Vergangene Woche befasste sich die Sendung „Zur Sache Baden-Württemberg“
des zur ARD gehörenden „Südwestdeutschen Rundfunks“ mit dem ketzerischen Thema „Krank nach Corona-Impfung: Werden Betroffene im Stich gelassen?“. Dass dies im ÖRR nach jahrelanger gnadenloser Impfpropaganda angesprochen wird, ist an sich schon bemerkenswert. Noch bemerkenswerter jedoch waren die Aussagen von Thomas Mertens, Chef der Ständigen Impfkommission (Stiko), der in der Sendung ebenfalls zugegen war. Zur Erinnerung: Mertens war in der Corona-Krise – trotz offensichtlichen persönlichen und fachlichen Bedenken hinsichtlich der von ihm politisch erwarteten Impfempfehlungen – wieder und wieder zum Umfaller geworden und hatte letztlich jede geforderte Empfehlung mitgetragen, selbst für Kinder und Jugendliche, obwohl Nutzen wie auch Unbedenklichkeit der Covid-Vakzine schon damals mehr als zweifelhaft waren.
Wer jedoch meint, dass nun – da die Impfkatastrophe eingetreten und alle Warnungen bestätigt wurden – ein selbstkritisches Umdenken Mertens einsetzte, der sieht sich genauso enttäuscht wie bei praktisch jedem anderen der Täter und Mitläufer dieses beispiellosen Gesundheitsskandals. In der SWR-Sendung wurde Mertens mit dem erschütternden Leidensweg einer von den Impfnebenwirkungen betroffenen jungen Frau konfrontiert, die schilderte, welche Qualen und Kosten sie zwei Jahre lang auf sich nehmen musste, bis sie endlich Hilfe in Marburg fand, weil es in ihrem Heimatbundesland Baden-Württemberg keinerlei Anlaufstellen für ihre Leiden gibt und auch die Krankenkassen nicht für die Behandlung der nicht anerkannten Krankheit Impfschäden aufkommen. Die Frau klagte: „In dem Moment, in dem ich sage, ich habe das nach der Impfung entwickelt, nimmt mich niemand auf. Die Unikliniken sagen Long-Covid nach Infektion, ja, nach Impfung, nein. Und dann stehe ich alleine da.”
Zynischer Ratschlag
Statt auf diesen Skandal einzugehen, der auf eine eindeutige systematische Vertuschung von Impfschäden nach dem Motto „Nicht sein kann, was nicht sein darf“ hindeutet, wartete Dr. Mertens trocken mit einer zynischen Empfehlung auf. Zwar äußerte er zunächst Verständnis („Was ich nicht ganz verstehe ist, warum bei der Behandlung dieser Krankheit die Kosten grundsätzlich nicht von der Krankenkasse getragen werden”), kommentierte dann jedoch: „Wenn jemand, wenn Sie zum Beispiel jetzt zum Arzt gegangen wären, und nicht gleich mit der Erkenntnis, dass es ein […Pause…] impfhervorgerufenen Beschwerden, dann würden doch diese Behandlungen, die darauf folgen würden, sicherlich krankenkassenüblich sein.” Mit diesem rhetorischen Eiertanz legt Mertens den von Impfschäden Betroffenen quasi verklausuliert Ungeheuerliches nahe: Sie sollen am besten einfach die Impfung als mögliche Ursache ihrer Beschwerden und Symptome gar nicht erwähnen – und schon gibt’s auch kein Problem mehr mit der kassenüblichen Behandlung.
Die Betroffene entgegnete: „Natürlich könnte ich sagen, ich bin einfach krank, ich weiß nicht, woher das kommt, und dann würden die Krankenkassen das vielleicht auch übernehmen. Aber es ist nun einmal nicht so. Ich habe einen Impfschaden. Ich bin zwei Tage nach der Impfung schwer krank geworden. Man hat alles andere bei mir getestet, man hat alles ausgeschlossen. Das Paul-Ehrlich-Institut hat mir ein Chronisch-Fatigue-Syndrom nach Impfung diagnostiziert. Die Rentenversicherung kommt zu der Auffassung, dass ich das habe. Der Spezialist an der Uniklinik Marburg kommt zu dieser Auffassung. Ich kann doch nicht hingehen und, nur damit ich Hilfe bekomme, sagen, ich habe etwas anderes.“ Für Mertens lautet die Lösung aus dem Dilemma anscheinend: Die Impfung einfach als Grund rauslassen.
