Dienstag, 7. Mai 2024
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Gibt es in Deutschland bald keine Schweine mehr?

Gibt es in Deutschland bald keine Schweine mehr?

Je mehr Muslime es in Deutschland gibt, desto weniger Schweine werden konsumiert (Foto:Pixabay)

Dass in der Politik umgangssprachlich jede Menge korrupte und höchst undemokratische “Schweine” ihr Unwesen treiben, ist bekannt (boshaften Zeitgenossen kämen hier vielleicht Namen wie Angela Merkel, Olaf Scholz oder Thomas Haldenwang in den Sinn, oder auch die der zahllosen Corona-Täter, die eigentlich im Knast besser als in der Politik aufgehoben wären). Doch es soll an dieser Stelle einmal um “echte” Schweine gehen, jene grunzenden Vierbeiner, die in Deutschland schon seit jeher gerne zu leckeren Steaks, Würstchen, Frikadellen und auch Gyros verarbeitet wurden. Wenn sich der bereits vor vielen Jahren begonnene Trend zum immer häufigeren Verzicht auf Schweinefleisch in Kitas, Schulen, Schwimmbädern, Straßenfesten, Kinder-Indoor-Spielplätzen und sonstigen öffentlichen Einrichtungen fortsetzt, wird sich wohl irgendwann die Frage stellen, wozu man in Deutschland noch Schweine halten sollte – abgesehen vom Fleischexport in andere Länder.

Da das Angebot an Schweinefleisch in Deutschland schleichend und nicht schlagartig schwindet, findet eine Gewöhnung an diesen Mangel sowie an ein stetiges Minderangebot statt. Doch wenn man einmal drauf achtet, wo es hierzulande mittlerweile eigentlich schon so alles kein Schweinefleisch mehr gibt, trifft einen fast der Schlag: Viele Kita- und Schulkinder müssen während der Betreuung oder Beschulung komplett auf köstliche Bratwürstchen, Currywurst, herkömmliche Salami, Schweineschnitzel und vieles mehr verzichten. Als ich neulich in einem Schwimmbad nahe Offenbach war, stellte ich fest, dass es weit und breit keine Gerichte mit Schwein, aber dafür allerhand Puten- und Rindfleischspeisen gab. Auch Imbissbuden schwören mehr und mehr auf andere Fleischsorten, die immer öfter sogar “halal” zubereitet sind.

Bereits seit Jahren verzichten Kitas und Schulen auf Schweinefleisch

Halal ist hier der Schlüssel: Natürlich liegt dies in erster Linie an dem immer größer werdenden Anteil an Muslimen in Deutschland, auch wenn dies offiziell nur einer von mehreren Gründen ist. So wurde das Schweinefleischverbot in immer mehr öffentlichen Einrichtungen (das in den Medien bereits 2016 und 2017 ein Thema war, inzwischen aber offenbar keines mehr, da sich die meisten ohnehin daran gewöhnt haben) nicht nur mit einer steigenden Anzahl an Muslimen in der Bevölkerung begründet, sondern auch mit einem gesünderen Ernährungsbewusstsein. So hieß es etwa 2017 im „Weser-Kurier“, Schweinefleisch gehöre „zu den fettigsten Fleischsorten überhaupt“. Zudem weise es einen hohen Cholesteringehalt auf und begünstige Arteriosklerose. Abgesehen davon beinhalte es Rückstände von Antibiotika sowie Wachstumshormonen, zumindest wenn es sich um Massentierhaltung handele. Hinzu komme der allgemeine grüne Trend zum Verzicht auf Fleisch.

Abgesehen davon, dass es natürlich in unserer linkswoken Gesellschaft den Trend zur allgemeinen fleischlosen Ernährung gibt, dürfte jedoch inzwischen die Islamisierung der Hauptgrund für das schwindende Angebot an als “haram” geltendem Schwein sein (beziehungsweise vor allem der vorauseilende Gehorsam der Deutschen, die ihren künftigen Erben als Bewohnern dieses Landes die Übergangsphase so angenehm wie möglich gestalten möchten) – denn auf andere Fleischsorten wird in den öffentlichen Einrichtungen in der Regel ja nicht verzichtet – obwohl die Massenproduktion von Puten unter gesundheitlichen tierethischen Aspekten weniger problematisch ist als die Schweinezucht. Auch wenn es in immer mehr Schulen und Kitas durchaus fleischfreie Tage gibt, zeigt sich die Willfährigkeit gegenüber muslimischen Speisevorschriften überall. Das Argument, tierische Produkte der quiekenden Vierbeiner seien ungesund und deshalb verzichte man ganz auf sie, dürfte ebenfalls ein vorgeschobener oder zumindest nicht der Hauptgrund für das Streichen von der Speisekarte sein – denn zumindest in Schwimmbädern, an Imbissbuden oder sonstigen Örtlichkeiten, wo sich viele Kinder aufhalten, gibt es ja sonst jede Menge ungesundes Essen en masse: Pommes, Burger, Pizza, Donuts, Eis, Cola und so weiter.

