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Clan-Fehden auf unseren Straßen: Der Krieg geht los

Clan-Fehden auf unseren Straßen: Der Krieg geht los

Bunte Straßenschlacht in Castrop-Rauxel letzte Woche (Foto:ScreenshotYoutube)

Im Ruhrpott klingelt’s! Das, was ich schon seit mindestens zehn Jahren vorausgesagt habe, nimmt leider konkrete Gestalt an. Im Revier haben sich letzte Woche die Kinder von “Großfamilien” in die Wolle gekriegt. Nachdem es zuerst in Castrop-Rauxel rund ging, standen sich in Essen tags darauf 500 Mann syrischer und libanesischer Clanangehöriger gegenüber und droschen aufeinander ein – wie üblich ohne Rücksicht auf Verluste. Selbst ein Großaufgebot der Polizei konnte da nicht viel bewirken.

Um was es bei diesen Einzellern eigentlich geht, ist die Kontrolle der Straße und des öffentlichen Raums. Da nützen auch die warmen Worte des NRW-Innenministers Herbert Reul nichts, die Polizei müsse klarmachen, dass in Deutschland das Recht des Staates gelte “und nicht das Recht der Familie”. Witzig! Darüber müssen wir doch schon gar nicht mehr diskutieren, denn das beeindruckt die hormongesteuerten Intelligenzbolzen einen feuchten Kehricht.

Nur noch eine Frage der Zeit

Nun könnte man natürlich sagen: Solange die sich gegenseitig aufs Maul hauen, kann’s uns doch nur recht sein! Aber damit würde man von vornherein die nächste Stufe der Eskalation übersehen: Wenn nämlich heute die Clans die Straßen beherrschen, werden morgen wir ihr nächstes Ziel sein! Es wird nicht lange dauern, dann werden sie uns, den verbliebenen Deutschen, zeigen, wer hier bei uns das Sagen hat (wenn das nicht schon jetzt passiert). Es ist alles nur noch eine Frage der Zeit.

Wenn die Rentenkasse zwangsgeräumt sind und keine Sozialabgaben mehr fließen, dann werden sich genau diese Leute ihre Kohle bei uns holen – und zwar mit Gewalt. Und dann hilft auch keine Polizei mehr. Den Rest geben uns die Klima-Schwanznasen. Es sei denn, die Polizei würde ermächtigt, endlich mal angemessen “robust” und genauso radikal zu reagieren. Das aber wird bei uns nicht mehr funktionieren. Dafür werden die grünen Luftpumpen sorgen! Darauf gebe ich mein Ehrenmord.

17 Antworten

    1. Und wer zahlt die Artzrechnungen, Krankenhausaufenthalte, Operationen, pflegt die erzeugten Behinderten? Nix mit Win-Win.

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  1. Solange sie sich gegenseitig niederstechen: Immer zu!

    Die Polizei sollte das Gebiet absperren, so dass die sich ungestört und ungehindert niedermetzeln können. Leichen und Verletzte bleiben vor Ort. Die müssen von den Clans beseitigt werden.

    Ich bin einfach nur noch desillusioniert über die Menschheit.

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  2. Ach, noch genieße ich die Show. Ist doch genau das, was all die Befürworter von ungezügelter Migration wollen : Buntheit, Toleranz, Multi-Kulti in Perfektion. Also, nicht meckern. Wir “Rechten” und Nazis” haben es zwar seit Jahren gesagt, was passieren wird, aber es wollte doch keiner hören. Bisher waren es doch immer nur “Einzelfälle” von “armen traumatisierten Menschen”. Vielleicht noch mehr Integration oder ein paar Stuhlkreise zur Klärung des Ganzen oder wie stellt Ihr Supertoleranten Euch das vor? Oder nochmal zum Mitschreiben: Wer aus Ländern kommt, in denen Gewalt und Bürgerkriege zur Tagesordnung gehören, der wird sich mit Überschreitung der deutschen Grenze NICHT ändern, sondern hier sein kriminelles Handeln weiter treiben. Vor allem in einem Staat, der zwar seine eigene Bevölkerung drangsalieren kann, doch bei “Fachkräften ” und Clans den Schwanz einzieht.

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  3. Ständiges Gemaule … und Gemaule und Gemaule … wo bleiben Lösungsansätze?

    Wer soll es denn richten?

    Die AFD? Mit massenhaften Ausweisungen, durchgeführt durch das Militär?

    Und ein paar Tage nach solchen Beschlüssen marschiert dann die Nato ein, damit man auf Kurs in den Untergang bleibt?

    Man könnte bestenfalls hoffen, dass ein Land mit viel Militär und Platz Millionen Deutsche zur Übersiedlung aufruft, dann gehen wir eben. Dummerweise fällt mir da nur ein Land ein und die wollen leider, dass ich schon vorab Russisch lerne …

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    1. In Deutschland lautet das Zukunft, rette sich wer noch kann!
      Bei soviel Massenverblödung ist nichts zu machen. Aber das ist gut so, denn schon die Regierungsmitglieder wissen mit Deutschland nichts anzufangen! Allerdings lieben sie das abgespresste Geld und die Märchen die sie dem dummen Volk seit Hitler erzählen”!

