Dienstag, 30. April 2024
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Über das große Glück, deutscher Steuerzahler zu sein

Über das große Glück, deutscher Steuerzahler zu sein

Windkraft in Afrika: Nur eines von vielen essenziell wichtigen Förderprojekten, für die Deutsche Steuern zahlen (Foto:Imago)

Es ist ein großes Geschenk des Himmels für die länger hier Lebenden, seit Jahrzehnten von altruistischen Bundesregierungen behutsam umsorgt, gehegt und gepflegt zu werden. Nicht erst seit der einfühlsamen, nichtbinären cisgender-Einhorn-Töpferkurs-Tiefenverständnis-Teletubbies-Truppe, die unser Land feministisch und geschlechtergerecht in den Abgrund führt, wird besonders zweckmäßig und sachdienlich von Geldern aus dem Steuer- und Rentensäckel Gebrauch gemacht. Schon seit den Tagen des – mit dem despektierlichen Spitznamen „Graupenauer“ bedachten – rheinländischen Bundeskanzlers bis hin zur personifizierten Rache Erichs an der Welt in Form einer ackermärkischen Agit-Prop-Beauftragten gehen Milliardenbeträge in das nahe oder auch ferne Ausland, um dort Gutes zu tun. Von den Politikern mit der Lizenz zum Untergang wird dabei mit großer Dankbarkeit das stillschweigende Einverständnis zur Kenntnis genommen, das die mit Fußball und Angstporno beschäftigte Besatzung der Konsumentenfregatte “Michel” erteilt.

Um es klar zu formulieren: Es ist viel besser, Wasserklos in Nigeria, Videokurse über veganes Pilates in der Sprache Bikolano oder Selbsterfahrungs-Bungee-Sprungkurse für Pygmäen in Botswana zu finanzieren, als einen pünktlich funktionierenden öffentlichen Nahverkehr aus Steuermitteln zu garantieren.

Wichtige Projekte im Ausland haben Vorrang

Bei einer Abwägung von Kosten und Nutzen für Dildo-Schnitzkurse in afghanischen Grundschulen gegenüber einer flächendeckenden Versorgung der kartoffelidentitären Bevölkerung mit funktionierenden ortsnahen Krankenhäusern, die alle zur medizinischen Grundversorgung notwendigen Abteilungen bieten, gewinnt natürlich der Schnitzkurs. Der kulturelle Nutzen für die afghanische Jung*mannfraudingsbumsschaft steht weit über dem Wert eines medizinischen Versorgungsangebots für verwöhnte weiße Mitteleuropäer.

Lobenswerterweise gingen in den letzten Jahrzehnten dreistellige Milliardensummen ins bedürftige Ausland, um dort im Rahmen extrem effektiver Entwicklungshilfeprojekte eingesetzt zu werden. Einschlägige Artikel von kritischen Journalisten dokumentieren eindrucksvoll den dauerhaften Nutzen dieser Maßnahmen. Ohne dieselben würde Mitteleuropa wahrscheinlich von Einwanderern geradezu überschwemmt werden. Auf der anderen Seite konnten sich die Staatsoberhäupter der so geförderten Länder mitsamt ihren Familien durch kultursensible Umleitung dieser Geldspritzen einen angenehmen Lebensstandard sichern und hochwertige europäische Luxusgüter wie Autos, Uhren oder Segeljachten kaufen.

Was wäre wenn?

Stellen wir uns nur einmal vor, was geschehen wäre, wenn all diese Entwicklungs-Milliarden im Land der sparsamen Hausfrauen verblieben wären. Man hätte alle Autobahnen mit einem Belag aus 585er Gold überziehen können! Aber wer will das schon? Reifenabrieb auf einer goldfarbenen Oberfläche sieht nun mal nicht gut aus. Man bedenke auch die Folgen einer solchen Goldbeschichtungs-Dauerbaustelle: Endlose, nervenaufreibende Staus! Staus aufgrund von Bauarbeiten sind dem deutschen Autofahrer nachweislich unbekannt und so wäre ein solches Projekt alles in allem ein echtes Ärgernis für den “Freie Fahrt”-Verkehrsteilnehmer. Die heutigen Verhältnisse mit monatelangen Autobahn-Vollsperrungen, löchrigen Fahrbahnen und maroden Brücken sind da eindeutig der bessere Weg.