Komplette Unterwerfung und umgekehrte Integration

Dass das geringe oder gar nicht mehr vorhandene Angebot an Schwein tatsächlich der Islamisierung geschuldet ist, belegen auch zwei Fälle aus dem Jahr 2019, wo zwei Leipziger Kitas wegen jeweils eines (!) muslimischen Kindes bereits auf diese Fleischsorte völlig verzichteten. Anlässlich dessen richteten sich die Einrichtungen mit einem Schreiben an die Eltern aller sich dort in Betreuung befindenden Kinder: „Aus Respekt gegenüber einer sich verändernden Welt werden ab dem 15. Juli nur noch Essen und Vesper bestellt und ausgegeben, die schweinefleischfrei sind.” Selbst auf gelatinehaltige Produkte werde man ab sofort verzichten.

Fairerweise muss man anerkennen, dass es natürlich durchaus noch Kindergärten und Schulen gibt, an denen sehr wohl noch Gerichte mit Schweinefleisch angeboten werden – aber eben hauptsächlich nur noch in Gegenden mit einem (noch) sehr geringen Anteil an Muslimen, und auch bei diesen wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis – wenn überhaupt – nur noch Rind-, Puten- oder Lammfleisch auf dem Speiseplan stehen wird. Doch bereits jetzt gibt es deutschlandweit keine Schule oder Kita mehr, die am Tag nur ein Gericht mit Schwein anbietet, wenn dann muss immer noch eine fleisch- oder schweinlose Alternative angeboten werden, und da es in Kindergärten in den seltensten Fällen Kinder gibt, die sich ausschließlich vegetarisch, geschweige denn vegan ernähren, kann dies nur religiöse Gründe haben. Man ordnet sich dem Islam also auch beim Essen unter, es findet eine umgekehrte Integration statt.

Das Angebot an Schweinen stark rückläufig

Da stellt sich die Frage, ob es in Deutschland eines Tages möglicherweise gar keine Schweinezucht und -Schlachthöfe mehr geben wird, wenn die Nachfrage immer geringer wird. Und damit sind keineswegs nur Massenzuchtbetriebe gemeint, sondern auch Bioschwein-Masthöfe und Erzeuger hochwertiger, edler Schweinesorten. Zwar gibt es in Deutschland anders als in Spanien oder Italien keine lukullischen Produkte von Weltruhm wie etwa Iberico oder Serrano, doch auch hier gibt es den Gegensatz von Masse und Klasse. Doch beides soll unter die Räder kommen. Bereits jetzt werden deutlich weniger Schweine als noch vor einigen Jahren geschlachtet, auch die Zucht geht zurück. So wurden im Mai dieses Jahres 14 Prozent weniger Schweine zur Schlachtbank geführt als im Vorjahresmonat.

In den ersten fünf Monaten des Jahres 2023 wurden deutschlandweit noch 18,01 Millionen Schweine geschlachtet; dies ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Rückgang von 1,88 Millionen Tieren oder 9,5 Prozent – ein seit Jahrzehnten nicht mehr dagewesener Negativrekord – und das bei einer immer schneller durch Zuwanderung wachsenden Bevölkerung; und es ist jener neue Bevölkerungsteil, der Schweine für unrein erklärt und verachtet. Dementsprechend wurde auch deutlich weniger Schweinefleisch hergestellt: Nur 1,72 Millionen Tonnen waren es bis Mai, was einem Rückgang um 183.000 Tonnen oder 9,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Diese geringe Ausbeute ist wiederum dem geringen Angebot seitens der heimischen Ställe geschuldet, die immer weniger Schweine halten: Die Schlachtunternehmen erhielten von Januar bis Mai fast 2 Millionen weniger Schweine, wogegen deutlich mehr Mastschweine aus dem Ausland bezogen wurden, 17,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Dies konnte den Mangel aufgrund der vielen fehlenden Inlandstiere allerdings keineswegs ausgleichen.

Doch ganz klar gilt: Das Angebot regelt die Nachfrage. Und diese wird stetig geringer, weshalb einfach weniger Schweine gezüchtet werden. Möglicherweise werden wir Schweine zukünftig nur noch in Zoos und nicht mehr auf dem Teller oder im Supermarkt bewundern können. Ehe es so weit ist, gönne ich mir schnell noch eine leckere Frikadelle!