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  4. Bei diesen Typen handelt es sich um die Brut der “Flüchtlinge” von vor 30 Jahren. Wie wunderbar die sich integriert haben, sieht man in aller Deutlichkeit. Das war vorhersehbar.
    Zufällig war ich Freitagabend in der Essener Innenstadt und habe den Krieg gesehen. Für jeden normalen Menschen war das Riesenaufgebot an Feuerwehr und Polizei befremdend. Für die Clanmitglieder ist das eine Lachnummer. Für mich ist die einzige Lachnummer Herr Reul, der der Clankriminalität persönlich den Kampf angesagt hat. Eine irrsinnige Hilflosigkeit.

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  5. Bereits in den Achtzigern soll Helmut Schmid auf die Gefahr eines Buergerkrieges hingewiesen haben , falls es mit der Ueberfremdung in Deutschland so weiter ginge wie bisher . Auch Helmut Kohl soll sich diesbezueglich gegenueber seinem britischen Amtskollegen John Major geaeussert haben . Dem entgegen gewirkt haben sie beide nicht . Warum , wenn es doch um den inneren Frieden im Lande ging ? Wurden sie gar gezwungen , es laufen zu lassen ? Und wenn ja , von wem ? Und wie sagte die Unaussprechbare noch , wenige Jahre bevor sie entgueltig alle Daemme eingerissen hat ? Die Integration sei entgueltig gescheitert , sagte sie . Es waere also absurd zu denken , dass das , was in Deutschland soeben passiert , NICHT genau so auch gewollt waere . Wenn es auch fuer einige unter den Deutschen nach wie vor um schiere Mitmenschlichkeit geht , so dann um eine Form dieser , die in trauter Eintracht mit voelliger Unwissenheit um die menschliche Natur einher geht . So sehr , wie es im Winter zuweilen nach Schnee riecht , so riecht es in Deutschland nach gewalttaetiger Auseinandersetzung und Verteilungskaempfen . Und so sehr kochende Scheisse zum Himmel stinkt , so sehr stinkt dieser Zustand nach kaltem Kalkuel .

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  6. „Wenn die Rentenkasse zwangsgeräumt sind und keine Sozialabgaben mehr fließen…“

    Dann wird wohl die Bevölkerung zum Plündern freigegeben.

    In Kalifornien gibt es bereits den Penal Code 459.5 PC, nach dem Ladendiebstahl nur mehr als Vergehen gewertet wird, sofern der Wert des Diebesgutes unter 950 $ liegt. Deshalb werden derartige Diebstähle von der Polizei auch nicht mehr verfolgt, Richter lassen gefasste Diebe ohnedies umgehend wieder frei – und Anwälte geben bereits im Internet Ratschläge, wie Diebe dabei am Besten davonkommen:

    https://www.egattorneys.com/shoplifting-penal-code-459-5

    Genau so wird auch die Zukunft Deutschlands aussehen:

    „Schwarzfahren und Ladendiebstahl: Hat die Polizei nichts Besseres zu tun?“ – Jannis Brühl in der Süddeutschen Zeitung am 17.04.2015

    „Schwarzfahren, Ladendiebstahl oder der Besitz von Kleinstmengen Cannabis können problemlos als Ordnungswidrigkeit eingestuft werden.“ – Toni Schuberl (GRÜNE) am 07.01.2019

    „Schwarzfahren im ÖPNV, den Cannabiskonsum und das Vermummen auf Demonstrationen entkriminalisieren…“ – Katharina Fegebank (GRÜNE) am 02.02.2020

    „Wir wollen nicht, dass Menschen allein wegen ihrer Armut in Haft kommen.“ – Marco Buschmann (FDP) am 17.07.2022

    „Das Ziel einer erheblichen Entlastung der Polizei und Justiz kann nur mit einer vollständigen Entkriminalisierung erreicht werden.“ – Lena Kreck (LINKE) am 28.10.2022

    „Wir werden entkriminalisieren, wir werden liberalisieren und wir werden legalisieren.“ – Canan Bayram (GRÜNE) am 26.01.2023

    Und irgendwann werden natürlich auch die Clans in Deutschland begriffen haben, dass ihre Mitgliederstärke die Zahl der 280.000 Polizisten und 54.000 Bundespolizisten längst schon überschritten hat – auch ohne die 50.000 eingeflogenen Afghanen, mit denen Annalena Baerbock die Afghanischen Clans gerade verstärkt.

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    1. Wobei man nicht unerwähnt lassen sollte, dass die Polizei eine hohe und noch steigende Anzahl von Mihigrus in den Reihen hat.

