Mittwoch, 1. Mai 2024
Suche
Close this search box.

Ewige Opfer: Herr Lindemann und die armen Frauen

Ewige Opfer: Herr Lindemann und die armen Frauen

Eine züchtige und sittsame Maid: Die Webvideoproduzentin und Lindemann-Beschuldigerin Kayla Shyx Kaya Loska (Bildmitte, links von Fisherman’s Freund) – Foto: Imago

Warum wussten so wenige Deutsche von Hitlers Verhältnis mit Eva Braun? Was ist in die jungen Frauen gefahren, die damals beim Anblick der Beatles und der Rolling Stones schier in Ohnmacht gefallen sind? Wie war das Mitte der Siebziger Jahre bei den Bay City Rollers? Und was haben sie heute wegen Herrn Lindemann zu meckern? Weiber, Weiber …

Es muß 2005 gewesen sein, als ich zum ersten und einzigen Mal ein Rammstein-Konzert mitbekommen habe. Das war in Nimes in Südfrankreich. Und es war unfreiwillig. Ich hatte dort ein Hotel in der Nähe der Arena gebucht, ohne zu wissen, daß dort Rammstein auftraten. Es wurde eine schlaflose Nacht. Was für ein Krawall. Beim Einchecken schon sah es aus, als habe es einen großen Trauerfall gegeben. Die ganze Stadt war voller schwarzgekleideter Leute. “Grufties” nannte man die damals, glaube ich. Mich hat es aber nie größer interessiert. Auch Rammstein hat mich nie interessiert. Es gibt überhaupt wenig Rockmusik, die mich interessiert. Ich bin ein großer Musikfreund. Opulente Bühnenshows und Maskeraden sind mir verdächtig. Von vornherein habe ich den Verdacht, daß die zum Vortrag zu bringende Musik vielleicht nicht für sich selbst sprechen könnte.

Nun ist Rammstein aber in aller Munde, besonders der Herr Lindemann. Herr Lindemann fungiert als Barde bei den weltbekannten Show-Musici aus Schwerin. Ich weiß jetzt gar nicht, ob er schön singen kann. Im Rahmen des gegenwärtigen Geweses um seine Person sind mir jedoch Bilder von seiner Bühnenkostümierung bekannt geworden, etliche verschiedene – und ich muß sagen, daß er den Eindruck macht, als hätte er gewisse Freude an einem morbiden Image. Es scheint auch viele Frauen zu geben, die dem Herrn Lindemann zugetan sind, darunter zahlreiche Sexobjekte, von denen eines nun behauptet, es sei gar keines gewesen. Als es in den sogenannten Backstage-Bereich eingeladen worden war, um dort nach Herrn Lindemanns Auftritt eine geachtete und gleichberechtigte Teilnehmende an der Aftershow-Party zu werden, sei es bitter enttäuscht worden, behauptet das Sexobjekt. Statt feingeistiger Diskussionen über das Frauenbild von Alice Schwarzer bei Mineralwasser und Keksen sei es um Sex’n Drugs & Rock’n Roll gegangen. So ein Teamwork-Ding. Der Rock’n Roll sei von Herrn Lindemann beigesteuert worden, die Drogen von jemandem anderen – und das Sexobjekt hätte den Sex liefern sollen, insinuierte das empörte Sexobjekt. Es habe aber nicht zur Teamplayernden werden wollen.

Jedenfalls hat sich das Sexobjekt dann über Social Media an die Öffentlichkeit gewandt und behauptet, der Herr Lindemann sei so etwas wie ein übler Triebtäter, der Sexobjekte wie Sexobjekte behandelt, anstatt so zu tun, als hielte er sie für besonders züchtige und sittsame Maiden mit einem hohen intellektuellen und moralischen Anspruch an sich selbst und die lieben Mitmenschen. Als nächstes sind dann Selfies von der züchtigen und sittsamen Maid aufgetaucht, die entstanden waren, lange bevor die Arglose in jene Aftershow-Party hineingeriet, die ihr dann zum Albtraum werden musste. Auf diesen Selfies ist deutlich zu erkennen, daß sich die züchtige und sittsame Maid selbst mit einem Selbstobjekt zu verwechseln pflegte. Was für eine Tragödie.

Die zurückhaltende und scheue Kayla Shyx, die später entsetzt feststellen musste, dass sie unbegreiflicherweise als Sexobjekt wahrgenommen worden sein könnte (Screenshot:Instagram)

Unklar ist deshalb, weshalb es Herrn Lindemanns Schuld sein soll, daß ihm diese tragische Verwechslung nicht aufgefallen ist. Wie es das Unglück will, scheint er gedacht zu haben, daß, was er sieht, auch sein muß, wofür er es hält. Man weiß aber nicht genau, was der züchtigen und sittsamen Maid tatsächlich widerfahren ist mit jenem Künstler, der in aller Munde ist. Es könnte schon sein, daß das versehentliche Sexobjekt von der Wahrheit weniger Ahnung hat als vom Tuten & Blasen. Vielleicht ist es auch einfach nur naiv. Das Wort “Aftershow” sagt eigentlich schon, was man bei einer Aftershow-Party herzeigen muß. Das englische “to show” heißt schließlich “herzeigen”.

