Sonntag, 8. September 2024
Suche
Close this search box.

Gebärfähige Uniformträgerinnen: Ein Glück und ein Segen!

Gebärfähige Uniformträgerinnen: Ein Glück und ein Segen!

WoMEN in Black: Trumps leicht überforderte Sicherheitsbeamtinnen des Secret Service (Foto:ScreenshotCNN)

Seit den großen Tagen der 1968er Generation, die der nationalen Glückseligkeit unserer heutigen Gegenwart den Weg bereitete, ist allen aufgeklärten Mensch*innen klar, dass Frauen auf jedem Gebiet des täglichen Lebens ganz vorne mit dabei sein müssen. Frauen sind nun mal die besseren Menschen. Die Männer in der Wirtschaft, in der Politik, in der Verwaltung und Justiz haben viel zu lange ihr genderunsensibles Unwesen getrieben! Der penisbestückte Teil des Personals in diesen Bereichen war zum Beispiel darauf konzentriert, die Infrastruktur zu erhalten und für Recht, Ordnung und Sicherheit auf den Straßen zu sorgen.

Allein der Gedanke an die Geldverschwendung für die Erhaltung von Schulen, Straßen, Brücken und Fußballstadien bringt den modernen und woken, feministisch orientierten Menschen bereits innerlich zum Kochen. Was ist mit den wirklich wichtigen gesellschaftlichen Problemen wie zum Beispiel dem Ungleichgewicht bei der Anzahl öffentlicher Toiletten für Sitzpinkelnde*innen? Oder mit der steuerlichen Besserstellung von Schuhläden und Enthaarungsstudios? Warum gibt es im öffentlich-rechtlichen Fernsehen keine abendlichen Sendungen mit Schminktipps und Reality-Fernsehshows philosophischer Natur über die intellektuellen Meisterleistungen der Generation „Z“? Hier ist noch viel Verschlimmbesserungsarbeit zu leisten.

Die öffentliche Stabilität ist sicher

Auf einem Gebiet ist glücklicherweise kein Nachjustieren durch die Hand der in der Politik oder öffentlichen Verwaltungen leistungslos mit Steuergeld versorgten Gleichstellungs- und Gerechtigkeitsamazonen nötig: Die öffentliche Sicherheit wird durch PolizistenInnende wirkungsvoll beschützt und stabil gewährleistet. Ob im Corona-Einsatz gegen schlittenfahrende Kinder oder im harten Streifendienst an der Kloakenfront in den Migrantenvierteln: Die erfahrenen und durchtrainierten GebärmuttereigentümerIinnen sind stets zur Stelle und auf der Höhe der Situation.

Mit weiblichem Einfühlungsvermögen und Intuition meistern sie auch brandgefährliche Macheten und Messerkonstellationen von 12-jährigen GoldkinderInnen. Ganz so, wie es in den Fernsehkrimis im Qualitätsfunk immer gezeigt wird: Eine Kommissarende kämpft gegen 11,5 muskelbepackte KriminellInnen und besiegt selbige spielend. Und so ist es auch im wirklichen Leben.

Der Beweis: Mannheim und die Butler Farm Show Grounds

All hätte es noch eines Belegs der unumstrittenen Tatsache bedurft, dass Frauen sowohl die besseren Menschen als auch die besseren Polizeienden sind, zeigten die Vorfälle in Mannheim Anfang Juni und das Attentat auf Donald Trump vor ein paar Tagen in der Nähe der Stadt Butler in Pennsylvania schonungslos die Wahrheit und nichts als dieselbe: In beiden Fällen, sowohl in „good old Germany“ als auch in der neuen Welt, waren hochspezialisierte gebärmutterbestückte SicherheitsbeamtInnende vor Ort. In zahlreichen Filmausschnitten der Geschehnisse werden deren überlegtes Handeln und maximale Übersicht über die Gefahrensituation eindeutig belegt.

Unvergessen etwa die Sequenz einer amerikanischen Sicherheitsbeamtinnenden des Secret Service, in der sie vergeblich versuchte, ihre Waffe ordnungsgemäß in das Pistolenhalfter zurückzuführen, um sie dort sicher aufzubewahren. Der Blick, den sie daraufhin in Richtung Kamera warf, zeugt von unglaublicher Kompetenz und instinkthaftem Scharfsinn! Episch auch die Szenen in Mannheim (“Messer weg!“) und das konsequente Agieren à la „Ich weiß nicht, wohin mit mir selbst“ der Zopfträgerinnen in Uniform. Der gründegenerierte Mensch ist sich sicher, dass dadurch Schlimmeres verhindert werden konnte!

Damen auf dem Siegeszug in einer ehemaligen Männerwelt

Die Dominanz der Testosteronler ist gebrochen. In Jusitz, Verwaltung, Sicherheitsapparat und Politik haben die Frauen das Ruder übernommen. Selbst eingefleischte misogyne Misanthropen müssen die Überlegenheit der Gebärlichen einräumen. Als Beleg dieser feministischen Prävalenz kann der genaue Blick in unser Land gelten: Blühende Landschaften, eine Infrastruktur in Topzustand, ein Bildungswesen, das seinesgleichen weltweit sucht und – last but not least – wunderschöne multikulturelle Begegnungsräume in den Zentren aller mittleren und größeren Städte. Ein modernes Menschenbild, demnach staatlich ausgehaltene und alimentierte Vergewaltiger und Messerstecher dauerhaft strafverfolgungs- und konsequenzenfrei ihre kulturellen Eigenheiten ausleben dürfen, runden den erfreulichen Einblick ab. Und ja: Es heißt „ali“mentiert – und nicht „paul“mentiert oder „johannes“mentiert und schon gar nicht „kevin“mentiert!

Ohne Frauen hätte Deutschland das nie geschafft! Dass für Frisuren und Make-Up von PolitikerInnenden jährlich Millionen von Euro zum Fenster rausgeworfen werden, ist da leicht verschmerzbar. Noch schmerzhafter nämlich wäre der Anblick dieser Damen ohne Kopfgestrüppdauerwellung und Fassadenspachtel. Dieses Land ist super und die Zukunft wird noch viel besser – dank den Frauen! Treffender als Michelle Obama kann man es nicht ausdrücken: „Beim Erfolg geht es nicht darum, wie viel Geld sie verdienen. Es geht um den Unterschied, den sie im Leben der Menschen machen.

14 Antworten

  1. Wunderbar!
    Besser hätte ich es auch nicht formulieren können!
    Leider wurde auf die brillante Leistung der Damen im Bezug auf den Fall mit den Wilderern nicht berichtet.
    dort kam es ja auch zu einem Schusswechsel den, merkwürdigerweise, die Wilderer für sich entscheiden konnten, während der Polizist 16 Schuss abgab und die beiden Damen in Deckung gingen und wegliefen.
    Das war eine, wenn auch unglücklich gelaufene, Sensibilisierung und Gewaltvermeidung von Seiten der Waffenträgerinnen, die allerdings von den störrischen Testosteronlingen brutal und typisch Mann ignoriert wurde!
    Und was kann eine überaus ambitionierte und ausgebildete Secret Service Mitarbeiterin dafür dass der Kerl 1,90 m gross ist?
    Soll er halt die Rübe einziehen!
    Ja, man kann sagen, ich sehe das durchaus genauso wie der Autor!

    13
    1. @“… die beiden Damen in Deckung gingen und wegliefen.“

      Dazu gehört dann noch der kreischende Urschrei aus der Zeit wo die Menschen noch Affen waren. Dieser kreischende Schrei diente dazu die Feinde zu vertreiben. Während die Männchen sich dem Kampf stellten. Dieser kreischende Urschrei ist auf fast allen Videosequenzen zu hören die gefährliche Situationen zeigen. Da hört natürlich der Angreifer wo er drauf halten muss.

  2. !…, Ergänzung:
    hoch spezialisierte gebärmutterbestückte
    -Kurzbein- Sicherheit Beamte*innende vor Ort.👻

  3. Absolut zutreffend: Es gibt nun mal Naturgesetze und Beschaffenheiten, die maßgebend sind – und eben nicht die vertretenen ideologischen Vorstellungen. Dass Frauen durchaus auch brutal sein können oder Knöpfe für Drohenangriffe oder Bombenabwürfe betätigen oder aggressiv auftreten können, muss man dabei gar nicht abstreiten wollen. Zumindest verbale Beispiele laufen ja genügend herum. Aber offensichtlich gibt es doch Grenzen – jedenfalls bei dem, was üblich, wünschenswert oder machbar ist.
    Ob ein Penis- und Hodenträger in der Damendusche oder der Damentoilette tatsächlich weibliche Gefühle entwickelt, vermag ich leider nicht zu beurteilen. Genauso wenig, ob künftig im Sport die Damenmannschaften tatsächlich noch durchgehend weiblich sind. Vielleicht greifen auch Gebärfähige demnächst bei Männer-Wetbewerben ein – wer weiß?!
    Gleich ist gleich, manche und manches gar gleicher, aber manche und manches ist, sind, bleiben und bleibt doch verschieden!