Es geht noch perfider
Impfopfer stehen damit vor denselben Schwierigkeiten, die die Strahlenopfer oberirdischer Atomtests der USA oder übrigens auch die an den Spätfolgen von Tschernobyl in Russland Verstorbenen bei der rechtlichen und öffentlichen Anerkennung ihrer Leiden erleben mussten: Weil die Einräumung der riesigen Kollateralschäden politisch nicht erwünscht war, wurden diese totgeschwiegen und ihre Opfer alleingelassen. Die Situation vieler heutiger Impfbetroffener ist ähnlich schlimm – zumal in Zeiten, in denen die politisch Verantwortlichen dieses epochalen Gesundheitsskandals nicht nur nach wie vor in Amt und Würden sind (wie auch die, die faschistoid nach der Ausgrenzung von Impfverweigerern geplärrt hatten), sondern da sogar weiterhin für die bestenfalls nutzlose, schlimmstenfalls tödliche Impfung geworben wird. Zuerst traktierte man sie mit einer gegen das Corona-Virus wirkungslosen, dafür aber gemeingefährlichen Impfung, behauptet jahrelang, diese sei nebenwirkungsfrei – und verweigert jetzt den Betroffenen auch noch elementarste Hilfe, damit dieses politisch geförderte Verbrechen nicht entlarvt wird.
Und jetzt schlägt ihnen Stiko-Chef Mertens, der diesen kompletten Impfwahn im faktisch alleinigen Interesse der Milliardenprofiteure der Pharmaindustrie ebenfalls mitmachte (wenn auch etwas weniger blindwütig, als es Lauterbach und Co. wollten), durch die Blume vor, nach außen eine strikte Trennung zwischen ihren Leiden und den Impfstoffen vorzulügen. Es geht allerdings noch perfider: Der baden-württembergische Grüne Manfred Lucha, der immer neue Impfungen und eine allgemeine Impfpflicht forderte, hatte keine Skrupel, in derselben SWR-Sendung die Impfopfer auch noch mit der Lüge zu verhöhnen, „jeder Hausarzt” sei eine „Anlaufstelle”. Dass es sich bei den meisten dieser Hausärzte um eben diejenigen handelte, die als unterste Ebene des Impfsystems ihren Patienten nicht nur die Unbedenklichkeit der Impfung einredeten, sondern selbst die Spritzen setzten und damit teilweise ein Vermögen verdienten, weshalb von ihnen am allerwenigsten ein unvoreingenommenes und unbefangenes Herangehen an das Thema Impfschäden zu erwarten wäre (schon aus Sorge vor etwaigen Arzthaftungsfolgen) – darauf kommt Lucha natürlich nicht. Seine Kaltschnäuzigkeit und Skrupellosigkeit sind nur mehr atemberaubend. So bleibt all denen, die ihre „solidarische“ Impfbereitschaft mit schweren gesundheitlichen Folgen bezahlt haben, nur zu wünschen, dass dieses Verbrechen in seiner Tragweite aufgedeckt und die Verantwortlichen irgendwann zur Rechenschaft gezogen werden.
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10 Antworten
Eine Frechheit sonders gleichen von dem Merten, aber das sind die Vorzeichen des herannahenden Atomkriegs, wenns dann gekracht hat: Maul halten, Sie sind selbst schuld, weil Sie den grünen Kommunismus nicht mit einer ausreichenden Haltung unterstützt haben. So ist deren irre Denkweise, sofern man bei diesem globalistischen Marionettentum überhaupt noch Denkleistung vermuten kann. UND damit das diesen Figuren klar ist: da wird nicht das Maul gehalten, es wird bei jeder nur möglichen Gelegenheit auf dieses spezielle UND der weiteren Menschheitsverbrechen der grün kommunistischen WEF-Globalisten hingewiesen. Die sinistren Verbindungen werden immer bekannter und klarer, es sollten halten viel mehr begreifen was mit uns allen gemacht wird, dann kann die Saubande einpacken!
In diesem linksgrünen faschistischen Staat gibt es nur Lügen von A bis Z.
@Stiko-Chef Mertens
kommt dem Regime immer gerne entgegen – sei es beim Kinderspritzen oder beim vertuschen !
Und der führt einen Dr-Titel in Medizin ?
Was taugt die Medizin, wenn sie ihm den Titel nicht aberkennen ?
Obwohl – da gäbe es wohl viele, die ihren Titel abgeben müßten, weil sie seinen Ansprüchen nicht gerecht werden – selbst dann, wenn er ehrlich erlangt wurde !
Und der nächste Coronakritiker ist von uns gegangen.
Pathologe Arne Burkhardt gestorben
https://rtde.live/inland/171731-pathologe-arne-burkhardt-gestorben/
Prof. Dr. Arne Burkhardt galt als früher Mahner hinsichtlich möglicher Folgewirkungen durch mRNA-Injektionen bei Menschen. Über den gesamten Zeitraum der Corona-Krise musste sich auch der anerkannte Pathologe medial als „Coronaleugner“, „Schwurbler“ und „Querdenker“ titulieren lassen. Nun ist Burkhardt verstorben.