Frauen dürfen in Deutschland seit 1918 wählen. Das ist eine indirekte Folge des Ersten Weltkriegs, der vom Deutschen Kaiserreich verloren wurde. Kriegsfolgen wiederum sind immer gräßlich. Wenn jemand wählen darf, ist es günstig, wenn er glaubt, daß er tatsächlich die Wahl hat. Am 30. Januar 1933 war dann Hitler zum deutschen Reichskanzler gewählt worden – und zwar mit den Stimmen jener Frauen, die seit 1918 wählen durften. So gesehen war auch Hitler eine indirekte Kriegsfolge. Bei sehr vielen deutschen Frauen war der Hitler damals extrem beliebt und sie wären nach jeder seiner Reden zu einer Aftershow-Party gekommen. Auf dem Bückeberg bei Hameln zum Beispiel, der genau daher seinen Namen hat. Was assoziiert man mit Hameln wiederum? – Richtig: Den Rattenfänger.

Verschmäht?

Daß der Hitler die deutschen Frauen so lange im Unklaren über sein Verhältnis zu Eva Braun gelassen hat, lag an einem sehr realistischen Kalkül. Das ging so: Solange die wahlberechtigten deutschen Frauen nichts von einer festen Beziehung Hitlers wussten, konnten sie in ihren Tagträumen von dem Gedanken feucht im Schritt werden, daß dem armen Hitler die Frau zum führerhaften Lebensglück noch fehlt – und daß es durchaus sie selbst sein könnten, die zu des Führers Lebensglückbeauftragter werden. Solange sie diesem Traum nachhängen konnten, war der Hitler genau ihr Typ. Weswegen er dann auch mit ihrer Unterstützung rechnen durfte. Geheiratet hat der berechnende Adolf seine Eva Braun deshalb auch erst dann, als schon völlig egal geworden war, ob ihn überhaupt noch jemand unterstützt. Und selbst dann wurde es nicht gleich an die große Glocke gehängt.

Bei den Beatles, den Rolling Stones und den Bay City Rollers gab es prinzipiell dasselbe Kalkül. Es ist ja nicht so, daß die Musikhelden damals keine Freudinnen gehabt hätten. Aber zu sehen waren die bei den Konzerten nie. Und wie schon beim Führer sind die Weiber total ausgerastet, wenn sie ihrer unbeweibten Idole angesichtig wurden. Das ist geschlechtsspezifisch. Noch nie wurde ein Mann dabei beobachtet, daß er bei einem Konzert von Tina Turner seine Unterhosen ausgezogen hätte, um sie mit den Worten auf die Bühne zu werfen: “Tina, ich will ein Kind von dir!“. Allerdings war es mit der Einigkeit unter den Beatles recht schnell vorbei, als John Lennon dem Irrtum erlegen war, er dürfe in der Öffentlichkeit mit einer japanischen Minderbegabten zusammen posieren und daß eine solche Ungehörigkeit von den Beatletten und Beatleusen unter den Beatles-Fans goutiert werden würde. Im Gegenteil: Als Yoko Ono an der Seite von John Lennon auftauchte und einen auf “gleichberechtigte Beatlefrau” machte, ist Lennon bei seinen vormaligen weiblichen Fans ziemlich unten durch gewesen.

Der damals noch untadelige Herr Lindemann bei einem lobenswerten Auftritt am 5. September 2021 anläßlich des “Internationalen Festivals der Militärmusik” auf dem Roten Platz zu Moskau – Foto: Imago

Es ist daher nicht ganz abwegig, einen ganz anderen Hergang jener Aftershow-Party des unbescholtenen Herrn Lindemann zu unterstellen, als er von der angeblich irrtümlich für ein Sexobjekt gehaltenen, züchtigen und sittsamen Maid behauptet wurde. Durchaus denkbar ist, daß ihre Geschichten auf Social Media das genaue Gegenteil dessen erzählen, was tatsächlich vorgefallen ist: Nichts nämlich. Daß nichts vorgefallen ist, könnte genau das sein, wovon die Maid tödlich gekränkt wurde. Womöglich gab es eine andere, die noch sexobjektiger aussah als sie selbst – und daß dieser Anderen der Vorzug gegeben wurde vom angehimmelten Herrn Lindemann. Das wäre dann gewesen wie anno dunnemals auf Führers Geburtstagsfeier, als der das mitgebrachte Geschenk achtlos zur Seite stellte, sich nicht einmal für den Namen der Gratulantin interessierte und sogar die Glückwünsche ignorierte. In der umstrittenen Biologie heißt es angeblich, das Weibchen erlebe so etwas als “hormonelle Fehlinvestition” – und daß es hernach vor Rachedurst am ganzen Körper austrocknet. Vor allem im Kopf. Mutmaßlich.

