet und der Rechtsstaat bzw diese Justiz ist mit einersehr billigen Hure zu vergleichen

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  9. Es bedarf eines “Gerechtigkeits-Teams”, die ihre Aufgaben im Gegensatz zu staatl. Untätigkeiten ernst nehmen und handeln.

  10. Das alles kann man unter Beihilfe zum Totschlag, ggf. auch Mord, abhaken. Und : Niemand wird dafür je zur Rechenschaft gezogen werden.

  11. Und weiter sage ich Euch: Es wird noch viel Grausamer werden wenn die WHO demnächst die Oberherrschaft ergreift.

  12. Ja, die sind “so unbeachtet”, daß nicht nur ich mir die Finger wund schrieb, so ab April / Mai 2020, daß die Zwangsbeatmung die Leute umbringt. Soooooooo unbeachtet, ich schau mal im Archiv, Word-Datei “Corona 0” (ich bin inzwischen bei “Corona 16”, jeweils 1000 Seiten oder etwas mehr).

    “Coronavirus: Sind Beatmungsgeräte in Wirklichkeit gefährlich?
    21. April 2020
    Ein junger Unfallarzt sendet über Youtube eine verzweifelte Botschaft an die Welt. Er hat die Behandlung von Hunderten von Coronavirus-Patienten begleitet und glaubt nun, dass sie aufgrund der Behandlung, die sie eigentlich retten soll, sterben.
    …”

    https://www.pi-news.net/2020/04/coronavirus-sind-beatmungsgeraete-in-wirklichkeit-gefaehrlich/

    SOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO unbeachtet, wenn man blind ist.

  13. @UNNÖTIGE BEATMUNGEN IN DER “PANDEMIE”
    Was heißt da “Unnötig” ?
    zum einen war die ganze “Pandemie” unnötig – ohne Labortests und Maßnahmen hätte keiner was bemerkt.
    Und zum anderen haben die “Maschinchen” gute gewinne einfahren bei den Investoren – selbst Gates soll da noch ordentlich Reibach gemacht haben- obwohl er bei den Krankenhäusern nach meinen Informationen weit hinten steht bei den Handaufhaltern !
    Aber das ist in diesem wilden getümel von NGO und Stiftungen nicht mehr so zu überblicken – Staat und Justiz helfen da ja beim vertuschen!