Sonntag, 8. September 2024
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77 Jahre nach dem letzten Atomkrieg – Wie lange währt unsere nukleare Gnadenfrist?

77 Jahre nach dem letzten Atomkrieg – Wie lange währt unsere nukleare Gnadenfrist?

Atombombenexplosion (Symbolbild:Pixabay)

Vor genau 77 Jahren, am 9. August 1945, kam es im japanischen Nagasaki zum bislang letzten Kriegseinsatz einer nuklearen Waffe. Die US-Air-Force warf eine Atombombe über der Stadt ab, die in Sekundenschnelle zehntausende Menschen tötete. Darüber hinaus starb eine sechsstellige Zahl von Menschen an kurz- oder langfristigen Folgen der radioaktiven Verstrahlung.

Es ist erstaunlich, dass dieser Jahrestag selten eine große Aufmerksamkeit hervorgerufen hat, obwohl er infolge der durch die Atombombenabwürfe auf Nagasaki (und drei Tage vorher, am 6. August 1945 auf Hiroshima) erzwungenen japanischen Kapitulation gegenüber den USA im globalen Maßstab auch das Ende des Zweiten Weltkrieges markiert. Genauso verwundert die Tatsache, dass man die emotionslosen Massentötungen durch die US-amerikanischen Atombomben selten in die Reihe der großen Menschheitsverbrechen des 20. Jahrhunderts einordnet, obwohl sie in dieser unrühmlichen Bilanz zweifellos einen Spitzenplatz einnehmen. Die immer noch überwiegend positive Sichtweise auf die vorgeblich freiheitlich-demokratischen USA verhindert, dass sich die US-Amerikaner wegen Hiroshima und Nagasaki einer fortdauernden historischen Schuld stellen müssten.

Hiroshima und Nagasaki sind immer noch Gegenwart

Eine Folge dieser fehlenden Ächtung der US-amerikanischen Nuklearangriffe von 1945 besteht darin, dass die Katastrophen von Hiroshima und Nagasaki in gewisser Weise immer noch Gegenwart sind. Diese Gegenwart begann streng genommen schon einige Wochen vor den Atombombenabwürfen auf Japan mit dem ersten Atomtest im US-amerikanischen Los Alamos. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Manhattan Project zur Entwicklung US-amerikanischer Nuklearwaffen hatte unversehens die Menschheit die technische Fähigkeit erlangt, ihre eigene biologische Spezies Homo Sapiens auszurotten. Seit diesem Zeitpunkt leben wir alle nur noch im Zustand einer nuklearen Gnadenfrist, die jederzeit enden kann.

So gesehen ist es fast ein Wunder, dass wir am 9. August 2022 auf 77 Jahre ohne Atomkrieg zurückblicken können. Vor allem in den ersten 17 Jahren des Atomzeitalters balancierte die Menschheit nämlich sehr nahe am nuklearen Abgrund. Der Status der USA als einzige Nuklearmacht währte nur einige Jahre lang. Sehr schnell zog die Sowjetunion mit der Entwicklung eigener Nuklearwaffen nach und versetzte die Welt 1957 mit dem ersten Satelliten Sputnik in Angst und Schrecken. Mit dem Start dieses Objektes in den Erdorbit demonstrierte die UdSSR, dass sie über eine Raketentechnik verfügte, welche dazu in der Lage war, Atombomben über jedem beliebigen Ort der Erde detonieren zu lassen. USA und UdSSR lieferten sich in der Folge ein wahres Wettrüsten mit Atombomben und Raketen.

Gefahr nie ganz verschwunden

Gleichzeitig sahen die Militärs beider Seiten den Einsatz von Nuklearwaffen als eine völlig legitime Handlungsoption an, etwa im Koreakrieg (1950-53) oder der Suezkrise (1956). Dies änderte sich erst nach der Kubakrise (1962), welche die beiden Supermächte des Kalten Krieges haarscharf an einen weltweiten Atomkrieg heranführte. Buchstäblich in letzter Sekunde erkannten damals beide Seiten, dass die Atomwaffen zu einer tödlichen Bedrohung für die gesamte Welt geworden waren, weil ein militärischer Sieg nur um den Preis der völligen eigenen Zerstörung durch den unvermeidlichen nuklearen Gegenschlag zu erreichen war. In der Folge kam es zu einer deutlichen Entschärfung der Situation mittels Rüstungsbegrenzung, der Etablierung einer Notfallkommunikation zwischen den Militärs beider Seiten und vor allem durch die beiderseitige Einsicht, sich wechselseitig Einflusssphären zuzugestehen, in welche man unter keinen Umständen militärisch eindringen durfte.

Trotzdem verschwand die Gefahr des Nuklearkrieges nicht aus der Welt. Sie erlebte vielmehr einen neuen Aufschwung, als in den 1980er Jahren sogenannte Mittelstreckenraketen die Vorwarnzeit bei einem nuklearen Angriff auf wenige Minuten verkürzten. Mehrmals schrammte damals die Welt bei nuklearen Fehlalarmen nur knapp am atomaren Inferno vorbei.

Trügerischer und kurzer Frieden durch die Détente

Mit dem Ende des Kalten Krieges und der Auflösung der UdSSR (1991) schien dann auch die Bedrohung der Welt durch Nuklearwaffen an ihr Ende gekommen zu sein. Es kam zu einer deutlichen Abrüstung der atomaren Arsenale. Insbesondere verzichteten die USA und die UdSSR (bzw. Russland) mit dem INF-Abkommen von 1987 vollständig auf die besonders gefährlichen Mittelstreckenwaffen. Große nukleare Arsenale blieben jedoch erhalten, auch wenn ihre Existenz aus dem allgemeinen Bewusstsein schwand. Wie wir heute wissen, war dieser Frieden kurz und trügerisch. Auf den Kalten Krieg folgte zunächst eine kurze Phase totaler US-amerikanischer Dominanz, die jedoch mit den Ereignissen des 11. September 2001 jäh endete.

