Freitag, 20. September 2024
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Wissenschaft ist, was wir dafür halten: Mai Thi und die bösen Rassisten

Wissenschaft ist, was wir dafür halten: Mai Thi und die bösen Rassisten

Propaganda und Tatsachenklitterung im Gewand der wissenschaftlichen Aufklärung: Mai Thi Nguyen-Kim (Screenshot:Youtube)

Liebe Mai Thi Nguyen-Kim (und Team), ich habe eben Deine “Maithink X”-Sendung zum Thema „Rassismus gesehen. Auch wenn viele wichtige Punkte angesprochen werden, so genügen doch deine Ausführungen über die Polizeiliche Kriminalstatistik wissenschaftlichen Ansprüchen in keiner Weise. Ich beschäftige mich persönlich schon seit Jahren mit den Kriminalstatistiken; schon deshalb, um sie eben denen um die Ohren zu hauen, die sie gerne für ihre rassistischen Einstellungen instrumentalisieren möchten. Leider musste ich feststellen, dass die Situation leider in den Medien tendenziell eher beschönigt wird – und Deine Sendung ist da keine Ausnahme. Leider. Ich hatte wirklich gehofft, dass sich dem Thema hier endlich einmal neutral genähert würde. Ich wurde enttäuscht.

Wir alle wissen, wie sich die Situation in Deutschland seit 2015 verändert hat. Das ist übrigens auch der Grund, warum über diese Polizeistatistik überhaupt so viel gesprochen wird. Die Menschen wissen, dass etwas im Land nicht stimmt, aber ihnen wird ständig “erklärt” – auch scheinbar hochwissenschaftlich –, dass das alles in Wahrheit gar nicht so schlimm sei. Dabei handelte es sich natürlich um reines Gaslighting – und die meisten Leute wissen das auch. Ich möchte ein konkretes Beispiel erwähnen, das – wenngleich es sich um anekdotische Evidenz handelt –, meiner Ansicht nach doch sehr bezeichnend für die Entwicklung seit 2015:ist. Damals wurde an den Eingang des linken Jugendclubs in meinem Heimatort stolz das Versprechen gesprüht: „Refugees Enter For Free“. Ein halbes Jahr und sehr viele unangenehme Zwischenfälle später wurde der Satz übermalt mit „However I dress, wherever I go, Yes means Yes and No means No”. Ich denke, jeder kann da seine eigenen Rückschlüsse ziehen. dies war auch nicht der einzige Club mit entsprechenden Erfahrungen (man denke nur an den Leipziger Jugendclub “Conne Island) –und niemand weiß, wer in Deutschland noch alles seine ursprüngliche ”Willkommens”-Euphorie unter dem Eindruck der hässlichen Realität bremsen musste.

Cherrypicking und selektive Quellen

Die Ursache war immer die gleiche: Die „Flüchtlinge“ legten in hoher, eben viel zu hoher Zahl ein ganz ähnliches Verhalten an den Tag wie zu Silvester 2015/2016 beim berüchtigten Taharrush Gamea auf der Kölner Domplatte. Das war neu, so etwas hatte schlichtweg in Deutschland vorher nicht in dieser Häufung gegeben. Und was wurde nicht schon damals versucht, die Situation zu beschönigen: Auf dem Oktoberfest sei das doch seit jeher genau so schlimm, wurde uns erzählt. Oder die Authentizität der Vorwürfe wurde bestritten: Es sei ja alles gar nicht so gewesen, sondern die Schilderungen beruhten vor allem auf “rassistischen Vorurteilen”, und was weiß ich nicht alles. Gerade die Öffentlich-Rechtlichen Medien, zu denen auch Du, liebe Mai Thi gehört, beteiligten an diesen Relativierungen und Verlegungen. Und heute, beinahe zehn Jahre später? Da schlagt Ihr immer noch in die gleiche Kerbe. Ihr pickt Euch die Kriminalstatistik raus und belegt, was sie alles „nicht“ aussagt. Die Stoßrichtung ist auch hier wieder klar: Eigentlich ist alles gar nicht schlimm und wer das anders sieht, der ist einfach nur falsch informiert. Aber das stimmt eben nicht; da könnt Ihr noch so viele “Wissenschaftssendungen” machen, um die Tatsachen zu verwässern.

