Mittwoch, 8. Mai 2024
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Gutmenschen-Apartheid: Rassismus im Museum

Gutmenschen-Apartheid: Rassismus im Museum

“Kolonialismus”-Ausstellung in der Zeche Zollern – inklusive anschaulichem Zelebrieren von Rassismus gegen Weiße (Foto:ScreenshotTwitter)

Die Renaissance des Rassismus, diesmal unter umgekehrten Vorzeichen, hat im Zuge des anhaltenden woken Feldzugs gegen das eigene Volk auch hierzulande einen neuen, aberwitzigen Höhepunkt erreicht: Im Museum der Zeche Zollern in Dortmund findet derzeit eine Ausstellung zum Thema “Kolonialismus” statt. Der Gipfel des selbstpervertierenden Wahnsinns: Samstags zwischen 10 und 14 Uhr ist diese Ausstellung nur für „Persons of Color“ geöffnet – Weiße werden abgewiesen! Es handele sich, wie das Museum mitteilt, dabei um „ein Angebot für BIPoC und Schwarze Menschen, um sich zurückziehen und offen austauschen zu können“. Für BIPoC seien „solche sicheren Räume im Alltag sowie in musealen Räumen nur selten gegeben“, erklärten die Kuratoren weiter.

In den sozialen Medien kursiert ein Video, das ein Team des Radiosenders “Antenne Frei” zeigt, das versuchte, Samstags in die Ausstellung zu gelangen; der Zutritt wurde den – weißen – Sendermitarbeitern jedoch strikt untersagt. Lieber wollte man ihnen gar die bereits gezahlten Eintrittspreise zurückerstatten, als “Weißen heute Zugang zu gewähren”. Die Frage, ob dies nicht Rassismus gegen Weiße sei und wie es wohl aussehe, wenn man umgekehrt Schwarzen den Zutritt verweigern würde, brachte die Mitarbeiter zwar in erhebliche Verlegenheit; letztlich aber redeten sie sich heraus, sie müssten sich aber den Anweisungen der Museumsleitung beugen. Von „Nius“ über diese Abstellung von Einlasspersonal zur abgemilderten Rampenselektion befragt, erklärte die Zeche Zollern: „Es geht hier um vier von insgesamt 48 Stunden Öffnungszeit in der Woche, und auch nur einen kleineren Teilbereich des Museums.“ Die “Kommentare, Hinweise und Mails unserer Gäste zur Ausstellungswerkstatt im Allgemeinen und zum Safer Space im Besonderen” nehme man aber „sehr ernst“. Dass sich “safe spaces” und in Apartheidregimes errichtete “Black Areas” im Ergebnis überhaupt nicht unterscheiden, schnallen die von der Hautfarbe Besessenen Positivrassisten nicht, wie dieses Meme auf den Punkt bringt (genau hinschauen!):

(Screenshot:Facebook)

Auch hier wird also die woke-post-kolonialistische Mär verbreitet, nur weiße Menschen könnten rassistisch sein und Farbige bräuchten in diesem Land “sichere Rückzugsräume”, um zumindest zeitweise vor den ständig drohenden Gefahren durch Weiße geschützt zu sein. Die “eklige weiße Mehrheitsgesellschaft” (so ein entlarvendes Bonmot der Jung-Grünen Sarah-Lee Heinrich) darf diesen Wahnsinn aber wieder einmal bezahlen: Das Museum gehört zum Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) und wird damit von den Steuerzahlern finanziert. Abgesehen davon wird sich das migrantische Publikum das Ganze ohnehin kaum ansehen: Das rein woke Projekt richtet sich vor allem an schuldkultbeladene deutsche Linksakademiker, die sich beim Anblick ihres angeblichen kolonialen Sündenregisters wohlig gruseln wollen, und wahrscheinlich noch ein gutes Schamgefühl mitnehmen, wenn sie Samstag zwischen zehn und zwei mit dem Lastenrad (oder SUV) am Museum vorbeifahren und wissen: Ich darf da jetzt nicht rein! Ich muss büßen!

