Donnerstag, 2. Mai 2024
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Für Fachkräfte und Schutzsuchende gelten andere Regeln: Keine Mülltrennungspflicht mehr für Migranten

Für Fachkräfte und Schutzsuchende gelten andere Regeln: Keine Mülltrennungspflicht mehr für Migranten

Müll vor Flüchtlingsunterkünften – ein bundesweites Problem (hier vorm Übergangswohnheim Fliehburg) (Symbolbild:Imago)

Die Tendenz zur barmherzigen Gewährung kultureller Boni und Aussetzung geltenden Rechts für Traumatisierte prägt nicht nur die Justiz, sondern zunehmend auch die Verwaltung: Während Deutsche, die sich erdreisten, ihren Müll nicht ordnungsgemäß zu trennen, sofort als verabscheuungswürdige Klimaschädlinge, wenn nicht gleich als Reichsbürger gebrandmarkt werden, gelten bei den edlen Schutzsuchenden mit dem goldenen Herzen, Atomphysikern, Ingenieuren und Hirnchirurgen von morgen, die derzeit noch zwischen den Zivilisationsstufen Analphabetismus und rudimentärem Spracherwerb rangieren, auch hier völlig andere Maßstäbe – zumindest im baden-württembergischen Ludwigsburg.

Im dortigen Stadtteil Grünbühl wohnen fast ausschließlich Migranten, denen die Feinheiten der deutschen Mülltrennung herzlich gleichgültig sind. „Die Mülltrennung funktioniert nicht”, konstatiert die „Gemeinwesenbeauftragte“ Katrin Ballandies. Sie sagt nicht: Diese Leute missachten unsere Regeln, sie sind unkooperativ, sie scheren sich buchstäblich einen Dreck um öffentliche Vorgaben zur Abfallentsorgung zwecks Nachhaltigkeit oder auch nur schierer Hygiene. Nein: Die Mülltrennung ist es, die “nicht funktioniert“. Niemand darf schuld oder verantwortlich sein – außer das System selbst. Das jedoch seltsamerweise bei Einheimischen problemlos funktioniert.

Am Ende blecht der Steuerzahler

Zuvor hatte sich eine Sozialarbeiterin die Zähne daran ausgebissen, den Migranten zu erklären, dass und wie sie ihren Müll zu trennen hätten. Auch ein gemeinsames Treffen im Mehrgenerationenhaus brachte keinen Sinneswandel. Als Folge wurden die falsch befüllten Müllcontainer von der Müllabfuhr nicht mehr mitgenommen; das Gelände verdreckte zusehends.

Statt nun als Reaktion so zu verfahren, wie dies den “schon länger hier Lebenden” bei einer vergleichbaren Renitenz gegen die geltende Gemeindesatzung unweigerlich drohen würde – mit Bußgeldern oder behördlichen Sanktionen nämlich, zum Beispiel inklusive dem Hinweis, dass eine Verweigerung Einfluss auf den Ausgang des Asylverfahrens oder Bleiberechts haben wird -, greift der Multikulti-Streetworker-Nannystaat, erst recht im grün regierten Baden-Württemberg, auch hier wieder zu Mittel der Wahl und zeigt achselzuckende Milde. Heißt in Grünbühl konkret: “Wir stellen dort jetzt große Restmüllcontainer auf, in die die Bewohner alles werfen können.“ Die Stadt Ludwigburg teilte mit, nicht nur in Grünbühl, sondern vor allen größeren Flüchtlingsunterkünften würden nun solche Großcontainer aufgestellt. Über die Mehrkosten, die durch den Wegfall der Biotonne anfallen, schweigt man sich aus; diese könnten angeblich “nicht ermittelt” werden. Man will den ortsansässigen, unfreiwillig kulturell bereicherten Bürgern wohl Details darüber ersparen, wieviel die Gemeinde für diese weitere Extrawurst für Migranten finanziell einplanen muss . Egal, wie hoch die Summe ist: Auf jeden Fall trägt sie der Steuerzahler – so wie auch die deutlich höheren Kosten für die Leerung der Restmüllcontainer. Dass laut „Ludwigsburger Kreiszeitung“ Restmüll dreimal so teuer wie Biomüll in der Entsorgung ist, mag da einen Hinweis geben.

