Donnerstag, 19. September 2024
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Der lange Marsch von Volkswagen in die Bedeutungslosigkeit

Der lange Marsch von Volkswagen in die Bedeutungslosigkeit

Dämmerung über Wolfsburg: Politische Fehlentscheidungen und das Setzen aufs falsche E-Pferd haben VW in eine existenzielle Krise geführt (Foto:Imago)

Unsinnige Grenzwerte von Stickstoff- und Kohlenstoffdioxid zerstören die deutsche und europäische Automobilindustrie. Vorstände und Gewerkschaften zeigen keine Gegenwehr. Das war früher anders. Nach dem Studium war ich im Volkswagenwerk als Werkstoffingenieur tätig. Die Aufgabe war, den Käfer besser und billiger zu machen. Das gelang. Es gab Lohnerhöhungen von 10 Prozent im Jahr bei gleichbleibenden oder sogar sinkenden Preisen. Erreicht wurde dies durch zunehmende Automatisierung, die auf einer sicheren und preiswerten Stromversorgung mit heimischer Kohle basierte.

Der Vorsitzende von Volkswagen war damals Heinrich Nordhoff, der das Werk nach dem Krieg ab 1948 aufgebaut hat. Er war ein hervorragender selbstbewusster Wirtschaftsführer, der nicht vor Politikern buckelte. In einer Betriebsversammlung erinnerte er an die Antwort des schwedischen Reichskanzlers Oxenstierna vor 400 Jahren an seinen Sohn, der sich über unsinnige politische Entscheidungen beklagt hatte: „Du ahnst nicht, mein Sohn, mit wie wenig Verstand die Welt regiert wird.“ Dies war seine Kritik an einseitigen Steuern, die den Absatz des „Bulli“ stark beeinträchtigten. In einer Versammlung leitender Angestellter berichtete er von seiner Reise zur Industriemesse in Posen über die staatliche Bevormundung in Polen. Seine Erkenntnis war: Jeder Pfennig, der an den Staat fließt, schränkt unsere Freiheit ein. Geben Sie dem Staat nur das unbedingt Erforderliche, war sein Credo.

Unsinnige Stickoxid-Grenzwerte

Mit der weiteren politischen Entwicklung wurde die bisherige Volkswagen GmbH, die im Besitz des Landes Niedersachsen stand, privatisiert. Niedersachsen behielt einen Anteil von 20 Prozent an dem Werk und bekam Mitspracherechte garantiert; damit stieg der politische Einfluss auf die Werksführung. Hinzu kam das Erstarken der Gewerkschaften. Politiker und Gewerkschaften erreichten im Aufsichtsrat die Mehrheit und bestimmen damit über den Vorstand. Der Vorstand kann sich nur halten, wenn er politische Entscheidungen mitträgt. Ähnliche politische Einflüsse gab und gibt es auch bei den meisten Konzernen in Europa.

Nur vor diesem Hintergrund wird es verständlich, dass der von der EU festgesetzte, unsinnig niedrige Stickoxid-Grenzwert von 40 µg NO2/m³ Luft (1 NO2-Molekül auf 50 Millionen Luftmoleküle – dieser Wert liegt knapp an der Nachweisgrenze) durch die Autohersteller nicht beanstandet wurde. Erste gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Stickoxide liegen um den Faktor 1.000 (!) höher. Warum der damalige Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn diesen unsinnigen Grenzwert akzeptierte, bleibt Spekulation. Er diente nicht der Gesundheit der Menschen, sondern war ein Schlag gegen die sparsamen deutschen Dieselmotoren, die in den USA immer stärker nachgefragt wurden. Es mag sein, dass Herrn Winterkorn von seinen Motorenentwicklern versichert wurde, der Grenzwert könne eingehalten werden. Damit sah er die Chance, den Absatz von Dieselfahrzeugen gegenüber der Konkurrenz noch zu vergrößern. Ob ihm auch klar mitgeteilt wurde, dass der Grenzwert nur im Test eingehalten wird, bleibt offen; denn für die freie Fahrt brauchte man höhere Motortemperaturen zur Kraftstoffeinsparung, die zwangsläufig mehr Stickoxide bringen.