Die morgendliche Tasse Kaffee, ein Straßenname oder bestimmte Vorurteile: Die Kolonialgeschichte ist bis heute in unserem Alltag präsent – auch in Westfalen“, schwafelt das Museum in seiner öffentlichen Erklärung. Da „(Post)Kolonialismus jeden Einzelnen“ treffe, gehe es alle etwas an. Deshalb sei „jede Perspektive wichtig“ – nur nicht die von Weißen natürlich. Neben Ausstellungsstücken würden „Besucher:innen gemeinsam mit Gästen aus Zivilgesellschaft, Kunst und Wissenschaft die Spuren und Folgen des Kolonialismus“ mittels künstlerischen Aktionen, Workshops und interaktiven Performances erkunden. Im Fokus stünden „der Austausch sowie die Entwicklung von gemeinsamen Ideen, die 2024 in eine große Sonderausstellung auf der Zeche Zollern einfließen“. Mit diesem baren Unsinn entlarvt sich das ganze woke Konstrukt abermals selbst. Im Namen des Antirassismus wird Rassismus gegen Weiße praktiziert, die pauschal zu gemeingefährlichen Unmenschen erklärt werden. Wie auch sonst, sind die verhassten Weißen aber gut genug, um diese ideologische Farce zu bezahlen, mit der sie beleidigt und diffamiert werden.

24 Antworten

  1. Ausgezeichnet…

    das ist ausbaufähig 👍

    Weiße…
    sollten von zwölf bis Mittags keinen Zutritt mehr zu Arbeitsplätzen haben 😎

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  2. Ich kann, im Zweifel, auch eidesstattlich, versichern – ich habe keine koloniale Vergangenheit. Ich weiß nicht mal was das sein soll? So wie ich den Laden hier kenne, wahrscheinlich irgendwas Strukturelles – entpuppen sich unsere Sprach-Weltverbesserer, als klarer Fall von selber ins Knie geschossenen, also knieenden Rassisten. Bei all dem Fatalismus, den ich mir zum Selbstschutz zugelegt habe, entwickel ich doch Popcorn-Laune, dem Crash der Selbstgerechten mit der Realität zuzuschauen, ist unterhaltsam. Der Slapstick-Faktor wird noch zunehmen.

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  3. Keine sicheren Räume im Alltag? Haben schwarze Menschen keine Wohnungen, wohin sie sich zurückziehen und ohne die Anwesenheit lästiger Weißer offen austauschen können?

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  4. „Es ist ein Privileg weißer Menschen, selbstverständlich alle Räume betreten zu können, ohne sich Gedanken über mögliche Diskriminierungen machen zu müssen.“ – LWL-Museum Zeche Zollern

    In Gesellschaften von ethnisch Weißen ist das auch normal, weil ihre Heimat für sie ein geschützter Raum ist.

    In Deutschland wird aber durch Massenimmigration von Fremden dieser geschützte Raum zerstört, in dem seit Jahrhunderten die Umgebungskultur der Deutschen gewachsen und vertraut geworden ist – um darin dann geschützte Räume für „BIPoC und Schwarze Menschen“ zu schaffen.

    „Jeden Samstag von 10 – 14 Uhr ist die Ausstellungswerkstatt für „Black, Indigenous and People of Color“ (BIPoC) reserviert… Er ist ein Angebot für BIPoC und Schwarze Menschen, um sich zurückziehen und offen austauschen zu können. Für BIPoC sind solche sicheren Räume im Alltag sowie in musealen Räumen nur selten gegeben.“ – LWL-Museum Zeche Zollern

    „Wir machen Projekte, die ausschließlich für Schwarze Menschen sind… Wir wollen einen geschützten Raum für Schwarze Menschen schaffen, den es bisher so nicht gegeben hat.“ – Karen Taylor (SPD) in der taz am 17.08.2018

    Diese Segregation ist nichts anderes, als der Beginn einer Kolonisation durch Gesellschaften, die über ihren angestammten Lebensraum hinaus nach Deutschland expandieren wollen – leicht erkennbar an der gleichzeitig eklatanten Ungleichbehandlung der Herkunftsdeutschen: Diese dürfen keinesfalls einen geschützten Raum für sich schaffen und ihn Heimat nennen.

    Das wäre ja Rassismus.

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    1. Es zeigt vor allem aber den latenten Rassismus der SPDler (und allen anderen Bolschewisten), der den Schwarzen so wenig zutraut, daß sie so einen “geschützten Raum für schwarze Menschen” oder ähnliche “ans Händchen nehm Aktivitäten” brauchen, um zu überleben.
      Als Schwarzer würde ich diese Mischpoke also nicht nur verachten, sondern in ihren rassistischen Rotarsch treten. Montags links, Dienstags rechts und Mittwochs genau ins Bulleye, mit spitzen Stiefeln.
      Auf die Gefahr hin, daß die linksgrünen das noch mögen…

  5. Zur Zeit wird ja auch beklagt, dass schwarze Menschen viel weniger in den deutschen Wäldern herumwandern als weiße, weil sie sich dort anscheinend unwohl und nicht willkommen fühlen (und Waldwanderungen für sie nicht gefördert werden). Es wird noch soweit kommen, dass die Wälder an bestimmten Tagen für die eklige weiße Mehrheitsgesellschaft gesperrt werden, damit die Schwarzen sich dort sicher und ungestört fühlen können.
    Ich glaube, dass diese ganzen kranken Ideen gar nicht von schwarzen Menschen ausgehen, sondern von superwoken Weißen mit Funktonsstörungen des Gehirns.