Maximale Verweigerungshaltung

Neben der fatalen und grundfalschen Ungleichbehandlung einheimischer Deutscher einerseits und prekärer, offensichtlich nicht anpassungsbereiter oder -fähiger Problemmigranten trägt die öffentliche Hand also wieder einmal massive Mehrkosten – Ausgaben, die übrigens nicht in den jährlichen Migrationskosten von bereits sagenhaften rund 50 Milliarden Euro (2023) enthalten sind, sondern als versteckte Zusatzbelastungen noch obendrauf kommen – so wie Dolmetscher, Gerichts- und Betreuungskosten, Krankenkassenbeiträge und Belastung des Gesundheitssystems, Folgeschäden des Bildungsverlustes an Schulen, Infrastruktur- und Wohnraumbereitstellungsaufwand, Kosten des Justizvollzugs und endlos viele mehr, die sich am Ende auf ein Vielfaches der offiziellen Zahlen summieren und längst zur aberwitzigen Zukunftshypothek dieses Landes geworden sind.

Auch in diesem Fall kapituliert der deutsche Staat vor einem selbstverursachten Problem: Rechtswidrig lässt er massenhaft Migranten ins Land, die im Gegenzug für ihre Vollalimentierung nicht einmal bereit sind, auch nur den allergeringsten Beitrag zu einem gedeihlichen Zusammenleben zu leisten. Der Staat bietet Sozialarbeiter auf, die natürlich gegen die Wand laufen – und schließlich gibt er auf und bürdet dem Steuerzahler eine weitere, völlig überflüssige Last auf. Ganz nebenbei wird das rechtsstaatliche Prinzip der Gleichbehandlung mit Füßen getreten – zu Lasten der Deutschen, die im eigenen Land trotz aller doktrinären Antidiskriminierung als selbst gar nicht diskriminierungsfähig gelten. Und wer sich über solche Zustände wie in Ludwigshafen echauffiert oder sie nur wiedergibt, darf sich auf Whataboutism-Relativierungen (“es gibt auch deutsche Assis!“) oder den Vorwurf gefasst machen, er spiele den “Rechtsextremisten” in die Karten. Sauber eingefädelt, wirklich – alles zum maximalen Schaden Deutschlands.

34 Antworten

  1. Wie es Scholl-Latour so schön sagte: “Wer halb Kalkutta aufnimmt, wird selbst zu Kalkutta”.
    Durch die Massenmigration aus kulturfremden, unterentwickelten Ländern werden unsere Kultur, Regeln, Sitten und Gebräuche immer weiter unterwandert und verwässert, bis auch die Bio-Deutschen hinschmeißen und sich nicht mehr an die Regeln halten werden. Und das betrifft nicht nur die Mülltrennung, sondern vor allem Kriminalität, Frauenrechte, Gewalt, Toleranz, Fleiß, Sauberkeit etc.
    Am Schluss wird Deutschland sich gesellschaftlich und wirtschaftlich womöglich auf dem Niveau eines Schwellenlandes einpendeln. Die Vorzeichen kann man schon wunderbar in den Städten NRWs oder in Berlin, Hamburg, Bremen… etc betrachten. Wahrscheinlich wird es irgendwann autonome Schutzgebiete für Bio-Deutsche geben, in Bayern und im Osten auf dem Land.

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    1. Ist das Mittel eine Kulischnopof?
      Immer mehr Rechte für Abschaum, Gewalttäter,
      Sozialabzocker, Betrüger u.a. Kriminelle, die gerne
      von irren Schwarzkitteln wieder auf freien Fuß für
      ihre nächsten Taten gesetzt werden.