Sehr gut möglich ist auch, daß in einem durchprofessionalisierten Geschäft wie dem heutigen Show-Business selbst die Aftershow-Party nur noch von dem Ruf lebt, in welchem sie seit den wilden Tagen des Rock’n Roll steht. Dann hätte sich die züchtige und sittsame Maid in ihrem sexobjektigen Outfit mit den ganz falschen Hoffnungen auf den Weg dorthin begeben, um sich hinterher tief enttäuscht Gedanken darüber zu machen, wie sie selbst dann noch zu Ruhm und Ehre kommen könnte, wenn von des berühmten Herrn Lindemanns neuer Liebe, den Heiratsplänen und Kinderwünschen des hübschen Paares nichts reichlich Bebildertes in den Gazetten zu lesen sein würde. In der Folge einer solchen Überlegung könnte dann der honorige Herr Lindemann von der Verschmähten anderweitig als Nutztier für die eigene Agenda ausgewählt und mißbraucht worden sein, nämlich als sexueller Unhold. Schließlich leben wir in Zeiten, wo der Mann immer der Unhold ist, ganz egal, ob er dieses oder das Gegenteil davon tut respektive unterläßt.

Der Beweis

Im Grunde geht das alles auf das Frauenwahlrecht im Jahr 1918 zurück. Dessen Einführung wurde als Fortschritt begriffen, ohne daß sich überhaupt jemand fragte, ob es die dazu nötigen, korrelierenden Fortschritte bei jener mangelhaften Urteilskraft gegeben hat, derentwegen den drolligen Weibern das Wahlrecht bis dahin versagt geblieben war. Besonders verheerend wirkte sich das bis zum heutigen Tage – gerade hinsichtlich der inneren Sicherheit – beim passiven Wahlrecht aus, wie 16 Jahre Merkel eindrücklich bewiesen haben. Im Übrigen stimmt es nicht, daß Sexisten und Chauvinisten die übelsten Schandmäuler auf dem gesamten Planeten sind. Dafür, daß sie es nicht sind, bin wiederum ich selbst der beste Beweis. Nichts als die Lauterkeit des Gedankens führt mir den Tippfinger. Ehrlich! Täglich danke ich dem Herrn für meine natürliche Immunität gegen Feminismen selbst der hinterhältigsten Art.

Als ob es dafür noch eines Beweises bedurft hätte, gibt sich nun ausgerechnet eine Medienfrau als meine Kronzeugin aus. Julia Bähr heißt sie und im “Tagesspiegel” ließ sie ihren Gedanken zum mächtigen Herrn Lindemann und der armen Frau Sexobjekt freien Lauf. Oder dem, was sie für Gedanken gehalten haben muß. Experten sprechen von schriftlicher Inkontinenz und berufen sich dabei mutmaßlich auf die umstrittene Wissenschaft.

Gefühlige Solidarität mit den armen Frauen

Vorgestellt wird Frau Julia Bähr so: Die “Tagesspiegel-Autorin wurde als 19-jährige Praktikantin zum Interview mit einem alternden US-Popstar geschickt, der sie zur Begrüßung auf die Mundwinkel küsste. Bis vor Kurzem versuchte sie das für eine lustige Anekdote zu halten.” Passend zum medialen Lindemann-Hype versucht sie heute eben, es für etwas anderes zu halten. Wofür man etwas hält, ist schließlich nicht jeden Tag immer gleichermaßen nützlich. An die – ihrer Sittsamkeit wegen verschmähte – Lindemann-Petze gerichtet, schreibt die wahlberechtigte Mundwinkelgeküsste: “Wahrscheinlich seid ihr die Generation, die es schafft, das Patriarchat abzuschaffen.” Das ist der Schlüsselsatz. Ihr ganzer Artikel ist extrem undurchdacht, aber dafür sehr gefühlig. Er strotzt regelrecht vor gefühliger Solidarität mit den armen, armen “die Frauen”.

Aber sei es wie es sei: Angenommen, “die Generation” des sittsamen Sexobjekts würde es tatsächlich hinbekommen, das abgeschaffte Patriarchat noch gründlicher abzuschaffen als es schon abgeschafft ist (abgeschafft, abgeschaffter, am abgeschafftesten), dann bin ich endgültig der Ausgewandertste von allen. Beim Verlassen des Landes würde ich noch eine vielfach kopierte E-Mail an die Regierungen der patriarchalischsten Länder dieser Welt abschicken. “Kommt bitte recht zahlreich, damit unsere fehlgeleiteten Weiber endlich begreifen, wie wenig es an ihnen selbst hängt, ob sie in einem Patriarchat zu leben haben oder nicht. Solltet Ihr dem femidingsbumsistisch entmännerten Deutschland allerdings lieber den Krieg erklären wollen, folgender Ratschlag: Laßt euch nicht hereinlegen. Die Weiber könnten sich als Sexobjekte verkleidet haben, um Euch von Eurem Auftrag abzulenken. Sogar die dicken. Nicht darauf hereinfallen, sonst gewinnen sie noch. Und das wäre das Letzte, was Ihr Euch wünschen solltet. Das kann ich Euch versichern.