Dekarbonisierung bringt Wohlstandsverlust

Die Aufdeckung dieser Manipulation hat VW bis heute viele Milliarden Euro gekostet, obwohl kein Mensch dadurch gesundheitlich beeinträchtigt wurde. Der Absatz von Dieselfahrzeugen brach in Europa und in den USA ein. Der EU-Grenzwert wurde aber nicht infrage gestellt, sondern einige Jahre mit Fahreinschränkungen durchgesetzt. Heute sind Stickoxide kaum noch ein Thema. Die Profiteure dieser Regulierung, wie die “Deutsche Umwelthilfe”, haben offensichtlich mit Abmahnungen genug daran verdient. Der Grenzwert wird nun mit „Add blue“, einer Harnstofflösung, die dem Kraftstoff beigemischt wird, eingehalten. “Add blue” und höherer Treibstoffverbrauch erhöhen die Fahrkosten.

Auch der nächste Schritt zum Niedergang der europäischen Fahrzeugindustrie kommt von der EU: Die CO2-Emissionen aus dem Verbrennen von Kohle, Erdöl und Erdgas sollen angeblich zu einem kritischen Anstieg der Erdtemperatur führen – obwohl es dafür bis heute keinen schlüssigen Beweis gibt. Hingegen haben viele namhafte Physiker nachgewiesen, dass eine Erhöhung des CO2-Gehaltes in der Luft zu keiner weiteren Erhöhung der Erdtemperatur führen kann. Trotzdem hämmern uns fast alle Medien ständig ein, CO2 sei ein “Klimakiller” und so ist es erklärte Politik der EU, die CO2-Emissionen aus fossilen Brennstoffen in den nächsten Jahrzehnten gänzlich zu stoppen. So soll das “Weltklima” gerettet werden. Dabei ist der Einfluss von CO2 auf das Klima im Vergleich zu natürlichen Einflüssen, vor allem wechselnden Sonnenaktivitäten, vernachlässigbar.

Von wegen ”emissionsfrei”

Das CO2 in den Abgasen der Verbrennungsmotoren wird als ein maßgebender Anteil der klimaschädlichen Emissionen angesehen und soll daher verboten werden. Fahrzeuge sollen in ferner Zukunft nur noch elektrisch oder mit grünem Wasserstoff angetrieben werden. Dazu werden die erlaubten CO2-Emissionen im Abgas Jahr für Jahr reduziert. Inzwischen sind sie so gering, dass ein Mittelklassewagen mit Verbrennungsmotor keine ausreichende Leistung mehr aufweist.

Die erlaubten Emissionen werden für den Flottendurchschnitt berechnet. Das ist der Mittelwert aller Typen eines Herstellers. Batterie-Autos gelten als “emissionsfrei”, obwohl sie mit Strom fahren, der vorwiegend aus Kraftwerken mit fossilen Brennstoffen stammt. Diese E-Autos drücken den Flottendurchschnitt. Das ist der Grund, warum alle Hersteller sehr schnell Elektroautos gebaut haben. Der US-Hersteller von E-Autos, Tesla, verdient ausschließlich Geld durch den Verkauf seiner Emissionsrechte an andere Autofirmen.

Schwächen der Elektro-Autos

Die Autofahrer in Europa haben die Schwächen der E-Autos schnell erkannt: Zum Laden wird preiswerter Strom mit hohen Leistungen gebraucht. Das ist jedoch Wunschdenken in Deutschland mit seiner “Energiewende”. Jede Fakepower-Anlage – also Wind- und Solarstrom – erhöht die Stromkosten und senkt die Verfügbarkeit. Strom gibt es nur, wenn die Sonne scheint und der Wind weht. Dann kann es allerdings Überschuss geben, der unter Zuzahlung ins Ausland entsorgt werden muss. Die Batterie soll in Zukunft nur dann geladen werden, wenn genügend “grüner Strom” verfügbar ist; eine abschreckende Idee. Darüber hinaus braucht das Laden viel Zeit. Selbst mit einer hohen Ladeleistung von 100 Kilowatt (kW) muss man fast eine Stunde warten, um dann 400 Kilometer weiter zu kommen. Das Tanken mit Treibstoff für die gleiche Fahrstrecke dauert dagegen nur eine Minute.