  2. Sorry, und…?
    80% der Deppenschafe da draußen wählen doch die DEP und GENAU DIESE Verhältnisse.

    Also ist das so gewollt und akzeptiert. Man kann nur hoffen, dass dort die Müllkosten mal so richtig steigen, vielleicht wird ja mal das eine oder andere Schaf wach… aber wenn selbst die RKI-Files nicht schaffen, dass wünsche ich einfach nur noch Schönen Untergang.

    Dieses Volk ist so lost, das braucht mal wieder einen richtigen Einlauf…

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  3. Man muss die Menschen schlicht darauf hinweisen, dass das genau das ist, was die Politiker wollen, die sie selbst gewählt haben – und doch demnächst wiederwählen werden!

    Ihr braucht nicht die Schuld bei anderen suchen!
    Die da eingeschleust wurden und werden, wissen es als Kulturferne nicht besser, wollen es nicht besser und genau das wissen eure Politker – und wollen es genau so!
    Straftaten werden zwar bedauert – aber ein Handlungsdruck wird bei den Politikern dadurch gewiss nicht ausgelöst, wie schließlich jeder selbst beobachten kann.
    Es ist, wie es sein soll. Guckt in den Spiegel, dann seht ihr die wahren Deppen!

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    1. Ich möchte das noch erweitern und auch den Artikel angreifen. In einer Demokratie entscheidet die Mehrheit. Ich könnte mir vorstellen das in dem dortigen Wohngebiet unsere Gäste die Mehrheit bilden. Demzufolge entscheiden sie und liegen als Mehrheit per Definition richtig. Falsch liegen die Resteinheimischen Von daher müsste der Artikel so lauten das die Resteinheimischen sich nicht benehmen können. Und Aufgabe der Sozialarbeiter wäre die Schulung der Resteinheimischen.

  4. dreck zu dreck und deppen zu deppen… auch idioten regieren unser land… da hilft nur noch
    afd und alles wird ok….

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    1. lach, lach,……wieder einer mit daumen nach unten, fühlst dich halt im dreck wohl… wie jede sau….

  5. Man könnte doch “schon länger hier lebende” dazu anstellen den nicht sortierten Müll wieder auszuräumen, und fein säuberlich nach Vorschrift zu trennen. Das “herumliegende” nicht zu vergessen.
    Dann kämmen beschäftigungslose “schon länger hier lebende” wieder in Brot und Arbeit – das Problem wäre gelöst.

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  6. Je höher die Müllberge desto kaputter die Gesellschaft. Spätenstens seit der Machtübernahme Kretschmanns ist das Ländle eine unbekömmliche Neu-DDR voller Menschenfeinde, Smartphone-Verpetzern, frustrierten Wohlstands-Wannabes und Neo-Pietisten. Eine angemessenes Sozialverhalten bekommen wir von unseren islamischen Bereicherern derweil wohl keines mehr zu sehen: Vermüllungen, Motorrenlärm, das Niveau wird bei jeder Gelegenheit runtergezogen. Das Zusammenleben muss jeden Tag neu ausgehandelt werden, der National-Masochismus drückt sich eben ins sowas aus.

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    1. “Je höher die Müllberge desto kaputter die Gesellschaft. …”
      Das genau ist vom Früjahr bis zum Frühherbst, da die Tage mit wärmeren und warmen Außentemperaturen einladen, sich im Park aufzuhalten, in Berlin zu beobachten.
      Die Gäste tümen den Müll auf, grillen bei Sonnengluthitze direkt unter! Bäumen, die tiefhängende begrünte Äste haben. Tragen große Tische und Gestühl in den Park und führen sich laur auf und belagern die Wiesen weithin, als ob der Park ihr Eigentum wäre.
      Die roten und braunen-ehemals “Grünen” finden sowas sehr schön und perfekt. 🙁
      Die Parks werden durch die hergekommenen Gäste vermüllt. Diese Gäste, wie auch die biodeutschen Gäste könnten ihren Müll mit nach Hause nehmen und dort in den wohnhauseigenen Abfalltonnen entsorgen. Sind die Gäste und Biodeutschen zu faul dazu. Frei nach dem Motto: nach mir die Sintflut!

