„Berufsopfer“ Sawsan Chebli bezichtigt schwarzen Arzt der Rassismus-Leugnung

„Berufsopfer“ Sawsan Chebli bezichtigt schwarzen Arzt der Rassismus-Leugnung

Auf dem Opferolymp: Sawsan Chebli (Foto:Imago)

Gerade erst durfte sich diese Woche die Berliner Ex-„Staatssekretärin für Dingsbums“ Sawsan Chebli (SPD), die nach eigenem Bekenntnis einen beträchtlichen Anteil ihrer Lebenszeit mit dem Erstatten von Strafanzeigen verbringt, bei „Volle Kanne“ im ZDF wieder einmal in der Opferrolle suhlen und ihr mäßig erfolgreiches Buch zum Thema („Laut„) promoten – und schon jammert sie über die nächste angebliche Konfrontation mit finsteren Rassisten, Antidemokraten, Islamophoben oder was auch immer. Diesmal twitterte sie in gewohnt fremdschamwürdiger Peinlichkeit über die Erfahrung auf einer ihrer jüngsten Lesungen:

(Screenshot:Twitter)

Ob sich die gute Sawsan mittlerweile ausgeschlafen und von dieser traumatischen Lesung erholt hat? Ein Arzt, der Rassismus „negiert“ und die AfD für eine demokratische Partei hält… das geht ja gar nicht (also das Wort „negieren„, meine ich… Ihr wisst ja, das triggert meine Gefühle!). Ganz schlimm wohl für Sawsan: Der böse, rassismusleugnende Arzt hat selbst eine dunkle Hautfarbe. Das vergisst die gute Sawsan aber irgendwie zu erwähnen. Ein schwarzer Arzt, der Rassismus nicht als das alles bestimmende Problem empfindet? Da hört der Spaß nun wirklich auf! Als guter Schwarzer hast du dich gefälligst unterdrückt zu fühlen! Verhalte dich also bitte dementsprechend!

Die nicht ganz unwichtige Information über die Hautfarbe dieses bösen Rassismusleugners kann natürlich schon einmal unter den Tisch fallen, wenn man so müde ist wie Sawsan. Oder wenn die gesamte eigene Karriere auf dem Status als vermeintlichem Opfer aufbaut, den sie auch hier wieder versucht zu verkaufen.

Dass der besagte Arzt tatsächlich schwarz ist, weiß ich übrigens von ihm selbst, denn er liest meine Beiträge seit Jahren und hat mich selbst erst auf diese Geschichte aufmerksam gemacht. Im Gegensatz zu Sawsan wirkt der Mann sehr glaubwürdig – und er hätte auch gar nichts davon, sich das auszudenken. Weil dich im besten Deutschland aller Zeiten allerdings auch deine Hautfarbe nicht davor schützt, Probleme mit dem Arbeitgeber zu bekommen, wenn du im Internet „böse“ warst, ganz böse!, möchte er nämlich anonym bleiben – was ich natürlich respektiere.

29 Antworten

  1. Diesen Dreck „Volle Kanne“ im ZDF. Das gibt es immernoch? Das hab ich das letzte mal vor 25 Jahren gesehen, als ich mich noch bei AOL mit einem Quietschmodem eingeloggt habe um dem ÖR Dreck zu entgehen und mir egal war, das die Seiten mit Bildern 2 Minuten gebraucht haben.
    Ich sehe aber, das die Dummdeutschen sich so einen Dreck weiterhin genüßlich reinziehen. Die Meisten, die sich diesen Dreck reinziehen, wissen garantiert nicht um wen es sich bei dieser Koryphähe aus dem Orient handelt. Zum Glück sterben die Konsumenten dieser ÖR – Traumfabrik jetzt rapide aus.

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  2. Opfer als dringende Voraussetzung fuer den Eintritt in die SPD und dort zu lukrativen Jobs ist nichts Neues . Selbst deren Generalsekret ist Opfer seiner fehlenden Bildung und als Opfer von Rundumvergesslichkeit kann man da sogar Bundeskanzler werden . Uebertrumpft wird das eigentlich nur noch von den Gruenen . Frau Saftzahn Schaebbich hat das begriffen ; naja , war ja so schwer auch wieder nicht !