37 Antworten

  1. die 2 niedlichen ferkel haben leider nichts mit den unvorstellbaren, grausamen und unwürdigen bedingungen zu tun, unter denen tiere in deutschland produziert werden.
    woanders ist es natürlich noch schlimmer.

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    1. Hoppe, was du da von dir gibst ist in jedem Fall kompletter Blödsinn. Wenn man mit einer Tierhaltung keinen Schiffbruch erleiden will muss alles zum Wohlergehen der Tiere getan werden. Hast du schon einmal einen Schweinestall im Original von innen gesehen oder dir nur ein Skandalvideo auf Youtube angesehen? Die Schweinehalter kümmern sich auch jetzt um ihre Tiere wo der Rest der Gesellschaft nur noch von Urlaub redet. Eure Hunde leben übrigens auch von Teilen der Schweineschlachtungen. Also keine Schweine, keine Hunde. Weg damit.
      Ich bin übrigens Schweinehalter und habe die Schnauze voll von dem Vegan- und Klimagerede.

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      1. Schoen, Sie halten Ihre Schweine (auf kleinen Raum) artgerecht.
        (obwohl auch ein “faules Schwein” gerne mehr Laufraum haben wuerden.
        Ergo, Kackeproduktion und Fresschen getrennt… Ach nee, DAS ist fuer Ihres gleichen wohl schon schoen fuer die Tiere.

        Beim Schlachten verhaltet euresgleichen sich kaum besser/derber, als die Musels beim verachtetem Schaechten.

        Nur ein weiterrres Beispiel, wie sauuuberrrrr umd korrekt, und die besten, ihr deutschen meint zu sein.

        Werden Ihre Baelger Sie im Alter persoenlich bis zum Tode pflegen, oder Sie in eine Verwesungsanstalt abschieben?
        Hae? (Nelson hahaha)

        1. Meister, dein Name hier, “egal”, sagt doch schon alles!

          1. Gutes Sonntagsfruehstueck heil!

            Auja, Ihre Baelger werden Sie nicht pflegen, und Sie werden in eine staatliche Einrichtung kommen.

            Richtig, ist mir egal.
            Auch richtig, ich goenne es Ihnen und ihresgleichen.

            *Nelson ha ha *

  2. 🐷Nunnn, Mohammed hätte auch Schweinefleisch gegessen, wenn die Tiere dort überlebt hätten (Sonnenbrand usw.).
    🐷 Schweinefleisch ist ungesund (Purine …)
    🐷Allerdings liefert das🐷viele Produkte für den täglichen Bedarf.
    gez. kein Muslim🌬️🕳️

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  3. @BALD KEINE SCHWEINE MEHR
    die Islamisierung ist in Arbeit – die gehen davon aus, das ein islamisches amorphes Volk besser zu verwalten und zu plündern ist.
    Ich schätze, sie übersehen, das sie für einen strenggläubigen Muslim selbst Ungläubige sind !
    Das wird noch ein Erwachen geben – dummerweise zu spät – und Kräne gibt es hier immer noch !
    Ich hoffe nur, das meine Popcornvorräte ausreichen !

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  4. Ich esse noch Fleisch, wenn auch sehr in Maßen und mit Pausen. Dennoch hätte ich nichts dagegen, wenn man auch auf die 45 Millionen Schweine verzichten würde, die trotz des prozentualen Rückgangs in 2023 noch immer nur kurz vegetieren dürfen, um anschließend gegessen zu werden. Daß Tiere geschlachtet werden, ist für mich nicht der zentrale Kritikpunkt, sondern daß sie wie eine Sache behandelt werden, während ihrer kurzen Lebenszeit kein naturgemäßes Schweineleben führen können und zusätzlich womöglich auch noch gequält werden. Dasselbe gilt leider auch für die Haltungsweise anderer Tierarten.
    Die Indianer Nordamerikas waren sich noch bewußt, daß sie ein Lebewesen töten, das dasselbe Anrecht auf sein Leben hat wie sie selbst, und bedankten sich bei der Seele des Tieres. Und wir? Wie wir mit den Schlachttieren umgehen, ist eine Schande!

    Bei den Milliarden Menschen, die mittlerweile auf diesem Planeten leben und auch ohne Tierzucht immer mehr natürliche Ressourcen für sich verbrauchen, liegt es eigentlich auf der Hand, daß der immense Fleischkonsum, an den sich die reicheren Länder in den letzten 100 Jahren gewöhnt haben, im Interesse der Natur, der Schlachttiere und der Weltbevölkerung insgesamt weder mehr möglich noch vertretbar ist. Daß man auch ohne oder allenfalls mit etwas Hühnerfleisch äußerst schmackhaft kochen kann, macht uns die ost- und südasiatische Küche schon lange vor.