  7. 2 Dinge : 1. Wie bestellt, so geliefert, aber 2. Wer sich nicht an die Gesetze des aufnehmenden Landes halten will oder kann, RAUS damit – egal wohin nur weg !!!!

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    1. So wird das in Dänemark gemacht.
      Wer als nach Dänemark Gekommener eine ihm von der Kommune oder vom Jobcenter angebotene Arbeit nicht annehmen und nicht arbeiten will und die dänische Sprache und Kultur sich nicht aneignen will, der fliegt sofort wieder raus aus Dänemark und wird in sein ursprüngliches Heimatland gebracht, egal, ob die Einheimischen sich dort spinnefeind sind und sich deshalb gegenseitig abstechen.

  8. Mülltrennen ist Pflicht?

    Habe ich noch nie richtig gemacht. Das wird doch eh alles nochmal kontrolliert und sortiert.
    Außerdem, wer bezahlt mir das? Wieviele Behälter muss ich in meinem Wohnraum habe, um den Müll sauber zu trennen? Ich arbeite nicht bei der Müllabfuhr. Schon gar nicht als unbezahlter freier Mitarbeiter.
    In der DDR bekam man wenigstens noch Geld für die Wertstofftrennung. Damit haben sich die Schulkinder ihr Taschengeld aufgefüllt.

    Bei uns gibt es keine Glascontainer mehr. Ich habe dort immer das Weißglas und das Buntglas entsorgt. Seit es die nicht mehr gibt, kommt mein Glas in die Wertstofftonne.

  9. Da ich im Kreis Ludwigsburg wohne, kann ich ein Lied davon singen, wie peniebel von uns” Ureinwohnern” das Mülltrennen verlangt wird! Immer wieder werden Mülltonnen kontrolliert und wenn sie nicht “artgerecht” befüllt wurden, werden sie nicht entlehrt und mit einer Baderole gekennzeichnet! Daß unseren Zugereisten die Mülltrennunung bereits seit 2015 nicht zugemutet werden kann, ist mir bekannt. An den Wohnheimen wurden sofort neue 1200-Liter-Tonnen und trotzdem liegt der Abfall noch daneben!

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  10. Die Mülltrennung gibt es wohl nur in D – kein Wunder, wenn das so mancher nicht versteht – zu oft wurde auch schon geschrieben, dass es nur eine gigantische Geldmaschine ist. Aber das hier ist ein etwas anderes Thema – anders gelagert.
    Davon abgesehen sind wir hier schon froh, wenn die Müllcontainer überhaupt aufgesucht werden – hier liegt der Müll mittlerweile in der Gegend herum. “Fenster auf – Müll raus” – so sieht das realistisch betrachtet aus – da wird extra ein Mitarbeiter eingestellt, der das aufsammelt, anstatt mit diesen Leuten zu reden – sie auch mit Strafen zu belegen, wenn das nicht klappt. Diesen “Müllaufsammler” bezahlen doch wieder wir – die, die schon länger hier leben. Ich bin gespannt, wie lange das alles noch geht bis es endlich zusammenbricht, denn das ist nicht mehr aufzuhalten.

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    1. Da ich es selbst mit eigenen Augen sah, kann ich Folgendes berichten: Bei der DB gibt es auf den Bahnhöfen und Bahnsteigen die besagten Müllbehältnisse mit 3 Einwurflöchern. Bei Leerung werden die einzelnen Einwurfmengen der drei Löcher in einen großen Restmüllbeutel zusammengeschüttet. Alles Verarsche, um das Weißbrot im Dummland gehörig zu machen.

