Sonntag, 8. September 2024
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Die Wirtschaft marschiert Seit’ an Seit’ mit der linksdogmatischen Politik Richtung Abgrund

Die Wirtschaft marschiert Seit’ an Seit’ mit der linksdogmatischen Politik Richtung Abgrund

Fröhlich in den Selbstmord (Symbolbild:Pixabay)

Deutschland Ökonomie schmiert ab. Und die Frage stellt sich zunehmend, ob unsere Konzernlenker noch in der Lage sind, das Land den Herausforderungen der Zukunft anzupassen. Bevor näher auf die Gründe eingegangen wird, möchte ich vorab die Antwort geben: Nein, sie sind es nicht – und sie werden es auch künftig nicht sein. Denn dazu fallen die ihnen seitens des Systems gewährten Pfründe nur allzu üppig aus. Als Vorbemerkung sei bereits an dieser Stelle eingefügt, dass es sich bei den Wirtschaftskapitänen, sprich den Chefs der Großkonzerne, nicht um deren Eigner handelt, ein Umstand aus dem gewaltige Unterschiede in den Verantwortlichkeiten gegenüber kleinen bis mittelgroßen Betrieben resultieren, deren Chefs zumeist auch als Eigentümer ihrer Unternehmungen für Fehlentwicklungen persönlich haften. Dementsprechend sind letztere primär daran interessiert, dass ihr bisher florierendes Geschäft auch durch die nachfolgende Generation in der bewährten Art und Weise weitergeführt wird, und richten ihr Handeln auch danach aus.

Auf rein kurzfristige Gewinnabschöpfung ausgelegte Strategien erweisen sich in diesem Genre als eher weniger ausgeprägt. Hingegen bedient man sich seitens des Managements in typisch anglo-amerikanisch aufgeblähter Schreibweise, des Begriffs CEO (Chief Executive Officer) für den Konzernlenker, der sich, wie die meisten seiner Kollegen, nur allzu oft an weniger langfristigen, dafür jedoch meist umso mehr kurzfristig gewinn-affin angelegten Unternehmenszielen orientiert. Als Angestellte ihrer Aktiengesellschaften und nicht Eigentümer ihrer Firmen, sind sie gegenüber den Anteilseignern – also Aktionären (englisch Shareholders – im Sinne einer möglichst schnellen Gewinnmaximierung verantwortlich. Oft genug sind auch andere Großkonzerne respektive Multimillionäre oder gar Milliardäre an diesen AGs beteiligt, sitzen in den Aufsichtsräten dieser Firmen und wählen aus ihrer Mitte heraus den fürs operative Geschäft zuständigen CEO. Daraus dürfte wohl klar ersichtlich sein, dass den CEOs bei ihren Entscheidungen keineswegs freie Hand gelassen wird, sondern sie sich dem Wohl und Wehe ihrer Anteilseigner zu unterwerfen haben, mit all den bei weitem nicht immer positiven Auswirkungen auf Betrieb und Belegschaft.

Zahnloser Tiger

Nimmt man sich nun die diese Wirtschaftskapitäne einmal näher zur Brust und riskiert dabei einen Blick zurück auf die vergangenen 10 Jahre oder auch etwas mehr, dann müsste auch dem noch so unbedarften Bürger dieses Landes dämmern, dass es mit der Qualität der meisten, nicht nur dieser CEOs, sondern auch mit den Aufsichtsräten der Großkonzerne nicht allzu weit her ist. Doch die Macht des Großkapitals scheint nach wie vor ungebrochen, obwohl es an der Zahl der zur Verfügung gestellten Arbeitsplätze zu kaum mehr als 20 Prozent beteiligt ist, während der Rest von 80 Prozent jedoch von Klein- und Mittelbetrieben bestritten wird. Wenn es jedoch darum geht, Subventionsgelder abzuschöpfen, gehen letztere in der Regel leer aus. Lassen Sie mich nun zur Aufzählung des “Sündenregisters” dieser sogenannten und selbstempfundenen wirtschaftlichen Top-Eliten kommen, welches auch die restlichen im gehobenen oder auch Top-Management tätigen Entscheidungsträger miteinbezieht. Ich verwende dabei bewusst das Stilmittel der rhetorischen Frage.