Man hätte auch auskömmliche Renten auszahlen können, und das beginnend mit einem viel niedrigeren Eintrittsalter. Aber mit welchen Konsequenzen? Heere von Rentner würden Parks, Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele dauerhaft überfluten und keinen Platz mehr für großflächig pigmentierte Pflanzen- und Pülverchen-Händler lassen. Auf diese Weise Arbeitsplätze zu gefährden wäre rücksichtslos und wirtschaftlich töricht, denn letztendlich werden ja diese Fachkräfte das Deutschland der Zukunft finanzieren. Besser ist daher der bisherige Weg der “Geld aus dem Fenster”-Umverteilung. Es muß das erklärte Ziel von Politik sein, Planungssicherheit für die Alltagsgestaltung der bisherigen Bevölkerung sicherzustellen: Arbeiten bis 75, und dann umweltverträglich das CO2-Ausatmen dauerhaft unterlassen.

Nichts als Ärger mit den Babyboomern

Ewig Unzufriedene und rechtslastig nölende Zeitgenossen weisen mahnend auf den maroden Zustand unserer Schulen hin und fordern weniger Geld für das Ausland und mehr Geld für Kindergärten und Schulen. Auf keinen Fall sollte die Politik diesem Anliegen entsprechen! Es ist gut so, genau wie es ist. Das Geld des Steuerzahlers wandert weiterhin in würdige extrateutonische Hände und die Bildungsinfrastruktur geht den Bach runter. Die Babyboomer-Generation mit ihrer guten Schulbildung hat nur Ärger gemacht. Dauernd protestieren, dauernd irgendetwas besser wissen als die gewählten Eliten-Lakaien: Das nervt und behindert die Umsetzung der Pläne für ein bäuerliches Mitteleuropa.

Die zukünftige, bunte Besiedelungsgemeinschaft des ehemaligen deutschen Raumes benötigt keine Bildung im überlieferten Sinn. Für die Art Geschäfte, die durch diese neuen Bevölkerungsgruppen etabliert werden sollen, braucht es weder naturwissenschaftliche noch philologische Kenntnisse. Was soll also das Gejammere wegen fehlender Lehrer, zerfallenden Schulgebäuden oder sinkendem Bildungsniveau? Der neue Bildungsplan umfasst Singen und Klatschen (sofern Singen weiterhin religiös zulässig bleibt) und ein wenig Körperertüchtigung mit Küchenutensilien. Dafür reichen zwei Stunden die Woche in einem Hinterhof oder auf einem Stück Feld.

Zusammenfassend kann man den bisherigen bundesrepublikanischen Regierungen nur Bestnoten erteilen: Alles richtig gemacht! Wenn das Geld in großen Mengen im bisherigen Deutschland verblieben wäre, hätte es nur Schaden angerichtet. Im Ausland dagegen trägt es zur Wohlfahrt rassen- und gendersensibel ausgesuchter, besonders bedürftiger Bevölkerungsgruppen bei.

17 Antworten

  1. Das ist ja witzig Ich sage seit Jahren, ach was seit Jahrzehnten, dass unsere Straßen mit Gold gepflastert sein könnten, wenn unsere Steuergelder nicht in aller Welt verteilt würden.

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  2. Sehr gut, wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich wohl kringelig lachen. Aber leider ist es ja nicht nur das Geld was sinnlos im Ausland verballert wird, sondern auch hier gehen ja Milliarden Euro an Fremde raus, die hier nix zu suchen haben und oft ein besseres Leben als diejenigen haben, die sich Tag für Tag abbuckeln um über die Runden zu kommen und gleichzeitig diesen Verbrecherstaat noch finanzieren.