Kurve kratzen keine Option

Um zum Schluß noch der Aufrichtigkeit die Krone gar aufzusetzen: Natürlich machen Menschen Fehler. Politiker und Medienleute sind auch nur Menschen. Haben Sie sich noch nie überlegt, ob die katastrophalen Fehler der “holden Weiblichkeit” in diesen Branchen geschlechtsspezifische Fehler sein könnten? – Ich schon. Zu welchem Ergebnis ich dabei gekommen bin, können Sie sich selber denken. Jedenfalls dann, wenn Sie keine Frau sind. Sollten Sie allerdings eine sein – zuerst einmal meinen herzlichen Glückwunsch dafür, daß Sie bis hierhin durchgehalten haben -, dann würden Sie die Richtigkeit meines Ergebnisses ohnehin abstreiten, so daß ich mir ersparen kann, ausführlich zu erklären, wie ich zu diesem Ergebnis gekommen bin. Was Sie nicht wahrhaben wollen, können Sie partout nicht für wahr halten – und was Sie unbedingt glauben wollen, das glauben Sie auch. Das ist genau der Punkt, an dem die “Lindemanns dieser Welt” seit jeher erfolgreich den Hebel ansetzen, wenn ihnen danach ist. Als alter Schwerenöter im Ruhestand weiß ich, wovon ich rede.

Unabhängig davon ist es ja auch unbestreitbar so, daß die “Falschbeschuldigung” in sexuellen Zusammenhängen statistisch ein rein weibliches Delikt ist. Was ein nicht idealistischer – sondern realistischer Frauenversteher ist, der weiß genau, daß er hin und wieder genau das tun sollte, dessentwegen er später falschbeschuldigt werden würde für den Fall, daß er es unterließe. Im günstigsten Fall kratzt er aber rechtzeitig vorher die Kurve. Im Fall Lindemann ist es halt so: Auf einer Aftershow-Party mit dem Star, dessentwegen die Party überhaupt stattfindet, kannst du schlecht die Kurve kratzen. Da sorgt schon die eigene Anwesenheit dafür, daß du zum Abschuß freigegeben bist. Und zwar mit einer umso größeren Wahrscheinlichkeit, je femidingsbumsistischer das Land und dessen Medien sind, in welchem die Party stattfindet. Ich glaube nicht, daß der Herr Lindemann etwas Unrechtes getan hat. Ob jemandem gefällt, was er getan hat, wenn er es denn getan hat, ist eigentlich unerheblich. Da fällt mir ein: Vielleicht sollte man eine Fortsetzung von “Das Schweigen der Lämmer” drehen. Titel: “Das Schnattern der Gänse”.

45 Antworten

    1. Alles nur Behauptungen von irgendwelchen Trittbrettfahrern, die ihre Chance sehen, zu Geld zu kommen.

      Und das Bild mit der menschlichen Litfaßsäule, die ihren blauen Fleck präsentiert, soll ein Beweis sein? Hatten wir das nicht schon, daß eine Tusse sich ein Hakenkreuz ins Fleisch Schnitt, um sich als Opfer von bösen Nazis hinzustellen? Oder der Grüne bzw der Ausländer von den Grünen, der sein Auto demolierte aus demselben Opfergrund? Oder der Türke, der seinen Imbiss anzündete aus demselben Opfergrund?!

      Ich weiß noch nicht genau, welcher politische Hintergrund die Sache ins Rollen gebracht hat, was der Till Lindemann gesagt oder getan hat, aber es wird wieder per #metooschlampe eine Sau durch Dorf getrieben.

      58
      1
      1. Glaubwürdig würde es sein, wenn die Frau am nächsten Tag zur Polzei gegangen wäre!
        Alles andere ist nur Effekthascherei oder bezahlte Propaganda. Diesen Frauen, welche sich nach Jahren oder Jahrzehnten outen, sollte man absolut nichts glauben! Und hier sollte mal die Justiz ein zeichen setzen. Sie sollten diese Frauen darauf hinweise, wenn es sich nicht beweisen läßt, dann gibt es 10 Jahre Knast!

        45
        1
        1. Diese Fimoes muessen in selbige Position, wie die schielende Pratze in Italien. Dann wird alles gut, ich schwoer.

        2. Das sage ich schon lange. Wenn der Vergewaltigungsvorwurf nicht bewiesen werden kann,
          muss von Seiten der Frau Schadenersatz geleistet werden. Falls mangels Geld nicht gezahlt werden kann (Wohl oft so) dann gibt es ersatzweise Gefängnis in Höhe der Geldstrafe.(Tagessätze).
          Wenn der Vorwurf als falsch bewiesen wird, dann bekommt die Frau,die Gefängnisstrafe, die
          der Mann für Vergewaltigung bekommen hätte.

          9
          1
      2. Bei der zur Zeit grassierenden Haßorgie gegen die Ossies, und speziell gegen die, die auch noch AfD wählen, könnte man durchaus “rumspinnen”!

        7
        1
        1. Ossis sind bloede.
          Punkt.
          Waere Stalin nicht so alt gewesen, haette der wenigstens in diesen Teil deutschlands dafuer gesorgt, dass Schwachsinnige sich nicht weiter fortpflanzen. Hat er aber nicht. War wohl auch nicht gewollt.
          Leider.