Hatten wir es seitens dieser Klientel seit mehr als 10 Jahren nicht mit einem geradezu zahnlosen Tiger zu tun, der sich seit dem unseligen und das Land mehr und mehr dem Abgrund zusteuernden Merkel-Regime lediglich zu einem nicht mehr zu toppenden Akklamationsverein für eine desaströse, die einstigen Stärken dieses Landes ruinierenden Politik entwickelt hat? Übersieht diese Klientel nicht in ihrer schon fast sträflichen Realitätsblindheit, sprich “Political Correctness“, dass es mit einem im europäischen Durchschnitt einst überdurchschnittlichen Bildungsniveau, Fleiß, Innovationskraft, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Verlässlichkeit immer mehr den Bach runter geht? Wo positionierten sich die Wirtschaftsbossen seit dem im Spätsommer 2015 ertönten Merkel’schen kategorischen Imperativ „Kommet alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will Euch erquicken“?

Im Dickicht der Merkel-Lügen

Haben sich die Wirtschaftsfunktionäre jemals zur nach der bedingungslosen Grenzöffnung sprunghaft angestiegenen Gewalt und eines explodierenden Antisemitismus als Folge der unkontrollierten Zuwanderung geäußert, welche sich sowohl auf den sozialen als auch den Arbeitsfrieden sehr nachteilig auswirken? Hat sich diese Klientel nicht bereits im Frühjahr 2020 hinter die völlig ihr Ziel verfehlenden, sowohl kontraproduktiven als auch menschenrechtswidrigen Corona-Schutzmaßnahmen gestellt, welche die deutsche Wirtschaft mit Milliardenverlusten im dreistelligen Bereich belastet haben ?

Gab es nicht zahlreiche Top-Manager, die sich der Merkel-Lüge von den unser Facharbeiterproblem aus der Welt schaffenden Menschen aus aller Damen und Herren Länder bedenkenlos anschlossen, wie zum Beispiel der frühere Daimler-Chef Jürgen Zetsche, der frei fabulierend, von der Auflage eines neuen deutschen Wirtschaftswunders faselte? Wie konnte man auch nur so bescheuert sein, diesen Unfug in die Welt hinauszuposaunen – obwohl von Vornherein klar war, dass diese „Qualität“ an Zuwanderung von Menschen (hat er nicht die Bilder im TV gesehen?), die zu allermeist ohne Ausbildung und Erfahrung in einem geregelten Arbeitsablauf sind, keinen Mehrwert für dieses Land erbringen werden? Leider waren sich die meisten seiner Chefetagenkollegen mit ihm in der Beurteilung so ziemlich einig, dass die Massenimmigration allen Ernstes einen gewichtigen Beitrag zum Abbau des Facharbeiterdefizits leisten werde. Die Früchte dieser Fehlprognose erleben wir seit Jahren tagtäglich. Allerdings sorgten die fast ausnahmslos aus bildungsfernen und archaischen Kulturen herbeigeströmten Fachkräfte für einen reziproken Input.

Mythos “Fachkräfte”

Denn statt mit gut ausgebildeten und schnell in den Produktionsprozess einzugliedernden Menschen hatten wir es plötzlich mit einem Fachkräftemangel dergestalt zu tun, dass die zur Integration, Betreuung, Rechtsberatung, kostenlosen Versorgung und medizinischen Behandlung, Bau von Wohnungen und Unterkünften notwendigen Personen und vieles andere mehr, nicht ausreichten, die Probleme zu lösen – sondern diese prekäre Lage sich seither bereits über Jahr und Tag immer weiter verschärfte. Durch mittlerweile erfolgte Anstrengungen konnte der Pool an dafür erforderlichem „Fachpersonal“ vorübergehend zwar etwas abgefedert werden, schaukelte sich jedoch durch die vollständige Untätigkeit des Grenzmanagements der westeuropäischen Staaten seit vielen Monaten erneut zu einem schier unlösbaren Problem mit Tausenden an Immigranten pro Tag auf. Dem wäre noch hinzuzufügen, dass sich das mittlerweile aufgestockte „Fachpersonal“ in erster Linie mit für die Gesellschaft völlig unproduktiven, sprich keinen leistungsfördernden und folglich Dutzende an Milliarden Euro in den Sand setzenden Aufgaben zu befassen hat. Vom zur Bekämpfung sowohl der eingeschleppten Kriminalität als auch des Antisemitismus gebundenen Fachpersonal ganz zu schweigen. Und dieser Zustand wird sich angesichts einer nach wie vor auf ihren hartnäckigen Fehlern beharrenden Politik auch künftig fortsetzen, zumal sich die Schlange ständig in den Schwanz beißt.