    Was spricht folglich dagegen umzulernen? Die Tierwelt wird es uns danken!

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      1. Das habe ich auch nicht behauptet, weil es mir klar ist. Aber es gibt Leute, die können oder wollen nicht komplett auf Fleisch verzichten.
        Diese Diskussion ist aber ohnehin überflüssig, weil die EU gerade dafür sorgt, daß wir bald so gut wie nichts mehr zu essen haben. Bzw. nur noch Kunstprodukte aus Bill Gates Fabriken und Insekten (siehe Link weiter unten).

    1. “Ich esse noch Fleisch, wenn auch sehr in Maßen und mit Pausen.”

      Ich auch. Ich schneide mir immer ein Stückchen ab und kaue es genüsslich. In der Zeit hat der Rest des Fleisches Pause auf dem Teller, bis ich wieder Zeit für es habe.

      Schwein ist das leckerste Tier, was ich kenne.
      Die Tiere sind dafür bestimmt, gegessen zu werden. Zum Glück muss ich nicht selber auf Jagd gehen.

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    1. Schweine sind intelligent, sauber (wenn normal/in relativer Freiheit gehalten), sozial…
      Alles was der Mensch defacto nicht wirklich ist.

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  5. RELIGIÖS BEDINGTES SCHWEINFLEISCHVERBOT

    Wer die Auflagen des Judentums und des Islams hinsichtlich des Schweinefleischverzehrs betrachtet, der sollte sich die traditionellen Gründe dafür ansehen, die in den antiken und mittelalterlichen Lebens- und Hygienebedingungen zu suchen sind. Schweinefleisch neigt bei warmer Umgebung und ungekühlt zur Bildung von Trichinen, die für den Menschen gesundheitsschädlich sind. Insofern waren die damaligen Restriktionen sogar sehr sinnvoll.

    Aber in heutigen Zeiten, in denen die Lebensmittelhygiene groß geschrieben und eine lückenlose Kühlkette vorhanden ist, ist das Schweinefleischverbot einfach anachronistisch. Wer sich unter den hier herrschenden Vorraussetzungen immer noch von einem längst überholten Dogma leiten läßt, der beweist, daß er oder die gesamte Religionsgemeinschaft hinter dem Mond ist und nicht an moderne Zeiten anpassungsbereit ist. Überhaupt sollten wir uns von irgendeiner Religion – sei es Judentum, Christentum oder Islam – keine Ernährungsvorschriften diktieren und ins in keiner Weise instrumentalisieren lassen. Insbesondere wenn die Situation zu einem unnötigen Anpassungszwang führt, der unsere Lebensweise einengt. Hier haben wir den Punkt erreicht, wo die Grenzen der Toleranz erreicht sind und wir nicht zurückweichen sollten.

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  6. Es gibt bald keine Schweine mehr in Deutschland?
    Schwer zu glauben, wir haben so viele das die sogar bei uns im Reichstag sitzen, dort nerven sie den ganzen Tag damit völlig unqualifiziertes und echt ekliges Zeug zu grunzen, manche davon schaffen es nicht einmal einen einzigen Satz fehlerfrei zu sprechen, manche kommen wegen sexy Überbreite nur noch seitlich durch eine Türe, die meisten machen aber aus diesen Land einen absoluten Saustall, sie kennen und können ja auch nichts anderes.
    Weil sie so emenz viel Pipi und Kacka produzieren wollen sie ganz Deutschland mit überdachten steinzeitlichen Erdlöchern überziehen, sie wollen sogar das alle einen Dreck fressen den nicht einmal Schweine fressen würden, sie selbst gönnen sich natürlich nur das beste, da kann z.b. der Versuch ihre Schweinevisagen erträglich zu gestalten schon mal so üppige Summen von Steuergelder kosten, die viele in 10 Jahren mit harter und ehrlicher Arbeit nicht verdienen.
    Sorry, hatte heut nen schlechten Tag, das liegt aber auch daran das es kaum noch jemanden um mich herum gibt der nicht die Schnauze voll hat…

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  7. Ihre Frage im Titel ist leicht zu beantworten. So lange es die Altparteien gibt ist der Bestand absolut gesichert.