Das Erinnert mich an das unsägliche Geplapper vom S. Broder, der auch immer so herumschwurbelt um nicht in Ungnade zu fallen.
Der Typ scheint nicht mehr alle Sinne beieinander zu haben.
Er gibt einen Tip zur Erschleichung von Krankenkassen-Leistungen !
Typisch für die STIKO, denn den ganzen Haufen kann man
nicht für voll nehmen.
Eine überflüssigste Kommission, ganz im dreckigen Regierungssinne !!!
Pfui Mertens und nochmals pfui !
Nicht vergessen:
wer forderte die Impfpflicht, wer verurteilte die Impfverweigerer als Schwurbler und als asoziale Personen, wer hat in Berlin die Polizei auf friedliche Corona-Demonstranten gehetzt, die selbst alte Frauen und kleine Kinder zusammenknüppelten und diese teils schlimmer behandelte als Schwerverbrecher ?
(Die Berliner Polizei hat nach Aussagen der Berliner Regierung – und darauf sind sie besonders stolz – einen Anteil von ca. 53% mit Migrationshintergrund. Dies nur nebenbei bemerkt – ohne jemandem etwas unterstellen zu wollen, ist aber schon nachdenkenswert.)
Nun, wer waren diese Berserker der „totalen“ Impfkampagne ohne jede Rücksicht und Menschlichkeit?
Richtig! Es waren überwiegend das Pack der linken und noch mehr der grünen Politiker. Es waren die gleichen Schreibtisch- und Plenarsaaltäter, die keine diplomatischen Aktionen zur Beendigung des Ukrainekrieges wollen sondern weiter tödliche Waffen in die Ukraine senden, auch gerne auf die Gefahr hin zu einem Atomkrieg – auch auf deutschen Boden.
Dämmerts langsam von welchen ruchlosen Verbrechern (nicht alle, zum großen Teil jedoch) wir regiert werden, die längst vor Gericht gehören?
und der Folterbeauftragte der UN wurde vom Regime und in Berlin ignoriert !
Das zeigt wie die Politik über das Volk denkt !
Dass die Kassen ablehnen, die Behandlungskosten zu übernehmen, mag vielleicht stimmen, ist aber nicht rechtens. Alle ICD 10-codierten Erkrankungen sind generell erstattungsfähig. Für Impfschäden gibt es jetzt gleich 3 ICD 10-Codes:
U12.9! Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen, nicht näher bezeichnet
Y59: Unerwünschte Nebenwirkungen bei therapeutischer Anwendung von Impfstoffen oder biologisch aktiven Substanzen
T88.1: Sonstige Komplikationen nach Impfung [Immunisierung], anderenorts nicht klassifiziert
Wer die Kostenübernahme abgelehnt bekommt, der sollte sofort vor dem Sozialgericht klagen. Die Klage selbst kostet nichts, es ist aber manchmal von Vorteil, einen Fachanwalt zu involvieren.
Jeder Impfgeschädigte kann sich von seiner Krankenkasse eine sogenannte Patientenquittung über die letzten drei Jahre ausstellen lassen. Anhand derer man feststellen kann, ob jemand vor der Impfung gesund war oder schon wegen der als Impfschaden bezeichneten Erkrankung in Behandlung war.
Gesetzlich Versicherte haben einen Anspruch auf eine Patientenquittung.
Als Patientin oder Patient erhalten Sie die Patientenquittung aber nicht automatisch, sondern Sie müssen danach fragen.
Sie können die Quittung kostenfrei nach jedem Arztbesuch anfordern, aber auch Quartalsquittungen sind möglich.
Der Anspruch besteht nicht nur gegenüber Haus-, Fach- und Zahnärztinnen und -ärzten, sondern auch bei Klinikaufenthalten.
Die Angaben müssen übersichtlich dargestellt werden und auch für Nicht-Mediziner verständlich sein.
Auch die gesetzliche Krankenkasse muss über erbrachte ärztliche Leistungen informieren.
Also frisch ans Werk!
Ich interpretiere Mertens Kommentar anders:
Als unverhohlene Drohung und Erpressung, bei Erkrankung gefälligst nicht die „Impfung“ zu erwähnen, anderenfalls es nur noch Behandlung gegen Bares gibt!
Er sagt klipp und klar den Opfern ins Gesicht: Spielt mit, haltet die Fresse, dann werdet Ihr wie jeder andere Kranke behandelt, sagt Ihr das Unsagbare, tragt Ihr die Konsequenzen.