Haben sich sie angeblichen wirtschaftlichen Top-Eliten außer nichtssagenden Lippenbekenntnissen und hirnlosem Gewäsch jemals gegen die sich seit Jahren sowohl in atemberaubenden Tempo vollziehende Deindustrialisierung als auch den Bildungsverfall und dem damit zu erwartenden Verlust von Hunderttausenden an Arbeitsplätzen gewandt? Haben sie im Rahmen des „Klimaschutzprogramms“ der links-grünen (H)Ampel-Truppe vor zwei Jahren nicht auch noch die Stilllegung der restlich verbliebenen vier Kernkraftwerke ohne erkennbare Gegenwehr akzeptiert? Haben sie sich von den (H)Ampel-Männern und -Frauen auf der Regierungsbank nicht auch für deren illusionäre Idee respektive das Phantom einer allein durch sogenannte „erneuerbare Energien“ bestreitbaren ”Energiesicherheit” ködern lassen, ohne dagegen aufzubegehren? Haben sie sich nicht für einen völlig den Realitäten zuwiderlaufenden „Klimaschutz“ engagiert und genauso wenig dem CO2-“Bepreisungs”-Unfug widersetzt, welch beide ebenso als Preistreiber für die aus dem Ruder laufenden Energiekosten in Frage kommen? Nebenbei bemerkt: Eine statistische Größe, wie sie das Klima nun einmal repräsentiert, lässt sich gar nicht “schützen“.

Starr auf ideologischem Kurs

Haben sie sich jemals dem aus den USA zu uns herübergeschwappten woken Gender- und LGBTIQ-Unsinn entgegengestellt? Meine frühere Firma hat bereits vor geraumer Zeit stolz verkündet, dass sie dieser Entwicklung (oder auch Ideologie beziehungsweise Idiotie) vollumfänglich Rechnung tragen werde, wie zahllose andere Firmen. Damit nicht genug, frönen die Unternehmen auch noch der völlig fixen Idee, dass ein politischer Schwenk nach rechts nicht nur der Wirtschaft große Einbußen bescheren, sondern auch das Ansehen Deutschlands im Ausland erheblich in Mitleidenschaft ziehen werde. Dabei übersahen sie in ihrer widerlichen Systemkonformität, dass mit dem, was heute das Attribut „rechts“ trägt, bis zur Okkupation des Staates durch die Merkel-Administration die bislang bürgerliche Mitte gemeint war. Allerdings lässt sich der im Zuge überbordender Energiekosten angekündigte massive Abbau an Personal durch eine angeblich bevorstehende rechte Apokalypse umso besser rechtfertigen. Dieser Personalabbau wird kommen, unabhängig davon, ob die angeblich „Rechten“ bei Wahlen auch einige Prozente dazugewinnen oder nicht

In diesem Zusammenhang sei auch bemerkt, dass sich gerade die sogenannten „Rechten“ der bürgerlichen Mitte als die ersten erwiesen, die vor einer durch hohe Energiepreise bedingten Verzerrung im internationalen Preiswettbewerb seit Jahren unablässig warnen. Regiert bei der bereits stattfindenden Verlagerung von Arbeitsplätzen in energetische und steuerliche „Billigländer“ nicht auch grenzenloses Gewinnstreben als treibende Kraft ? Die „Bosse“ sollten endlich Farbe bekennen und nicht im Einklang mit den „Qualitätsmedien“ das Volk ständig weiterbelügen! Doch die obersten Gralshüter der deutschen Wirtschaft sind sich ihrer eigentlichen Verantwortung offensichtlich noch immer nicht bewusst (werden sie es je sein?) und verkennen, dass allein halbherzige Lippenbekenntnisse niemals dazu beitragen werden, einen notwendigen radikalen Schwenk zurück in Richtung verantwortlicher Wirtschafts- und Finanzpolitik einzuleiten.

