Zugegeben, die obige Überschrift mag auf den ersten Blick ein wenig reißerisch erscheinen; dennoch trifft sie den Kern der Sache. Denn wie eine Kleine Anfrage der AfD an die Ampel-Regierung ergab, wurden allein im Jahr 2024 bisher 2.800 sogenannte “Flüchtlinge” zusätzlich zu den irregulären Migrationsströmen nach Deutschland eingeflogen. Mehr als 1.600 Migranten kamen auf diesem Wege aus Syrien, dicht gefolgt von Afghanistan mit etwa 450, Somalia mit etwa 220 und Südsudan mit 170 weiteren Personen. Zieht man die entsprechenden Zahlen ab 2017 zu Rate, kommt man auf mehr als 27.000 „Neubürger“, die auf Kosten des deutschen Steuerzahlers eingeflogen worden sind – die meisten im Rahmen des UN-Resettlement-Programms und somit als Folge des “Globalen Migrationspakts“ (den die verantwortungslose Merkel-Regierung vor sechs Jahren unterzeichnete und der ja angeblich “keine Rechtswirkung und keine Verpflichtungen” für die Signatarstaaten bedingen sollte).

Die brauchte es in Deutschland auch nicht: Die Bundesrepublik – erst durch die Groko, dann durch die Ampel – konnte es gar nicht erwarten,  Menschen hier einzufliegen. Der Preis für diese Aktion belief sich dabei auf mehr als 80 Millionen Euro, wobei die zusätzlich entstehenden Kosten für die Unterbringung, medizinische Versorgung, Integrationskurse, Dolmetscher und Sonstiges noch nicht einmal inbegriffen sind. Und natürlich wurden auch hier keinerlei Hintergrundchecks oder Schutzvorkehrungen zum Schutz der einheimischen Bevölkerung praktiziert; mit teils verheerenden Folgen (so war beispielsweise der Killer-Somali, der einen Obdachlosen mit 111 Messerstrichen ermordet und anschließend enthauptet hatte und letzte Woche bei einem Kinobesuch im Freigang türmte, ebenfalls im Zuge dieses Shuttle-Programms nach Deutschland geholt worden).

Versprecher statt Versprechen

Zählt man nun noch die Personen hinzu, die auf persönliche Anweisung der Außenministerin nach Deutschland geholt worden sind, obwohl sie weder über entsprechende Papiere verfügten noch auch nur eine rudimentäre Sicherheitsüberprüfung durchlaufen mussten, dürfte man sehr rasch bei weit über 50.000 Migranten liegen, die heimlich, still und leise nach Deutschland eingeflogen worden sind. Und das, obwohl zahlreiche Mitarbeiter des Außenministeriums schon ab 2022 eindringlich vor einer solchen Verfahrensweise gewarnt haben, da solche Handlungen gegen die geltenden Gesetze verstoßen und somit illegal seien. Solches Handeln von Seiten der Bundesregierung kann man getrost mit der Bezeichnung „Menschenschmuggel“ versehen. Zudem bestätigt sich vielfach genau das, was vor wenigen Jahren noch als „rechte Verschwörungstheorie“ abgetan wurde: Dass nämlich des Nachts, um keine Anwohner zu beunruhigen und die Öffentlichkeit nicht zu informieren, still und heimlich tausende Migranten von der deutschen Regierung ins Land geschafft wurden (und weiterhin werden).

Wie sich das alles mit dem Versprechen – oder war es vielleicht mehr ein Versprecher? – unseres Bundeskanzlers Olaf Scholz vom Oktober 2023 in Einklang bringen lässt, wird wohl ewig ein Rätsel bleiben. Damals hatte Olaf Scholz den deutschen Bürgern zugesagt, „Abschiebungen im großen Stil“ vornehmen zu wollen. Er war zudem der Einzige, der – in der autorisierten englischen Übersetzung – wörtlich von “Deportationen” sprach (“we have to deport people more often and faster”); weder die AfD hatte dies getan, noch die Besucher des angeblichen “Geheimtreffens von Potsdam; nein, es war allein der SPD-Kanzler. Seine Ankündigung schneller Abschiebungen, die deckungsgleich mit den Forderungen der Alternative für Deutschland ist, führte jedoch zu keinem Zeitpunkt dazu, dass der Kanzler von seiner eigenen Partei noch von anderen Altparteien oder den Medien je angegriffen oder gar beschuldigt wurde, „rechts“ oder ein „Nazi“ zu sein. Vermutlich, weil sie genau wussten, dass Scholz hier ein reines Lippenbekenntnis abgab und die Umsetzung seiner vollmundigen Versprechen nie ernsthaft vor hatte.

Schlepper- und Visa-Skandale: Na und?

