Dienstag, 30. April 2024
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Es gibt keine Nazis in der Ukraine…

Es gibt keine Nazis in der Ukraine…

Selenskyj feiert am 22.9. in Ottawa im Beisein von Globalisten-Liebling Justin Trudeau in Kanada den 98-jährigen Judenmörder Hunka – kein Thema für die deutsche Justiz (Foto:Imago)

In der BRD steht das kontext- und einordnungsfreie Zeigen oder Führen von Symbolen unter Strafe, die die Hitlerzeit in irgendeiner Weise verherrlichen könnten. Bestenfalls dürfen sie gezeigt werden in einem abschreckenden Zusammenhang. Die Berliner Regierung unterstützt das Kiew-Regime nahezu bedingungslos. Da ist es nur folgerichtig, dass vehement abgestritten wird, dass es in der Ukraine an der Tagesordnung ist, diese verbotenen Zeichen offen zu zeigen.

In der BRD wird die Antifa gehätschelt und finanziert. Es reicht aus, „Alles für Deutschland“ zu sagen, um den Sprecher vor ein Strafgericht zu zitieren. Gleichzeitig werden aber Wallfahrten nach Kiew für Politiker des Wertewestens organisiert – insbesondere für deutsche Politiker, die sich offensichtlich nicht daran stören, wie geschichtsvergessen in Kiews Machtbereich Nazi-Symbole und Embleme gefeiert werden. Auch war kein Wort aus Berlin zu hören über den Skandal, als in Kanada der 98-jähriger Ukrainer Jaroslaw Hunka gefeiert worden ist, der im Zweiten Weltkrieg als Angehöriger einer SS-Einheit Juden und Polen ermordet hat.

Offensichtliche Verherrlichung von Nazi-Symbolen

Nur Polen hat ein Auslieferungsgesuch an Kanada gefordert, zwecks Strafverfolgung. Wo bleibt da die deutsche Justiz, die sich ansonsten nicht scheut, selbst hundertjährige Sekretärinnen vor Gericht zu stellen, wenn sie Deutsche sind und in einem KZ arbeiten mussten? Der letzte Ukrainer wurde vor einigen Jahren vor ein deutsches Gericht gezerrt, weil er Aufseher in einem KZ war: Es war der Fall Demjanjuk. Mit Russlands Sonderoperation aber sind Ukrainer und die Politik Kiews generell sakrosankt. So ist es nur logisch, dass dieser Herr Hunka und die skandalöse Ehrung desselben in den Systemmedien nahezu unbeachtet geblieben sind. Es sollte auch nicht übersehen werden, dass es auf dem Münchner Waldfriedhof ein wohlgepflegtes Grabmonument für Stepan Bandera gibt, der auf Seiten der SS Juden, Polen und Russen ermordet hat. Er war ja ein Ukrainer, der gegen Russland, die UdSSR, gekämpft hat.

Wer also heutzutage gegen Russland kämpft, oder früher gekämpft hat, hat Narrenfreiheit. Wie sonst ist es erklärlich, dass die Berliner Kriegstreiber beide Augen zumachen, wenn es um offensichtliche Verherrlichung von Nazi-Symbolen geht? Nein, in der Ukraine kann es gar keine Nazis geben. Gäbe es die, müsste die Unterstützung Kiews sofort eingestellt werden, was aber Russland helfen würde. Das aber darf nicht sein und so wird verleugnet, was mit tausenden Bildern dokumentiert ist. Zum Beispiel die der nachfolgenden Fotostrecke, die etliche der vom Westen mit Kriegsgerät und Milliarden unterstützten “Verteidiger der europäischen Werte” zeigen; sehen Sie und überzeugen Sie sich selbst, dass es in der Ukraine keine Nazis gibt.

(Abbildungen übernommen von Anderweltonline)

Eigentlich müssten diese Bilder bei unseren Ukraine-Unterstützern zu einer kognitiven Dissonanz führen. Diese Bilder sind scheußlich und abstoßend – und das nicht nur, weil sie offen unser deutsches Recht verhöhnen. Gäbe es in der BRD noch eine ehrliche Justiz, müssten gegen all diese Personen, die auf den Bildern zu sehen sind, sofort Strafverfahren eingeleitet werden. Zumindest müsste ein Einreiseverbot ausgesprochen werden.