Alles für die grünsozialistische Politik

Denn nur allzu sehr sind ihre Spitzenrepräsentanten, ebenso wie die Regierung, mit dem abscheulich-undemokratischen System des WEF- und WHO-Globalismus verbandelt und trauen sich daher nicht, endlich den Mund aufzumachen und Tacheles zu reden. Dieser Vorwurf richtet sich übrigens dezidiert auch an die Dachorganisationen, den Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und die diversen Handwerkskammern – wobei diese die sie zwangsfinanzierenden Mitglieder ohnehin immer weniger vertreten. Nicht zuletzt haben diese Top-Wirtschaftsfunktionäre, ähnlich den Politikern, den Kontakt zu Basis der Beschäftigen schon längst eingebüßt. Sie blasen anstatt dessen in trauter Eintracht mit den Regierenden unaufhörlich ins linke Horn “gegen rechts” und diskreditieren dadurch die noch bis vor 20 Jahren sich der Mitte der Gesellschaft zugehörig Fühlenden. Dass sie damit einer links-grünsozialistischen Politik und damit eines kontinuierlichen voranschreitenden wirtschaftlich-gesellschaftlichen Abstiegs Vorschub leisten und sich dabei auch noch als Steigbügelhalter links-extremer NGO betätigen, ist eine nicht unbedeutende Randnotiz.

Aber so lange sie sich ihre millionenschweren Villen in einem respektvollem Abstand zu den sozialen Brennpunkten der Clan- und Migrationskriminalität nebst Objektschutz finanziell bequem leisten und sich jeden Tag vom Chauffeur in ihrem Nobelkarossen zu ihren fürstlichen Dienstsitzen kutschieren lassen können (so wie die Politikerkaste in Dienstwagen vorbei an der Realität direkt ins Regierungsviertel), wird sich an der gegenwärtig tristen politisch-gesellschaftlichen Lage nichts ändern. Immerhin: Die heutigen “Wirtschaftseliten” sind wenigstens noch insofern zu etwas nütze, als sie zukünftigen Managergenerationen womöglich als abschreckendes Beispiel dienen werden.

18 Antworten

  1. “Deutschland Ökonomie schmiert ab. Und die Frage stellt sich zunehmend, ob unsere Konzernlenker noch in der Lage sind, das Land den Herausforderungen der Zukunft anzupassen.”

    Es sind nicht “unsere” Konzerne und deren Lenker! Es sind internationale Unternehmen die den internationalen Aktionären gehören. “Unsere” war damals, bevor der fette Verbrecher aus Oggersheim, als “Preis der Einheit” (Verrat an Deutschland), nicht nur die D-Mark ermordet hat, sondern auch die “Deutschland AG”, die genau dies sicherstellte, daß es “unsere Konzernlenker” sind und nicht die Handlanger von BlackRock, Rockefeller oder vom Oligarch Igor aus Rußland und Mr. Han aus China.
    “das Land den Herausforderungen der Zukunft anzupassen”
    Nette Auffassung von dieser “Demokratie”, die er hier darbietet. Nicht das Volk = Souverän und die von ihm gewünschte Politik, in Form der Politiker / Parteien hat also die Aufgabe das GANZE LAND “anzupassen”, sondern diese Konzernlenker. Klingt verdammt wie die NWO / Oligarchie / Korpokratie. Das mag ja die Wahrheit dieses riesigen Betrugs “Wertewesten” sein, aber irgendwie habe ich nicht den Eindruck, daß Herr Rißler auch so gemeint hat.
    Die Groß- und Megakonzerne haben daher so viel Macht, weil sie wenige sind, im Gegensatz zu vielen kleinen und mittleren Unternehmen. Diversität ist eben auch hier, WIE ÜBERALL, das Gegenteil von Stärke. Einheitlichkeit ist Stärke, weshalb (früher) jede Armee danach strebt(e). Weshalb es Firmenuniformen oder diese seltsame Firmenrituale in Japan gibt, um eine Einheit zu erzeugen. Die Großen können daher mit wenigen Absprachen der Besitzer untereinander riesige Geldsummen in die völlig korrupte Politik / NGOs / “Wissenschaft” kübeln und dann gehören denen auch noch die meisten Medienunternehmen. 20% der Arbeitsplätze sagt auch nichts über den Jahresgewinn aus, also das frei verfügbare Geld für solche Aktivitäten. Die kleinen und mittleren Unternehmen machen sich auch nicht Politmarionetten in den eigenen Unis / Thinktanks / Young Global Diktators-Programmen und Co.