So ist es verständlich, dass immer mehr der produzierten E-Autos auf Halde landen. Es finden sich keine Käufer. Die Kunden wollen Autos, die bezahlbar und jederzeit fahrbereit sind – und E-Autos erfüllen diese Forderungen definitiv nicht. Wohl aber tut es der Dieselantrieb mit seinem hohen Wirkungsgrad. Wir werden daher noch viele Jahrzehnte mit Verbrennungsmotoren unsere Fahrzeuge, Flugzeuge, Schiffe, Baumaschinen und viele andere Aggregate antreiben. Das ist auch vernünftig. Die Verbrennungsmotoren sollten daher weiterentwickelt und weiter in ihrer Effizienz verbessert werden; das wäre der richtige Weg. Ihr Verbot hingegen führt zu einem erheblichen Wohlstandsverlust.

Drohende Strafzahlungen in Milliardenhöhe

Das „Heizungsgesetz“ verhindert den Kauf von E-Autos zusätzlich: Es fordert unter Strafandrohung den Einbau emissionsloser Heizungen, die mindestens so viel kosten wie ein Mittelklassewagen. Dieses Geld fehlt zum Autokauf. Mit der Ablehnung von E-Autos durch immer mehr Autokäufer kann VW im kommenden Jahr den geforderten Flottendurchschnitt nicht erreichen, der dann um weitere 15 Prozent abgesenkt wird. Es drohen Strafzahlungen in Milliardenhöhe, die der finanziell angeschlagene Konzern nur kurzzeitig stemmen kann. Der Absturz von VW in die Bedeutungslosigkeit ist eingeleitet.

Dabei ist es kein Trost, dass es den übrigen Autoherstellern in Europa ähnlich geht. Eine Umkehr ist nur möglich, wenn die Energiewende beendet wird und die Energieversorgung marktwirtschaftlich mit Kohle, Erdgas und Erdöl gesichert wird. Vorrang sollten dabei die heimischen Rohstoffe haben: Braunkohle zur Verstromung, Erdgas und Erdöl aus Schiefergestein zum Heizen, für Treibstoffe und die chemische Industrie. Steinkohle für die Kraftwerke muss importiert werden. Sie ist preiswert auf dem Weltmarkt zu haben.

Chinas sichere und preiswerte Stromversorgung

Autoexperten und Politiker verweisen immer wieder auf den hohen Anteil an E-Autos in China und behaupten, Deutschland und Europa hätten die Entwicklung “verschlafen”. Die Energieversorgung in China ist jedoch völlig anders aufgebaut: Strom kostet dort nur ein Drittel der deutschen Preise und ist sicher in beliebiger Menge aus regelbaren Kraftwerken verfügbar. Jede große Stadt hat ihr eigenes Kohle- oder Kernkraftwerk. Die Versorgung mit Strom geschieht auf kurzen Wegen– ohne größere Leitungsverluste. Die zahlreichen Windstromanlagen dienen vor allem dazu, den regelbaren Strom aus den Wasserkraftwerken der großen Stauseen zu strecken und stören das Stromnetz nicht durch Überproduktion. Damit steht mehr Regelenergie zur Verfügung. Die Windstromanlagen in China sollen keine Kohle- und Gaskraftwerke ersetzen, sondern allein zur besseren Nutzung der Wasserkraft beitragen. Mit Deutschland ist das überhaupt nicht vergleichbar.

Die deutsche Energiepolitik ist daher auf Sand gebaut. Doch  Gewerkschaften und Vorstände stützen diesen politischen Kurs der Ampel weiterhin. Das ist unverständlich, denn damit ebnen sie den Weg Deutschlands in die Bedeutungslosigkeit. Gemeinsam müssten sie von der Regierung eine marktorientierte Energiepolitik ohne ideologische Vorbehalte einfordern. Doch davon ist man anscheinend weit entfernt. Bis sich die Einsicht durchsetzt, gilt wohl weiter die von Herrn Nordhoff wiedergegebene Erkenntnis: „Du ahnst nicht, mein Sohn, mit wie wenig Verstand die Welt regiert wird.“ Und wir werden weiterhin für unsinnige Staatsausgaben, die unsere Freiheit einschränken, zur Kasse gebeten.