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  8. Schon 2016 schrieb ich folgenden Beitrag:

    Kaum ein anderes Tier hat einen großartigeren Beitrag zur Entwicklung unserer Kultur
    geleistet, als das deutsche Hausschwein.
    Über Jahrtausende hinweg hat es uns als hauptsächliche Quelle zur Deckung unseres
    Bedarfes an tierischem Eiweiß und Fett gedient und um es herum ist eine Kultur
    entstanden, die bis heute unsere Nahrungs- und Essgewohnheiten maßgeblich beeinflusst.
    Wie bedeutend die Rolle des Hausschweines tatsächlich ist, lässt sich nur erahnen, aber
    wie arm wäre doch unsere kleine, beschauliche Welt ohne die uns so liebgewonnenen
    Köstlichkeiten, wie Schnitzel Wiener Art, das allseits beliebte Jägerschnitzel und das so
    herrlich politisch unkorrekte, aber nicht minder schmackhafte Zigeunerschnitzel. Ein
    Grillfest ohne Grillwurst, das Ruhrgebiet ohne Currywurst, das Sauerkraut ohne Eisbein,
    ganz Bayern ohne Haxe, der Hawaii-Toast ohne Schinken – unvorstellbar!
    Aber nicht nur als Nahrungsmittellieferant ist das Hausschwein ein liebgewordener
    Begleiter unseres Lebens – denken wir an die Kindererzählung von den drei kleinen
    Schweinchen, an den so herzerwärmenden Film über das Schweinchen Babe, das eine
    Hüteschwein sein wollte da könnte man ja auf Gedanken kommen, wie man die
    Asylbewerberheime vor Angriffen aus der rechten Ecke effizient schützen kann und
    gleichzeitig die Residenzpflicht gewährleistet), Schweinchen Dick und Schweine im Weltall–
    allesamt wertvolle pädagogische Erziehungsbeiträge. Wer kann sich zudem die Muppet-
    Show ohne Miss Piggy vorstellen und den Fußball ohne Schweini?
    Das Schwein ist für uns ein Symbol des Glücks – wir verschenken kleine
    Marzipanschweinchen zum Jahreswechsel und rufen uns munter zu „Schwein gehabt“,
    wenn wider Erwarten etwas gelungen ist.
    Und dennoch werden wir uns daran gewöhnen müssen, darauf zu verzichten, denn das
    deutsche Hausschwein ist eine vom Aussterben bedrohte Tierart! Es ist kein Geheimnis,
    dass Aufzucht und Haltung, sowie die Verarbeitung des Schweins zu Nahrungsmittel nicht
    nur nicht halal ist, sondern bei unseren immer mehr werden islamischen Mitbürgern
    wahren Ekel bis hin zur Panik hervorruft. Im Zuge unserer Willkommenskultur wird der
    Verzicht auf leckeres Schweinernes somit zur Bürgerpflicht!
    Damit wird das deutsche Hausschwein zu einer bedrohten Tierart! Das Aussterben des
    Hausschweines hat für unser Überleben aber erhebliche Konsequenzen! Unsere gesamte
    Nahrungsmittelproduktion ist gefährdet und auch der Anbau von „Energiemais“ wird
    erheblichen Beschränkungen unterliegen – fehlt doch die Gülle, mit der wir unsere Felder
    zu düngen pflegen! Einen Teil wird man durch Kunstdünger aus den Häusern Bayer und
    Monsanto abfangen können, allerdings zu Lasten unseres Lebensstandards, den Bayer
    oder Monsanto werden sich das gehörig bezahlen lassen.

    Es wird Zeit, eine Stiftung zu gründen, die nachdem Motto“ Rettet die deutsche Sau“
    unverzüglich Maßnahmen zur Sicherung des Schweinebestandes einleitet und damit den

    Erhalt unserer Kultur sicherstellt.

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    1. Wenn wir hier “demnächst” gegen null-CO2 Anteil in der Atmosphäre kommen, wird das natürliche Wachstum in der Natur ausbleiben. Tier und Mensch werden verhungern.
      Möglicherweise ist dies das Ziel der Globalisten?

      1. Ja, aber der CO2 Anteil weltweit liegt ohnedies nur im einstelligen Bereich – also kein Grund zur Panik.

  9. ZITAT: “Komplette Unterwerfung und umgekehrte Integration”

    Das bringt es genau auf den Punkt. Es stellt sich die Frage, warum diese Figuren nicht gleich Selbstmord begehen. Das wäre doch die logische Konsequenz, wenn man sich selbst völlig aufgibt.

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  10. In dem folgenden angegebenen Artikel wird der Zusammenhang hergestellt zwischen der Schlachtung tausender Kühe in Irland, der Zwangsschließung landwirtschaftlicher Betriebe in den Niederlanden, der zunehmenden Reduzierung von Schweinezucht in Deutschland UND DEM IN DER EU GERADE IN VORBEREITUNG BEFINDLICHEN VERBOT DES ERWERBS SAMENFESTEN OBST-, KRÄUTER- UND GEMÜSESAATGUTS!!!