In der Folge entstand eine Situation, die machtpolitisch Ähnlichkeiten mit dem Europa der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg aufwies: Ein Nebeneinander einer ganzen Reihe rivalisierender Großmächte, die keineswegs in Todfeindschaft miteinander lebten, sondern intensive – insbesondere wirtschaftliche – Beziehungen miteinander unterhielten, aber sich gleichzeitig die militärische Option jederzeit offenhielten. Dabei spielte vor allem eine Rolle, dass der Besitz von Nuklearwaffen nicht auf die USA und die UdSSR (Russland) beschränkt blieb. Schon in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg untermauerten das Vereinigte Königreich und Frankreich ihre immer noch bestehenden Großmacht-Ambitionen mit der Entwicklung von Atomwaffen.

Wachsende Versuchungen

In den 1960er Jahren zog Maos Volksrepublik China nach. Israel verschaffe sich als letzte Versicherung gegen sein feindseliges islamisches Umfeld ein Nuklear-Arsenal, dessen Existenz bis heute nicht offen eingestanden wird. 1998 zog Pakistan durch erste erfolgreiche Atomtests nuklear mit seinem feindlichen südasiatischen Nachbarn Indien gleich, der sich die Atombombe bereits 1974 verschafft hatte. Im Jahre 2006 erschreckte dann der Pariastaat Nordkorea die Welt mit einem erfolgreichen Atomtest, dem zahlreiche weitere Nuklear- und Raketenversuche folgten.

Damit sind wir in unserer Gegenwart angekommen. Die gegenwärtige Weltlage ist in schnellem Wandel und dadurch notwendigerweise sehr unübersichtlich, sodass ein Versuch ihrer Bewertung sehr leicht zu schweren Irrtümern führen kann. Dennoch sehe ich folgenden Trend: Infolge einer vor allem durch die Corona-Krise ausgelösten weltwirtschaftlichen Schwäche zerbricht das System der wirtschaftlichen Globalisierung vor unseren Augen. Es steigt fast allerorten die Versuchung, ökonomische Schwäche durch militärisches Auftrumpfen zu kompensieren, teilweise auch mit der Motivation, von innen her zerfallende Gesellschaften durch die Konzentration auf äußere Gegner zusammenzuhalten. Die Folge ist, dass sich die weiter oben erwähnte Rivalität zwischen den Großmächten zu offener Feindschaft entwickelt. Dadurch rückt die nukleare Gefahr auf der politischen Agenda erneut nach oben. Die wichtigsten Ursachen für ein drohendes, baldiges Ende der nuklearen Gnadenfrist sollen im Folgenden skizziert werden.

Westliche Ukraine-Strategie verletzt Grundregel des Nuklearzeitalters

Am Anfang dieser Überlegungen muss das inzwischen leidige Thema „Ukraine-Konflikt“ stehen. Dem – hier unbestrittenen – russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine als eigenständiger Nation hat sich inzwischen eine zweite Frontstellung überlagert. In dieser führt der Westen seinerseits einen Angriffskrieg, der sich gegen die Existenz Russlands als Großmacht oder zumindest gegen das Fortbestehen der gegenwärtigen politischen Ordnung Russlands richtet. Mit dieser Strategie wird gegen eine elementare Regel des Nuklearzeitalters verstoßen: Versuche einer gewaltsamen Einmischung in die inneren Angelegenheiten einer Nuklearmacht oder gar das Anstreben eines militärischen Sieges über eine solche führen fast unweigerlich in die nukleare Katastrophe. Um diese Sicht des Ukraine-Konfliktes zu rechtfertigen, reicht es, sich eine unwahrscheinliche, aber mögliche Situation vor Augen zu führen: In einem solchen Zustand würde die Ukraine mit westlicher Waffenhilfe die russischen Invasoren vollständig von ihrem Territorium, einschließlich der Krim, verdrängt haben.

Es ist klar, dass damit der Krieg nicht beendet wäre. Entweder würde er auf russischem Territorium weitergeführt werden oder – was sehr viel wahrscheinlicher ist – die russische Seite hätte schon lange vorher die westlich-ukrainischen Nachschublinien außerhalb der Ukraine, also auf NATO-Gebiet, mit Raketen attackiert. In beiden Fällen wäre die nukleare Eskalation praktisch unausweichlich. Der einzige Ausweg aus einem solchen Szenario bestünde darin, dass der Westen nicht auf eine anti-russische Aggression setzt, sondern die Abhängigkeit der Ukraine von westlichen Waffenlieferungen als Hebel gebraucht, um die Ukraine zu Friedensgesprächen zu drängen.

Unnötige US-Provokationen in Taiwan

Danach sieht es aber nicht aus. Im Gegenteil, der Westen verfolgt auch noch auf einem anderen potentiell nuklearen Konfliktfeld eine aggressive Strategie, wie die jüngsten Ereignisse in und um Taiwan zeigen. Mit dem Pelosi-Besuch haben die USA völlig unnötig an einer seit 1978 existierenden Übereinkunft gerüttelt, in welcher die VR China Taiwan das Recht auf politische Eigenständigkeit unter der Voraussetzung gewährt, dass sich dieses als Teil „eines China“ versteht, also nicht als souveräner Staat. Ein US-amerikanischer Staatsbesuch in Taipeh verletzt diese Regel schwer, sodass man sich nicht wundern muss, wenn die VR China als Reaktion zu militärischen Drohgebärden greift, welche die Vorstufe zu einer Invasion sein könnten. Da Taiwan – wie gesagt – kein souveräner Staat ist, sondern Teil eines Gesamt-China, wäre fraglich, ob man hierbei überhaupt von einem Angriffskrieg sprechen müsste.