  7. Wenn ich jetzt die Wahl hätte wo in Deutschland die weitere Entwicklung am besten zu beobachten sei würde ich mich auch für das Ruhrgebiet entscheiden. Auch vom finanziellen Gesichtspunkt und der Akzeptanz in der Bevölkerung bleibt nur NRW. Die Bürger dort sind nach meiner Kenntnis noch mehrheitlich gewillt noch weitere Steigerungen mit Freuden zu erleben. Und schließlich will ja der Sascha Munk (bitte korrigieren falls der Name abweicht), wie er es ja im Qualitätsfernsehen erklärt hat, ein Experiment starten. Nun habe ich nur die eine Bitte das dieses Experiment erstmal nur lokal in NRW stattfindet um die Chance auf ein gutes Gelingen nicht durch zu viel Bundesländer, die am Experiment teilnehmen, zu stören.

  8. Mario N. 19. Juni 2023 um 16:28
    Wir werden Waffen brauchen…..!

    Vergessen Sie’s. Ein genügend großer Teil der Waffen aus den Balkankriegen und neuerdings bestimmt auch des für die Ukraine bestimmten Arsenals wird schon in den Kellerräumen von Moscheen gelagert, da bin ich sicher!

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  9. Auch hier sorgten unsere “Freunde und Beschützer” dafür, dass das Anwerbeabkommen zustande kam: “Druck durch die USA
    Von deutscher Seite herrschte zunächst Skepis. Die Bundesregierung befürchtete, Arbeiter mit einem völlig anderen kulturellen und religiösen Hintergrund würden sich schwer in die Betriebe einfügen lassen. Den endgültigen Stein ins Rollen brachte die USA. Amerika hatte die Türkei soeben als NATO-Partner gewonnen und wollte das Land wirtschaftlicher stabiler machen. Die Bundesrepublik musste sich dem außenpolitischen Druck beugen”. https://www.tessloff.com/was-ist-was/geschichte/deutschland/id-1961-tuerkische-gastarbeiter-kommen-ins-land.html Damit fing es an, ein Ende ist nicht abzusehen. https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/news-ausland/die-neue-clan-gewalt-wenn-der-syrer-stirbt-wird-es-noch-brutaler-84382604.bild.html

  10. Eine Falscheinschätzung ist, daß es sich hier um die Brut der früheren Migranten handelt. Ich lebe in Mülheim an der Ruhr. Es geht darum, daß die alten Clans (die immer kriminellen Strukturen, gelich näher beschrieben), früher nannten wir sie hier Zigeuner, heute werden sie meistens anders genannt, gegen die, die in den letzten Jahren eingeschleust wurden, um das Vorrecht kämpfen. Entgegen der geläufigen Meinung die Straße kontrollieren zu wollen, ist es so, daß die (ganz primitiv) ihre Reviere haben, die Polizei ist zu feige und darf dort nicht eingreifen, es sind meist einige Straßenzüge. Was sie wollen ist das Vorrecht auf ihr Clangeschäfte, also Geldwäsche, Betrug, Drogen hauptsächlich. Das ist es was hier passiert. Mit den Türken hat das größtenteils ungefähr gar nichts zu tun, klar gibt s auch dort wie bei uns selber ein paar Deppen, die mitmachen. Aber sind nicht die Clans selber oder die neuen Mafiaverbindungen. Um denen, die das hier nicht kennen es zu erklären: Die seit Jahrzehnetn üblen Strukturen sind Zigeunerfamilien, die man heute mit Sinti, Roma, Albaner oder auch Bulgaren umschreibt. Das sind sie alles nicht, es sind Zigeuner gegen die neuen Kriminellen.

  11. Wieder frei sein

    Gibt es irgendwo ein Land auf der Welt,
    in das man die Invasoren bestellt,
    auf dass man nicht etwa gegen die streitet,
    nein, sogar ihnen Mahl und Bett bereitet.

    Bereitet ihnen nicht nur Bett und Mahl,
    die man lockt ins Land in großer Zahl,
    man stattet sie aus mit reichlich Geld,
    egal was der Steuerzahler davon auch hält.

    Selbst wenn die ins Land geholten Horden
    vergewaltigen, stechen, stehlen und morden,
    ist das der Regierung einerlei,
    steht ihnen noch mit Straffreiheit bei.

    Seit langem geht es immer so weiter,
    Tatsachen machen das Volk nicht gescheiter,
    mehr und mehr regiert Wahn auf Wahn im Land,
    nur wenige leisten im Ernst Widerstand.

    Die wenigen, die dem Wahn widerstehen,
    werden mit falschen Namen versehen,
    werden Schwurbler, Leugner und Nazis genannt,
    von denen, die Deutschland fahr’n an die Wand.

    Wann endlich sagt dieses Volk: “Es ist genug,
    wir haben es satt mit eurem Betrug,
    steckt eure Parolen euch hinten rein,
    ein freies Volk woll’n wir wieder sein.”