    1. Umwandlung der Konzerne in Organisationseigentum nach dem Modell eines intelligenten Marktes.

      Dr. Israel meint, eine selbstregulierendes Finanzsystem wäre schön, aber das hat noch keiner gefunden.

      Dabei ist das schon vor 15 Jahren als Antwort auf die Finanzkrise gefunden worden.

      Bin mal gespannt, ob er mir antwortet.

  2. „In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es passiert, dann war es sicher so geplant.” (Franklin D. Roosevelt)

    „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“ (Horst Seehofer)

    Hootons Idee für Nachkriegsdeutschland
    Wikipedia.org

    „Hooton war Vertreter einer Rassenlehre und Anhänger der Eugenik.[1] 1943 verfasste er während des Zweiten Weltkriegs einen propagandistischen Aufsatz für das PM Daily,[2] der im Rahmen eines Sammelartikels zusammen mit Beiträgen von Franz Boas , Dorothy Thompson und Albert Einstein veröffentlicht wurde. Darin plädierte Hooton für die Ansiedlung nicht-deutscher Bevölkerung in Deutschland, um „den deutschen Nationalismus und die aggressive Ideologie zu zerstören“. Vor allem schlug er jedoch vor, nach dem Krieg deutsche Soldaten in den kriegszerstörten Gebieten zur Zwangsarbeit für den Wiederaufbau einzusetzen. Als Eugeniker wollte er dabei die für ihn biologisch begründeten und angeborenen räuberischen Neigungen der Deutschen durch Kreuzung mit Vertretern anderer Völker wegzüchten.“

    „Im heutigen Rechtsextremismus werden Hootons Ideen jedoch als sogenannter „Hooton-Plan“ – zusammen mit ähnlichen Gedankenspielen wie etwa dem sogenannten „Kaufman-Plan“, dem ebenso einflusslosen „Nizer-Plan“ sowie dem Morgenthau-Plan – als tatsächlich im Geheimen umgesetzter Plan angesehen, der auf die biologische Vernichtung der Deutschen durch Massenzuwanderung hinarbeite. Diese Ansicht wird unter anderem von der NPD, welche etwa die sogenannte „Willkommenskultur“ im Zuge der Flüchtlingskrise von 2015 als „Fortsetzung bereits im Zweiten Weltkrieg ausgearbeiteter Pläne“ kritisiert,[3] und vom sachsen-anhaltischen AfD-Landesschiedsgerichtspräsidenten Peter Günther[4] vertreten.“ (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/earnest_hooton)

  3. Kenne viele der s.g. “ceo`s”: ALLE, ausnahmslos, “informieren” sich ausschließlich bei “tagesschau”, “faz”, “spiegel” & “handelsblatt”!!! Spricht man kontroverse Sichtweisen an, ist man umgehend: “Verschwörungstheoretiker”, “Schwurbler” oder direkt “Spinner”…

    KEINE WEITEREN FRAGEN!!!

    ps. da fängt Umdenken erst an, wenn das heiligste Töchterchen mal so richtig durchbereichert wird.