Denn was erlebten wir stattdessen? Ein Mitglied der Kanzlerpartei hat mehr als 300.000 Euro dafür erhalten, illegal Menschen ins Land zu schmuggeln. Ein beispielloser Skandal in Nordrhein-Westfalen reicht hinauf bis zu Innenminister Herbert Reul, der Gelder von Schleppern erhalten hat, und womöglich trifft dies sogar auf NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst zu; beide gehören der CDU an, die in puncto Migrationsduldung der SPD in nichts nachsteht. Man darf gespannt sein, ob je etwas bei den diesbezüglich eingeleiteten strafrechtlichen Ermittlungen herauskommen wird. Parallel steht Scholz’ Außenministerin, die grüne Annalena Baerbock, im Mittelpunkt eines sich immer mehr ausweitenden Visa-Skandals, bei der offenbar mit höchster ministerieller Billigung und unter Umgehung sämtlicher Identitätsnachweise und Sicherheitschecks Afghanen nach Deutschland geschleust wurden, darunter auch islamistische Gefährder und Terrorhelfer. Personelle und politische Konsequenzen? Natürlich keine.

Weiterhin verfahren Regierung und Medien hierzulande nach der gewohnten Richtlinie: Die Migranten sind immer die Guten, die Einheimischen immer die Bösen – wobei die Einheimischen auch die gut integrierten, in Deutschland längst heimisch gewordenen Menschen mit Migrationshintergrund einschließt, die ihrerseits zunehmend die AfD wählen, weil sie mit der Politik der Altparteien nicht mehr einverstanden sind. Wir sehen derzeit in England, was die Folgen einer solchen unverantwortlichen Politik sind, und es ist leider nur eine Frage der Zeit, bis es in Deutschland zu ähnlichen Zuständen kommt. Irgendwann werden die Bürger auch hier genug haben und zwangsläufig versuchen, das Recht, das ihnen von der Regierung bewusst vorenthalten wird, in die eigenen Hände zu nehmen. An der jüngeren Geschichte des Libanon, vor allem, während der 1970er und 1980er Jahre, vermag man zu erkennen, wie schnell ein einst stabiles Land in den Bürgerkrieg abgleiten kann: Von der “Schweiz des Orients” bis hin zur totalen Anarchie war es nur ein kurzer Schritt.

Der Grund für ausgewachsene Regierungskriminalität

Mancher Leser mag sich hier verwundert und empört die Frage stellen, warum eine Regierung so unverantwortlich und auf schier kriminelle Art und Weise gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung agieren sollte. Kann dies wirklich stimmen? Nun, abgesehen von den persönlichen finanziellen Vorteilen, die gar nicht mal so wenige Funktionäre der Altparteien aus diesen Schleppergeschäften ziehen, und eindeutigen Interessenkonflikten (man denke da nur an den Lebensgefährten von Frau Göring-Eckhardt (SPD), dessen NGO mit ihrer Seenotschlepperei reichlich Staatsgelder kassiert) sei hier vor allem der ideologische Faktor erwähnt: Zynisch betrachtet verachten und verabscheuen diese Kreise alles Deutsche; sie hassen dieses Land, seine Geschichte, seine Kultur, seine Sprache und das Volk. Deshalb unternehmen sie auch alles, um dieses aufzulösen, zu “überwinden” und unkenntlich zu machen, indem sie sich eine neue Bevölkerung erschaffen. Und da sich diese Kreise moralisch im Recht wähnen, hat weder die aktuelle noch die vorige Bundesregierung ein Problem mit dem, was sie sich da auf ihr Gewissen geladen hat.

Den Preis für diese Hyper-Moral der selbsternannten Gutmenschen müssen die deutschen Bürger entrichten und damit ist nicht der finanzielle Aspekt gemeint: Die Zahl der „schon länger hier Lebenden“ (wie Ex-Kanzlerin Angela Merkel die Deutschen einmal zynisch nannte), die durch Straftaten von Migranten ihr Leben verloren haben oder deren Leben durch eine Vergewaltigung oder gewalttätige Angriffe für immer in Mitleidenschaft gezogen worden ist, geht mittlerweile in die Zehntausende. 35 Messerattacken täglich fallen derzeit an, und das sind nur die offiziell zugegebenen Zahlen, wobei Angriffe mit anderen Tatwerkzeugen wie Schwertern und Äxten noch nicht einmal mitgezählt werden. Zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag, bei mehr als 7.000 erfasste sexuellen Übergriffe gegen Frauen durch Migranten, wobei die Dunkelziffer bei beiden Vergehen laut Experten nochmals mehr als doppelt so hoch liegt, sprechen eine deutliche Sprache. Zuletzt wurde der beispielhafte Fall aus Stuttgart bekannt, wo ein syrischer Jugendlicher bereits 33 zum Teil schwere Straftaten begangen hatte und dennoch auf freien Fuß war, ehe er dann zwei Bürger mit einem Messer schwer verletzte. Seine Familie kam gar auf 110 Straftaten.