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  3. Chebli ist sehr müde, bleibt aber laut? O weh , da schnarcht sie wohl sehr geräuschvoll. Immer, wenn man ein Statement von ihr liest und denkt, peinlicher geht es nicht, vermag sie sich beim nächste Mal doch noch zu steigern.
    Und ihr Buch als „mäßig erfolgreich “ zu bezeichnen, ist sehr schonend ausgedrückt. Die Rezensionen bei Amazon sind weit überwiegend vernichtend: Die Printausgabe wird mit durchschnittlich 1,6 von 5 Punkten bewertet, das Hörbuch mit 1,1. Wobei man mindestens einen Punkt vergeben MUSS, was viele Rezensenten das bedauern. Zudem erwähnen etliche, dass ihre Rezension gelöscht worden sei und das ihr zweiter oder dritter Versuch sei. Geklagt wird über Frau Cheblis permanentes Suhlen in der Opferrolle, ihre Arroganz, ihre Selbstgerechtigkeit und Überheblichkeit und ihr totales Unvermögen sachliche Kritik von Hass zu unterscheiden. Zudem bedauern viele Leser die Bäume, die für dieses unterirdische Buch sterben mussten und die eigene Lebenszeit, die bei dessen Lektüre sinnlos vergeudet wurde.

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    1. Die hat sich bei dieser Rede/Lesung so in Extase gebracht – wahl voller Gleuckshirmone – dann kommt der dieser Doedel (auch noch nen Kurpfu.. Aeh, Arzt), und macht ihr den Rausch kaputt (Kurpfuscher halt).
      Dann waren alle Glueckshorme weg, und sie war darauf hin muede.

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    2. @Leona Pich

      Na ja …. das im letzte Satz bemerkte Bedauern vieler Leser isz abert auch ein Schmunzler, oder?

    3. @Leona Pich

      Schmunzler deswegen, weil es doch auch irgendwie eine ganz bewußter Akt mentaler Selbstverstümmelung ist, sich von einer Person ein ganzes Buch* reinzusaugen, von der man doch nun weiß, dass sie ……. ach Mist … ich kann diesen lustigen Spruch jetzt nicht so genau erinnern, aber es ging da irgendwie um **Torte, Helligkeit und Kerzen … meine ich.

      Absolution natürlich all jenen, die das Buch einfach so gekauft haben und die letzten 20 Jahren im Keller einschlossen waren, die Dame also wirklich nicht kennen.

  4. Bemerkenswert finde ich, daß vorwiegend die „Gutmenschen“ viele Dinge als rassistisch ansehen, obwohl sie damit nichts zu tun haben.

    Zwischenfrage:
    Darf man „negiert“ überhaupt noch sagen, oder fühlen weiße Menschen mit Sauerstoffdefizit sich als Transafrikaner durch das Böse „N-Wort“ rassistisch angegriffen?

    Mittlerweile gibt es bereits 2 Umfragen auch zum Thema „kulturelle Aneignung“, welches die gestörten „Gutmenschen“ als zweiten Aufhänger anprangern.
    In einer dieser Umfragen fragt ein junger weißer Mann in mexikanischer Verkleidung in einer Universität (USA), ob diese Verkleidung rassistisch zu bewerten ist.
    Klare Aussagen der befragten Studenten : „ja!“.
    Komisch nur, daß Mexikaner, die ebenfalls befragt wurden, sich köstlich amüsiert haben und den jungen Mann feierten.

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  5. Farbenblind?
    Die meisten „Schwarzen“ sind braun. Von hellbraun bis dunkelbraun. Eine Minderheit ist wirklich schwarz.