23 Antworten

  1. @Volkswagen
    wer hat diese Firma noch gründen lassen, und unterstützt und warum ?
    Das erklärt auch, warum das Regime die Firma untergehen läßt – “make it happen” oder “let it happen” ?

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  2. Diese Ausführungen kann ich als Naturwissenschaftler bedingungslos unterstützen. Aber was nützt’s, wenn solche abgrundtiefen Nullnummern und Politversager wie die von der Leyen auch noch in die Pole-Position der EU entsorgt und die CEO’s der hiesigen DAX-Unternehmen mit viel Geld und noch mehr Versprechungen aufgepäppelt und auf “Anti-Rechts-Kurs” eingeschworen werden. Man kann es mir getrost abnehmen: Ich habe als wissenschaftlicher Mitarbeiter – ich sah mich sozusagen als “Kanalarbeiter” in einem internationalen Großunternhemen, den man zwar braucht, weil ohne ihn nichts läuft, aber nicht ernst nimmt – solche Pfeifenköpfe wie von der Leyen, Habeck & Konsorten zur Genüge erlebt. Immer wieder kämpfte ich, wie auch andere Kollegen, gegen deren Schwachsinn an und wurde als “unbequemer” Mitarbeiter auch noch mit der Frühpensionierung “belohnt”, allerdings gegen meinen Willen. Und dann beschwert sich die o. a. “Klientel” noch unverschämterweise über einen politisch inszenierten Fachkräfttemangel, an dem sie ein gerüttelt Maß an Mitschuld trägt.
    Bei VW könnte man sagen: Wer die Entwicklung hat verpennt, der chancenlos in die Zukunft rennt.

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  3. soforthilfe gibt es , nur die gestörten vertrauen noch den totengräbern und ihren scheißgeschätz… pleite und zahlen sind fremd für deutschen dummdepp…
    In Artikel 20 Absatz 4 der Verfassung heißt es: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
    Das Recht auf Widerstand zum Schutz der Verfassung ist sogar Bürgerpflicht….

  4. Mit (möglichst abgebrochenen) Geschwätzwissenschaftsstudien (vorrangig noch durch Quotenregelungen) direkt in Entscheidungspositionen und dort in Schwafelrunden Sachverstand durch heiße Luft ersetzen, das trägt jetzt Früchte. Und die zu Rate gezogenen Sachverständigen noch durch genehme Speichellecker ersetzen hat noch zusätzlich Turbo-Wirkung. Das ist in vielen Bereichen so, selbst bei den Arbeitnehmer-Vertretenden, weswegen auch sie dieses perverse destruktive Spiel mittragen.

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  5. Bedaure da habe ich kein Mitleid mit diesen völlig vergrünten Globalisten Mitläufer, die sich Vorstände nennen. Aber auch diese mittlere Führungsschicht, manchmal kommen die mir noch schlimmer vor als so ein Kälenius und wie die alle heißen. Allerdings die Zeche wird der Bürger und die gewöhnlichen Mitarbeiter zahlen. Schauen wir uns doch um, bei Mercedes oder BMW sieht es keinesfalls besser aus. Der ganze Irrsinn ging doch schon vor über 20 Jahren los, als man Praktiker wie mich (andere Branche aber genau die selben Erscheinungen) rausgemobbt hat und mit überstudierten linksgedrehten Sozialisten, die von Wirtschaft oder gar Markt schlicht nicht die geringste Ahnung haben, an alle Schaltstellen eingeschleust hat. Arschkriecherei ist gefragt und nicht eine Idee haben, die nicht vom Chef ist und gar noch unbequem ist. Das Ergebnis sehen wir heute, das habe ich immer wieder kund getan, daß der totale Absturz kommen wird und eine logische Konsequenz dieses ganzen grünen Kommunistenbullshits ist. Diese Typen werden auch nur für den schnellen Euro am Hauptbahnhof bezahlt, Operation gelungen, Patient tot, so sieht das aus. Nachdenken unerwünscht und wehe Sie haben den Mund aufgemacht, da war aber was los; da waren die sich alle sofort einig und endlich einen auf den man los gehen konnte. 90% der Arbeitszeit verbringen die doch nur noch um auf den Feind aufzupassen und wie Radfahrer nach oben grinsen und nach unten treten. Nun jetzt können die alle ihre Brühe selber auslöffeln, ich bin seit fast 14 Jahren raus aber noch lange nicht im Rentenalter und schaue fassungslos zu wie die alles atomisieren. Da bleibt nichts mehr übrig, da bin ich mir sicher! Als Frugalist kann mir das aber ziemlich wurscht sein und ist es mir mittlerweile auch. Wohl bekomms’