      1. wer schon mal im arabischen raum war weis den müll und dreck zu schätzen…die strassen sind voll davon… ohne ausnahme…
        der islam gehört zu deutschland… wer das erfunden hat gehört auch dort hin und…………….. gesteinigt… ab morgen mache ich das auch so, fenster auf und raus damit….

        1. “… der islam gehört zu deutschland… wer das erfunden hat gehört auch dort hin und…………….. gesteinigt… …”
          Auf diese Weise werden wir weder die Gutmenschen in Deutschland mehr haben, noch die Dunkelbraunen-ehemals-“Grünen”, noch die islamliebenden EspeDeh-ler, denn diese lieben ja die Islamisten und den Islam.
          Und auf wundersame Weise wird das Wohnungsproblem in Deutschland nciht mehr vorhanden sein. Die wenigen Ureinwohner in Deutschland werden sich schöne große Wohnungen leisten können.

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  11. Das ist auch eine Zumutung. Soll doch der blöde Michel seinen Müll trennen und für den Saustall dieser Kreaturen bezahlen, so wie sich das gehört.

  12. habe noch nichts in den nachrichten gelesen dass ein paar verbrecher ohne kopf aus dem wasser bei bremerhafen gefischt wurden…
    Trauer im „Olympischen Feuer“: Mitarbeiter ist nach Raubüberfall gestorben
    Die traurige Nachricht erschüttert die Gemüter in Bremerhaven: Ein 60-jähriger Mitarbeiter im griechischen Restaurant „Olympisches Feuer by Alexis“ ist nach einem Raubüberfall gestorben.
    Der 60-Jährige Costa wurde am 19. Februar nach seinem Dienst in Restaurant Opfer eines brutalen Raubüberfalls und wurde anschließend mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Trotz großen medizinischen Bemühungen verstarb er nun dort und hinterlässt eine Familie und Freundeskreis.

    Die grausame Tat ereignete sich in den frühen Morgenstunden des 19. Februar in der Hafenstraße nahe der Gorch-Fock-Straße. Ein friedlicher Spaziergang nach der Arbeit im „Olympischen Feuer by Alexis“ endete in einer Tragödie, als eine Gruppe junger Männer Costa überfiel, ihn brutal niederschlug und beraubte. Trotz der schnellen Hilfe durch Rettungskräfte konnte sein Leben nicht gerettet werden.

    Die Polizei von Bremerhaven hat inzwischen zwei Verdächtige im Zusammenhang mit dem Überfall festgenommen. Die Ermittlungen dauern an.

  13. Anscheinend sind göttliche Kräfte hier im Spiel. Anders ist dieser Wahnsinn wohl kaum noch zu erklären. Wäre das gesamte Land zum Islam konvertiert, ein Zustand der diese exakt gleichen Blüten hervorbrächte, wüsste man wenigstens warum!
    – Uns kann günstigstenfalls eigentlich nur noch ein schneller, und vollständig zu verlierender Krieg gegen Russland helfen, um diese kriminellen Strukturen irgendwie entmachtet zu bekommen. Vorher wird keine Besinnung einsetzen.

    1. IRRTUM! Im Verteidigungsfall bleibt diese Regierung. Wahlen werden dann ausgesetzt. Dann können sie noch mehr schalten und walten und Verordnungen erlassen. Desw. scheinen sie ja so kriegsgeil zu sein!

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      1. Seit wann bleibt nach einem VERLORENEN Krieg die Regierung im Amt?! Ein ordentliches Scherbengericht wäre dann angesagt.