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    1. „Eine Minderheit ist wirklich schwarz.“

      Nein, auch nicht. Sie sind nur extrem braun. Die Haut ist nur schwarz, nachdem sie verbrannt wurde. Aber selbst die Sommermenschen unterm Äquator Afrikas sind nicht verbrannt.
      Wir sind ja auch nicht weiß. Zumindest nicht zu Lebzeiten, sondern rosa.
      Also sind auch wir sogenannte POC.
      Weiße Menschen sind wir, wenn wir tot sind. Aber dann ist der Neger auch kein Neger mehr, sondern ein Grauer.

  6. Es gibt Leute, die sind sympathisch und leisten etwas. Und es gibt solche, die sind unsympathisch und leisten nichts Wichtiges. Die Hautfarbe ist mir egal, dieses Statement würde auch für die grünen Männchen vom Mars gelten.

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  7. Chebli sollte sich erstmal um diese fiese Warze im Gesicht kümmern.
    Wahrscheinlich verbreite ich jetzt auch „Warzismus“! Ich bin ja so böse zum Berufsopfer
    Chebli, die mich im Übrigen wegen eines sehr freundschaftlichen Tweets gesperrt hat. Und das meine ich weder ironisch noch sarkastisch, der Tweet war wirklich nett aber trotzdem voller Kritik.

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      1. @Gudrun G. 13. August 2023 Beim 1:29

        Guten Tag, Frau Gudrun G., ich finde, Ihren Zweizeiler köstlicht 🙂
        … und inspirierend.
        Es muss wohl so sein, dass diese Gewebsanomalie von der hier so reichlich mit Häme beschütteten Person als eben das angesehen wird. In erster Linie wohl auch von ihr selbst.
        Zumindest deutet das „Umfeld“ besagter Anomalie darauf hin, dass die betreffende Person pro Tag vermutlich mehr Zeit und Hingabe in Ihre visuelle Erscheinung investiert, als ich selbst in einer Woche – grob geschätzt. Aber als etwas schlamperter „Altwelt-Mann “ bin ich natürlich für nichts ein Maßstab
        obgleich… nur rein sprachlich betrachtet.

        Das Wort hat für mich so eine … interessante innere Spannung:

        **Schönheit(s)-WARZE**

        So ähnliche wie … trocken-nass
        oder … … … … hoch-tief
        oder … … … … lecker-kotz
        oder … … … … heiß-kalt

  8. Dies ganze Betroffenen.Gesülze ist eigentlich nur noch zum erbrachen, aber …. in der richtigen Stimmung … kann es auch ausgesprochen unterhaltsam sein.
    Ich bin gerade in einer solchen (Stimmung)-

    Werter Herr Ford, …
    ich hoffe Ihrem Artikel damit nichts ungehöriges anzutun, aber ich habe mich jetzt beim Lesen ein paar Atemzüge lang köstlich amüsiert.
    Vielen Dank für diese schönen kleine Stimmungsheber.

  9. Wieso wird so einer inkompetenten ,dummen, nichtnutzigen SPD Tantre so viel Aufmerksam gewidmet?
    Haben wir keine anderen Probleme in Deutschland, als uns über Parasiten aufzuregen?
    Ich glaube schon.

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  10. Dürfen Afrikaner Auto fahren oder Anzug tragen, oder ist das kulturelle Aneignung?

    Oioioi.

    Es ist alles nur noch so geisteskrank.

    Aber jede Minute Beschäftigung mit der intellektuellen Limbotänzerin Raffzahn Chebli ist Zeitverschwendung. Schlimm genug, daß wir diese Trulla mit dem zehnfachen Gehalt finanzieren, das sie mit ehrlicher Arbeit — z.B. als Bäckereifachverkäuferin, was wohl ihren Fähigkeiten entsprechen würde — verdienen könnte, anstatt sie mit One-Way-Ticket in den Libanon zu verfrachten.

