Die Höcke-Seifenoper des „Focus“

Die Höcke-Seifenoper des „Focus“

Ist Anfeindungen gewohnt: Thüringens AfD-Chef Björn Höcke (Foto:Imago)

Trommelwirbel: Auch der „Focus” beschloss nun, einen mehrseitigen Titelbericht über Björn Höcke (derzeit nur als Printversion, E-Paper und hinter Bezahlschranke erhältlich) zu veröffentlichen. Schließlich gehört es heute schon fast zum guten Ton, eine „German Horror Story“ über den Thüringer AfD-Politiker im Repertoire zu haben. Da offensichtlich schon alle seine ehemaligen Schüler ergebnislos über ihn befragt worden sind, ohne dass Fälle von Migrantendiskriminierung oder Zwang zum Fahnenappell in seinem Unterricht zutage gefördert werden konnten, rückten die eifrigen Journalisten diesmal seinem familiären Umfeld zu Leibe. Wir ahnen es bereits: Auch dabei kam kaum etwas heraus, was Höcke-Hasser und -Fans nicht schon längst wussten. Das lässt viel Raum für Gerüchte, Vermutungen und wüste Spekulationen über Pläne zur Ergreifung der Weltherrschaft

Und so liest sich gleich die Einleitung wie der Beginn einer griechischen Tragödie. Unwillkürlich musste ich bei dieser Inszenierung an eine Szene im Zirkus denken, obwohl das Thema durchaus ein ernstes ist: Denn die „Focus“-Autoren bauen einen Spannungsbogen auf, der Ungeheuerliches erwarten lässt – einen Zornesausbruch Björn Höckes am Grabe seines Vaters. In meinem Ohr erklang erneut ein Trommelwirbel, so als habe der Zirkusdirektor gerade den dreifachen Todessalto der Geschwister Rigoletti am Trapez angekündigt; das Publikum wartet gespannt, während die Artisten sich mental vorbereiten und der Direktor noch einmal betont, wie gefährlich das Kunststück sei, und manch einer hofft gar heimlich und voller Sensationsgier auf einen spektakulären Unfall. Genau auf diese Sensationsgier baut auch der Focus: Der Leser wartet nun auf einen gigantischen Eklat, der seine Lust auf menschliche Dramen befriedigt.

Viel Lärm um nichts

Die Journalisten bedienen sich hier einer Taktik, welche den Konsumenten von Promi-Postillen nur zu bekannt sein dürfte. Der geneigte „Focus”-Leser würde es wahrscheinlich empört von sich weisen, von derselben Klatsch- und Tratschsucht besessen zu sein wie eine boulevardeske „Adelexpertin“, die unbedingt jedes Detail über das Privatleben von Prinz William und seiner Kate wissen will. Im Grunde aber ist die Neugier nur von politischem Interesse übertüncht. Gibt es Neues vom „Dämon der Nation„? An dieser Stelle würde in einer Fernsehserie ein Cliffhanger folgen, aber ein Mehrteiler ist nun doch nicht vorgesehen. Und so stellt sich dann heraus, dass sich der Kontaktmann des „Focus” plötzlich doch nicht mehr genau erinnern kann, was genau bei der Beerdigung gesagt wurde und geschehen ist. Viel Lärm um nichts also.

Besagter Kontaktmann des „Focus” war der örtliche Pfarrer, was zusätzlich befremdet. Für ein wenig mediale Aufmerksamkeit hatte er offenbar nicht nur die damaligen Ereignisse vergessen, sondern auch die Anstandsregeln seines Berufes. Was ist das für ein Priester, der seine Schäfchen dem journalistischen Schlachter zuführt? Wenn er schon vor der Presse einknickt und dort haltungstrunken-freudig den Belastungszeugen gibt, mag man sich gar nicht vorstellen, wie sich ein solcher Pfarrer erst in einer Diktatur verhalten würde. Immerhin hatte der „Focus” mit ihm ein wenig Abwechslung in die Reihen der Höcke-Ankläger gebracht! Denn für gewöhnlich ist die Presse dabei allzu wählerisch – vor allem dann nicht, wenn die eigene Motivlage mit der des benannten Zeugen übereinstimmt: Es geht darum, bei der eigenen Recherche möglichst schon das Ergebnis vor Augen zu haben und alles Entlastende auszublenden.

Erschaffung einer Parallelwelt

Wenig verwunderlich taucht daher auch Andreas Kemper, der spätberufene Soziologe aus Münster, im „Focus”-Bericht auf. Für Kemper, der sein Studium eigentlich viel zu spät abgeschlossen hat, um noch eine wissenschaftliche Karriere einzuschlagen, erwies sich Björn Höcke als Eintrittskarte in eine Nische der linken akademischen Welt. Seine „Forschung“ läuft dabei ebenso wenig ergebnisoffen ab wie die Recherche des „Focus” – und verfehlt daher regelmäßig die Mindeststandards akademischen Arbeitens. Das hält ihn allerdings nicht davon ab, Björn Höcke mit der Besessenheit eines Kapitän Ahab zu jagen, der immer die Harpune für Moby Dick immerzu bereithält. Für „Focus” und Kemper gleichermaßen gilt: Die fanatische Jagd selbst ist das Ziel, auch wenn das Schiff der eigenen Reputation dabei mit Mann und Maus untergeht. Aber immer mit Haltung!

Wer nun denkt: „Nun, der Höcke ist ja auch wirklich schwierig„, der sollte nicht vergessen, wie breitflächig diese Art des Journalismus heute angewandt wird. Morgen kann es schon denjenigen treffen, der heute noch schadenfroh die mediale Aburteilung seines politischen Gegners gelesen hat. Umgekehrt funktioniert das natürlich auch: Allzu gerne blenden Journalisten die dunklen Seite ihrer politischen Lieblinge aus. Baerbocks geschummelter Lebenslauf, der Antisemitismus bei der „Letzten Generation“ oder die Gewaltbereitschaft von Antifa und Teilen von „Black Lives Matter“ sind nur einige der Beispiele. Niemand wird es einem engagierten Journalisten vorwerfen, wenn er einmal vom Pfad der Objektivität abweicht, wenn ihn ein Thema bewegt; aber hier geht es längst nicht mehr um eine eigene Meinung, sondern um die Erschaffung einer Parallelwelt.

Abflachendes Bedürfnis an „Höcke-Horror“

Sind die Journalisten überhaupt noch selbst überzeugt von dem, was sie schreiben? In diesem Falle wüsste man zwar das Ergebnis ihrer Arbeit entsprechend einzuschätzen, könnte ihnen aber die eigene Verblendung als mildernden Umstand zuschreiben. Eine vollkommen objektive Wahrheit wird es wohl auch in der politischen Berichterstattung niemals geben, denn wer schnell einen Artikel liefern muss, kann in der Kürze der Zeit kaum aus jedem Blickwinkel recherchieren. Zudem gibt es tatsächlich Aussagen in der Politik, die in verschiedene Richtungen interpretiert werden können und deren Bewertung eine Frage der Meinungsfreiheit ist. Wenn man aber, wie der „Focus” oder auch der „Spiegel”, Seite um Seite mit einer veritablen Seifenoper über einen Menschen füllt, die lediglich aus Andeutungen, Spekulationen und Suggestionen besteht, dann hat das auch nichts mehr mit ehrlicher Überzeugung zu tun (wie abwegig diese auch sei). Sondern dann wird nur noch im Hexenkessel der Meinungsmache gerührt, bis das gewünschte Giftgebräu fertiggestellt ist.

Sollte der „Focus” ernsthaft glauben, mit seiner Titelgeschichte die Talfahrt seiner Auflage aufhalten zu können, dann sei ihm eines gesagt: Das Bedürfnis an Höcke-Horror beim Leser flacht deutlich ab. Denn selbst viele seiner Gegner sind inzwischen der Ansicht, dass die Medien längst zu weit gegangen sind. Die entworfenen Szenarien sind kaum noch steigerbar.

21 Antworten

  1. doch ist das Ganze ist steigerbar nämlich mit Wahlergebnissen. Wenn ich mir heute wieder den Ausgang ansehe gibt es nur 2 Möglichkeiten, entweder wurde massiv an der Uhr gedreht oder die Deutschen, auch im Osten, sind wirklich so strunzdumm wie schon vor 200 Jahren zitiert wurde: „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden“. Mit anderen Worten man kann diesen naiven Gutmenschen heute spielend ein X für ein U vormachen, die fressen alles und rückhaltlos.

  2. Es ist Krieg, man nennt das den modernen Krieg oder auch
    Einwanderungskrieg von unzähligen Massen, die in ihren Herkunftsländern nicht bedroht sind.

    Was unternimmt ein Staat, wenn er angegriffen wird, er verteidigt sich, verteidigt sich auch mit entspr. Probanten, mit Gewalt !

    Frau von Storch hat Recht, als sie im übertragenen Sinn erklärte, wir müssen unsere Grenzen kontrollieren, schützen, wenn erforderlich mit Gewalt !

    Wie viele Millionen sollen doch noch eingelassen werden um unser Land, unsere Kassen zu plündern und uns Bürger nicht nur bedrohen, sie töten, unsere Frauen vergewaltigen, Raubzüge, etc. vollbringen und bei der Justiz Schmusekursurteile erfahren und wieder auf freien Fuß gesetzt werden.

    Schaut in unsere Kindergärten, Schulen, wer dort schon das sagen hat, es sind vielfach kleine bis pubertierende Paschas, die mit deren Eltern dafür sorgen, wie das zukünftig zu laufen hat.

    Da muss man sich fragen, leiden Politker unter einer schweren sich gegenseitig angesteckten Krankheit oder ist es doch der fiese Charakter in faschistischer Art gegen das eigene Volk?

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  3. Ist Höcke katholisch, dann Priester, sonst Pfarrer!
    Warum bin ich als nüchterner christlich-abendländischer Konservativer ein Rechter?
    Weil seit der Französischen Revolution die Konservativen im Parlament rechts sitzen.
    Die Pseudo-Konservativen sitzen immer noch dort

  4. Ich kenne kaum einen honorigeren Politiker wie Björn Höcke. Das ist ein Mensch, der WIRKLICH Deutschland liebt und der alles darum aufwendet, dieses links-grün versiffte Land wieder zu dem zu machen, was Deutschland einmal war und auf das die Einwohner stolz sein können. Es ist eine Schande, was diesem Menschen alles angetan wird, doch es wird der Zeitpunkt kommen, wo alle diese Schmutzfinken sich aus dem Staub machen werden, auf nimmer Wiedersehen. Wenn der kommende Winter mal wieder einer wird, der seinem Namen alle Ehre macht, dann gute Nacht Marie ihr bunten, queeren und sonstigen Verblödeten, dann wird es ernst und heulen und Zähne klappern ist dann angesagt.

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  5. Ich habe mir schon viele Reden von Höcke im Internet angeschaut. Er spricht einige Sachen halt ehrlich aus und ist in seinen Aussagen nicht so weichgespült wie die meisten anderen. Aber ich habe von ihm noch nichts gehört, was jemanden veranlassen könnte ihn in irgendeine Ecke zu stellen, ganz zu Schweigen das er der nächste Hitler werden könnte. Was ein Blödsinn. Wenn ich dumme Faschisten erleben will wende ich mich eher den Grünen zu. Auch wenn er eigentlich nicht so aussieht, nachdem was ihm mittlerweile in der Presse widerfahren ist, scheint er ein ziemlich harter Hund zu sein. Viele andere an seiner Stelle wären wahrscheinlich schon lange ein Fall für den Seelenklempner. Hart wie Krupp- Stahl wollte ich nicht sagen, sonst sind wir ja wieder gleich bei der alten Nazileier.

  6. Das sind schon lange keine Journalisten mehr, nur noch Schmierfinken und Schreiberlinge, Diffamierungen, Hass und Hetze verbreitend.
    Zitat:
    Berufswahl

    Ein Mensch ist ohne Schulabschluss,
    doch ist für ihn das kein Verdruss.
    Mit Wissen muss sich keiner quälen,
    die Finger reichen aus zum Zählen.
    Man kann auch ohne diese Sachen
    als Journalist Karriere machen.
    Wer dumm und nichts geworden ist,
    wird bei der Zeitung Journalist
    und sieht als Grüner das Vergnügen
    zu tricksen, täuschen und zu lügen.

    Helmut Zott

    Zeitungsmacher

    Ein Mensch, beruflich Journalist,
    weiß selber nicht wie dumm er ist.
    Man hört ihn hohl und altklug schwätzen,
    auch linksverdreht politisch hetzen.
    Durch Bildung ist er nicht beschwert,
    er hat sich praktisch nur bewährt
    und taugt, im Leben ein Verlierer,
    doch immerhin zum Zeitungsschmierer.

    Hellmut Zott
    Zitat Ende

  7. Es scheint wie orchestriert – fast alle Medien (vor allem Spiegel mit Sozen-Redakteuren)
    haben Herrn Höcke als „Story“ immer wieder aufgewärmt. Damit der zum kritischen Denken beeinträchtigte Michel sofort weiß – es geht um die böse AfD. Der Name „Höcke“ prägt sich ein und wird immer wieder zu allen für Sozen kritischen Gelegenheiten (Wahlen) neu aufgelegt.
    Es gibt noch andere perfide Meldungen, die von Focus, t-online|der in den Vordergrund gelogen werden. Interessant ist auch, wie dumm die Menschen sind und immer wieder veraltetes Brot schlucken – man muss es jedesmal nur anders präsentieren…

    Nimmt man die Meldungen von ntv/t-online/Bild/Focus/MDR über minütliche Erfolge Selenskyj’s Soldaten ernst, dürfte in Russland keiner mehr leben, Putin schwer krank oder vergiftet, Generäle auf der Flucht oder erschossen, die Krim steht kurz vor Einnahme und Selenskyj in Moskau…..ja westliche Druckereien für Krim-Urlaubsangebote machen schon mal Nachtschicht…

    Und nun?
    Im Inland gibt es die blaue Gefahr, immer wenn irgendwo Wahlen bevorstehen. Ja, der alte Gauland mit seinem „Fliegenschiss“ hat ausgedient, die Einheitsmedien der „Faktenschecker“ haben es selbst bemerkt und wühlen jetzt bei anderen. Wenn man nichts mehr findet, nun, Schrödingers Katze wird auch bald verdächtigt von einem AfD-Mann ein Stück Wurst bekommen zu haben und im Fokus stehen? Göring-Eckard hat sich (in den selben sozialen Medien) heiß gelaufen und persönlich für den parteilosen Buchmann eingesetzt – mit Leib und Seele direkt vor Ort in letzter Minute die Wähler auf Linie gebracht? Das ist schon anrüchig – also wird dann Buchmann bald ein links-woker Sozen-Grüner ?

    Falls der Michel immer noch nicht bemerkt hat, wie Politik über psychologische Kriegsführung gegen die AfD hier funktioniert, dem ist nicht mehr zu helfen..

  8. Viele Journalisten oder sonstige Linke haben sich ja empört, dass Höcke das Holo-Denkmal in Berlin als „Mahnmal der Schande“ bezeichnet hat.

    Ich frag mich dann immer: Wie hätte er es denn sonst bezeichnen soll?

    Als „Mahnmal der Freude“, oder wie?

  9. Und mal Butter bei die Fische: ich habe mir mehrere Reden von Hr. Höcke angehört/angesehen und gelesen. Ich kann nichts Verwerfliches entdecken. Aber ich bin eben auch nicht woke, GRÜN oder dämlich und vor allem lebe ich nicht in einem komplett hysterischen Land. Insofern, wetzt eure stumpfen Zungen, kreischt nur weiter, jeder so, wie er mag.

  10. Ich mag Höcke. Er ist jemand, dessen Reden einfach brilliant sind. Und genau deshalb muss er zum Dämon der Nation gemacht werden. Er braucht also eine Sonderbehandlung.

    Demgegenüber verachte ich seit Corona alles, was ein Pfaffe ist, und Pfäffinnen auch.

    1. Ja, gute Reden, der Leerkoerper veweist gerne auf Goebbels.
      Ja,haelt gute Reden, der Hoecke..
      (Nein, ich will hiermit nicht Herrn Goebbels beleidigen!)

  11. Wage eine Prognose, Herr Björn Höcke wird noch eine große
    politsche Zukunft mit der Alternative haben !
    Es wird auch höchste Zeit für eine Regierungsübernahme durch
    die Alternative, denn die jetzige Politik, vielfach gegen das eigene Volk ist, ist nicht mehr zu ertragen !