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  3. Hervorragender Artikel. Dem ist nichts hinzuzufügen. Rettung? Noch lange nicht. Erst wenn Hoffmann von Fallersleben sein Gedicht: Es muß noch schlimmer kommen ……… zum Tragen kommt, könnte sich was ändern. Aber dann sind die Deutschen alle im Altersheim und dort dürfen sie dann verrecken.

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  4. Die teutonischen „Dichter und Denker“, sagen wir mal z. B. die Alleinstehenden ab ca. 3000 Euro/mtl. brutto, für Paare ist es entsprechend mehr, finden das alles super, sonst würden sie ja nicht für diese Riesen-abzocke täglich acht Stunden arbeiten und davon fünf Stunden nur für alle möglichen auch indirekten Steuern und Abgaben. Ein ganz normaler Mensch mit einem Ego würde das gar nicht mitmachen, so z. B. Afrikaner, Araber, Südwestasiaten oder sonstige Edelwesen, die hier dringendst einzuwandern haben. Der nächste Schritt wäre, der Staat kassiert alles und teilt auf Antrag und nach Bedarf zu, was ein deutscher Arbeitnehmer in einer Massenunterkunft zum Leben so benötigt. Eigenheime, das war einmal, noch nicht einmal die obere Mittelschicht kann das noch stemmen. Noch sozialverträglicher für die Asozialen sind die deutschen Arbeitnehmer deren Eltern kostenintensiv für eine höhere und bessere Ausbildung gesorgt haben, umso mehr kann man denen dann abnehmen. Die Eltern hätten den Nachwuchs vielleicht besser auf ein Leben im Ausland vorbereitet, dann wäre ihnen das harte Los der miesen Abzocke erspart geblieben. Also, besser nicht weiter darüber nachdenken. Haut rein, zum Wohle der asozialen Abzocker, so funktioniert Sozialismus im Kapitalismus und das macht Euch alle glücklich. Sonst hättet Ihr nicht die Politiker und die Parteien, die Ihr mehrheitlich gewählt habt und die hauen die ganze „Kohle“ mitsamt noch Schuldenmacherei weltweit auf den Kopf und sie sind dann auch glücklich, weil ein Teil der „Kohle“ hinten herum auch in ihre Taschen fließt.

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  5. Und nicht vergessen : Schuldig fühlen – mea culpa – mea culpa – mea maxima (nee noch mehr ) maxima culpa-. So jetzt geht es mir wieder gut.

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  6. Es gab ja bereits vor vielen Jahren Aussagen u. a. vom damaligen AM Fischer… “Hauptsache die Deutschen haben es nicht”. Wenn man als Bürger immer wieder erfährt, wie die Milliarden in alle Welt verschleudert werdenund zusätzlich Millionen “Traumatisierte” ins Land geholt werden, die voll allimentiert werden und wir immer mehr ausgepreßt werden, kommt schon Hass auf.

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    1. Exakt: Joska Fischer hatte es genau beschrieben: “.. Hauptsache die Deutschen haben es ? nicht .. “

  7. Und das Beste: Es wird immer noch “Entwicklungshilfe” an China gezahlt!
    Das Land, das uns wirtschaftlich bereits den Rang abläuft und demnächst vielleicht sogar militärisch bedroht (wobei: wer tut das nicht?), muss immer noch Steuerzahlerkohle in den Schlund geworfen werden.
    Wofür? Damit China die “Klimaziele” nicht erreicht?
    Fragen über Fragen…

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  8. Kann mir irgendjemand erklären, wieso Politiker bei ihren Auslandsbesuchen mit Millionen um sich schmeißen und sogar an China Entwicklungshilfe im hohen 3-stelligen Millionenbereich jedes Jahr zahlen? Hat das Parlament dies demokratisch abgenickt, das bekanntlich die Budgethoheit hat, oder haben wir hier eine kriminelle Blase?

    Was die Einnahmen angeht: Warum gibt es immer noch den Reichsdeputationshauptschluss, der seit mehr als 300 Jahren jährliche Ersatzzahlungen an die Kirchen wegen der damaligen Aufgabe der linksrheinischen Besitztümer postuliert? Sind auch heute nach dem gigantischen Mitgliederschwund noch Konkordate rechtens, wo z.B. jeder Steuerzahler unter anderem die Gehälter der Bischöfe bezahlt?