Die USA – und unsere deutsche Außenministerin Annalena Baerbock – ficht dies jedoch nicht an. Sie wollen offenbar die Unterstützung Taiwans bis hin zu einem nuklearen pazifischen Großkrieg durchziehen, dessen Hauptziel gar nicht die Souveränität Taipehs wäre, sondern ein Sieg über die VR China, die dadurch wirtschaftlich wie politisch im westlichen Sinne neu erschaffen werden soll. Dass dies alles hochgefährlicher Größenwahn ist, braucht eigentlich nicht mehr gesagt zu werden.

Zerfall staatlicher Strukturen

Die Nukleardrohungen aus Nordkorea müssen im Lichte dieses westlich-festlandschinesischen Konfliktes gesehen werden. Peking hält den problematischen Nachbarn in Pjöngjang nicht mehr wie früher zurück, sondern scheint ihn gleichsam als nuklearen Degen gegen die USA einsetzen zu wollen. Der nordkoreanische Machthaber Kim-Jong-Un ist aus meiner Sicht dabei nicht der „Irre mit der Bombe“, als den ihn unsere Leitmedien meistens verharmlosen, sondern verfolgt ein durchaus rationales Kalkül: Seine Nuklear- und Raketenrüstung könnte ihn nämlich sehr bald dazu in die Lage versetzen, gewaltige Wirtschaftshilfen für sein unterentwickeltes und von Hungersnöten geplagtes Schattenreich zu erpressen.

Als Vorwand dazu könnten Reparationsforderungen für die japanische Besatzung Koreas vor 1945 und den US-amerikanischen Koreakrieg (1950-53) dienen, als die US-Air-Force über dem kleinen Nordkorea das Zweieinhalbfache der Bombenlast des gesamten Zweiten Weltkrieges abwarf. Diese lange zurückliegenden Ereignisse werden im von der Außenwelt hermetisch abgeschotteten Nordkorea nicht in Vergessenheit geraten sein, und der daraus resultierende Hass auf Japan und die USA wird von der Staatspropaganda in Pjöngjang noch weiter angeheizt.
Es existieren noch weitere Schauplätze möglicher Nuklearkriege auf dieser Welt. Sie haben aber anders als die bisher erwähnten Konflikte weniger machtpolitische Ursachen, sondern sind dem Umstand geschuldet, dass die von „Corona“ ausgelöste Weltwirtschaftskrise immer mehr Staaten bis ins Mark schwächt und schließlich zum Zerfall ihrer staatlichen Struktur führen kann.

Weltweiter Nuklearterrorismus droht

In solch einer verzweifelten Situation wächst mit Notwendigkeit die Versuchung zum Ausspielen der letzten, nuklearen Karte. Pakistan ist ein sehr aussichtsreicher Kandidat für eine solche Entwicklung. Entweder holt die Regierung von Islamabad zum Atomschlag gegen den Erzfeind Indien aus, um sich die Kontrolle über das seit langem zwischen beiden Staaten umstrittene Gebiet von Kaschmir zu sichern, oder die Kontrolle über die mehr als 200 pakistanischen Nuklearwaffen geht völlig verloren. In diesem Fall stünden Taliban-artige Kräfte, die auch in Pakistan eine große Rolle spielen, bereit, um sich das Atomarsenal des bislang weltlich orientierten pakistanischen Militärs anzueignen. Die apokalyptische Folge davon wäre ein weltweiter Nuklearterrorismus, welcher die Ereignisse des 11. September 2001 in den Schatten stellen würde.

Etwas anders verhalten sich die Dinge im Iran. Offiziell besitzt das Land keine Nuklearwaffen. Es experimentiert aber mittels Uran-Anreicherung schon seit Jahren gefährlich nahe am Rande der Entwicklung von Atomwaffen umher. Die technologischen Fähigkeiten dazu sind ohne Zweifel vorhanden. Man kann darüber hinaus Zweifel haben, ob der ganze Entwicklungsprozess wirklich gleichsam vor den Augen der Weltöffentlichkeit in bekannten Forschungseinrichtungen wie Natanz stattfindet, und nicht stattdessen an geheimen Orten schon längst Atomsprengköpfe produziert worden sind. Die dazu notwendigen Anlagen sind bei weitem nicht so groß, wie es sich der Normalbürger vorstellt. Beim US-amerikanischen Manhattan Project während des Zweiten Weltkrieges versteckten die Kernphysiker ihren Reaktor unter der Tribüne eines kleinen, ausrangierten Football-Stadions.

Konkrete Gefährdungslage für Israel

Der Iran ist wie Pakistan schwer von Corona-bedingten Wirtschaftskrisen gebeutelt. Die Bevölkerung verarmt und wendet sich immer mehr vom seit 1979 in Teheran herrschenden Mullah-Regime ab. In einer solchen Situation könnte in der iranischen Führung der gefährliche Antrieb Oberhand gewinnen, den aus religiösen Gründen verhassten jüdischen Staat Israel selbst um den Preis der eigenen Vernichtung nuklear zu attackieren. Man bräuchte dazu unter Umständen nicht einmal eigene Nuklearwaffen. Ein Angriff mit konventionellen Marschflugkörpern auf den israelischen Kernreaktor von Dimona in der Negev-Wüste könnte ausreichen, um das kleine Land Israel radioaktiv zu verseuchen. Diese Vorstellung ist alles andere als ein Hirngespinst. Die iranischen Revolutionsgarden haben eine solche Aktion im Frühjahr bereits in aller Öffentlichkeit in einem Manöver geprobt.