Anmerkung für die deutsche Staatsanwaltschaft: Ich “verherrliche” mit diesen Bildern keinesfalls Nazi-Symbole. Vielmehr sollen diese Bilder der deutschen Strafverfolgung Hinweise geben, gegen wen hier eigentlich sofortige Strafverfolgung angebracht wäre. Man sollte also diese Bilder als Dokumentation und Aufforderung zur Einleitung von Ermittlungsverfahren gegen die gezeigten Personen und Organisationen verstehen (eventuell auch gegen Politiker hierzulande, die diese indirekt finanziell und militärisch unterstützen). Und vielleicht mag sich ja auch unsere mutige Antifa einmal in der Ukraine austoben?


Dieser Beitrag erschien zuerst auf Anderweltonline.

11 Antworten

  1. Wenn ich schon den Namen des Oligarchen und Bettler für Waffen und Gelder lese und was insbes. das Element von sich gibt, dann wird mir spei übel und ich habe nur noch Verachtung für auch diesen Kriegstreiber !
    Keinen einzigen Cent mehr von unseren Steuergelder für einen nicht unseren, unnötigen Krieg !

    Etwas wichtiges anderes aber an dieser Stelle

    https://www.nius.de/Politik/interne-mails-belasten-faeser-schwer-wir-arbeiten-mit-hochdruck-an-einer-loesung-die-es-nancy-dauerhaft-erlaubt-herrn-schoenbohm-zu-versetzen/055be3f2-9452-4465-aef8-b540dc7abcc2

    „Interne Mails belasten Faeser schwer: „Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung, die es Nancy dauerhaft erlaubt, Herrn Schönbohm zu versetzen…“

    06.10.2023 – 11:50 Uhr
    Author icon
    JULIAN REICHELT
    Author icon
    PHILIPPE FISCHER
    Es ist das wichtigste Wochenende in der politischen Karriere von Nancy Faeser. Am Sonntag will die SPD-Innenministerin Ministerpräsidentin in Hessen werden, liegt aber weit abgeschlagen hinter der CDU.“

    Weiter lesen siehe Link

    Es „Faesert“ schon wieder !
    Schaut und lasst Euch den ganzen Artikel bis zum Ende einprägen !
    Wäre sie doch in Hessen alternativ aufgehoben.
    Sie wird sicherlich nicht MP in Hessen werden !

    Leider müssen wir die Blondine weiter auf Bundesebene ertragen müssen.
    Denn der Grinsemann wird vorauss. nicht von seiner Richtlinienkompetenz
    gebrauch machen, diese IM zu entlassen.
    Sollte er es doch tun, dann gleich Lauterbach, Baerbock, Habeck aus ihren
    Ministerämter terminieren !

    Eine schlechteste Regierung seit 1949 wird nicht dadurch besser, das man unfähige Leute, die vielfach gegen das eigene Volk arbeiten, in Regierungsverantwortung
    hält, was natürlich auch für den Verantwortlichen Grinsemann gilt !

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  2. ZITAT: “Und vielleicht mag sich ja auch unsere mutige Antifa einmal in der Ukraine austoben?”

    Eine gute Idee. Von denen würden wir nie wieder etwas hören und sehen.

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  3. Wissen Sie (Putinist Haisenko) genau, daß er ein Judenmörder war?? – Ich ziehe bei allem Abwägen die Waffen-SS als (im Gegensatz zur KZ-SS) kämpfende Einheit (sogar nach 1945 von CDU-Kanzler Adenauer wie die Wehrmacht exkulpiert) der Roten Armee vor. Erinnert sei dabei daran, daß keine unschuldige SU 1941 überfallen wurde, und an das Marodieren der vergewaltigenden Roten Armee 1945 in Polen und Deuschland. Aber es paßt ins Kalkül der ewigen Ostisten und Neo-Putinisten, eine Nazi-Belastung der Ukraine herbeizufantasieren!