Wenn Ihr der Kriminalstatistik nicht traut, warum sucht Ihr dann nicht nach anderen Quellen? Denn, korrekt: Die PKS erfasst „nur Tatverdächtige“. Also: Dann werft doch mal einen Blick in die deutschen Gefängnisse mit einem fast ebenso hohen überproportionalem Anteil an ausländischen Insassen! Auch ist die Aussage „Die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen ist gestiegen“ nicht falsch: Sie nimmt tatsächlich zu – während die der deutschen gleich bleibt. Ja, korrekt: Das mag zum Teil am Zuzug liegen – aber dass der Anstieg überproportional höher als die weitere Zuwanderung liegt, wird unterschlagen. Statistisch ist es eine Tatsache, dass Zuwanderung – vor die allem von „Flüchtlingen“ – Deutschland unsicherer macht. Das lässt sich ziemlich eindeutig belegen. Und nein: Nicht Migration per se ist daran schuld, so wenig wie Migranten per se krimineller sind. Es geht um die Art von Migration, die Deutschland betrifft, und um die Migranten, die Deutschland ins Land lässt. Diese sind eben keine Fachkräfte, keine Eliten, keine mehrheitlich gebildeten oder kultivierten Menschen, sondern vielfach prekäre, kriminelle und gewaltaffine, überwiegend junge männliche Personen. Das festzustellen, hat nichts mit “Rassismus” zu tun.

Geleugnete Überrepräsentierung

Doch statt das einfach offen und ehrlich anzusprechen, wird auf die „verzerrenden Faktoren“ hingewiesen wie beispielsweise das Anzeigeverhalten. Nun ist es aber so, dass Ausländer gerade auch im Bereich schwerer Straftaten stark überrepräsentiert sind: Sexualverbrechen, Mord und Totschlag, gefährliche Körperverletzung. Das sind Offizialdelikte, bei denen auch ohne Strafanzeige oder -antrag ermittelt wird. Und hier spielt dann auch das „Racial Profiling“ keine Rolle. Wie stark die Überrepräsentierung von ausländischen Straftätern tatsächlich ist, dazu werden bei “Maithink” übrigens keine Zahlen genannt. Man arbeitet sich nur an der vermeintlich nicht nachweisbaren Zunahme ab. Aber Ihr habt die Zahlen gesehen; Ihr wisst genau, wie stark die Überrepräsentation ist. Deshalb stürzt Ihr Euch auf auf Anstieg und zerredet diesen, vermeidet aber die ehrliche Aufklärung über das Gesamtbild: Ihr behauptet nicht, dass dass Ausländer überhaupt nicht überrepräsentiert wären, aber Ihr lenkt davon ab.  Denn tatverdächtige Ausländer, also Menschen ohne deutschen Pass, und deutsche Tatverdächtige mit Migrationshintergrund werden in der PKS nicht zusammengefasst, obwohl eigentlich beide zusammen betrachtet werden müssten, wenn man Zuwanderergewalt analysieren will.

Doch bleiben wir bei den Ausländern: Bei einem Bevölkerungsanteil von 13 Prozent begingen sie 39 Prozent der Straftaten gegen das Leben, 42 Prozent der Sexualstraftaten, 19 Prozent aller Fälle von sexuellem Missbrauch von Kindern, 38,5 Prozent aller Körperverletzungen, 71,3 Prozent aller Fälle von Taschendiebstahl. Zwar lassen sich die Zahlen nicht exakt wiedergeben, da die “Täter ohne Pass” auch Durchreisende einschließen. Dennoch lässt sich hier eine Tendenz feststellen – gerade wenn man die Herkunftsländer der Täter mit in Betracht zieht. So sind Ostasiaten wie Du, liebe Mai Thi, in der Statistik in der Regel deutlich unterrepräsentiert. Aber nehmen wir stattdessen einmal die am stärksten überrepräsentierte Gruppe der Nordafrikaner: Bereits 2016 gab der damalige nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD) bekannt, dass 33,6 Prozent der Marokkaner und sogar 38,6 Prozent der Algerier, die 2015 in NRW lebten, kriminell wurden. Die “Welt” schrieb: “In seltener Offenheit bestätigte Jäger, dass NRW ein massives Sicherheitsproblem mit beträchtlichen Minderheiten dieser beiden Bevölkerungsgruppen hat.“ Nochmals: Mehr als jeder Dritte! Und hieraus lassen sich dann eben auch konkrete politische Forderungen ableiten. Das hätte “Maithink” auch bringen können. Aber dazu hätte man ja Quellen bemühen müssen, die das eigenen Narrativ eben nicht stützen.