Die Folgen einer solchen Katastrophe und des darauf folgenden nuklearen Gegenschlages Israels wären fürchterlich. Sie könnten sogar in Europa zu muslimischen Gewaltausbrüchen gegen Juden von bislang unbekannter Qualität führen. Man muss solche Möglichkeiten gerade angesichts des in diesen Tagen wieder aufflammenden Gaza-Krieges vor Augen haben, denn solche scheinbar geringfügigen Scharmützel zwischen Israelis und Palästinensern finden gleichsam unter dem Damoklesschwert der iranischen Nukleardrohung statt. Dazu kommt das riesige konventionelle Raketenpotential der mit dem Iran verbündeten libanesischen Hisbollah-Miliz, das unter dem Eindruck eines bereits stattgefundenen Staatszerfalles im Libanon jederzeit gegen Israel zum Einsatz kommen und dann gewaltige Gegenschläge des jüdischen Staates hervorrufen könnte.

Ende der Gnadenfrist?

Die nuklearen Risiken in unserer gegenwärtigen Welt sind also gewaltig. Die nukleare Gnadenfrist der Menschheit könnte in der Tat 77 Jahre nach Nagasaki sehr schnell ablaufen. Eine Verbannung des atomaren Schreckens aus der Welt erscheint als kaum möglich. Selbst bei einer vollständigen nuklearen Abrüstung verbliebe das Wissen um die Konstruktion von Kernwaffen. Die Angst, dass andere dieses Wissen in die Tat umsetzen könnten, würde alle Spieler selbst zu einer neuen Atom-Aufrüstung treiben. Schon das Manhattan Project der USA war vor allem von der Angst vor einer möglichen Kernwaffen-Entwicklung durch NS-Deutschland angetrieben, die zum Glück nie über das Stadium einfacher Laborversuche hinauskam. In unserer Zeit herrscht derselbe Teufelskreis nie endender Vernichtungspotentiale übrigens auch auf einem völlig anderen Gebiet, nämlich bei der weltweiten Forschung an Biowaffen, die sehr wahrscheinlich das „Corona“-Phänomen erst hervorgebracht hat und uns alle beständig mit neuen, unvorhersehbar mutierenden Viren aus dem Labor bedroht.

Was kann man dagegen tun? Auf vieles, was in der Welt geschieht, hat der deutsche Staat und – erst recht die deutsche Opposition – kaum einen Einfluss. Es wäre aber schon ein erster Schritt zur Verbesserung der Lage, sich dies zuzugestehen und wenigstens auf größenwahnsinnige Weltmacht-Phantasien à la Baerbock zu verzichten, denen eine offensichtlich kaum noch einsatzfähige Bundeswehr gegenübersteht, die gerade dabei ist, ihre letzten für die Territorialverteidigung geeigneten Waffen mittels „Ringtausch“ in das schwarze Loch Ukraine zu werfen. Weiterhin sollte sich die demokratische Opposition einen strikten „Nuklearpazifismus“ zu eigen machen. Nur wenn völlig klar ist, dass politische oder moralische Rechtfertigungen für nukleare Massenvernichtung unter keinen Umständen existieren können, besteht eine Chance dazu, die Hemmschwelle für den Nuklearkrieg so hochzusetzen, dass er in der Realität nicht stattfinden kann. Sollte Wladimir Putin den Westen wirklich mit der Zündung einer Atombombe über weitgehend unbewohntem Gebiet oder auch mit der kriegerischen Erzeugung eines Unfalles in einem ukrainischen Kernkraftwerk den Atomkrieg provozieren, dann ist es buchstäblich lebenswichtig, dass die Friedensbewegung einen westlichen nuklearen Gegenschlag verhindert. Die Geltung der Maxime „lieber russisch als tot“ kann man guten Gewissens bestreiten. Ohne Zweifel gilt aber, dass ein Überleben der Menschheit, egal um welchen Preis, immer dem nuklearen Inferno vorzuziehen ist.

23 Antworten

  1. Gewöhnt Euch schon mal langsam an das langsame Sterben nach einem Atomkrieg.
    In spätestens 100 Jahren gibt es keine Menschen mehr. Auch die Säugetiere sterben dann.
    Nur Kakerlaken sind dagegen einigermaßen immun.

      1. Irgend einer drückt mal das berühmte rote Knöpchen, tötet mal schnell 1 -2 Million Menschen (z.B. London, New York, Berlin). Darauf antwortet der getroffene Staat in gleicher weise (Moskau, Peking, …).Die antworten ebenfalls, die Beantworteten antworten auch…. Ergebnis: schnell mal 3 Milliarden Tote. Der Rest ist verstrahlt. Das Klima kollabiert, ….
        So ähnlich war eine wissenschaftliche Abhandlung vor…. 5 Jahren.

  2. Machen wir es doch mal konkret. Nehmen wir die Tests mit Wasserstoffbomben in den Sechzigern des letzten Jahrhunderts. Der Wirkungskreis der Explosion auf dem Bikini-Atoll umfaßte 64 km, also ein Durchmesser von 128 km! Dazu kommt noch der tödliche radioaktive Fallout dazu. Der erstreckte sich bei der damaligen Windlage über rund 250 km.

    Auf Seiten wie Nukemap kann man ich das mit verschiedenen Bomben und Städten anzeigen lassen.