Alles nach Deutschland

Doch weder die Bundesregierung noch die Behörden scheinen willens oder fähig zu sein, etwas gegen die ausufernde Gewalt zu unternehmen. Im Gegenteil: Man fliegt weiter potenzielle Straftäter und sogar mögliche Terroristen ein. Ohne Überprüfung, versteht sich, und so weiß am Ende niemand, wen man sich da auf Steuerzahlerkosten ins Land holt. Rein statistisch gesehen ist der Anteil von Gewalttätern unter den „Geflüchteten“ – und auch den „Eingeflogenen“ – sehr hoch; die Länder, aus denen diese stammen, sind oft froh und dankbar, diesen gesellschaftlichen Bodensatz nach Deutschland entsorgen zu können, wo man diese Subjekte mit Kusshand nimmt. Den Schaden zahlen die Deutschen, denen man ihr Land unter den Füßen wegzieht. Und wenn es dann zur Katastrophe kommt, sind die Täter – na was wohl – “schuldunfähig”.  Vergangene Woche fuhr ein Jordanier gezielt mit einem Taxi mehrere Frauen in Köln an und wurde prompt in eine psychiatrische Klinik verbracht – ohne eine Gefängniszelle von innen gesehen oder einen Gutachter zu Gesicht bekommen zu haben. Seinen Namen verschweigen die Behörden natürlich.

Umgekehrt wurden jene jungen Leute, die im Mai auf Sylt ein zugegebenermaßen geschmackloses Lied sangen, ohne jede Hemmungen  mit Klarnamen und Fotos in den Medien angeprangert und verloren in der Folge ihren Arbeitsplatz, in einem Fall sogar die Wohnung. Derweil können gewisse Migranten in Deutschland straffrei offen das Kalifat fordern oder unter dem Brandenburger Tor unappetitliche Slogans skandieren, in denen sie die Vernichtung Israels verlangen – ohne dass dies irgendwelche Folgen hat, während bei Deutschen gefühlt jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird und der Staat immer repressiver gegen freie und kritische Meinungsäußerungen der Indigenen vorgeht. Diese Politik nur als unverantwortlich zu bezeichnen, wäre stark schmeichelhaft. Es handelt sich um eine gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung gerichtete Eskalation.

Demographische und gesellschaftliche Umformung

Der eigene Bürger scheint in den Augen der Altparteien und Medien nur noch dazu zu taugen, möglichst viel von seinem mit harter Arbeit verdientem Geld für Migranten im eigenen Land auszugeben oder es im Rest der Welt für irgendwelche ebenso sinn- wie planlosen Projekte zu verfeuern. Die Wünsche, Träume und Bedürfnisse der deutschen Bevölkerung werden von diesen Kreisen als bestenfalls zweitrangig, wenn nicht gleich als irrelevant und verachtenswert angesehen. Gegen die langfristigen Folgen, die die unkontrollierte Einwanderung seit 2015 in der Zukunft noch nach sich ziehen wird, werden früher oder später sogar Themen wie die Energiewende oder Deindustrialisierung zur Bedeutungslosigkeit verblassen

Direkt vor unseren Augen findet eine demographische, politische, soziale und gesellschaftliche Umformung statt, die dazu führen wird, dass spätestens in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts die Deutschen eine Minderheit im eigenen Land darstellen werden. Auch das ist keine „rechte Verschwörungstheorie“, sondern die schlichte Hochrechnung der heutigen Verhältnisse. In vielen Grundschulen beträgt der Ausländeranteil in den Klassen über 80 Prozent, in manchen Fällen sogar fast 100 Prozent. Deutsch wird dort praktisch nur mehr rudimentär gesprochen; an immer mehr Schulen wurde sogar Türkisch oder Arabisch als (Zweit-)Sprache eingeführt. Die Hauptfächer in den Schulen scheinen inzwischen auch nur noch aus korrektem Gendern, LGBT-Propaganda, Klimarettung und Haltungsbekundungen gegen die AfD zu bestehen. Die eigentlichen Leistungsanforderungen werden immer weiter abgesenkt; deutsche Schüler sind international nicht einmal mehr Mittelmaß. Das zieht sich von der 1. Klasse bis zum Abitur quer durch alle Schulen. Die heutigen Kinder können einem leidtun – denn sie sind es, deren Zukunft hier systematisch zerstört wird. Und die dafür Verantwortlichen überhäufen sich gegenseitig noch mit Orden und Auszeichnungen, während die staatlich finanzierten Medien dazu Beifall klatschen.