    1. großmäulige, brutale Weiber , die ohne mit der Wimper zu zucken töten (würden) gibt es wahrlich genug; die Terroristen EinfliegerInnInnen seit 2015 sind ja das beste Beispiel… Die Komandeuse aus Buchenwald auch so ein ekelhaftes Exemplar. ANDERS sieht es dagegen aus, wenn Gefahr für die “heldInnInnen” aufzieht, dann gibt es nur noch den Fluchtinstinkt, haben die in der DNA! Auch bei professionellst ausgebildeten, siehe Mannheim & jetzt Trump… SELBSTVERSTÄNDLICH gilt das auch für Männer; diese sind dann aber halt KEINE USSS Leute, POlizisten, oä.

  4. Kein Wunder, dass das Weib beim Trump-“Attentat” nicht wusste, wie es mit einer Pistole umzugehen hatte. Sie war ja die Hollywood-Maskenbildnerin, welche das Kunstblut auf das völlig intakte Ohr Trumps aufgetragen hat, als dieser von einer Traube von Sicherheitsleuten abgeschirmt wurde.

    10
    12
  5. Die gebärfähigen Uniformträgerinnen sollten ebenso eingezogen werden im Kriegsfall wie Männer und wie alle anderen 70 Geschlechter. Drücken gilt nicht. Vor allem sollten sie Alten in Ruhe lassen.

    13
  6. die Holster Amazone, im header pic links, ist ultimativ geschockt, weil: ER NOCH LEBT!!!

    Daher auch die komplette Konfusion & das dilettantische Handeln…

  7. Man sollte schon wissen worauf man sich bei seiner Berufswahl einläßt.

    Prozess gegen Polizistinnen: Im Kugelhagel ließen sie ihren Kollegen im Stich
    Bewährungsstrafen verhängt

    Bild.de, 16.11.2021
    Hagen/Gevelsberg (NRW) – Weil sie einen in einer Schießerei getroffenen Kollegen im Stich gelassen haben, standen zwei Polizistinnen vor Gericht. Am Dienstag wurde das Urteil verkündet.
    „Nadine A. (33) und Patricia B. (38) stießen im Mai 2020 zufällig mit dem Streifenwagen zu einer aus dem Ruder gelaufenen Verkehrskontrolle auf der Mühlenstraße in Gevelsberg (Ennepe-Ruhr-Kreis). Der Drogendealer Vitalij K. (37) war mit seinem schwarzen 5er BMW angehalten und überprüft worden. Dabei zog der per Haftbefehl gesuchte Deutsch-Russe eine Pistole und feuerte auf einen ihrer Kollegen.
    Der Polizist war durch eine der insgesamt 21 in dem Schusswechsel abgegebenen Kugeln getroffen worden und trotz Schutzweste zu Boden gegangen.“

    „Statt einzugreifen, flohen die Frauen vom Ort des Geschehens. Laut Anklage soll beiden dabei bewusst gewesen sein, dass sie ihre Kollegen dadurch der Gefahr erheblicher Verletzungen aussetzten. Dabei seien sie in ihrer Dienstausübung dazu verpflichtet gewesen, Leib und Leben ihrer bedrohten Kollegen zu schützen. Dank schusssicherer Westen, ausreichender Deckung und Munition seien sie dazu eigentlich in der Lage gewesen.“

    Richterin zeigte Verständnis für das Verhalten
    „Sie habe Verständnis für die von beiden Frauen geschilderte Todesangst, sagte die Richterin in ihrer Urteilsbegründung. Dennoch sei es ihnen als Polizistinnen rechtlich geboten gewesen, anders zu handeln – also nicht die Flucht zu ergreifen, sondern etwa aus der Deckung einen Warnschuss abzugeben.“
    (Quelle: https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/im-kugelhagel-kollegen-im-stich-gelassen-feige-polizistinnen-verurteilt-78258494.bild.html)

    In Todesangst vor der Pflicht geflohen
    https://www.sueddeutsche.de/panorama/polizistinnen-gevelsberg-schiesserei-flucht-amtsgericht-schwelm-1.5465839

    Vier Monate Haft auf Bewährung für Polizistinnen, die Kollegen im Stich ließen
    Sie fuhren davon, als ihre Kollegen sie brauchten: Zwei Polizistinnen sind zu vier Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Damit können sie wieder auf eine Zukunft bei der Polizei hoffen.
    (Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/hagen-polizistinnen-die-kollegen-im-stich-liessen-vier-monate-haft-auf-bewaehrung-a-16a0b11d-daf1-48cb-af7a-ac50e16ba231)

