Samstag, 6. Juli 2024
Suche
Close this search box.

Galaktischer Rassismus in Star Wars? George Lucas rechtfertigt sich gegenüber woken Irren

Galaktischer Rassismus in Star Wars? George Lucas rechtfertigt sich gegenüber woken Irren

Überall nur weiße Sturmtruppen – übler “Rassismus” in Star Wars ! (Foto:Archiv/imdB)

Obwohl er sich seit Jahrzehnten aus dem Filmgeschäft zurückgezogen hat, glaubt nun selbst „Star-Wars“-Erfinder George Lucas, sich gegen den woken Wahnsinn verteidigen zu müssen: Bei der Verleihung der Goldenen Palme bei der Abschlussveranstaltung in Cannes 2024 ging er ein auf die allen Ernstes erhobene Kritik daran, dass die Besetzung der überaus erfolgreichen sechsteiligen Original-Filmreihe, die zwischen 1977 und 2005 mit Unterbrechungen entstand, überwiegend aus weißen Darstellern bestehe. „Sie würden sagen: ‘Das sind alles weiße Männer‘”, so Lucas. „Die meisten Leute sind Außerirdische! Die Idee ist, dass man die Menschen so akzeptieren soll, wie sie sind, egal ob sie groß und pelzig sind oder grün oder was auch immer. Die Idee ist, dass alle Menschen gleich sind.

Lucas wies auch darauf hin, dass “Diskriminierung” nur zwischen Menschen, Außerirdischen und Robotern stattfinde. „Das war eine Art zu sagen, dass die Menschen immer etwas diskriminieren, und früher oder später wird das auch passieren“, sagte Lucas über die Behandlung der Roboter in den Star-Wars-Filmen. „Ich meine, wir fangen schon mit der KI an und sagen: „Nun, wir können diesen Robotern nicht trauen.‘” Im ersten Teil habe es ein paar Tunesier gegeben, die eher dunkelhäutig waren, „und im zweiten hatte ich Billy Williams, und in den [Prequels], die auch kritisiert wurden, hatte ich Sam Jackson. Er war kein Schurke wie Lando. Er war einer der besten Jedi“, so Lucas weiter.

Unsinnige Rechtfertigungen

Auch Vorwürfe an der Darstellung von Frauen konterte er: „Was glaubt ihr, wer die Helden in diesen Geschichten sind? Was glauben Sie, was Prinzessin Leia war? Sie ist die Anführerin der Rebellion. Sie ist diejenige, die dieses junge Kind, das nichts weiß, und diesen ungestümen Ich-weiß-alles-Typen, der nichts kann, nimmt und versucht, die Rebellion mit diesen Clowns zu retten … Und es ist das Gleiche mit Königin Amidala.” Man könne nicht einfach eine Frau in Hosen stecken und erwarten, dass sie eine Heldin sei. “Sie können Kleider tragen, sie können tragen, was sie wollen. Es geht um ihren Verstand und ihre Fähigkeit, zu denken, zu planen und logisch zu handeln. Das ist es, was den Helden ausmacht.

Dass Lucas sich auf derartigen Schwachsinn überhaupt einlässt und sich gegenüber weltanschaulichen Fanatikern der linksfaschistischen Wokeness windet wie ein Aal, um sich für das Casting von Filmen zu “rechtfertigen“, die über vierzig Jahre alt sind und von  Kulturbolschewisten heute ganz bewusst missverstanden werden, zeigt wieder einmal die ganze Absurdität dieses Konstrukts, das vor nichts mehr haltmacht.

10 Responses

  1. Ich hätte mich an Lucas Stelle zu diesem Schwachsinn nicht geäußert. Das er es tat ist ehrenwert aber nicht nötig.

    16
  2. Und Tarzan ist ein alter, weißer Mann!
    Es ist alles nur noch irre. Zwick mich einer, damit ich aufwache!

    11
  3. Die Welt muss sich aufteilen in Normale und Gestörte, lebensfähig und abgestürzt. Und Aliens dürfen alles sein… nur nicht grün 😉

  4. „Die Idee ist, dass alle Menschen gleich sind.“

    Leider eine absurde Idee, weil die Menschen alle verschieden sind.

    11
  5. Über 200.000 Einbürgerungen 2023
    Im Jahr 2023 sind in Deutschland rund 200.100 Ausländer eingebürgert worden. Das waren so viele wie noch nie seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit. Die Zahl stieg im Vergleich zum Vorjahr um rund 31.000 (+19 Prozent), nachdem sie im Jahr 2022 im Vorjahresvergleich bereits um rund 37.000 (+28 Prozent) gestiegen war. Insgesamt erhielten im vergangenen Jahr Menschen aus 157 unterschiedlichen Staatsangehörigkeiten die deutsche Staatsbürgerschaft.
    https://www.mmnews.de/politik/217393-zahl-an-einbuergerungen-steigt-weiter-stark

  6. Chef der Jungen Union
    „Durchmischung statt Abschottung – das muss Ansatz einer neuen Integrationspolitik sein“
    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus248469266/Junge-Union-Das-muss-Ansatz-einer-neuen-Integrationspolitik-sein.html

    Wie wäre es damit: Abschiebungen im großen Stil, statt Durchmischung?
    Die CDU/CSU kapiert es einfach nicht. In Deutschland leben immer noch mindestens 300.000 ausreisepflichtige Asylbewerber. Dazu noch unzählige Pseudo-Asylanten ohne Papiere und Staatenlose die nicht mitgezählt werden (weil die gar nicht abgeschoben werden können ohne den Nachweis der echten Identität). Dazu gibt es noch mehr als 50.000 Asylbewerber, die offiziell über ein EU-Drittland nach Deutschland zugereits sind und eigentlich in Deutschland nicht sein dürften. Das Dublin-Abkommen ist bereits 2015/2016 gescheiert…

  7. Schnappatmung bei den Linksrotgrünenhttps://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/us-wahl/id_100416586/bei-wahlsieg-trump-will-offenbar-elon-musk-einen-job-anbieten.html