AfD-Wahlkampf: Bei dieser Politik eigentlich gar nicht nötig

Betrachtet man all diese traurigen und erschreckenden Tatsachen, dann bräuchte die AfD als einzige Partei, die alledem inhaltlich einen Gegenentwurf vorhält, eigentlich gar keinen aktiven Wahlkampf mehr zu führen. Ein wacher Blick in die Gegenwart und eine nur geringfügig vorausschauende Sicht auf die nähere Zukunft müssten jedem klar denkenden Menschen verdeutlichen, dass Deutschland mit der Politik der Altparteien auf eine Katastrophe zusteuert. In den östlichen Bundesländern haben das inzwischen viele Menschen erkannt und genau das ist auch der Grund, warum Altparteien und Medien über unsere ostdeutschen Mitbürger die Nase rümpfen, sie darüber belehren wollen, wen sie zu wählen haben und dabei mit schierer Verachtung auf sie herabblicken. Doch auch in den “alten” Bundesländern regt sich immer mehr Widerstand gegen die Politik, die von der Bundesregierung betrieben wird, wie man an den steigenden Zustimmungswerten der AfD ablesen kann.

Wie aber reagiert die Ampel auf diesen Unmut der Bürger? Mit Repression, totalem Unverständnis, der Umdeutung der Kritik zu einem “Rechtsruck” und Bekämpfung der Opposition. Politik und Medien beschimpfen jeden, der es wagt, die unkontrollierte Migration zu hinterfragen, unisono als „rechts“, „rechtsradikal“ oder gleich als NS-Wiedergänger, in grotesker und unverzeihlicher Verharmlosung der Greuel des echten Nationalsozialismus. Inzwischen werden sogar ganze Landstriche oder Bundesländer als “tiefbraun” diffamiert. Zugleich werden freie Medien verboten oder eingeschüchtert, die freie Meinungsäußerung immer mehr eingeschränkt und praktisch jeder Bürger, der die Ampel kritisiert, wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Dass sich der Verfassungsschutz inzwischen ganz ungeniert als Schwert und Schild der Ampel geriert, sei da nur am Rande erwähnt.

Die “Anfänge” sind längst da

Was also wäre die Rettung? Wenn wir die Situation nüchtern betrachten wollen, muss Deutschland endlich die Grenzen für die unkontrollierte Zuwanderung schließen, den Asyltourismus beenden und ausreisepflichtige Personen, sowie Kriminelle mit zweifelhaftem Aufenthaltsrecht konsequent abschieben. Und wenn die Herkunftsländer ihre Leute nicht zurücknehmen wollen, dann muss diesen Ländern die Entwicklungshilfe eben so lange gestrichen werden, bis sie es endlich tun. Viele Bürger, vielleicht sogar eine schweigende Mehrheit in Deutschland, wünscht sich, dass so gehandelt wird und es gibt eine Partei, die so eine Politik im Angebot hat – und das ist eben, ob es einem gefällt oder nicht, die AfD. Genau dies ist im Übrigen einer der Hauptgründe, warum die Altparteien und Medien so sehr nach einem AfD-Verbot verlangen: Vor allem geht es um Macht, Einfluss, Mandate und damit viel Geld, das die Altparteien verlieren könnten.

In drei ostdeutschen Bundesländern stehen in Kürze Wahlen an und es liegt an jedem wahlberechtigten Bürger, bei diesen Wahlen zu zeigen, welche Art von Politik er sich wünscht: Ein “Weiter so in den sicheren Untergang” – oder eben eine Alternative dazu. „Wehret den Anfängen“ wird der AfD von geschichtsvergessenen Politikern und Medien entgegengeschmettert; tatsächlich aber sind die “Anfänge” längst da und die Wiederkehr von Unfreiheit und Barbarei droht nicht von der AfD, sondern von den Parteien, deren Politik uns in das heutige Schlamassel geführt hat und welche die Bürger immer mehr gängeln und unterdrücken. Jeder, der kann, sollte von dieser Wahl Gebrauch machen – solange er überhaupt noch zur Wahl gehen darf. Und er sollte bedenken: Ideologen sind Recht und Gesetz völlig gleichgültig, für sie zählt nur, dass sie „Haltung“ zeigen und die „Moral“ auf ihrer Seite wähnen – während Deutschland zugrunde geht. Und sie wissen einfach nicht, wann sie verloren haben, was dann dazu führt, dass sie irgendwann zu totalitären Mitteln greifen werden. Deshalb gilt es, diese Politiker demokratisch abzuwählen, bevor sie noch mehr Schaden anrichten können. Und anschließend machen wir uns daran, unser Land wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen!