Mittwoch, 21. August 2024
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Die Macht der Bilder

Die Macht der Bilder

Donald Trump in der Pose seines (Über)lebens (Foto:CNN/ScreenshotTwitter)

Ja, es gibt sie, die Macht der Bilder – und am Samstagabend ist (zufällig und unvorhergesehen) vermutlich eine Ikone entstanden. Nein, Trump ist gewiß nicht jedermanns „cup of tea“, dieser orange Mann mit dem gelben Haar. Ja, er polarisiert mehr, als vermutlich ein Dutzend Präsidenten vor ihm. Doch in dieser kaputten Zeit ist er vermutlich die größte Hoffnung auf Veränderung und die verlässlichste Zuversicht auf eine effiziente Eindämmung des grün-woken, neosozialistischen Globalismus, der die einst freiheitliche, westliche Hemisphäre seit Jahrzehnten wie ein Krake in seinen Fangarmen erstickt. Kaum jemand hätte dies im Jahr 2017 gedacht. Auch ich nicht, zugegeben.

Von den linken Propagandatextern der Einheitsbrei-Gazetten und des System-Staatsfunks gebetsmühlenartig als „Feuerteufel“, „Todesspieler“, „Ende der Welt“, „Faschist“, „Wahnsinniger“, „Amerikas Hetzer“, „Geisteskranker“ und „Verbrecher“ verunglimpft, blieb diese Ausnahmeerscheinung eines Präsidenten, Ex-Präsidenten und sehr wahrscheinlich demnächst Wieder-Präsidenten jedoch stets sowohl seinen Versprechen als auch seinen demokratischen Zielen und Werten treu. Bevor eine peinliche, senile, kriegstreibende Strohpuppe vor knapp vier Jahren den Präsidentenstuhl okkupierte, war er der „Nägel-mit Köpfen-Präsident“ unserer Zeit, welcher für Stabilität, Freiheit, Frieden, Rationalität und Zukunft stand. Und weil er genau dafür auch wieder stehen wird, wenn sich das Blatt zu seinen Gunsten wendet, hassen ihn seine Gegner.

Es hat nicht geklappt

Wie sehr sie ihn hassen, zeigt sich heute, nach dem fehlgeschlagenen Attentat auf ihn, in den Überschriften der Propagandablätter, den Tweets der Regime-„Journalisten“, den unüberhörbar vergrätzten Formulierungen der Einpeitscher, die ihre unverhohlene Enttäuschung über den misslungenen Todesschuß eines mutmaßlichen, fanatisierten Antifa-Anhängers nicht einmal zu verbergen imstande sind. Ein Attentat, wie es seit 1981 nicht mehr auf einen amerikanischen Präsidenten, Ex-Präsidenten oder Präsidentschaftskandidaten verübt wurde, wird umgehend zum „Schussgeräusch“, „lautem Knall“, „Zwischenfall“, „mutmaßlichen Anschlagsversuch“, „Sturz mit Ohrverletzung“. Das ist linker „Journalismus“ anno 2024. Man kann es nicht fassen; man mag es nicht glauben.

Nein, es hat nicht „geklappt“. Seine Gegner haben ihn heute nicht umbringen können. Drei Zentimeter haben Mr. Trump heute das Leben gerettet. Knapp war’s. Blutverschmiert und mit zerschossenem Ohr verkriecht er sich Sekunden nach dem Treffer jedoch nicht unter seinen Leibwächtern, nicht im kugelsicheren Wagen. Er steht mit erhobener Faust auf der Bühne und ruft den Menschen zu: „Kämpft, kämpft, kämpft!
So etwas nennt man Standing. So etwas nennt man Authentizität. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen ein wenig auf die Sprünge, der sich noch immer fragt, wen er sich am 5. November 2024 als gewählten Präsidenten wünscht.

14 Responses

    1. Was war an diesen tatsaechlich stattgefundenen Attentat “angeblich” ?
      Das blutende Ohr Trumps ?
      Der tote Besucher, der sich schuetzend vor seine Familie stellte ?
      Die zwei schwerverletzten Zuschauer ?

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  1. Auch wenn nur ein kleiner Hanswurst zu einem Täter wird: Dass es so weit kommen kann, zeigt, dass gewaltige Interessen und kriminelle Energien und Hintermänner im Spiel sind …! (Siehe Kennedy; Cäsar; …)

    Die unterirdische Moral einiger finanzierter Jubel-Krimineller angesichts des “Fehlschlags” ist mehr als beschämdend und sollte auch gesinnungsgerecht als Straftat verfolgt werden.

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  2. Fight, fight fight! Dieses Bild wird Zeiten überdauern – Der Ruf “FIGHT” war noch nie so dringend, so nötig und so wichtig wie jetzt! Kämpfen ist angesagt! Wieder einer normale, lebenswerte und frohe Perspektive erschaffen! Wider dem kranken Zeitgeist, der machtbesessenen Impertinenz Unfähiger und Jenen, die sich 768 Geschlechter erfinden. Fight for right! Fight for nomality! Fight for freedom!