    Mildere Strafe für Polizistinnen, die vor einer Schießerei flüchteten
    „Binnen Sekunden fielen 21 Schüsse: Siebenmal drückte der unter Kokaineinfluss stehende Täter ab, 14-mal schossen die beiden männlichen Polizisten. Derweil versteckten sich die beiden Frauen hinter ihrem Fahrzeug. Verstärkung konnten sie nicht rufen, da sie das Funkgerät im Wagen gelassen hatten.“
    (Quelle: https://www.sueddeutsche.de/panorama/landgericht-hagen-polizistinnen-flucht-schiesserei-urteil-1.5669436)

    14
  8. Jaja… Unsere Frauen!
    Aus der Geschichte lernen heißt, Vorgänge zu begreifen!
    Auch über das Mittel der Kunst!

    Was uns, in abgewandelter Weise, wieder droht….
    Zum Teil wahr und doch fiktional
    :::
    Und der Zukunft zugewandt
    Trailer DF ca 1.50 Min

    https://www.dailymotion.com/video/x88tgq9

    ::
    Und der Zukunft zugewandt

    ….Im Mittelpunkt stehen drei deutsche Frauen, die nach mehr als zehnjähriger Haft in sowjetischen Gulags freikommen, über das Erlittene jedoch schweigen müssen. Den Anstoß, sich mit diesem in der DDR tabuisierten Thema zu beschäftigen, erhielt Böhlich durch die Begegnung mit der Schauspielerin Swetlana Schönfeld im Jahr 1988.
    Dem Schicksal ihrer Mutter ist die Filmgeschichte der Protagonistin Antonia Berger nachempfunden, speist sich aber laut Vorspann auch aus Berichten und Gesprächen mit weiteren Zeitzeugen. …. (Auszug)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Und_der_Zukunft_zugewandt
    :::
    Der ganze Film (legale Lizens)
    ca 1 Stunde 50 min

    Und der Zukunft zugewandt

    https://www.dailymotion.com/video/x8iqr37

    …anschauen, drüber nachdenken !
    Gerade das politische Geschehen bezügl. COMPACT und vorallem
    gegen ihrere Journalisten/Macher.

  9. Ich seh schon, gäbe es keine Frauen, dann könntet ihr endlich die Männer sein, die ihr schon immer sein wolltet. Ihr würdet ja, ihr könnt nur nicht, wegen der leidigen Existenz der Frauen.
    Warum macht ihr es nicht einfach wie die Muslime, Sack drüber und in die Küche sperren…die haben schon längst eine Lösung für euer Problem gefunden….die haben nämlich das gleiche Problem. Ich verweise nochmal auf Sigmund Freuds Ödipuskomplex….selbst der hatte ein Problem mit Frauen, war ja auch ein Mann.
    Er hat aber was sinnvolles draus gemacht….

  10. WEnn sich ein Mann impotent fühlt also nicht handlungsfähig, dann weil ihm die Trennung von seiner Mutter nicht gelungen ist…sie kastriert ihn. Ich finde auch das Frauen bei der Polizei nichts zu suchen haben und das lächerlich ist, aber euer jämmerliches unmännliches Gewinsel kann sich auch keiner mit ansehen….

    4
    2
  11. USA – Drei Zentimeter am Bürgerkrieg vorbei geschossen
    Schon während der Amtszeit von Donald Trump habe ich die Ansicht vertreten, dass Trump nicht ermordet werden kann, weil das zum Bürgerkrieg führen wird. Die Umstände haben sich geändert. Die Situation der Demokratischen Partei ist derart verzweifelt, dass selbst ein Bürgerkrieg in Kauf genommen wird, um eine erneute Präsidentschaft Trumps zu verhindern.

    In den Systemmedien werden Sie nicht erfahren, dass Präsident Biden fünf Tage vor dem Attentat auf einer öffentlichen Veranstaltung und in einem Tweet gesagt hat: „It´s time to put Trump in a bullseye – Es ist an der Zeit, Trump ins Visier (eines Gewehrs) zu nehmen.“ (siehe unten) Der junge Attentäter ist offensichtlich dieser Aufforderung gefolgt. Aber auch einige Rahmenumstände lassen Fragen offen. Die Hauptfrage ist, warum der „Secret Service“, der für Trumps Schutz zuständig ist und der unter dem Kommando von Biden steht, nicht auf die Hinweise von Anwesenden reagiert hat, die auf den Mann mit dem Gewehr auf einem Dach aufmerksam gemacht haben. Erst nachdem dieser die Schüsse abgefeuert hatte, haben sie auf ihn geschossen.
    https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20242/usa-drei-zentimeter-am-buergerkrieg-vorbei-geschossen/