  4. DIE Konzernlenker haben spätestens seit Merkel alles mitgemacht und z.T. in vorauseilendem Gehorsam. Wenn sie jetzt jammern dann ist dies pure Heuchelei. Diese Figuren haben ihre Schäfchen im trockenen, während der Arbeiter auf dem Trockenen sitzt. Verdammt sollen sie sein!
    Allerdings sehe ich dies als Teil eines politisch gewollten Programms, damit jeder am Tropf des Staates hängt und somit abhängig ist und gehorchen muß, damit er weiter leben kann.

  5. Der Westen kann im Allgemeinen keine Diplomatie betreiben,
    er kann seine Städte oder Länder nur in Grund und Boden führen,
    seine High-Tech-Projekte scheitern fast in der Regel, seine
    Infrastruktur bröckelt, seine Wirtschaft bröckelt, und alle
    öffentlichen Maßnahmen scheinen einen zivilisatorischen
    Selbstmord als Endziel zu haben.

  6. Der gesamte Westen ist so völlig realitätsfremd, dass er im Grunde genommen Selbstmord begeht.
    Der Westen ist krank und die Krankheit ist unheilbar, sie hat sich auf alles ausgeweitet, von der Wirtschaft über die Kultur und die Moral bis hin zur Wissenschaft. Europa ist mit Sicherheit erledigt.
    Putin und andere haben auch schon oft Folgendes gesagt: „Wir brauchen nichts zu tun, nichts, wir müssen nur zusehen, wie sich der Westen selbst zerstört“.

  7. wenn wir dann ( das dummland) endlich pleite sind ist auch das grundgesetz ein platt toilettenpapier wert… und dann…..ja erst dann…..
    dann werden die politidoten zur rede gestellt … die gesetzlosen gesellen werden lernen was schaden zufügen heißt, für auswirkungen hat und was davon noch über bleibt… hausbesuche werden weltweit an der tagesordnung sein … aber vom volk zu den politidioten… nicht umgekehrt… wir finden euch … jeden einzelnen….ganz sicher… zu einem gespräch das knallt vor ehrlichkeit und wirkung…
    denn wer nichts mehr hat dank unseren volksschädlingen, der kann auch nichts mehr verlieren bei der aufarbeiteung und selbstregulierung für den angerichteten totalschaden am volke… beifallklatscher und teddydeppen inbegriffen… auch hier wird überzeugung knall auf fall kommen……
    bevor es endgültig zu spät ist…..afd und alles wird ok… sofort …….

  8. Die Bürger des Westens und insbesondere diese im vorauseilenden Gehorsam dysfunktionale grüne DDR 2.0 werden die WEF-Globalisten-Versklavung erst dann durchschauen, wenn alles ratzekahl demoliert ist. Vorher nicht! Ob sich das dann nochmals wie nach dem WK2 so ohne weiteres aufgebaut werden kann, bezweifle ich stark, denn damals waren die wenigen Heimkehrer noch gebildet, heute ist die breite Masse verblödet und das insbesondere in den MINT-Fächern im Vergleich zu Asiaten. Also woher soll der Aufbau nach dem Zusammenbruch kommen? Das Investitionskapital wird ebenfalls bewußt und vorsätzlich sinnlos mit Schwachsinn verheizt. Zusätzlich hat man kulturell die Völker des Westens von innen heraus irreversibel beschädigt. Wir sollen ja auch reduziert werden, wenn man diesen Irren der Globalisten nur mal zuhören würde, was die alles so vor haben. Die mRNA Impflörre ist schon wieder aufgezogen! Die Genossen CEO der Besatzungszonen, also sowas wie D hat man bewußt als “Young Global Leader – Gehirn gewaschen” auf diese Stühle gesetzt, genau so wie in der Politik, da gibt es keinen Unterschied. Da brauche ich mir nur selbige gewisser Autokonzerne anzusehen. Das alles paßt zusammen wie ein Puzzle man sollte es nur sehen wollen, das am Ende die totale Kontrolle und Versklavung ansteht. Und wenn die “neue” Feudalherrschaft meint wir sind zu viele, werden wir eben in Krieg geschickt, ausgehungert mit Kunstfraß und neuerdings mit Zwangsimpfungen beglückt und damit wir es nicht merkeln, auch noch GEZverblödet.