          12
          1. Eine große Leuchte sind Sie aber ganz klar auch nicht. Wenn ich Satzbau und Rechtschreibung sehe…manchmal sollten werdende Eltern intensiver nachdenken…war wohl auch nicht so gewollt. Leider.

            1
            2
    2. @fredo
      Was meinen Sie bitte mit den “anderen”, es ist immer die gleiche weibliche Trittbrettfahrerin die dutzende von Kommentare geschrieben hat, armes Mädchen, bekommt wohl nicht genügend Aufmerksamkeit…
      Mal ganz realistisch gesehen, in wie weit ist es wahrscheinlich das Lindemann hunderte von Frauen über Jahre misshandelt hat, all diese “unschuldigen Mauerblümchen” über Jahre aber nie etwas gesagt haben und jetzt plötzlich aus jeder Ecke auftauchen!?
      Wie realistisch ist es dass das Rammstein-Managment Lindemann über Jahre gedeckt und sich damit an mehrfachen Gewalttaten wissentlich mitstrafbar gemacht hat!?
      Ist das jetzt ernsthaft reiner Zufall das da praktischerweise KO-Tropfen im Spiel waren und sich diese ehrbaren Damen ausgerechnet erst jetzt wie durch ein Wunder an Lindemann’s brutale Sexpraktiken erinnern können?
      Willige Groupies beschweren sich darüber das der Star für den sie sofort backstage die Füße breit machen würden Sex von ihnen wollte, mir kommen die Tränen… vor lachen!

      17
      1
      1. Der “blaue Fleck” hat schon eine ziemliche Größe, jeder Arzt würde bei derartigen Blutergüssen doch zu einem Arztberuf raten. Das ist weder lächerlich noch sollte man über sowas einfach nur lachen. Stell dir vor, ein Mann hätte eine solche Verletzung, würdest du auch über ihn lachen?
        Auch wenn eine Frau freiwillig dem Geschlechtsverkehr zustimmt, schließt das i.d.R. nicht solche Verletzungen mit ein.
        Nur weil eine Frau nicht sofort zur Polizei rennt, heißt das nicht, dass sie lügt.
        Wie gesagt, das sollen die Gerichte bewerten.
        Interessanter finde ich die Frage, warum Lindemann jetzt so durch die Medien gezogen wird. Wen hat er geärgert?

        2
        2
        1. @fredo
          Ja schön und woher wollen Sie jetzt zweifelsfrei wissen wie die Arme sich denn das zugezogen hat, es ist Ihnen schon klar dass das alte Fotos sein können und diese Blessuren evtl. von einem verschmähten Ex-Lover stammen könnten?
          Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das eine prominente Person wie Lindemann der der Gnade der Öffentlichkeit ausgeliefert ist absichtlich willigen Zugehfrauen solche Verletzungen offensichtlich mehrmals zufügt, das ergibt keinen Sinn.
          Sinn ergibt allerdings die Art und Weise dieser Kampagne, das ist mir alles zu sehr fix und fertig aus der Schublade gezogen, es ist politisch viel zu geeignet und verwertbar.
          Frauen wurden schon immer benutzt um erfolgreiche Männer zu stürzen, hier handelt es sich um Groupies, bei Trump war es sogar ein Pornostar, bei Attila etwas vergleichbares…
          Tut mir leid, aber diese Geschichte ist viel zu perfekt vom Timing, viel zu typisch, auffallend konstruiert und einfach zu unglaubwürdig…

          6
          1
  1. Danke, ich als Frau sehe das genauso, da hat das kleine narzisstische Mädel ihr Ziel nicht erreicht und schlägt auf diese Weise zurück. Man muss sich nur an Herrn Kachelmann und das rachsüchtige Weib erinnern.

    65
    1
    1. Geht mir ebenso…
      Als selbstbewusste Frau.
      Die schon die #metoo-Debatte unsäglich fand.
      Ich lernte schon mit 16 laut „nein“ zu sagen, wenn mir was nicht gefiel im Zusammensein mit Jungs oder später Männern.

      Ist einfach. Wenn Frau es will.

      47
      2
  2. https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/gruber-macht-den-rueckzug/

    VON MARCO GALLINA / Sa, 17. Juni 2023

    „Gruber macht den Rückzug“

    „Überraschend hat Monika Gruber die Großdemonstration in München gegen die grüne Politik abgesagt. Der Kompromiss beim Heizungsgesetz stelle sie zufrieden. Das ist eine aus mehreren Gründen verwunderliche Ankündigung.“

    Mir war es schon verwunderlich, das sie sich dem „Weißwurschtkönig“ anbiederte.
    Man hätte solch einen gar nicht einladen sollen.
    Dort gehörte eigentlich ein Vertreter der AfD hin !

    Ich mag die Art von Herrn Tichy nicht, weil politisch zu gelblastig.
    Schätze allerdings Marco Gallina, der mir mit seinen Artikeln
    immer besser gefällt und hierfür gibt es einen Daumen hoch !

    Was die wirklichen Gründe für Gruber sind die Großveranstaltung in München abzusagen, wird man sicherlich später doch als Wahrheit erfahren.
    So sind sie halt die zweitklassigen Kommödianten, nicht Fisch, nicht Fleisch,
    einfach nur ein Loch in der Landschaft.