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    1. ich bin auch mehr oder weniger Frugalist. aber auf manche Annehmlichkeiten würde ich trotzdem lieber nicht verzichten. Fließend warmes Wasser und Heizung im Winter beispielweise. Bei dem was hier abgeht, werden wohl die meisten Durchschnittsbürger zum unfreiwilligem Frugalisten werden. Allerdings ohne dadurch die Möglichkeit zu erlangen, von seiner erzwungenen Enthaltsamkeit in der Lage zu sein, Aktien oder andere Wertpapier zu erlangen. Denn Steuern wird auch der Frugalist abdrücken müssen, als ob er in Saus und Braus lebt.

      1. na ich verzichte auf nichts trotz minimalster Einkünfte! Frugalist ist nicht mit den meisten Preppern zu verwechseln, die sich meistens irgendwie zwischen Bio und Outdoor definieren und für ein halbes Jahr Dosenfraß im Regal haben. Glauben Sie es oder nicht, ich fahr einen alten 8 Zylinder den ich aber selber repariere, Wein fast jeden Tag, Fleisch grillen im Überfluß sowieso, denn Gemüse ist teuer. Die Bude habe ich selbst gebaut, Baugenehmigung auf dem Land? Ca. 50.000 Bauvorschriften weniger, also keine! Wie ist das mit kaum Geld möglich? man lebt in einem sehr günstigen Land, wo man erst gar keine Heizung braucht. Es reicht im Winter bißchen Holz-Feuerchen im Kamin. Warmwasser per Gas, ist halt immer noch für Europäer günstig hier. Der Solarmist würde zwar bestens funktionieren, rechnet sich aber auf 50 Jahre nicht. Wichtig ist halt, daß man handwerklich eigentlich alles selbst machen kann, nur dann spart man richtig auch in einem Niedriglohnland! Steuern da habe ich allerdings ein Problem, von daher kann es sein, daß ich sogar bald in ein Niedrig Steuerland umziehe und die Vorteile von Latam weiter nutze aber von meinem jetzigen Gastland die irren Steuern und neuerdings eine absurde Zensur los bekomme. Zensur und Sozialismus das geht gar nicht, genauso wie ein Bevölkerungsanteil einer gewissen Gruppe von über 3%. Das ist ein Ausschlußkriterium für ein in Betracht kommendes Land zum Einwandern. Das Problem der Meisten, die sind nicht flexibel, festgefahren, jammern zwar, aber auf für sie neue Wege kommen die nicht. Bloß nichts ändern, so erklärt sich auch warum die weiter Blockparteien wählen und so der ganze Mist den Abhang runter rauscht. Künftig werde ich sogar nichtmal noch ein Haus kaufen, sondern mieten, geht mir was auf die Nerven, wird es halt geändert. Umziehen um die Welt herum, bin ich mittlerweile gewöhnt. Diese Bedenkenträgerei a la in Deutschland üblich, tja die sollte man ablegen, da kommt man nicht mehr weiter damit. Freunde? findet man halt neue, die alten Freundschaften sind eh weg, siehe Spaltung der Gesellschaft. Verwandtschaft? ist eh weit verstreut, es ist egal ob man Whatsapp auf 500km oder 10.000km nutzt. Also alles nur Ausflüchte um etwas NICHT zu machen…Wohl bekomms’