  3. den Anfang der Analyse kann ich gut nachvollziehen, aber am Ende vergaloppieren Sie sich. Um es klar zu sagen ich bin kein Freund von irgendeinem Regime welche wir heute in Ost wie West sehen. Das Wesentliche übersehen Sie aber: die grünen globalistischen WEF Terroristen, die in Rußland und im Westen sowie in Rotchina, ganz zu schweigen im Finanz-Industriellen Komplex, offensichtlich Leute sitzen haben, ziehen ganz offen eine Agenda und seit Jahrzehnten durch. Markus Wolff gibt hier immer wieder sehr schlüssige Reden zu diesen Machenschaften ab. Also, Lieber russisch als tot, ist demnach am Ziel vorbei, Sie sollten sich fragen was diese grünen Global-Gangster und Transhumanen Spinner wirklich vor haben doch der Witz diese sagen es ja auch klar und es hört so gut wie niemand: massive Reduzierung der Weltbevölkerung damit . blah und bläh Klima und Nachhaltig…sprich die Sklaven die man braucht, hält man sich, der Rest kann dann mal weg, so glauben die das und das wird auch offen betrieben sodaß 1% der verbliebenen als eine Art Neo-Pharaonen ihrem Wahn nachgehen können. Gehen Sie mal Billy Boys und Artverwandten Milliarden nach und was damit gemacht wird, dann sollte es Ihnen eigentlich auffallen…

  4. Ohne Sympathie für den Machthaber in Nordkorea zum Ausdruck zu bringen: Vielleicht ist sein Kalkül ja simpel, sein Land vor einem Angriff durch die USA und die NATO bewahren zu wollen. Er hat sicher bemerkt, wie die größte Militärmacht der Erde mit Ländern verfährt, die eben gerade nicht über Massenvernichtungswaffen verfügten und von denen die USA etwas haben wollen, seien es Rohstoffe oder strategische Ziele. Der Irak, Jugoslawien, Libyen, aber auch Syrien fallen da stellvertretend für viele ein.

    1. Genau, Ole Pederson, das denke ich mir oft, wenn ich mir die Entwicklung des Westens ansehe. Wenn ich Kim wäre, würde ich es auch so machen. Der Westen wird sich das sicherlich 2 x überlegen, ehe er so ein Land angreifen würde. Er ist ja in der Schweiz ausgebildet worden. Er kennt den Westen aus dem FF.

  5. “dass dieser Jahrestag selten eine große Aufmerksamkeit hervorgerufen hat”

    ja nun, die A-Bomben haben ja auch die “Guten” geworfen. Da an Gräuel zu erinnern, schickt sich nicht….

    Noch verheerender war allerdings der konvenionelle US-Terrorangriff in der Nacht vom 9. auf den 10.03.1945 auf Tokio: “Nachkriegsschätzungen gehen von 80.000 bis 185.000 Toten aus”. 99% Zivilisten…

  6. “Das Wesentliche übersehen Sie aber: die grünen globalistischen WEF Terroristen, die in Rußland und im Westen sowie in Rotchina, ganz zu schweigen im Finanz-Industriellen Komplex, offensichtlich Leute sitzen haben, ziehen ganz offen eine Agenda und seit Jahrzehnten durch. ”

    @Vergackeiert

    Der Hauptsitz des WEF ist nicht in Russland. Und andere einflussreiche westliche Oligarchen wie Bill Gates sowie Soros sind keine Russen oder Chinesen. Beide leben in den Vereinigten Staaten von Amerika. Diese Oligarchen werden von den Amis gesteuert. Soros ist außerdem unter den russischen Kommunisten seit Jahrzehnten komplett verhasst. Wenn der in Russland leben würde, wäre er schon längst in einem sibirischen Lager gelandet.
    Ich möchte hier nur daran erinnern, dass die meisten Farbrevolutionen nicht nur von der CIA gesteuert werden, sondern auch von George Soros.
    Die mächtige globale LGTBIQ-Lobby und Homo-Lobby werden laut katholischer und laut unabhängiger westlich konservativer Organisationen schon seit Jahrzehnten von den westlichen Großbanken finanziert und gesteuert. Darunter auch von Goldman Sachs, die mit den US Regierungen von Bush bis Trump bis Biden sehr eng verbandelt sind!

    1. danke für Ihre Belehrung, habe aber auch nicht gesagt, daß der WEF in Rußland sitzt sondern vielmehr WO die überall Einfluß haben und da übersehen Sie auch das Putin ebenfalls bei den grünen WEF Kommunisten ein und aus gegangen ist, was vordergründig nicht mehr der Fall sein soll. Jedoch der Sberbank Vorstand (größte russische Bank und ebenfalls Verfechter von CBDCs) auch im Vorstand vom transhumanen WEF sitzt usw und so fort. Wer da glaubt daß das nur geringen Einfluß hat, tja für den falten halt Zitronenfalter Zitronen. Sie wissen genauso wenig wie ich, was davon alles Show ist und wo die sich wirklich beharken und/oder doch “nur” einfach gemeinsames Interesse haben. Die globalistischen Weltgenossen Milliardäre samt KPChina, EU, US-Demolaten sind ja von den WEF Überwachungsideen ALLE so begeistert und steuern ganz offensichtlich in diese Richtung. Mit dem Klima-Virus-Krieg Terror kann man jedenfalls ganz einfach Notstandsgesetze zur Ermächtigung aus der Schublade holen und das passiert wenn z.b. die Demolaten im November klar raus fliegen. Also warum nicht durch diese üble Show überhaupt die Wahl absagen, es ist alles möglich mittlerweile, weil die Verfassungen und Gerichte samt Massenmedien in der westlichen Welt genauso ausgehebelt sind, wie in diesen Diktaturen ohnehin schon. Die Nationalität dieser Aktoren spielt meines Erachtens weniger eine Rolle als deren gemeinsames Interesse.