    Können Caritas und Diakonie wirklich steuerlich als gemeinnützige Unternehmen gelten, welche die Pflegekosten (früher soziale Ausgaben der Gemeinden) in astronomische Höhen puschten? (siehe auch das Beispiel zur Umwidmung von Altenheimen gegen lukrativer Flüchtlingsunterkünfte)

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  9. Es gibt z.Zt. nur eine echte Oppositionspartei im Bundestag.

    „Man muss sich über folgendes im Klaren sein: Wer ein ungerechtes System passiv hinnimmt, paktiert mit diesem System und wird Teil des Bösen.” (Martin Luther King Jr.)

    Schluss mit Fehlanreizen und falscher Nachsicht
    „Der wichtigste (Fehl-)Anreiz, über das Asylrecht in das deutsche Sozialsystem einzuwandern, ist die fehlende Durchsetzung der Ausreisepflicht gegenüber Ausländern, die nicht oder nicht mehr bleibeberechtigt sind. Alle rechtskräftig abgelehnten Asylbewerber sind unverzüglich außer Landes zu bringen, sofern sie nicht die entsprechenden Ausreiseaufforderungen freiwillig befolgen. Vollziehbar ausreisepflichtigen Ausländern dürfen nicht gleichzeitig Anreize zum Bleiben gegeben werden. Unter anderem ist ihre Sozialhilfe umgehend auf ein rechtlich zulässiges Minimum an Sachleistungen zurückzuführen.“

    „Jeder Einwanderer hat eine unabdingbare Bringschuld, sich zu integrieren; er muss sich seiner neuen Heimat anpassen, nicht umgekehrt. Wer sich der Integration verweigert, muss sanktioniert werden und letztendlich auch sein Aufenthaltsrecht verlieren können.
    Die AfD lehnt den „Doppelpass“, also den Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit bei gleichzeitigem Fortbestand oder Erwerb einer anderen Staatsangehörigkeit grundsätzlich ab, was wohlbegründete Sonderfälle aber nicht ausschließt.“

    „Wir wollen die Würde des Menschen, die Familie mit Kindern, unsere abendländische christliche Kultur, unsere Sprache und Tradition in einem friedlichen, demokratischen und souveränen Nationalstaat des deutschen Volkes dauerhaft erhalten.“
    (Quelle: https://www.afd.de/grundsatzprogramm/)

    Das Rentenkonzept der AfD
    „Als Partei der Leistungsgerechtigkeit ist es der AfD ein besonderes Anliegen, unseren Eltern und Großeltern im Rentenalter einen Lebensabend in Würde zu ermöglichen. Sie haben unser Land mit ihrer Arbeit zu einer der führenden Industrienationen der Welt aufgebaut. Die drohende Altersarmut für Millionen Leistungsträger ist für uns schon aus diesem Grund unerträglich. Der entwürdigenden und ungerechten Rentenpolitik der Altparteien erteilen wir daher eine deutliche Absage. Zugleich müssen wir das Rentensystem für die Jungen vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung bezahlbar halten.“
    -Renten Zukunftsfest -Freiheit beim Renteneintritt -Altersarmut verhindern -Abschaffung der Politikerpension -Reduzierung des Beamtenstatus auf originär hoheitliche Aufgaben -Lastengerechtigkeit zwischen Familien und Kinderlosen herstellen -Ungerechtigkeiten bei der Überleitung der Ostrenten beseitigen -Keine Doppelbesteuerung, Steuerfreibetrag anheben -Umlagefinanzierte Rente stärken -Wehrdienst rentenpolitisch würdigen (Quelle: https://www.afd.de/wahlprogramm-rente-soziales/)

  10. Es hilft nichts, auf die Politdarsteller zu schimpfen. Die Menschen sind Jahrzehnte lang verdummt worden. Dieses dumme Volk will das so.
    Die große Mehrheit in den Schulen ist nicht mehr deutsch.
    Es ist zu spät.

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