    Für Gruber gibt es von mir ganz klar „Daumen nach unten“.

    37
    1
    1. Es geht ihr wie vielen: Sie möchte nicht aus dem Establishment ausbrechen, denn das hat schlimmste Folgen für solche!! Sie möchte nicht mit der dämonisierten AfD (siehe AfD als Teufel in FNP-Karikatur, ebenso Ippen-Presse, am 16.6.23!) in einem Boot gesehen werden! Aus ihrer Sicht aber verständlich wie auch bei TE,achgut, Sarrazin usw.!! Dafür muß es erst -wenn überhaupt -kippen!!

    2. Die Antifanten wissen wo ihr Haus wohnt. Da merkt dann auch die Moni, dass Wiederstand zwecklos ist und es besser ist, wenn man mit dem politischen Strom schwimmt. Beispiele gibt es ja genug. Und die Moni will ja nicht soenden wie der Xsafer oder der Till. Schnell ist man tod, obwohl man noch lebendig ist.

      3
      1
  3. Etwas muss richtig gestellt worden. Hitler wurde nicht zum Kanzler gewählt. Nach einer Wahlschlappe von 37% auf 33% wurde er in sieben Wochen durch einen Putsch von oben an die Macht gebracht, durch Ernennung als Kanzler eines Minderheitskabinetts, Reichstagsbrandverordnung zum Kampf gegen des Kommunismus, unfreie Neuwahl mit SA Helfern, wobei die Sitze der Kommunisten danach verteilt wurden, und schließlich Ermächtigungsgesetz mit den Stimmen von Theodor Heuss und den bürgerlichen Parteien. Da sind die Frauen wirklich unschuldig. Dass die Opfer von Lindemann Anzeige erstatten wegen Vorfällen, an die sie sich gar nicht erinnern können, ist nun eine neue Ausgeburt des totalen Rechtsstaats.

    19
    3
    1. Putsch von oben? Sie belieben zu scherzen – in Weimar wurde längst mit Notverordnungen regiert (“Während der Reichstag 1930 noch 98 Gesetze auf ordnungsgemäßem Weg beschlossen hatte, waren es 1931 nur noch 34 und 1932 nur noch fünf. Die Notverordnungen nach Art. 48 stiegen in der selben Zeit von fünf auf 44 und schließlich auf 60 im Jahre 1932”). “Demokratisch” war da nicht mehr viel. Die Reichstagswahl Nov. 32 brachte 33% der Stimmen und damit war die NSDAP stärkste Kraft – die demokratischen Parteien kriegten dank KPD-Erstarken keine Mehrheit mehr zusammen. Von Papen meinte Hitler benutzen zu können und stimmte daher einer Zusammenarbeit zu («In zwei Monaten haben wir Hitler in die Ecke gedrückt, dass er quietscht»), um wiederum seinen Erzfeind Schleicher zu bekämpfen. Hindenburg ernannte (nach langer Beeinflussung u.a. durch seinen Sohn) dann ganz regelkonform den Reichskanzler, nachdem er zuvor – unter Verfassungsbruch – den neuen Verteidigungsminister Blomberg ernannt hatte.
      Der Aufstieg Hitlers war u.a. durch Winifred Wagner, Helene Bechstein, Elsa Bruckmann usw. befördert worden – alles Männer? Aber an Hand der NSDAP-Mitgliedsanträge lässt sich vor allem eines belegen: der allgemeine Zustrom der Frauen begann erst, als der Alleinherrscher installiert war und es eine vermeintlich sichere Sache war…

  4. Bei dem Text hier hatte ich das gleiche Empfinden, wie bei fast allen Horrorbüchern von Stephen King. Guter Text, gute Handlung , leider das Ende deutlich zu spät gekommen. Manchmal ist weniger mehr

    5
    2
  5. Was mich bei dem “Bericht” der Kayla Shyx total irritierte, war der Stakkato-Schnitt des Videos. Hier ist nicht ein längerer zusammenhängender Satz ohne Schnitt sichtbar!
    Es riecht halt mal wieder stark nach Manipulation.

    21
  6. Noch etwas: Was bin ich doch für ein absoluter Versager, quasi ein “Null-Nummern-Schieber”. Der Lindemann lässt sich zwischen seinen Programm-“Nummern” jeweils schnell noch einen »Tuten & Blasen«. Göttlich! Oder eher satanisch?

    7
    2
  7. Like ice in the sunshine. Gibt guten Sex und schlechten Sex. Also ich war früher auch bei schlechtem Sex eigenverantwortlich dabei. Die Freiheit nahm ich mir in aller Freundschaft und Respekt vor den ein zwei onenights, ich bereue keinen von euch. Und dich schon gar nicht Schatz.

    8
    1
  8. Viel Geschwafel, nix Konkretes.
    Es geht um Ko Tropfen.

    Sollte das beweisbar sein ist Lindemann dran.

    Wäre er ein Moslem, dann sähe für den Autor das Ganze sicher anders aus.