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        1. alles falsch… da dann so wieso jeder eine schusswaffe trägt regelt sich das kriminelle regieren von selber…

    2. So ein Krieg hilft leider nicht, da weder Habeck, noch die Gebärteböckin noch die Rothe Claudia sich als Kanonenfutter hergeben. Diese Kreaturen bleiben uns leider erhalten, bis die im Gefängnis (meinetwegen gern in Guantanamo) für ihre Restlebenslaufzeit auf Nimmerwiedersehen verschwinden.

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  14. Mülltrennung und andere Regeln gelten nur für Biodeutsche. Der Rest kann machen was er will!

    Denn unsere Gäste haben eines schon erkannt: Die Biodeutschen trennen fleißig den Müll und dann kommt alles in die Müllverbrennung (ist wirklich so!!!!). Warum sollte man sich denn da die Hände schmutzig machen? Unsere Gäste sind da eben intelligenter!

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  15. Wenn ich das kommentieren würde, könnte schon bald der Verfassungsschutz vor der Tür stehen.

  16. Es wäre so einfach. Den ganzen Müll in einen großen Container und am Tag vor der Abholung sortiert die Belegschaft des Asylantenheims unter Anleitung der Sozialarbeiterin den Müll in Rest-/Bio- und Verpackungsmüll. Nimmt die Müllabfuhr ihn am nächsten Tag unbeanstandet mit, gibt’s das Bürgergeld (hier wird mir gerade übel) ausbezahlt, ansonsten wird’s einbehalten.

  17. „Kampf gegen Rechts“
    1,2 Millionen für „Initiative Schwarzer Menschen“ – dahinter steckt Hardcore-Linke
    Viele Millionen Euro an Steuergeldern werden im „Kampf gegen Rechts“ investiert – und fließen offenbar in fragwürdige Hände: So erhält die „Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland“ 1,2 Millionen Euro – obwohl ihre Gründerin Bafta Sarbo bekannt für ihre linksradikale Äußerungen ist.

    https://www.focus.de/panorama/welt/1-2-millionen-fuer-initiative-schwarzer-menschen-dahinter-steckt-diese-hardcore-marxistin_id_259820118.html

    1. Die kenne ich persönlich. Und finde, dass die eine durch und durch Narzisstin ist. Im AStA der Humboldt-Universität (der nennt sich dort “RefRat”) war Bafta die Referentin für Irgendwas über zig Jahre hinweg. Den RefRat an der HU kann man, wie alle anderen AStAs, ersatzlos abschaffen. Wer im AStA lange genug herumgehangen hat, findet sich später als Abgeordneten-Darsteller wieder.
      Die Bafta habe ich immer für gefährlich gehalten und halte die heute noch für gefährlich, weil demagogisch und fanatisch linksch. Ich meine, die B. ist auch zugleich leesb…, eine noch explosivere Mischung an Charakter. Bafta hatte vor, an der HU im Bereich der Sozialwissenschaften zu promovieren. Ob da was draus geworden ist, kann ich nicht sagen. Mir war die Bafta stets höchst unsympatisch.

  18. Nur noch höchsten Respekt vor angeblichen “Flüchtlingen” Sie haben begriffen, dass Lesen und Schreiben und Rechnen Blödsinn ist und dass sie in Deutschland, Österreich und in der Schweiz lebenslang mit üppiger Sozialhilfe rundum versorgt sind, ohne auch nur den geringsten Beitrag zur Wirtschaft zu leisten. Wer ist also intelligenter? Der angebliche “Flüchtling”, der nicht arbeitet und sich rund um die Uhr versorgen lässt oder der Deutsche, Österreicher oder Schweizer der sich abarbeiter, um dem angeblichen “Flüchtlinge” ein lockeres arbeitsfreies Leben zu genehmigen.

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  19. Wir brauchen einfach noch mehr Sozialarbeiter,Streetworker auf Staatskosten.
    Für jeden eingereisten mindestens Einen, der notfalls hinterherläuft und den Müll aufsammelt. EINEN SCHEI…raus mit dem Gesockse. Besenrein!