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    1. DOKU twitter Demian von Osten @demianvonosten
      https://twitter.com/demianvonosten/status/1710208900970995878

      Nach Monaten bin ich mal wieder zum Arbeiten in Moskau. Viele wollten wissen, wie die Stimmung der Russen angesichts des Kriegs ist. Hier meine Einschätzung: (1) Der Krieg gegen die Ukraine beschäftigt die Russinnen und Russen. Aber öffentlich trauen sie sich kaum noch dazu zu äußern – außer es ist offene Zustimmung. (2) Fast jede Woche gibt es Prozesse gegen Kriegsgegner. Gegen einfache Bürger, die in Fernsehumfragen die Armee kritisiert haben, gegen Menschenrechtler, gegen liberale Politiker. Das schüchtert ein.

    2. info68 scheint mir das gewünschte Endprodukt der grün-faschistischen Gehirnwäsche zu sein, ein Russenhasser und Realitätsverweigerer par excellence. Für Fakten scheint kein Platz in der neofaschistischen grünen Blase.
      Aber ich verrate Ihnen etwas, info68, Sie und Ihre ideologisch versauten Mitläufer gehen dunklen Zeiten entgegen, der Wind dreht sich…

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  4. Herr Peter Haisenko
    Es geht nicht darum das die 12Jahre deutscher Geschichte im Deutschen Reich verherrlicht werden, das wird schon mit der WR gemacht, es geht darum alles zu dämonisieren zum abzulutenbössen zu erklären um zu rechtfertigen, warum wir immer noch nicht unseren völkerrechtlichen deutschen Staat in seinen gültigen grenzen nach 70Jahren wieder handlungsfähig gemacht haben (…)

  5. Putin zeigt bisher geheimes Dokument über die Verhandlungen im März 2022

    https://www.anti-spiegel.ru/2023/putin-zeigt-bisher-geheimes-dokument-ueber-die-verhandlungen-im-maerz-2022/

    Bei den Gesprächen mit afrikanischen Staatschefs hat Putin einen von Kiew paraphierten Vertragsentwurf über die Verhandlungen mit Kiew im Frühjahr 2022 gezeigt.

    Das Dokument zeigt, dass schon im April 2022 Frieden möglich war und wirft weitere Fragen auf.

    Ende März kehrte die Kiewer Delegation von den Verhandlungen nach Kiew zurück und alles schien, als wären die Kämpfe bald vorbei.

    Als Zeichen seines guten Willens und seiner Bereitschaft, die Kämpfe auf Basis des Dokumentes zu beenden, hat Russland seine Truppen aus den Regionen Kiew und Tschernigow abgezogen, was im Westen dann als militärischer Sieg der Ukraine bezeichnet wurde.

    Kiew zerreißt das Dokument

    Aber es kam anders. Am 3. April 2022 erschienen die Meldungen von angeblichen Massakern der russischen Armee in Butscha, die sich jedoch schnell als False-Flag-Operation herausstellten.

    Dennoch wurde Butscha als russisches „Kriegsverbrechen“ bezeichnet und in den Medien breit behandelt, während die mögliche Verhandlungslösung, die nur Tage zuvor erreicht worden war, kein Thema in den Medien war.

    Am 8. April 2022 verabschiedete Großbritannien ein Militärhilfspaket für Kiew in Höhe von 100 Millionen Pfund für die Fortsetzung des Kampfes gegen Russland.

    Einen Tag später, am 9. April 2022, reiste der britische Premierminister Johnson nach Kiew und sprach mit Selensky, der das ukrainische Verhandlungsangebot im Anschluss an diese Gespräche zurückzog und stattdessen verkündete, die Entscheidung müsse auf dem Schlachtfeld erfolgen.

    Der Westen wollte den Krieg, das ist kein Geheimnis, denn bis heute spricht sich der Westen gegen Kompromisse aus, fordert eine „strategische Niederlage Russlands“ und hat weit über 100 Milliarden für den Kampf gegen Russland in die Ukraine gepumpt, obwohl die Kampfhandlungen schon im April 2022 hätten beendet werden können. …ALLES LESEN !!