    8
    22
  9. Super Artikel, Herr Erdinger.
    Was jetzt noch fehlt, ist das metoo-outing von Uschi Obermaier (williges Bumsobjekt
    der Stars von Kommune 1, eines Ex-Loddels aus dem Norden uva …) mit entsprechenden
    Anklagen und Prozessen sowie von Uschi Glas …
    Zum Glück war ich nie ein Promi oder jemand mit Geld, sodass die Sexobjekte
    mit denen ich seinerzeit in Kontakt kam dies aus freiem (?) Willen taten und ich wg
    nix zu holen keine Angst haben muss dass denen nach 30 Jahren einfällt
    dass sie ungewollte Körperreaktionen hatten als ich ihnen ein Bier spendierte …

    22
    1
  10. Was interessiert mich die Geschichte von durchgeknallten Weibern, die zu einer Aftershow-Party gehen.

    Die Medien nutzen solche Stories, um von den wahren Problemen in Deutschland abzulenken.

    In diesem Land werden die Menschen beschissen:
    https://t.me/Nichtsals/6044

    29
    1
  11. zu Torwächter, es geht darum, dass die 37% bzw. 33% Stimmenanteil erst einmal erreicht werden müssen. Und da haben die sog. Opfer einen maßgeblichen Anteil daran.

  12. Nun ja, es mag ja sein, dass die Weiber sind angebiedert haben weil sie Geld gerochen haben. Ist mir auch egal.
    Der Lindemann hat trotzdem einen an der Waffel und gehört in die Geschlossene.
    Man möge sich mal anschauen, was der in seinem Shop verkauft. Der ist einfach nur krank und teuflisch! Genau wie die, die sich Pandemien ausdenken und Great Resets. Die kommen wohl aus der gleichen Familie.

    10
    21
    1. Dieser Shop wäre schon längst Geschichte, wenn es für die angebotenen Artikel keine Konsumenten gäbe. Wer stellt solche Dinge her? Also wer müsste dann alles in die Geschlossene? Das frage ich mich eh schon lange bei Leuten, die auf Horror und Porno scharf sind, ihre Mitmenschen schikanieren oder Spaß an Tierquälerei haben, wie auch immer.

    2. Naja, ich finde Leute ohne jede Macke merkwürdig, auch Menschen die keine ausgeprägten sexuellen Wünsche und Vorstellungen haben sind irgendwie nicht ganz normal, total einen an der Klatsche haben Leute die ihr ganzes Leben den immer gleichen stupiden Job machen und sich Wunder was einbilden deswegen etwas besonders zu sein.
      Ganz schlimm sind aber diejenigen die alles verteufeln was sie nicht kapieren, sich selbst nie trauen würden über ihren winzigen Schatten zu springen und wegen ihrer langweiligen Persönlichkeit die sie nun mal aufgrund ihrer Ansichten haben sowieso nie zum Stich kommen.

      11
      4
    3. Unsinn,
      Rammstein/Lindemann zwingt niemanden, zu deren Konzerten und/oder deren Aftershowpartys zu gehen (wenngleich das Wort Aftershow womöglich eine ganz andere Wirkung bekommt….) oder irgendwas von denen zu kaufen.

      Pandemieausdenker samt williger Helfershelfer üben dagegen massiven Zwang aus.

  13. Herrlich, ihr Artikel! Wozu Frauen im negativen Sinne fähig sind, musste ich MEHRFACH in meinem ehemaligen Freundinnenkreis erleben. Ich würde es nicht glauben, wenn ich nicht selbst unfreiwillige Zeugin an den Dramen gewesen wäre. Seit dem bin ich Männerrechtlerin.

    14
    1
  14. Denke, diese anbiedernde Influenzarin hat besonders auf solche Situationen gewartet um aus der Versenkung ins Licht zu treten! Ihre aufreizenden Bilder zeigen nicht gerade eine prüde Haltung! Hat Lindemann nicht so reagiert wie sie es wollte um ihre Klicks dauerhaft und massiv zu erhöhen? Es wird nur eine kurze, vergessliche Show werden, wie so viele dieser Art. Wenn man sich Leicht präsentiert, wird man auch als Leicht wahrgenommen! Der Verdacht, sie für eine alimentierte, in Auftrag gegebene Inszenierung käme mir in auch in den Sinn, da ja angeblich im Raum steht, die Rockmusik kastrieren zu wollen da sie zu revolutionär ist! Für Geld sind diese für alles zu haben, siehe Coronaimpfung, denn von Arbeit scheinen sie nichts zu halten?

    3
    1
  15. Alles ganz alte religiöse Geschichte und Magie immer diese Ablenkung was ist denn mit Ramstein mit nur einem M?

  16. https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/sylter-bespruehen-klimaextremisten/

    „ANWOHNER WEHREN SICH

    Sylter besprühen nun ihrerseits Klimaextremisten mit Farbe
    VON GASTAUTOR
    Sa, 17. Juni 2023„

    „Klimaextremisten attackieren Flugzeuge, Geschäfte und Lokale auf Sylt in neuer Regelmäßigkeit mit orangener Farbe. Die Sylter sehen jetzt rot – und sprühen zurück.“

    Sollte man grüne Farbe mit stinkender Jauche vermischen, was dann auch geruchsmäßig für diese Terroristen “nett” nachhaltig wirkt?