  6. Immer sollen Andere “was machen”: Industriekapitäne, Gewerkschafter, Politiker etc. Der Einzige, der wirklich “was machen” kann, ist der Wähler, aber der will weiterschlafen und weiter seine alte Lieblingspartei wählen für ein “Weiter so!”
    So kommen die als Grüne getarnten Kommunisten zum Zuge und können endlich den ganzen Wohlstand kaputt schlagen, der Sie Jahrzehnte daran gehindert hat, die Macht zu übernehmen und endlich beweisen, dass der Kapitalismus auch nicht funktioniert.

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    1. Einspruch. Die FDP-Partei zählt nicht zu Sozialisten, sondern sie war schon immer eine reine
      Lobby-Partei.
      DIe Sozialdemokraten haben sich spätestens seit Kanzler G. Schröder von ihrem sozialistischen Kurs verabschiedet.
      Und die Grüne sind sowieso keine Sozialisten:
      Die Grünen werden aber von der westlichen Hochfinanz gesteuert und nicht von den Stalinisten oder von den Bolschewisten:
      https://journalistenwatch.com/2023/05/05/habecks-gruene-mafia-us-oligarch-diktiert-die-deutsche-klima-und-energiewende/

      https://www.freiewelt.net/im-fokus/einzelansicht/der-gruene-sumpf-der-finanzindustrie-und-klimalobbyisten-10093227/

      https://www.freiewelt.net/blog/finanzkapitalistische-seilschaften-der-energiewende-blackrock-managerin-in-habecks-ministerium-1009/

      Selbst die Klimakleber werden von westlichen Milliardären und Philanthropen finanziert.

      Die Ampel will eine totalitäre Diktatur der Blockparteien. Die Polit-Akteure der Ampelregierung sind aber keine Sozialisten.
      Es gibt viele totalitäre Regierungsformen. Kommunismus/Sozialismus ist nur einer von vielen. Hier gebe ich dem Autor Recht.
      Die freiheitsliebenden USA haben beispielsweise im Kalten Kriege viele antidemokratische antisozialistische totalitäre Diktaturen in Lateinamerika installiert und unterstützt. Das unfassbare daran ist ja: In der EU hat das niemanden gestört. Das ist ja die berühmt berüchtigte Doppelmoral des scheinheilige “demokratischen” Wertewestens, von der Putin seit vielen Jahren redet!

  7. Die Automobilhersteller haben keine Grund zur Klage.
    Sie haben es selbst in die Wege geleitet, daß die Verbrenner als Umweltsünder angesehen werden. Durch Ihre Aktionäre (u. a. BlackRock) und Ihre Lobbyisten haben sie die Politik in DE/Europa/Welt beeinflußt. Und die Schuld auf die EU zu schieben ist auch eine gut eingefädelte Erzählung. Denn auch hier ist DE der entscheidende Treiber für den CO2- und anderen Wahnsinn. Aber indem man die Schuld der EU gibt, kann man sich selbst schön aus der Gefahrenzone manövrieren.
    Am Ende ist es so und so gewollt, daß die DE-Wirtschaft zusammenbricht. – So langsam kommen wir diesem Ziel der Hintergrundleute näher und näher.

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  8. In den siebzigern gab es mal das 3 Liter Auto. Gabs wirklich! Heute gibt es 3-5 Tonner mit bis zu 15 Liter Spritverbrauch oder E-Boliden mit super Stromverbrauch. Autos, die die Menschen tatsächlich brauchen, baut heute kaum noch einer und bezahlbar für einen Normalverdiener Fehlanzeige. Die Karren kosten heute ab 40 tausend aufwärts, egal ob E- oder Benzin.