  9. Die Mittelstandsfirma in der ich beschäftigt war wurde zuerst an einen Konzern verkauft. Dann kaufte der
    nächstgrössere Konzern diesen auf und setzte uns besagten CEO vor die Nase. Bei seiner Vorstellung dachten wir noch das er Ahnung von dem hat, was in der Firma produziert wird, Aber falschgedacht, er zog sofort sein Modernisierungs- und Effizienzprogramm durch. Als erstes feuerte er einen Teil der Belegschaft um dann die Produktion effizienter zu machen.
    Hinweise unsererseits, das manches nicht so funktionieren kann wie er sich das vorstellt wurden bedenkenlos
    vom Tisch gefegt. Nachdem auch Lohnverhandlungen gescheitert waren haben immer mehr gekündigt.
    Heute besteht die Belegschaft zum großen Teil aus Osteuropäern die sich noch weniger wehren können.
    Ob er noch dort ist weiß ich nicht, aber es hieß schon damals, das er einen befristeten Vertrag hat und
    inzwischen zum nächsten Opfer weitergezogen sein wird.

  10. @DIE WIRTSCHAFT MARSCHIERT SEIT’ AN SEIT’ MIT DER LINKSDOGMATISCHEN POLITIK RICHTUNG ABGRUND
    na – ganz so können sie das aber nicht sagen !
    Die Herren der Wirtschaft – also die globalen Finanzeliten – lenken auch die Politik – Wirtschaft und Politik sind nur 2 Hände des gleichen Globalen Feudalisten und arbeiten gemeinsam gegen die Völker.
    Erinnern sie sich noch :
    “halt du sie arm – ich halte sie dumm !”

  11. Bis “Ich verwende dabei bewusst das Stilmittel der rhetorischen Frage.” ist der Artikel i.O. und eigentlich auch schon alles gesagt. Was danach kommt, hat mit der Richtigkeit des ersten Teils nicht mehr gemein – schade.
    Die Großunternehmen sind Aktiengesellschaften an denen dann auch zusätzlich durch andere AGs die größten “Vermögensverwalter” wie BlackRock entscheidende Anteile halten und die Richtung jedweder Art vorgeben.

    Ansonsten stimme ich dem Kommentar von “arnt: „In der Politik …. hooton)” zu.

  12. In Deutschland gab es mal die soziale Marktwirtschaft. Wurde aber durch den Turbo Kapitalismus ersetzt. Und dann kamen die Sozialisten und ersetzten das Ganze Konstrukt durch den grünen woken gelenkten sozialistischen Kapitalismus. Er soll nun europaweit, ja sogar weltweit das neue wirtschaftliche Heilsversprechen werden. Eine reine Theorie in kranken Gehirnen entsprungen. Hat schon in der DDR nicht funktioniert und wird auch heute und morgen nicht funktionieren.
    Die neuen Wirtschaftsbosse haben alle in linksversiften Unis studiert und glauben an die Theorie der linksdogmatischen Wirtschaftswende. Ein gelenkter Kapitalismus mit sozialistischem Einschlag steht für Stillstand. Das erleben wir ja schon: Mangelwirtschaft! Keine Medikamente, keine Ersatzteile, keine Fachkräfte, keine Infrastruktur usw. Deutschland wird sich verändern und ich freu mich drauf wenn die Räder endgültig stillstehen. Vor allen Dingen auf die dämlichen Gesichter meiner Nachbarn, die immer noch an die große grüne Transformation glauben.

  13. In einem sozialistischen Land vor unserer Zeit war Wirtschaftssabotage eines der schlimmsten Verbrechen, das mit Schutzhaft RU (Rückkehr unerwünscht) geahndet und in drastischen Fällen vor dem Volksgerichtshof ausgeurteilt wurde. Von wegen, daß Gefolgschaftsführer (Betriebsleiter) und höhere Chargen davon ausgenommen waren….