  7. ” Dennoch sehe ich folgenden Trend: Infolge einer vor allem durch die Corona-Krise ausgelösten weltwirtschaftlichen Schwäche zerbricht das System der wirtschaftlichen Globalisierung vor unseren Augen. Es steigt fast allerorten die Versuchung, ökonomische Schwäche durch militärisches Auftrumpfen zu kompensieren, teilweise auch mit der Motivation, von innen her zerfallende Gesellschaften durch die Konzentration auf äußere Gegner zusammenzuhalten.”

    Hier muss ich dem Autor aber widersprechen. Denn die US Amerikaner “verteidigen” die Dominanz des US Petro-Dollars als Welreservewährung schon seit Jahrzehnten mit militärischen Mitteln.
    Das ist ja nun wahrlich nichts Neues.

    1. ja sicher eine geklaute Kreditkarte nutzen Sie auch solange Geld aus dem Automaten kommt, bis halt mal jemand kommt und Sie verhaftet und der das Ding kein Gegenwert mehr her gibt. Darum wird das bis zum Letzen verteidigt. Die wirtschaftliche Zerstörung ist für mich ein klarer Plan, übrigens bei den 1% der neuen Pharaonen steht wesentlich mehr auf dem Konto, insbesondere durch Sachwerte, als man den 99% der Sklaven weg nimmt. Damit da keiner auf falsche Ideen kommt, wird da auch militärisch nachgeholfen. Es paßt alles zusammen, man muß nur hin sehen. Die Differenzen hier in der Diskussion sind Marginalien im Vergleich zu dem was da offensichtlich läuft. Und der Witz: die sitzen nicht zusammen und hegen das aus, es ist einfach der Gleichlauf der Interessen die mit diesen Mitteln erreicht wird. Aber in menschlichen Dingen kann dieser Gleichlauf zu einer nie gesehenen Zerstörung enden, das ist das Risiko was diese Herrschaften haben, für den Rest des Lebens und deren Nachkommen im Luxus-Atombunker sitzen. Das ist gut möglich, weiß nicht was dann besser ist, gleich weg oder in so einem Luxuskeller sitzen und da fällt denen dann schneller die Decke auf den Kopf als was die sich vorstellen können samt Mord und Totschlag. Irgendwie dann doch eine Gerechtigkeit…

  8. Ich bitte um Nachsicht, wenn ich zunächst mal vom eigentlichen Thema abschweife. Aber etwas möchte ich unbedingt mal loswerden – auch wenn man gleich “Verschwörungstheorie” ruft. Mag sein – aber bitte mal selbst denken.

    Weil’s länger wird, den Clou vorab: Die Amerikaner warfen über Japan zwei ganz unterschiedlich konzipierte Atombomben ab! (Wasserstoff und Plutonium – ?)

    Vor einiger Zeit las ich das Buch „Und sie hatten sie doch!“ Darin wird behauptet, dass Nazi-Deutschland über eine (?) Atombombe/n verfügt habe. Man habe entweder Bedenken gehabt diese einzusetzen, weil man die Folgen nicht abschätzen konnte oder eben ganz einfach, weil man kein geeignetes Flugzeug hatte, das diese Atombombe/n hätte transportieren und abwerfen können.
    Wie dem auch sei.
    Verräterisch ist jedoch in diesem Zusammenhang, dass die Amerikaner in den letzten Kriegstagen mit höchster Geschwindigkeit in einem Keil nach Thüringen, in die Region Ohrdruf vorgestoßen sind. Militärisch kaum zu erklären, da dieser Keil auf seinen Flanken den (möglich vorhandenen) deutschen Gegnern gute Angriffschancen geboten hätte. Doch ein „lohnendes Ziel“ hätte dieses Risiko allemal gerechtfertigt: die Eroberung der atomaren Werkstätten und ggf. einer Atombombe – Sicherstellung aller Wissenschaftler (Werner von Braun etc.) und aller Forschungsunterlagen.

    Warum konnten die Amerikaner zwei unterschiedlich konzipierte Atombomben abwerfen? Wie wahrscheinlich ist, dass bei einem derartigen Projekt unter Zeitdruck zwei unterschiedliche Konzepte verfolgt worden wären? Unter Zeitdruck wählt man und konzentriert man sich gewöhnlich auf das vermeintlich Einfachste/Schnellste/Wirkungsvollste. Abwerfen der Bomben zudem, obwohl Japan schon längst seine Kapitulation angeboten hatte?

    Die Tatsache der „unterschiedlichen“ Bomben brachte und bringt mich (bis zu einer überzeugenden Widerlegung!) zu dem Gedanken: Die USA-Streitkräfte samt Führung wollten einfach den Unterschied zwischen den beiden Bombem feststellen! Sie hatten wohl eine eigene, aber sie hatten mit höchster Wahrscheinlichkeit auch eine deutsche! Verschwörungstheorie – möglich, aber denkbar!

    Das zum Thema nebenbei – und ich bin’s mal los!

    Und das noch: Die Welt sollte einem russischen Kommandanten danken, der 1981 keine Startbefehle für seine russischen Raketen gab, obwohl die Satellitenüberwachung nachdrücklich meldete, dass von den USA aus Raketen im Anflug auf Russland seien. Hätte er nicht seinen Verstand benutzt und diese Katastrophe für undenkbar gehalten und selbst weisungsgemäß auf den „Antwort-Knopf“ gedrückt – es gäbe uns alle nicht mehr!

    So viel zu „Atombomben“!!!!

  9. “obwohl er infolge der durch die Atombombenabwürfe auf Nagasaki (und drei Tage vorher, am 6. August 1945 auf Hiroshima) erzwungenen japanischen Kapitulation gegenüber den USA im globalen Maßstab auch das Ende des Zweiten Weltkrieges markiert.”