    ALL DIESE VORBEREITUNGEN ZIELEN DARAUF AB, SCHON BALD EINE WELTWEITE HUNGERSNOT ZU BEWIRKEN. WAS UNS STATTDESSEN ALS NAHRUNGSALTERNATIVEN ANGEBOTEN WIRD, HAT KAUM NÄHRWERT.

    uncutnews.ch/der-einsatz-von-lebensmitteln-als-waffe-laeuft-auf-hochtouren/

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  11. Meloni will knapp 500.000 reguläre Arbeitsmigranten: Präfekturen denken bereits an Zwangsbeschlagnahmungen von Immobilien

    https://unser-mitteleuropa.com/meloni-will-knapp-500-000-regulaere-arbeitsmigranten-praefekturen-denken-bereits-an-zwangsbeschlagnahmungen-von-immobilien/

    Unter „Allahu Akbar“-Rufen: 500.000 Afrikaner und Araber auf dem Weg von Libyen nach Europa
    https://unser-mitteleuropa.com/unter-allahu-akbar-rufen-500-000-afrikaner-und-araber-auf-dem-weg-von-libyen-nach-europa-videos/

  12. Wie schon im Eingangssatz treffend festgestellt wir haben genug Schweine in den entsprechenden Positionen. Wobei es im Vergleich hinkt, es ist eine Beleidigung für die Tiere, da diese bei weitem nicht eine solche Schweinerei veranstalten wie ihre menschlichen Namensträger.

  13. Wenn ich im Landgasthof einkehre, bestelle ich fast immer Jäger-, Bauern- oder Zigeunerschnitzel.
    Obwohl ich insgesamt gar nicht viel Fleisch esse, egal welcher Sorte, aber im Gasthof aus Prinzip.
    Dazu natürlich alkoholhaltiges Bier.