Anstrich der seriösen Wissenschaftlichkeit

Und genau das ist auch mein zentraler Vorwurf an Deine Sendung: Ihr gebt Euch den Anstrich der seriösen Wissenschaftlichkeit, aber Ihr arbeitet eben gerade nicht objektiv, nicht ergebnisoffen. Ihr wisst vorher, zu welchem Ergebnis Ihr kommen möchtet und sucht Euch dementsprechende Quellen raus. Mai Thi, Du weißt so gut wie ich, dass das kein wissenschaftliches Arbeiten ist. Ihr verzerrt die Realität und wollt die Leute nicht informieren, sondern erziehen – und nehmt dafür in Kauf, den Ruf der Wissenschaft zu beschädigen. Deshalb also jetzt mal “Real Talk”, wie es auf Youtube so schön heißt: Wir alle wissen genau, welche Bevölkerungsgruppe das Hauptproblem ist… und nein, das zu benennen, ist nicht „rassistisch“. Wer das behauptet, scheut sich eben nur das Problem anzusprechen. Wie wir anhand der obigen Fakten wissen, weist die Gruppe der “Flüchtlinge” nunmal eine weitaus höhere Affinität zu Straftaten auf als Einheimische, hier geborene Deutsche – und dafür gibt es Gründe. Viele verschiedene Gründe. Alterstruktur, Bildungsstand, Einkommen… aber eben auch einen äußert gewichtigen, den Ihr stets ignoriert: Die kulturelle Prägung.

Was denkst Du, Mai Thi, warum wir in Deutschland auf gewaltfreie Erziehung, Sexualkunde, die Vermittlung von Gleichberechtigung und den Abbau von toxischen Ehrbegriffen setzen? Warum wir ganze Heere von Sozialarbeitern und -pädagogen beschäftigen? Weil es sich, verdammt nochmal, bewährt hat! Die Gesamtkriminalität ist in Deutschland seit Jahren rückläufig – und das kommt nicht von ungefähr. Hauptgründe dafür sind natürlich der demographische Wandel (der Bulge der Bevölkerung ist inzwischen die ältere Generation und eine überalterte Gesellschaft begeht grundsätzlich weniger Straftaten als eine junge), weitaus ausgefeiltere Sicherheitstechniken (die die früher häufigen Straftaten wie Einbrüche und Autodiebstähle rapide sinken ließen) und natürlich auch der Umstand, dass immer mehr Delikte gar nicht mehr verfolgt werden, sei es wegen Legalisierung oder Bagatellisierung (Drogenkonsum, Schwarzfahren, Ladendiebstahl) oder weil Polizei und Justiz nicht mehr nachkommen. Aber natürlich haben auch die erzieherischen und sozialpädagogischen Bemühungen über Jahrzehnte ihren Anteil daran, dass die Deutschen immer gewaltloser und ziviler wurden.  Das heißt natürlich nicht, dass jeder, der nicht die Vorzüge dieser Sozialisation genießen konnte, automatisch ein schlechter Mensch ist (und im Umkehrschluss ebenso wenig, dass jeder dadurch automatisch zu einem guten Mensch würde) – aber es hat einfach, auf eine statistisch relevante Anzahl an Menschen bezogen, seine Auswirkungen. Andernfalls hätten wir es ja auch gleich lassen können.