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  11. Wer ist denn eigentlich so wahnsinnig sich zu deren „Lesungen“ zu schleppen.
    Ganz ehrlich, lieber renne ich brennend durch eine Munitionsfabrik, als das ich mir dieses Gesülze freiwillig antun würde.
    Die ist so abartig Blöde, für die ist Hitze echt gefährlich denn wenn sich die Luft in ihrer hohlen Nuss zu sehr erwärmt, muss man die anbinden, sonst fliegt Sie davon.

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  12. der sieht man die gegenderte inkludierte Dummheit auf 10km an – passend zur Stümperregierung unter der Leitung des bedarfsdementen Respektpekinesen

  13. Es gibt Menschen oder auch Typen, die neben sich stehen, es nicht merken und so selbstbewusst, selbstverliebt sind, dass sie aus dieser Fehleinstellung heraus, andere auch noch kritisieren, belehren und bevormunden wollen. Und so etwas im öffentlichen Leben???Praktisch alles ein Anzeichen von fehlgeleiteter Erziehung und, was noch wesentlicher erscheint, mangelndem Realitätssinn!
    Passiert wenn Heranwachsenden praktisch jeder Willen gewährt wird – sie fühlen sich dadurch irgendwie immer im Recht und auf der Siegerseite. Wird auch übermäßiges Verwöhnen genannt! Übrigens auch ein Zeichen wachsender Dekadenz in der Gesellschaft – oder doch nicht???

  14. kommt ein chinese in die kneipe und bestellt „ein Biel“ bitte.
    Der Neger hinter dem Tresen sagt, das heißt ein Bier bitte, also nochmal.
    Wieder der chinese „ein Biel bitte“ – so geht das nicht sagt der Neger, ich gehe jetzt raus komme rein und bestelle ein Bier wie es bestellt werden soll.
    Der Neger kommt rein und sagt „ein Bier bitte“, darauf der Chinese „Negel welden hiel nicht bedient“.

  15. eien Partei die solche Mehlaugen in Ämter hievt, zeigt den Zustand unserer Gesellschaft, verkokst, verlogen,verloren – weg mit der Saubande bevor sie das Land völlig zerstören.
    Aber anscheinend liegt es in der Natur der Deutschen den größten Schwachköpfen Glauben zu schenken

  16. Chebli kann ich nur bedauern. Die arme Frau lebt in einer Welt das Hasses und der Missgunst. Sie kennt keine ehrliche Freude.
    Wie auch, wenn man den Gott des Hasses und der Freudlosigkeit anbetet.
    Viele männliche Moslems haben Angst vor Frauen. Sie sind wie Tiere, die sich nicht zurückhalten können, wenn eine Frau vorbeikommt. Menschen, die Gewalt geben, sind unsichere und ängstliche Menschen. Sie reflektieren ihre Angst auf andere. Das kann in einem sein oder anerzogen. Beides kann man aber hinter sich lassen.

    Die Menschen sind nicht auf Erden, um einem Gott zu dienen, sondern um sich selbst zu finden.
    Wenn ein Gott will, dass ich anderen Menschen schade, dann ist das für mich ein Zeichen, diese Abscheulichkeit zu verachten und zu meiden und nicht, ihm zu dienen.

    Ich bin niemandes Diener, sondern ein freier Mensch.

    1. Rudolf Müller 13. August 2023 um 13:11
      Chebli kann ich nur bedauern.

      Nein, da gibt es kein Bedauern. Diese parasitäre Existenz bedeutet in jeder, wirklich in jeder Hinsicht einen Schaden für unser Land und unser Volk. Ich bezweifle auch ob sie das selbst begreift.

      Wäre sie in Palästina oder Kafiristan wäre sie mir herzlich egal, und sie könnte soviele Rolex-Uhren kaufen wie sie will, aber dann eben nicht auf Kosten der von ihr herzlich verachteten „Kartoffeln.“

      1. Sagte sie nicht vor wenigen Jahren, dass sie diese Uhr von Ihrem Mann geschenkt bekam, sie diese aber verkaufen wird um den Erloess fuer Fluechtlinge zu spenden ?

        Offensichtlich hat sie es sich wohl doch anders ueberlegt.