    Geht mal so ne Karre kaputt kostet die Reparatur tausende Euro. Inspektion für so einen Benziner so ca. 800 bis 1500 Euroletten. Ersatzteile, falls zu bekommen, sind auch nicht gerade billig. Selbst reparieren, wie früher, kann man bei diesen hochgezüchteten Teilen vergessen. Wer noch einen Benziner oder Diesel hat, der funktioniert, der fährt ihn weiter bis zum Ende, denn einen Neuen kann sich die arbeitende Bevölkerung nicht mehr leisten.

    Das ist das eigentliche Problem und wird gerne verschwiegen. Die Karren sind einfach viel zu teuer und viel zu kompliziert. Wer mal einen VW Käfer gefahren hat, weis wovon ich rede! Ich fahre von A nach B und komme an. Reparieren konnte man das Teil notfalls selbst. Ersatzteile gab es damals immer und die Kosten hielten sich in Grenzen.

    Und heute?????????????????? Autos nur noch für Besserverdienende! Der kleine Mann guckt in die Röhre.

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      1. weil er eben doof und unbelehrbar, ein Angstschisser und Coronafreund ist, gerne leidet und die Schuld immer bei anderen sucht. DSDS guckt, die Vollverblödungssendungen mitmacht und glaubt auf Malle das oberaffengeile Urlaubserlebnis zu haben – das sind die 80% doofen in unserem Land und die restlichen 20% werden das leider nicht ändern können.
        Und dann kommen noch die Nichtwählerdeppen die solche Zustände erst ermöglichen und zementiere n.

        1. Sie glauben noch an Wahlen, deren Ergebnis nicht passend gemacht wurde ? Echte Wahlen gibt es nur noch, wenn denen das Resultat egal ist, oder wenn alle zu Wählenden in ihrer Tasche stecken.

  9. Es geht den Grünen nicht um Umweltschutz, ist es bei denen auch nie gegangen. Die einzigen Ziele sind, Deutschland restlos zu deindustrialisieren und damit wirtschaftlich zu einem 3. oder 4.Welt-Land zu machen und Deutschland mit sogenannten Flüchtlingen zu fluten. Die Grünen sind Handlanger unserer “Freunde” aus Übersee und haben dadurch hier freie Hand. Oder warum sonst wird z.B. solch ein “”Fachmann” wie Habeck Wirtschaftsminister?

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  10. Sehr richtig.
    Der stetige EuroX – Sadismus hat den technisch überlegenen Dieselmotor ruiniert. Technischer Schwachsinn wie die extrem störungsanfälligen AGR-Ventile oder die SCR-Katalysatoren machten ihn auch noch teurer.
    Hohe Verbrennungstemperaturen sind gut – sie erhöhen die Effizienz und reduzieren die (tatsächlich schädlichen) Rußemissionen, erhöhen aber die (vergleichsweise harmlosen) Stickoxid-Emissionen.
    Die Industrie hat derweil in der Pendeluhr geschlafen und gehofft, dass jeder neue Regulierungsschritt für die Konkurrenz schlechter wäre als für sie selbst – und dass der Polit-Aktionismus so indirekt für höhere Umsätze sorgen würde. Ein billiger Kleinwagen ist mit diesen Vorgaben ja kaum noch produzierbar, was die Konkurrenz von unten erfolgreich ausbremst.
    Natürlich war es auch schlecht fürs Image, öffentlich gegen Umweltvorgaben zu opponieren – erst seit kurzem ist wieder öffentliche Kritik am grünen Dogma erlaubt.
    Nun ist die Kacke am dampfen, und das Geschrei groß.

  11. Warum der Abstieg? Ganz einfach: Managertypen mit Mill.-Jahresgehältern aber keinem Bezug zur Materie (wie bei der DB) setzen in ihrer Unkenntnis auf technologische Einbahnstrassen, die ihnen grüne Physik-Abwähler und Versager vorschreiben.(green Deal!!! ein Milliarden Verbrechen der US- Finanz-Elite wie Black Rock, Rockefeller u.a.

    Die gegenwärtige drastische Automisere ist “hausgemacht” und zeigt die ökonomische Unvernunft der Ampel-Politik: Die Industrie, die der BRD zum Wohlstand verholfen hat, wird mit System abgebaut. Die Milchkuh, die uns Jahrzehnte versorgt und über Wasser gehalten hat, wird nun geschlachtet.