Der kulturelle Unterschied

Wenn ich also in einer patriarchalisch geprägten Rape-Culture aufwachse, dann ist meine Tendenz zu Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung größer, als wenn ich in einem Land mit Frauenrechten, Emanzipation und Respekt vor weiblicher Selbstbestimmung aufwachse. Ist irgendwie logisch, oder? Hierzu zitiere ich den Fall eines syrischen Vergewaltigers, ebenfalls bereits von 2016, saus der “Berliner Morgenpost” unter der sinnfälligen Überschrift “Zum Sex gezwungen – ‘Wusste nicht, dass es verboten ist‘”:  „Viermal hat der Syrer nach Darstellung der Anklage seine Frau mit Gewalt zu sexuellen Handlungen gezwungen. Weigerte sich die 25-Jährige, soll er sie brutal geschlagen und dabei mit Faustschlägen schwer verletzt haben. Was der Vertreter der Staatsanwaltschaft dabei an Einzelheiten zu den Geschehnissen vortrug, ist nicht mehr schilderbar. Dass alles in Gegenwart der Kinder passiert sein soll, ist nur eines von vielen Details.
Den Vorwurf der Vergewaltigung wollte A., so wie er in der Anklage dargestellt wurde, allerdings nicht stehen lassen. Die müssten „differenziert betrachtet werden“, erklärte seine Verteidigerin. Die sexuellen Handlungen seien einvernehmlich gewesen, beteuerte der 34-Jährige, ließ die Anwältin jedoch gleichzeitig vortragen, er habe nicht gewusst, dass es in Deutschland verboten ist, seine Ehefrau zum Sex zu zwingen.“ Deutsche begehen solche Verbrechen auch? Ja. Aber rechtfertigen sie ihre Tat mit Unwissenheit? Sicher nicht.

Außerdem behauptet niemand, dass es sich ausschließlich um ein Problem von „Ausländern“ handelt. Es geht keineswegs um alle Ausländer, sondern nur die aus gewissen Regionen mit starker patriarchal/religiöser Prägung – und darum,. dass die genannten Phänomene eben im direkten Vergleich mit der deutschen Bevölkerung dort wesentlich häufiger auftreten, bis teilweise sogar hin zu Kopftuchzwang, Zwangsverheiratung, weiblicher Genitalverstümmelung und Ehrenmorden. Erinnern wir uns zum Beispiel an den Fall des Afghanen, der in Berlin eine Gärtnerin erstach. Vor Gericht sagte er aus: „Frauen sollen nicht arbeiten, ich habe sie ins Paradies geschickt.“ Mai Thi, zeige mir bitte den Europäer, der eine solche Tat mit auch nur ansatzweise vergleichbarer Motivation begeht!

Absolute Null-Aussagen

Ja, die Sozialisation spielt eine Rolle. Sogar Du räumst das selbst ein – aber natürlich nur insofern, als es um wirtschaftliche Diskrepanzen geht.  Bei Dir wird natürlich wieder nur von den abstrakten Folgen der Armut, sozialer Verwahrlosung, geringem Einkommen und so weiter gesprochen. Warum nie von der Kultur? Da macht Ihr eine Sendung über Rassismus, sprecht von einer simplizistischen “Überlegenheitsideologie” – aber es kommt Euch nicht in den Sinn, dass es diese Ideologie auch unter Ausländern in Deutschland gibt, wobei sie hier in der Regel nicht pseudowissenschaftlich, sondern religiös begründet ist? Ihr behauptet, es könne keinen Rassismus gegen Deutsche geben – aber wir sehen da, wo gewisse Migrantengruppen in der Mehrheit sind, exakt dieselben Muster wie bei Rassismus, wie immer man das Kind nun beim Namen nennt.  Aber das wird mal eben wegdefiniert – weil es natürlich kein Rassismus sein darf, höchstens “Diskriminierung”. Ihr wischt dieses für immer mehr Deutsche im Alltag erlebbar Phänomen mal eben beiseite.

Im Ernst, was bedeutet das eigentlich: „Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße“? Der Begriff „Rassismus“ meint bei Euch, wissentlich verkürzt, stets nur den seit “Black Lives Matter” bis zum Erbrechen beschworenen „strukturellen Rassismus“ – also eine angebliche institutionelle, gewohnheitsmäßige, latente Dauerdiskriminierung einer oder mehrerer rassisch-ethnischer oder kultureller Minderheiten durch die Mehrheitsgesellschaft. Und „Weiße“ meint – nach intersektioneller Definition – nicht allein die Hautfarbe, sondern steht synonym für die vermeintlich herrschende, privilegierte „Mehrheitsgesellschaft“. Tatsächlich jedoch ist die Aussage “Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße” eine Tautologie, so wie „Es gibt keine Diskriminierung der Mehrheitsgesellschaft durch die Mehrheitsgesellschaft“ eine absolute Null-Aussage ist. Es ist alles eine Definitionsfrage; aber von Euch wird der – durch eine emotionalisierte und hochgradig unsachliche Debatte ohnehin kompromittierte – Rassismusbegriff behandelt wie ein naturwissenschaftliches Gesetz.