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    1. Dieser Trump wird allerdings wirklich “fighten”, er wird Kriege beginnen.
      Er wird wieder amerikanische junge Männer zum Sterben ins Ausland schicken.

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      1. “Er wird wieder amerikanische junge Männer zum Sterben ins Ausland schicken.”
        Hmm ,hat er das schon mal gemacht ?

  3. Einige der “Üblichen Verdächtigen” in den mit Gebühren und Staatsmitteln finanzierten Medien haben bereits angesichts des Fehlschlags ihren inneren Schweinehund von der Leinen gelassen. Fr. Bosetti fehlt bislang, aber wir müssen wohl nicht lange warten.

  4. Eine Frau die zuvor den jetzigen Präsidenten schützte ist jetzt die Chefin des Secret Service. Noch Fragen?!

  5. Die Details, wer, wie viele, womit auf Trump geschossen haben, sind in Grunde alles nur Ablenkung.

    Das Einzige, was hier wirklich von Bedeutung ist, was die Auswirkungen davon sind.
    Wer dahinter steckt, spielt im Grunde auch kaum eine Rolle.

    Aber Trump ist jetzt der definitive Gewinner, und Trump ist es auch, der die meisten jungen Männer für Kriege im Ausland einziehen lassen könnten.
    Deshalb vermute ich, damit sollte die Vorraussetzung geschaffen werden, Trump als eindeutigen Gewinner zu etablieren, er ist ja jetzt unangreifbar geworden durch diese Attacke.
    Könnte auch ein ernsthafter Mordversuch gewesen sein, spielt aber im Grunde auch keine Rolle, sondern nur das Ergebnis.

    Der Trump, der jetzt antritt, der steht dem Trump von 2016 allerdings in vielen essenziellen Dingen diametral gegenüber.
    Das wissen viele dort nicht, andere sagen sich, es wird schon nicht so schlimm werden, und die meisten verstehen es nicht und finden ihn trotzdem besser als die Wanderleiche.
    Dieser Trump wird Kriege anfangen.

    Und in diesem krassen, wahnwitzigen Wahlkampf aus der Psychiatrie mit Big Brother Flair (die Sendung aus dem Container), da geht es eben nicht wirklich um Politik als um den (anti)Personenkult.
    Die Amerikaner sind nicht sehr gebildet.

    Deshalb lassen die sich von dem Theater beeindrucken: “er wurde angeschossen und hat trotzdem eine Siegerpose gemacht!!”.
    Damit ist es entschieden, mehr brauchen die Amis nicht.

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  6. Nancy hat schon Maßnahmen ergriffen, damit die Bevölkerung nicht verunsichert wird https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100449568/-compact-innenministerin-nancy-faeser-verbietet-rechtsetxremes-magazin.html Wie sagte schon Ulbricht: “Es muss alles demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben”. Das lästige Pack soll dankbar sein, dass sie uns haben, sonst wählen wir uns ein anderes Volk. Oh, ich vergaß, machen sie ja bereits https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-business-class-edition/briefings/regierung-vom-lautlosen-verschwinden-des-buergerforums

  7. „Razzien bei führenden Akteuren! Faeser verbietet rechtes „Compact“-Magazin
    Image
    Bundesinnenminsterin Nancy Faeser (SPD) hat das vom Verfassungsschutz als „rechtsextremistisch“ eingestufte Compact-Magazin verboten. Gründer und Chefredakteur ist Jürgen Elsässer.“

    16.07.2024 – 06:54 Uhr
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    REDAKTION

    Ein/e Jede/r möge sich darüber seine eigenen Gedanken machen.
    Nur so viel.
    Kann eine einzige Person ohne Gerichtsbeschluss die Gewaltenteilung, sprich die Judikative, aushebeln?
    Ist die Gewaltenteilung noch ein vorausgesetztes Gut für Demokratie und für einen Rechtsstaat?
    Werden die nächsten Bundestagswahlen im Ergebnis hoffentlich anders ausfallen?

  8. https://journalistenwatch.com/2024/07/16/faeser-loescht-compact-magazin/

    vom 16.Juli 2024

    „Faeser “löscht” Compact-Magazin
    Neues zum Thema Meinungs- und Pressefreiheit alá Nancy. Auf den letzten Metern ihrer politischen Karriere haut die Dame noch einmal kräftig einen raus:………………………“

    Lest weiter im Link.
    Es wird im „besten Deutschland aller Zeiten“ immer noch „besser“ + Demokratie schädlicher im Sinne einer linksgrünen „totalitären Mache“ !
    Unerträglichkeiten lassen nicht nett grüßen !