    Die Japaner wollten ja, dass der Krieg aufhört. Sie haben nur gesehen, was mit Deutschland geschah, als wir bedingungslos kapitulierten. Was in der Kriegsgeschichte einzigartig gewesen ist. Adolf Hitler durfte nicht mehr leben. Erst wenn Adolf Hitler tot sei, würden die feigen Bomben auf die wehrlose deutsche Zivilbevölkerung aufhören. Die Bomber flogen nicht an die Fronten, um dort die Wehrmacht zu bombardieren, sondern sie flogen von Anfang an einzig und allein gegen wehrlose Männer, Frauen, Kinder, Invaliden, Alte. Sie zerstörten von Anfang an Kulturschätze, die unersetzlich waren. Vielleicht hat Hermann Göring deshalb die Kunstschätze in Sicherheit gebracht in Bergwerksminen, die vor den Terrorbomben sicher waren?
    Dresden wäre Hiroshima gewesen, wenn sich Hitler nicht geopfert hätte.
    Die Japaner wollten mit Bedingungen kapitulieren.
    2 A-Bomben sorgten dann dafür, dass auch sie bedingungslos kapitulierten.

    Die deutsche Geschichte ist eine verlogene Geschichte. In die Welt gesetzt von unseren Vernichtern.
    Das deutsche Volk glaubt deren Lügen und zerfleischt sich selbst.
    Wir sind kein Tätervolk.
    Es ging noch nie ein Krieg von deutschem Boden aus. Der 2. WK begann durch die USA Vasallen Polen.
    Die haben sogar einen 25jährigen Friedensvertrag mit Hitler abgelehnt.

  10. Vor 77 Jahren, am 13. Februar 1945, kam es im sächsischen Dresden zum bislang letzten Kriegseinsatz einer nuklearen Waffe. Die US-Air-Force warf eine Atombombe über der Stadt ab, die in Sekundenschnelle zehntausende Menschen tötete. Darüber hinaus starb eine sechsstellige Zahl von Menschen an kurz- oder langfristigen Folgen der radioaktiven Verstrahlung.

    Wikipedia über Brandbomben:
    Im späteren Verlauf des Krieges kam auch Napalm zum Einsatz. Dabei handelt es sich um verdicktes Benzin, das als stark klebrige Masse am getroffenen Objekt haftet und so die Brandwirkung deutlich erhöht. Dabei wurde Napalm sowohl in kleineren Streubomben wie der AN-M69 (2,81 kg) oder der AN-M74 (3,86 kg) verwendet als auch in größeren Bomben wie der AN-M47 (31–45 kg) oder der AN-M76 (214,6 kg). Diese größeren Bomben wurden nicht nur gegen Flächenziele eingesetzt, sondern auch von Tieffliegern gegen Truppenansammlungen und andere Punktziele.

    Im Pazifikkrieg vernichteten die USAAF ganze Großstädte in Japan. Dabei war der prozentuale Anteil von Brandbomben sogar noch größer als in Europa, da die japanischen Häuser oft sehr leicht gebaut waren und nicht erst durch Sprengbomben aufgerissen werden mussten. Insbesondere die Brandbombenabwürfe auf Tokio am 9. März 1945 gelten mit mindestens 80.000 Opfern als tödlichster und zerstörerischster Luftangriff des Zweiten Weltkriegs.

  11. Eines dazu. Die Kapitulation Japans wurde nicht durch die Atombombe auf Hiroshima erzwungen. Japan wollte schon viel eher kapitulieren. Es wollte nur seinen Kaiser behalten. Die USA ist nicht darauf eingegangen, wegen der Lappalie, weil die Japaner ihr Kaiserhaus behalten wollten. Meine Einschätzung. Die Bomben waren fertig und sollten unbedingt ausprobiert werden. Die Japaner wurden Versuchskaninchen. Die Anglo-Amerikaner haben sehr viele Kriegsverbrechen zu verantworten. Bis jetzt hat sie noch keiner zur Verantwortung gezogen. Das bedeutet auch, von den Kriegsverbrechen in anderen Teilen der Welt zu sprechen und auch auf Deutschland.

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    PS hat nichts mit dem Thema zu tun: Kann mir mal jemand sagen, wie man das schwarze Quadrat ausblenden kann, wenn man zufällig in die Nähe kommt, wo das ausgelöst wird. Ich meine das, wo man seine Daten eingibt. Ich habe es bisher nicht geschafft. Dadurch ist es auch nicht möglich den Namen einzugeben. Es kann doch nicht die Lösung sein, den Beitrag mit copy und paste zu wiederholen.

    1. Da kann ich dir leider nicht helfen! – Aber mal selbst anmerken, dass das Bild an meinem PC öfters in kleine quadratische Flächen “zusammenflackert”! Nur Steckerziehen hilft – ausschalten geht nicht!
      Muss ich mir dabei etwas denken????

  12. Vorab: Ich bin ein überzeugter Atheist, aber seit Jahren verfolge ich immer wieder die Sendungen dieses Senders. Für mich war es bei meinen eigenen Forschungen zum Christentum (Christentumskritik) schon immer ein Gewinn, gerade die Aussagen von diesen Urchristen zur Kirche zu hören.

    Also: Egal, ob du dich christlich verstehst ode aber einfach mal Meinungen von Personen hören willst, die absolut integer und verantwortungsbewusst sind – und jedenfalls überhaupt nicht aus der “rechten Ecke ” kommen:

    https://www.der-freie-geist.de/video/apologeten-der-luege-und-des-mordens/

    Ruhig einmal bis zum Ende anhören! Ganz einfach, ganz ehrlich, ganz überzeugend – was den Krieg betrifft! Auch Aussagen zur christlichen Lehre sollten sich Christen anhören!