  6. JEDE CHANCE FÜR DIPLOMATIE HABEN DIE USA AB 2014 ABSICHTLICH ZERSTÖRT !!

    2014 haben die USA den Maidan inszeniert und die UKRA NAZIS an die Macht gebracht … man erinnere sich Nuhland sagte FUCK THE EU !!

    Danach haben die UKRA-NAZIS begonnen den Donbas zu schikanieren und die dort ansässige Russische Bevölkerung sogar zu ermorden !!

    Dann wurde mit Russland der MINKER VERTRAG geschlossen um angeblich die Ansprüche der Menschen im Donbas zu regeln, was sich aber an der Sturheit der Ukraine (von den USA gestützt) scheiterte.

    Dann gab es auch den erfolglosen MINSK 2 VERTRAG

    Minsk II, auch Minsker Abkommen oder Minsker Friedensabkommen genannt, ist ein Maßnahmenkomplex zur Umsetzung der Vereinbarungen von Minsk I.

    Seine wichtigsten Ziele, nämlich ein Ende des seit 2014 in der Ost-Ukraine herrschenden Kriegs und eine politische Beilegung des Konflikts, wurden nicht erreicht.

    Das Abkommen wurde vom damaligen französischen Präsidenten François Hollande, der damaligen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, dem damaligen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko sowie dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ausgehandelt und von den Teilnehmern der trilateralen Kontaktgruppe am 12. Februar 2015 unterzeichnet.

    Putin wartete bis Februar 2022 auf eine Fortschritt, aber aus den USA und den Europäern kam keine Antwort, sodass er sich für die SPEZIALOPERATION entschieden.

    Danach hörte man von Merkel und vom Boris Johnson, dass die MINSKER VERTRÄGE nur zum SCHEIN geschlossen wurden um die Ukraine in dieser Zeit militärisch aufzurüsten !!

    FAZIT: DIE USA WOLLTEN DIESEN KRIEG WEIL SIE GLAUBTEN ÜBER DIE UKRAINE RUSSLAND EROBERN ZU KÖNNEN, AUCH WEGEN DER WERTVOLLEN ROHSTOFFE !!

    Das war die Wahnsinns-Idee des früheren Präsidentenberaters: Zbigniew Brzeziński !!

  7. «Ja, in der Ukraine kämpfen Nazis»:

    https://weltwoche.ch/daily/ja-in-der-ukraine-kaempfen-nazis-kriegs-reporter-patrick-baab-berichtet-im-ukraine-krieg-von-beiden-seiten-der-front-hier-spricht-er-ueber-die-fragezeichen-von-butscha-die-unfaehigkeit/

    Kriegs-Reporter Patrick Baab berichtet im Ukraine-Krieg von beiden Seiten der Front.

    Hier spricht er über die Fragezeichen von Butscha, die Unfähigkeit westlicher Politiker und den Satz, den er sowohl von russischen als auch ukrainischen Soldaten am meisten gehört hat:

    «Wir wollen nur Frieden» ALLES LESEN UND HÖREN !!

    Kommentar

    Patrick Baab war auf beide Seiten der Front! Er bestätigt das, was wir durch die Arbeiten von Daniele Ganser, John Mearsheimer, Benjamin Abelow, Seymour Hersh, Jeffrey Sachs und andere über den Ukrainekonflikt wissen und sagen !

    Die wichtigsten Aussagen sind:

    1) Es ist ein StellvetreterKrieg der USA mit einem gekauften Präsidenten Selensky !

    2) An diesem Krieg sind nur die USA schuld, die die UKRA-NAZIS mißbraucht haben um die Russen im Donbas zu schikanieren und zu töten !

    3) Der Westen und seine Medien beweisen einmal wieder wie verlogen sie sind und NUR die Ansichten der USA berichten !!

    4) Die Politik im Westen besteht nur aus Vasallen der USA ohne an die eigenen Bürger zu denken !!