    Die Ingenieure, die der deutschen Automobilindustrie an die Weltspitze verholfen hatten, könnten das auch wieder, wenn endlich diese verblendeten, völlig unfähigen Politiker verschwinden würden.

    Das können aber nicht die Ingenieure allein leisten, das muss das Volk bewerkstelligen. Das deutsche Volk ist aber duch die Verdummungspolitk der letzten Jahrzehnte in einem derart desolatem Zustand, das das wohl in absehbarer Zeit nicht passieren wird……Armes Deutschland.

    Dazu muss man wissen das die Verdummungspolitk mit Hilfe der Deutschen Medien, aber vor allem über die zwangsfinanzierten linken ÖR- Sender wie ARD/ZDF/WDR/…… gemacht wird.
    Mann sieht es immer wieder klar und deutlich wenn man sich Nachrichten oder Politische Diskussionsrunden (Miosga, Illner, Maischberger) dort ansieht. Teilweise ist das schon mit gezielter ROT/GRÜNER Gehirnwäsche zu vergleichen. Selbst das gesamte Programm (Filme, Dokus oder ….) sind so aufgebaut.
    Frage an alle:…WOZU GIBT ES DEN “AUSSCHALTER”???

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  12. Ich mache es mal ganz kurz….
    Wer noch daran glaubt, der “Dieselskandal” der sei nicht geplant und befohlen das heisst mit Vorsatz begangen worden,
    dem ist nicht mehr zu helfen der ist sich auch bewusst die Erde das ist eine Scheibe!
    Der gewollte “Skandal” war der Startschuss zur endültigen Abwrackung der DEUTSCHEN INDUSTRIE !

    Die TÄTER die dies zu verantworten haben die tragen die Schuld am nun herufziehenden Zusammenbruch vieler Existenzen und hierfür sollte man diesen kriminellen Elementen den Hahn abdrehen!

    1. Zusammenbruch vieler Existenzen < die werden trotzdem Ihre Lieblingsaltpartei weiter wählen. Weder die teilweise tödlich wirkende Coronaspritze, noch die (Gruppen-)vergewaltigte Tochter, noch der abgestochene Sohn, nichts, wirklich gar nichts kann diese deutschen Kartoffeln davon abhalten, Ihre alte Lieblingspartei weiter zu wählen, das ist eben deutsch ! Ich bin vor 30 Jahren aus diesem Deutschland geflüchtet !

  13. „Staat spielt mit Steuergeldern Lotto“Ökonom hält Intel-Baustopp für gute Nachricht – und geht auf die Ampel los
    https://www.focus.de/finanzen/news/koennen-fast-dankbar-sein-intel-stoppt-chipfabrik-bau-oekonom-gropp-haelt-das-fuer-eine-gute-nachricht_id_260318919.html

    Intel stoppt Chipfabrik Ein Lehrstück über den Unsinn von Subventionen
    Über neun Milliarden Euro Staatshilfe reichen Intel nicht, die Fabrik wird auf Eis gelegt. Das zeigt: Alle Subventionen nützen nichts, wenn das Geschäftsmodell nicht mehr stimmt. Ein Lehrstück über falsche Wirtschaftspolitik.
    https://rp-online.de/politik/analyse-und-meinung/intel-ein-lehrstueck-ueber-den-unsinn-von-subventionen_aid-119030289

  14. Der Lügenkanzler
    Scholz lügt im „Bürgerdialog“ zur deutschen Gasversorgung und zu den Nord Streams
    Bundeskanzler Scholz hat sich bei einem sogenannten “Bürgerdialog” zu den Gaspreisen in Deutschland und zu den Nord Streams geäußert. Und wieder hat der Kanzler nachweislich gelogen. Und wieder lassen die deutschen Medien ihm die Lüge durchgehen.

    https://anti-spiegel.ru/2024/scholz-luegt-im-buergerdialog-zur-deutschen-gasversorgung-und-zu-den-nord-streams/

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