    Ein unfähiger Staat insbes. die Polizei schauen dem treiben dieser Kriminellen mit Untätigkeit zu.
    Was ist das nur für ein Haufen von Beamten, die sich von grünlinker schmutziger Politik instrumentalisieren lassen?

    2
    1
  17. Ich finde es bedauerlich, daß Sie sich in Zeiten wie diesen mit solch einer Nebensache abgeben. Die Medien blasen das Thema hoch, um von den eigentlichen Themen abzulenken. Aber wen interessiert schon ein Herr Lindemann und die Tussi, um die es offenbar geht? Mir fällt zu Herrn Lindemann Gott sei Dank nur Loriot ein.

    1. Einspruch – das ist keine “Nebensache”: es geht darum, dass irgendwelche komischen Frauen jeden Mann in diesem Land aus dem Weg räumen können, wenn ihnen dessen Nase nicht gefällt. Ohne Beweise. Einfach so. Fotzokratur.

      5
      1
  18. Ich kenne weder Ramstein noch Lindemann.
    Krach”musik” mag ich überhaupt nicht.
    Der Artikel ist lustig, das Fazit verstehe ich nicht, macht aber auch nichts, denn das Thema ist nicht eigentlich wichtig.

    Es geht wohl, wie immer, nur ums Ego. Wer davon zuviel hat, tritt halt so auf wie beschrieben. Mit eher peinlichen Folgen.

    Solche Protagonisten (und deren Konsumenten) sind überflüssig.

    1. “…denn das Thema ist nicht eigentlich wichtig.”.

      Oh, das Thema ist sogar sehr wichtig, da es in seiner Sache um Falschbehauptungen geht, bei denen die Weiber die Täter, die Männer die Opfer sind (#metooschlampe).

      Männern soll dadurch tiefgreifend geschadet werden. Kachelmann ist ein bekanntes Beispiel.

      Aber auch weniger bekannte Männer wie Horst Arnold, ein ehemaliger Lehrer, der angezeigt wurde wegen angeblicher Vergewaltigung und daraufhin im Knast landete – unschuldig! Die Verbrechertante wollte seinen Job, Direktor der Schule werden. Erst später kam die Wahrheit ans Tageslicht und der Mann frei. Horst Arnold starb an den Folgen an einem Herzinfarkt.

      Oder Gustl Mollath, der unter anderem wegen einer Falschbehauptung von seiner Frau jahrelang in der Klapse sass.

      Falschbehauptungen sind Teil der feministischen Politik gegen das achdochböse Patriarchat.

      Ernst Jüngers Waldgänger ist weitaus intelligenter. Manche sollten sich Blindgänger nennen.

      3
      1
  19. Solidarität? Wieso? Sie sind dort, wo Rammstein und andere Bands sind, reisen mit ihnen, reisen ihnen hinterher. Hängen mit ihnen ab, warum? Weil sie einen Blick auf ihre Idole erhaschen wollen, oder weil nach den Auftritten auf den Parties so richtig abgeht und sie bekommen, was sie wollen und wofür sie anreisen. Bei dieser “Influencerin” (ist heutzutage jede und jeder) kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass Lindemann Gewalt anwenden musste. Wobei ein Foto nicht zwingend die Realität abbildet. Dass auf diesen Parties auch sexuelle Übergriffe stattinden, wo tun sie das nicht, ist auch klar und so manche von diesen Groupies, oder wie auch immer man sie nennen möchte, haben mehr bekommen, als sie wollten, oder sich vorstellen konnten. Aber es gehören immer zwei dazu und deswegen ist Mitgefühl fehl am Platz. Die Opferrolle ist derart überbesetzt, dass man nur noch kotzen möchte.

    3
    1
  20. Sehr schön Herr Erdinger, Sie in alter Bestform lesen zu können. So hart ich Sie bzgl. des “Tages der Befreiung” kritisiert habe (aber Sie haben ja hinreichend zurückgegeben), so uneingeschränkt muss ich Sie diesmal bewundern: so einen antifeministischen Rundumschlag (mit Lindemann als Aufhänger) muss man sich erstmal trauen. Die Braun-Variante und die Wahlergebnisse der 30er ins Spiel zu bringen – das ist natürlich ein Ritt über den eisfreien Bodensee, den nur Wenige absolvieren können. Chapeau! A la bonne heure!

  21. Der oben erwähnte blaue Fleck ist in etwa das, was man sich von einem normalen Rockkonzert als kurzes Andenken mit nach Hause bringt, wenn man vorne in der schwungvollen Menge steht.

    Die Sache mit den KO-Tropfen: Glaubt irgendwer das ernsthaft? Wenn Mädels willig und mit Begeisterung sich zur Verfügung stellen, dann vögelt man doch mit denen, nicht mit einer bewußtlosen Halbleiche.

    Und zur Klarstellung: Ich mag Rammstein nicht sonderlich, Musik ganz ok, aber ansonsten äffisches Satanismusgetue, zudem bei näherem Hinsehen politisch linksaußen, aber bitte, wer’s mag…

    2
    1