Es gäbe noch viel zu sagen: Über Racial Profiling, darüber, was strukturell Rassismus tatsächlich bedeutet, über die Kompatibilität von Kulturen. Wissenschaft ist Austausch; aber alles, was ich in dieser “Maithink”-Sendung erkennen kann, ist Inzest. Ihr habt Eure vorgefasste Meinung und die wird nur noch mit selektiven Fundstellen, unter Auslassung gegenteiliger Fakten, scheinbelegt. Dabei ist Verifikation ebenso Bestandteil seriöser Forschung wie Falsifikation. Schon Karl Popper wusste, dass man in der Wissenschaft nicht nach Bestätigung suchen muss, sondern nach Widerlegung.

4 Antworten

  1. “Ich hatte wirklich gehofft, dass sich dem Thema hier endlich einmal neutral genähert würde. Ich wurde enttäuscht.”

    Da muss man dann aber bodenlose Naivität attestieren. Die Adressatin war schon bei der “Pandemie” ganz vorne dabei, pseudowissenschaftlich die “Maßnahmen” ganz im Sinne der WEF-Agenda und deren Regierungslakaien zu propagieren. Dito beim Thema “Klima”, wo diese Tante 1:1 den Agendabullshit vom pöhsen CO2 und der “Klimakrise” reitet.

    Die Frau ist schlicht ein Propaganda-Multiplikator für eine jüngere Zielgruppe und lebt in dieser Eigenschaft genau wie der Astronomie-Universalerkläronkel vom ZDF und der ach so lustige Gates-gesponsorte Angeblich-Arzt von einer “wissenschaftlichen” Reputation. Das ist so die Sorte “Wissenschaft”, wie sich die UN die vorstellt: wer bezahlt, bestimmt das Ergebnis.

  2. Im allgemeinen sind eingewanderte Asiaten in der Kriminalstatistik noch unauffälliger als die Einheimischen. Sie richten in der Regel auch sonst keinen Schaden an und geben sich erkennbar Mühe, nicht unangenehm aufzufallen.

    Mir dünkt, diese Mai Thi Nguyen-Kim ist da eine unrühmliche Ausnahme, auch wenn ich ihr keine Straftaten unterstellen will. Wertlose Doktorarbeit schon.

    Im Übrigen gibt z.B. die BKA-Statistik “Kriminalität im Kontext von Zuwanderung” von 2018 genau an: Die Wahrscheinlichkeit als Nichtmigrant von einem Zuwanderer (“Asylbewerber, Kontingentflüchtling, unerlaubter Aufenthalt” usw ) getötet zu werden ist einhundert Mal so groß (!) wie umgekehrt. Hätte sie ja mal lesen können. Aber wenn sie das sagt ist es mit der fetten Kohle aus.

    Erklär Gutmenschen mal, was die Fakten sind! Die sehen das “t” nicht und sind auch sonst ziemlich merkbefreit.

  3. Als sie noch eine kleine Nummer war habe ich ab und zu mal kurz reingeschaut.
    Ihr arrogant, freches Aufteten hat, mich sofort abgestossen. Sie hat eine Gefolgschaft von nicht allzu hellen Leuten, die sie anhimmeln. Das verleitet sie zum Größenwahn.
    Eines Tages trat sie bei Böhmermann auf. Auffällig war, das der vollkommen weg war vor Bewunderung und sie mit den Augen aufgefressen hat. Sie gab mit der Zeit in der Uni an und erzählte von einem Unfall mit Diäthyläther, den sie durch Dummheit verursacht hatte. Einfach affig. Böhmermann wollte etwas ´Kluges sagen und sprach von Ätherwellen und “Dem Äther”. Das hat sie vollkommen aus der Bahn geworfen. Die Äthertheorie des Lichts, eventuell Michelson und Morley? Aber nicht doch. Nie gehört. Für jemand der eine Naturwissenschaft studiert haben will, war das der reine Offenbarungseid.

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