  14. Deutsche Unternehmer aus dem Westen des Landes sind nicht erst seit 2015 als die fanatischsten Unterstützer der “Alle rein!” Politik bekannt, als die übelsten Antipatrioten und als die gierigsten Raffkes.
    So passen Sie mit der Politik und der woken westdeutschen Gesellschaft zusammen wie Topf auf Deckel.
    Ich bin froh, für dieses Gesindel schon lange nicht mehr arbeiten zu müssen.

  15. Ach ja, die sind so. Achtzig Prozent der Leute sind Mainstream, ganz egal woher der Wind weht. Die gab es schon immer und die wird es immer geben. Die kriechen in jeden Arsch der über ihnen schwebt. Ganz gleich ob es der von Lenin, Mao oder Merkel ist.

    Hinzu kommt die epidemische Verbreitung der tatsächlichen und der bonhoefferschen Dummheit. Der Westen wird, weit überwiegend, von degenerierten, wehrunfähigen Idioten bewohnt.

    https://youtu.be/wnhL1W9dj1w

  16. Zahllose Wirtschaftsvertreter, Politiker und Medienmacher haben über Jahre hinweg den kompletten Umbau in eine klimaneutrale Gesellschaft propagiert, glorifiziert und als alternativlos dargestellt. Sie haben damit kräftig verdient – die Politik durch Abgaben und Steuern auf das lebensnotwendige Photosynthese-Gas Kohlendioxid (CO2), Wirtschaftsvertreter durch das Einstreichen üppiger Subventionen, Medienmacher durch die Verbreitung von Hysterie und Weltuntergangsstimmung, die sich ja besser verkaufen lassen als positive Nachrichten, und – nicht zu vergessen – die zahlreichen NGOs, die sich auf Kosten der Steuerzahler ihre völlig nutzlose und überflüssige Existenz finanzieren lassen mit dem einzigen Ziel, möglichst viel Sand ins Getriebe gesellschaftlicher Abläufe zu streuen, sei es durch stupides Festkleben auf Straßen oder Flugplätzen oder sei es durch gerichtliches Klagen ohne Sinn und Verstand. Jetzt wo die Allgemeinheit beginnt zu begreifen, dass sie über den Tisch gezogen wird, jetzt wo die Aktien von sogenannten „Clean Energy Funds“ mehr als die Hälfte ihrer Kurse verloren haben, jetzt wo klar geworden ist, dass das E-Auto ein finanzieller und technologischer Rohrkrepierer ist, jetzt wo die Volkswagen-Aktionäre erkennen, dass durch die klima-energetischen Fehlentscheidungen ihrer Vorstände und Aufsichtsräte in den letzten 3 Jahren zwei Drittel ihres Aktienvermögens vernichtet wurde, ist es zu spät, ohne Gesichtsverlust wieder aus dieser Nummer herauskommen.
    Der Drang nach Konformität ist bei uns Menschen so stark ausgeprägt, dass wir unter bestimmten Bedingungen tatsächlich glauben, dass eine blaue Wand grün ist oder dass zwei plus zwei fünf ergibt. Zu allem Unglück tritt dieses Phänomen umso stärker auf, je höher der soziale und wirtschaftliche Status einer Person ist. Gebildete und/oder wohlhabende Menschen machen sich mehr Gedanken darüber, was andere von ihren Meinungen halten könnten. Weil sie einen akademischen Beruf oder eine gute berufliche Position zu verlieren haben. Deswegen greift ihr soziales Gehirn stärker in ihren Denkprozess ein. Auch das ist empirisch vielfach untersucht worden. Je gebildeter und klüger ein Mensch ist, umso geschickter ist sein Gehirn, ihm den größten Blödsinn als vernünftige Idee zu verkaufen, solange es seinen sozialen Status hebt. Dadurch neigt das gehobene Bildungsbürgertum stärker dazu, irgendwelchen intellektuellen Schnapsideen hinterherzuhängen als einfache Leute.