  14. So eine Kommentarsektion spiegelt doch gut wieder, wieviele Menschen, in welchem Ausmaß, die Propaganda seit Dr. Keys geschluckt haben. Vom glauben an „weniger Fleisch ist gesünder“, über „das Klima“, bis zu „die böse Massentierhaltung ist alles, was es gibt, hab ich im Fernsehen gesehen!“.
    Hier mal einige Fakten, die sich desaströs anhören, aber so ist es nunmal:
    1. Menschen sind Fleischfresser, der Großteil unseres Verdauungssystems ist nur in der Lage tierische Produkte ausreichend zu verwerten. Lediglich der letzte Teil unseres Darms beherbergt die Bakterien, die pflanzliche Nahrung in Fette, Vitamine ect umwandeln können, wodurch wir einen kleinen Teil unseres Bedarfs an Nährstoffen aus Pflanzen beziehen können, Vieles aber nicht. Denn, liebe Freunde, kein Tier der Welt kann Pflanzen verwerten, das können nur Bakterien!
    2. Kein indigenes Volk, jemals, hat sich großteils von Pflanzen ernährt, geschweige denn vegetarisch gelebt. Tierische Produkte waren immer der Hauptfokus, sei es Milch, wie in den abgeschotteten schweizer Bergdörfern, Fisch, wie auf vielen Inseln (schottisch, karibisch, süd Amerika ect ect.) oder Fleisch wie bei den Massai, Indianern, Eskimos, bei denen Pflanzen eine sehr geringe bis keine Rolle gespielt haben. Kein indigenes Volk hat jemals freiwillig den Konsum tierischer Produkte reduziert, im Gegenteil, es wurden teilweise große Mühen investiert, um den Nachschub an Fleisch,Fisch ect sicherzustellen. Z.B. gab es Inselvölkchen, die im Prinzip ständig Krieg führten, dennoch fand ununterbrochen ein Austausch von Früchten gegen Fisch statt, damit auch die Bewohner im Landesinneren ihre Nahrung hatten.
    3. Wenn etwas unsere Natur kaputt macht, dann ist das die moderne Landwirtschaft, mit ihren Monokulturen, künstlichen Dünger, Pestiziden, enormem Wasserverbrauch ect.. Tatsache ist, dass unser Boden kaputt gewirtschaftet wurde, er ist total ausgelaugt, weswegen es auch ohne künstlichen Dünger nicht mehr geht. Tiere hingegen, die normalerweise grasen, bedürfen weder Dünger, noch Chemie. Im Gegenteil, sie düngen das Land mit ihrem Kot und alles was sie benötigen, sind Pflege und evtl Zufütterung. Natürlich wird in den Medien das komplette Gegenteil suggeriert und falsche Zahlen rausgehauen, wie z.B. das Kühe x mal mehr Wasser benötigen, als Felder, wobei unter den Tisch gefallen lassen wird, das 96% des Bedarfs Regenwasser ist, das so oder so zu Boden fällt, ob da jetzt Kühe grasen oder nicht. Nur ein Beispiel, der grandiosen Manipulation und Verfälschung. Eine gesunde Landwirtschaft, wie sie seit jeher betrieben wurde, bis diese elendige Industrialisierung so vieles kaputt machte, betreibt nur so viele Felder, wie Tiere vorhanden sind, die diese Felder nach der Ernte abgrasen können bzw mit ihrem Kot düngen. Ohne Kot keine Landwirtschaft!
    4. Cholesterin ist gesund und verursacht keine arterielle Verkalkung, diese unbewiesene Theorie von Dr. Keys aus den 50ern wurde schon lange widerlegt. Cholesterin für Herzkrankheiten ect verantwortlich zu machen, ist wie die Anwesenheit der Feuerwehr für‘s Feuer verantwortlich zu machen, denn Cholesterin versucht Entzündungen zu heilen, wenn es in Folge dessen durch Oxidation festsitzt, liegt das daran, dass das eigentliche Problem nicht gelöst wurde. Was allerdings auf jeden Fall verantwortlich für Entzündungen und somit auch Herzkrankheiten verantwortlich ist, sind die ganzen raffinierten Pflanzenöle aus Samen, wie Sonnenblumen und Raps, denn durch die Hitze beim Pressen, wandeln sich diese in TRANSFETTE und selbst kaltgepresst wird das ganze spätestens in der Pfanne dazu. Achja und was fahren sich die Leute in Massen rein, anstatt Butter oder Schmalz? Richtig! Auch das eine Folge von Dr. Keys und der FDA, dass Herz und Gefäßkrankheiten immer stärker anstiegen, je mehr die Leute Pflanzenfett konsumierten, sollte an dieser Stelle meinen verwundern. Übrigens sind fettlösliche Vitamine wie A und D ausschließlich in tierischen Fett zu finden, wer immer noch an das Ammenmärchen der Nährwerttabelle glaubt, die fälschlicherweise chemische Grundformen, die theoretisch in die entsprechenden Nährstoffe umgewandelt werden können, glaubt, wird hiermit eines besseren belehrt. Diese höchst theoretischen Angaben haben nichts mit bioverfügbarkeit, tatsächliche Umwandlungsmöglichkeiten oder mit der Realität zu tun, was das angeht.
    4. Schweine sind nicht nur wegen ihres Cholesterins und Proteins so wertvoll, gerade für unsere Breitengrade, sondern auch wegen ihrer Fähigkeit Sonnenlicht in Vitamin D umzuwandeln, das widerrum in ihrem Fett gespeichert wird. Da Vitamin D ein tierisches Hormon ist, das Menschen selbst nur über Sonnenlicht herstellen können, was in vielen Monaten des Jahres nicht möglich ist, war Schweinefett neben Rohmilch schon immer eine wichtige Quelle dafür, das so in den Wintermonaten aufgenommen werden kann. Schweineschmalzbrot, irgendjemand?

    Ich könnte noch etliche Punkte hintufügen und weiter ausführen, aber es reicht wohl, wenn ich sage, dass wir ohne Tierhaltung und entsprechend hohem Konsum, degenerieren, krank werden und unsere Umwelt zerstören. Ich fahre extra 25km weit zu einem Hof, um Rohmilch zu kaufen, Butter, Leber usw., denn das sind wichtige Nährstoffe. Um Fleisch von glücklichen Schweinen zu bekommen, muss man zum Glück nur zum nächsten Edeka. Und wer sich mit den Tatsachen über Ernährung beschäftigen will, sollte sich mit den Arbeiten von Dr. Weston A. Price (Ein Pionier der seinesgleichen sucht!) beschäftigen bzw der Foundation, mit Dr. Natasha Campbell Mc. Bride und vielen anderen bzw. mit der Geschichte, wie es zu diesen brandneuen Ernährungsempfehlungen kam, die tausende von Jahren an menschlichen Wissen und Weisheiten einfach mal in die Tonne kloppten. Angefangen bei Dr.Keys, der FDA und natürlich den entsprechenden Industrien, inklusive Monsanto. Lustiger Fakt, Pflanzen kann man patentieren, Tiere nicht, außerdem brauchen Pflanzen auch nicht das ganze Zubehör.