  13. Echt jetzt? Nach der Corona-Inszenierung, Ukrainekonflikt, Taiwan-Krise, Energiekrise, Lebensmittelknappheit, Blackout-Gefahr, Masseneinwanderung, dem Zerfall unserer Gesellschaft und drohender Armut nun noch das Damoklesschwert eines Atomkriegs?

    Ist die Gefährdung durch Atomwaffen tatsächlich real? Oder ist es nicht vielmehr so, dass die, die Kriege befehlen, stets die selben sind welche die Kontrolle über das Geld inne haben (siehe die Weltkriege I und II) ? Corona hat gezeigt, dass es heutzutage viel feinere und effektivere Methoden zur Massentötung gibt. So hätte ein weltweiter Blackout oder die Freisetzung des Nipah-Virus das Potenzial Milliarden zu vernichten.

    Warum das Risiko des eigenen Untergangs in Kauf nehmen, wenn es ungefährlichere Möglichkeiten gibt. Überdies ist Putin kein Dummkopf. Er würde den Einsatz von Atomwaffen nur als ultima ratio erwägen (bei nuklearem Angriff Russlands durch die USA). Die Russen können mit ihren modernen Atom-U-Booten direkt in die US-Häfen vordringen ohne entdeckt zu werden. Eine Hyperschallrakete in die Yellowstone-Caldera und Amerika ist Geschichte. Macht der Russe aber nicht.

    Mittlerweile gilt es als gesichert, dass 9/11 wohl weniger radikalen Moslems anzulasten war, als vielmehr ein inside job des tiefen Staats.

  14. Warum Kiew beschlossen hat, die gefangenen Kämpfer aus dem Asow-Stahlwerk zu töten

    https://just-now.news/de/deutschland/warum-kiew-beschlossen-hat-die-gefangenen-kaempfer-aus-dem-asow-stahlwerk-zu-toeten/

    Schon wieder haben die ukrainischen Streitkräfte ein Massaker angerichtet. Diesmal wurde ein Anschlag auf das Untersuchungsgefängnis Jelenowka in der DVR verübt, wo ukrainische Kriegsgefangene untergebracht waren.

    Dort befanden sich auch Kämpfer des Asow-Bataillons, die sich ergeben hatten und nun gegen ihre Befehlshaber aussagten.

    Warum mussten die ukrainischen Streitkräfte ihre eigenen Soldaten beseitigen?

    “Momentan legt eine große Anzahl ukrainischer Soldaten freiwillig die Waffen nieder, weil ihnen die humane Behandlung von Kriegsgefangenen auf russischer Seite bekannt ist.

    Diese eklatante Aggression wurde begangen, um die ukrainischen Soldaten einzuschüchtern und ihre Kapitulation zu verhindern.

    Die genauen Umstände dieser Provokation werden derzeit untersucht”, so das russische Militär weiter.

    “Der Angriff der ukrainischen Streitkräfte auf die Haftanstalt in Jelenowka ist natürlich ein Kriegsverbrechen.

    Das Absurde daran ist jedoch, dass der Donbass seit acht Jahren beschossen wird. ….UNBEDINGT ALLES LESEN !!

  15. Scott Ritter: Kiew muss für den Angriff auf das AKW Saporoschje zur Rechenschaft gezogen werden

    https://just-now.news/de/deutschland/scott-ritter-kiew-muss-fuer-den-angriff-auf-das-akw-saporoschje-zur-rechenschaft-gezogen-werden/#comment-166

    US-Außenminister Antony Blinken beschuldigt Russland des “Nuklear-Terrorismus”.

    Die an der Wahnsinnstat des Angriffs auf ein Atomkraftwerk beteiligten “Nuklear-Terroristen” sitzen jedoch nicht in Moskau, sondern in Washington und Kiew.

    Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.

    Ein Kommentar von Scott Ritter *)

    Das Kernkraftwerk Saporoschje befindet sich seit seiner militärischen Besetzung im vergangenen März unter der Kontrolle russischer Truppen.

    Seitdem wird die Anlage von ukrainischen Technikern betrieben, die unter Aufsicht russischer Atomenergieexperten arbeiten.

    Der Angriff vom 5. August auf die Nuklearanlage Saporoschje wurde von Artillerie-Raketen durchgeführt, deren Aufprallmuster eindeutig darauf hindeuten, dass sie aus dem ukrainisch kontrollierten Gebiet abgefeuert wurden

    Der ukrainische Angriff auf die Nuklearanlage von Saporoschje wurde von den Vereinigten Staaten in typisch orwellscher Manier vier Tage im Voraus vorhergesagt.

    Während einer Pressekonferenz am 1. August bei den Vereinten Nationen, beschuldigte US-Außenminister Antony Blinken Russland, die Nuklearanlage als Basis für Artillerieangriffe gegen die Ukraine zu nutzen.

    Wenn sich der Nebel nach dem Ende der Militäroperation Russlands endlich lichten wird und die Verantwortlichen für Verbrechen wie den Angriff auf die Nuklearanlage Saporoschje zur Rechenschaft gezogen werden können, sollte der Name Antony Blinken, wenn es überhaupt Gerechtigkeit auf dieser Welt gibt, ganz oben auf der Liste stehen.

    *) Scott Ritter ist ein ehemaliger Geheimdienstoffizier des US Marine Corps. Er diente in der Sowjetunion als Inspektor bei der Umsetzung des INF-Vertrags, im Stab von General Schwarzkopf während des Golfkriegs und von 1991 bis 1998 als UN-Waffeninspektor. Man kann ihm auf Telegram folgen.