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  12. Wenn die Bevölkerung nicht so verblödet wäre, nicht so voller Selbsthass und ohne Sinn und Verstand, hätten weder linke Schmierfinken, noch die Altparteien eine Chance resp. wäre vieles nicht so dramatisch wie es heute ist. Aber die German Angst ist stärker als alles andere, nicht einmal der Selbsterhaltungstrieb kann dagegen etwas ausrichten. Wie sonst sollte man sich das ewig gleiche Theater um Björn Höcke erklären, oder die Verhinderung des AfD-OB in Nordhausen, obwohl er im ersten Wahlgang ganz klar vorne lag, Es ist einfach nicht möglich, das die Deutschen sich von ihrem selbst geschaffenen Joch befreien, weil sie es nicht einmal erkennen, oder gar erkennen wollen. Sie sehen nur ihre Landsleute als ihre Feinde an und nie andere, obwohl diese Deutschland keineswegs freundlich gesonnen sind, im Gegenteil. Die Deutschen handeln nach dem Motto, wenn wir lieb und nett sind zu allen, tun sie uns nichts. Doch, sie werden uns etwas tun.

  13. Wer sich mit Typen wie Andreas Kemper als vorgeblich wissenschaftlichen Zeugen einlässt, dokumentiert primär seine eigene ideologische Zielrichtung und propagandistische Hemmungslosigkeit.

    Die Vita dieses Musters von peinlichen Laberfach-Loser“Akademiker“ ist wesentlich deckungsgleich mit der zahlreicher Politfratzen, bloß das Kemper irgendwen gefunden hat, der seinen Schmonzes als Abschlussarbeit angenommen hat. Nach x-facher üblicher Studienzeit.

    Der Typ hat seinerzeit sogar im Heiseforum unter ständig wechselnden Accounts sich selbst immer wieder als Koryphäe dargestellt und seinen in Buchform gepressten geistigen Durchfall beworben. Ein Vertreter des Linksradikalen-Prekariats, der von seiner Ideologie mehr schlecht als recht lebt, weil es geistig auch nicht für mehr reicht.

    Da scheint der FOCUS ja echt große Not gehabt zu haben, wenn er auf diesen Sumpfbewohner zurückgreifen musste.

  14. „POLITIKVERSAGEN
    DIE SYSTEMKRITISCHE PRESSESCHAU
    Asyl, EU, Grenzschutz, Männerüberschuss, Videos, Wohnungsnot
    24.9.23
    Invasion und Flüchtlingslügen

    Bild: YouTube http://img.youtube.com/vi/m0-IlsWtdqc/hqdefault.jpg
    Lampedusa, Italien. Hingehen, wo es schmerzt. Marco Pino und Hinrich Rohbohm berichten über den Massenansturm auf die Mittelmeerinsel Lampedusa und schildern unfassbare Zustände. Was ist von der hiesigen Berichterstattung zu halten? 20:48 min“

    Die Wahrheit über Einwanderungsinvasionen, über das offenlegen von Mainstream-Lügen, Mainstream-Bildern,
    und und und
    Schaut und hört das Video bis zum Ende !

  15. Der Pfarrer hat sein Maul aufgerissen, WEIL er in einer Diktatur lebt. Da er meint auf der richtigen Seite zu sein, wird er zum Denunzianten und weiß, das ihm nichts passieren wird.
    Pfui Teufel.

  16. Lübke-Seifenoper auf ANSAGE.

    Uralte Kamellen. Überflüssig.

    Björn Höcke macht einen guten Job.

    Daran kann auch das Lübke-Geschwafel über den „Priester“, dessen Name unterschlagen wird oder über einen Herrn Kemper, seineszeichnes „Soziologe“ nix ändern. Und auch die Aufhübscherei des Geschreibsels mittels William + Kate, der „Geschwister Rigoletti“ – die es gar nicht gibt – oder Käptn Ahab ändert daran nichts.

    Eine veritable Seifenoper. Kann weg.

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  17. Es fällt schon länger auf, dass Focus online deutlich mehr Linksdrall als die Print Ausgabe hat.
    Deshalb gilt: Abos kündigen, Focus online nicht länger in Anspruch nehmen. Das ist immer noch das beste Rezept für unsere links/grünen Medien: einfach auf deren Service tzu verzichten, sei es am Kiosk oder im Abo. Funktioniert leider, leider bei unseren ÖRR nicht, schade!

  18. die einzig wahre Zeitung ist das MAD Heft, das den Zustand unseres Beklopptiplaneten genau beschreibt – man kann nur auf einen gewaltige Meteor hoffen, der diesem Treiben ein Ende setzt