    Wer hören kann, der höre, der Rest möge weiter seinen Spinat essen, in der Annahme, da wäre bioverfügbares Eisen drin.

    1. “4. Cholesterin ist gesund und verursacht keine arterielle Verkalkung, diese unbewiesene Theorie von Dr. Keys aus den 50ern wurde schon lange widerlegt.”

      Es wurde nicht nur widerlegt, sondern der Dr. Keys hat es selber zugegeben, dass das alles frei erfunden wurde.
      Cholesterin spielt in den USA seit 2015 keine Rolle mehr. Es ist wie es ist. Man kann es auch nicht durch die Nahrung zuführen, wie Experimente zeigten. 10 Eier, die praktisch Cholesterin sind, steigern den Cholesterinspiegel nicht. Unsere Leber sorgt für den Cholesterinspiegel im Körper, wie er ihn braucht.
      Übrigens besteht unser Gehirn zum großen Teil aus Cholesterin. Unsere Nervenenden ebenso.
      Ich habe eine Spiegel von über 340. Dagegen bekam ich Statine. Der Spiegel sank auf 240 und ich wurde krank. Gelenkschmerzen, Depressionen, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen und Schwitzen stellten sich ein. Meine Fingergelenke schmerzten so stark, dass meine Ärztin dachte, ich habe Rheuma. Eine Sendung auf Arte “Cholesterin, der große Bluff” klärte mich dann auf.
      Als ich nach dieser Sendung diese Statine nicht mehr nahm, ist alles wieder in Ordnung. Mein Spiegel liegt wieder bei 345. Und alles ist gut.
      Das Schlimme ist, dass die Ärzte diesen Mist weiter verschreiben. Sie machen die Patienten krank.
      Übrigens sollen Menschen, je höher ihr Cholesterin ist, besser denken können.

      Tiere düngen den Boden nicht nur durch ihren Kot, sondern vor allem auch durch ihren Urin. Der Urin ist nämlich eine Stickstoffquelle sondergleichen.

      Danke für Deinen Kommentar. 🙂

    2. Nachtrag:

      “4. Cholesterin ist gesund und verursacht keine arterielle Verkalkung, diese unbewiesene Theorie von Dr. Keys aus den 50ern wurde schon lange widerlegt.”

      “4. Cholesterin ist ungesund und verursacht arterielle Verkalkung, diese unbewiesene Theorie von Dr. Keys aus den 50ern wurde schon lange widerlegt.” <—- sollte der Satz nicht so lauten?

    3. Wertvoller Beitrag – danke! 🙂
      Die Jahrzehnte lange Manipulation hag bei vielen Menschen leider das selbstständige Denken unterdrückt bzw. wollen Viele einfach nicht Denken.

    4. Und von allem und abwechselungsreich etwas essen. In Maßen konsumiert liefert Fleisch wichtige Nährstoffe. Daher ist unbelastetes Fleisch auch gesund. Krank macht hoch verarbeitetes Fleisch, mit den ganzen Zusatzstoffen/Konservierungsstoffen (z.B. Mono- und Diclyceriede, Phospate, Nitropökelsalz und sonstige Zusatzstoffe und Chemie). Wenn man in den Supermärkten die Inhaltsstoffe auf eingeschweißten Wurstwaren-Verpackungen liest, da wird es einem übel. Deswegen ein Steak, normal gewürzt (Salz, Pfeffer, Chili oder andere Kräuter), ist wohl bedenkenlos. Vorausgesetzt, das Tier wurde nicht mit Chemie gefüttert oder mit irgendwelchen Impfstoffen verseucht.

  15. Das Grillfleisch (5€)ist aktuell leider auch zu teuer für die meisten normalen Leute. Es wird am ehesten am Fleisch gespart und es gibt nur noch einmal die Woche Fleisch das ist wie früher dann meist der Sonntagsbraten. Achja ich habe ein neues Rezept aus Österreich bekommen: nämlich Wiener Schnitzel kann man auch aus Schweinefilet machen die sollen dadurch schön saftig sein. Ist dann aber nicht das Original sondern Schnitzel Wiener Art. Aber Schweinefilet gibt es auch beim Discounter also wieder nur sonntags ein Schnitzel damit es bis zum Monatsende reicht.

  16. Das sind die Folgen der seit Jahrzehnten praktizierten Duldung islamischer, weitgehend krimineller und parasitärer Parallelgesellschaften. Österreich arbeitet nicht erst seit 2015 daran aufzuholen und ist dabei gut unterwegs. Und es wird noch um einiges schlimmer werden, da praktisch alle Parteien bei der muslimischen Invasion in die Sozialsysteme mitmachen.