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  6. schon wieder ein “Zeichen” zum Bruch des Grundgesetzes gesetzt! Tja die tröge Mehrheit glotzt nur dumm und schaut zu wie sie versklavt werden – diesmal vom grün-globalistischen transhumanen Kommunismus. Ist ja nur was mit “Kultur” von daher eh wurscht. Wer dort hingeht, egal welcher Farbe, überstrichen oder sich als Cyborg empfindend, ist wirklich selber schuld und braucht wirklich nie mehr irgendwas zu beklagen! Von daher Ei drauf schlagen und ab ins Klo und Abziehen nicht vergessen!

  7. Hätten sich diese weißen Mitarbeiter nicht einfach als schwarze Frau zu erkennen geben können? Falls es zur Körperkontrolle gekommen wäre, hätten Sie ja dann ihr männliches Bonusloch vorzeigen können, im Regelfall ist dies nicht eindeutig weiß.. Ansonsten finde ich diese 4 Std beschränkung nicht weiter schlimm. Eher würde es mich interessieren, ob ich in ein Hallenbad , das einen Badetag für Musliminnen einrichtet, Zutritt hätte, wenn ich mich als Frau zu erkennen gebe? Ich befürchte fast, das ich weiße Kartoffel mich dann an die neutrale Diskriminisierungsbeauftragte wenden müsste, um zu meinem Recht zu kommen. Aber ein Gutes hat dieser ganze Kram. Wir sehen das unsere Steuergelder sinnvoll und mit Bedacht eingesetzt werden. Vielleicht dürfen wir demnächst ja auch noch eine Ausstellung für ” Die sieben Zwerge” mit unseren Geldern finanzieren, die werden ja jetzt auch zu Geschichte. Da darf man dann wahrscheinlich stundenweise nur mit roter Zipfelmütze rein. Aber da wüsste ich schon, was ich vorzeigen würde, falls keine Mütze zur Hand wäre.
    Ich entschuldige mich schon mal vorab für meinen Text, aber dieser ganze Unsinn im Land, schlägt mir aufs Gehirn.

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  8. “Gsund san mia aber”, würde der Bayer sagen. Also der Bayer, der da, der eine Bayer. Darf er aber nicht mehr, der eine Bayer da.

  9. Und wenn nun so ein Untertage-Malocher direkt aus dem Kohlebergwerk – Pütt komplett rußgeschwärzt – somit als “Person of Colour” zu erkennen – um solch eine Uhrzeit dort um Einlass bittet ; wird der dann auch abgewiesen ?

    Früher sagte man ob solcher Vorkommnissen: Denen hat wohl Jemand in´s Gehirn geschissen !

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  10. Mann, sind die blöd. Mit der Argumentation kann ich auch die Schilder, die noch bis vor kurzem in Südafrika hingen, zum Beispiel auf einer Parkbank “only for blanks” als Schutzraum bezeichnen. Wer hier ausgelebten Rassismus als solchen nicht erkennen kann, für den gilt die Erkenntnis: Du kannst einem Idioten nicht klarmachen, daß er einer ist, wer eben zu blöd dafür ist.

  11. Muss es denn ausgerechnet der Samstag sein? Irgendwann Montag bis Freitag wäre besser. An diesen Tagen sind die meisten bösen, rassistischen Weißen in der Arbeit (um das Ganze zu finanzieren) und hätten ohnehin keine Zeit für einen Museumsbesuch.

  12. https://www.pi-news.net/2023/08/tucker-carlson-biden-regierung-hat-nord-stream-pipeline-gesprengt/

    30.August 2023

    „Tucker Carlson: Biden-Regierung hat Nord-Stream-Pipeline gesprengt
    Von PI-NEWS UNGARN | „Die USA sabotieren die Energieversorgung der Deutschen, die Biden-Regierung hat die Nord-Stream-Pipeline gesprengt.“ Währenddessen seien die Deutschen nicht in der Lage, für ihre Interessen einzutreten. „Die USA haben im Prinzip Deutschland angegriffen, das der wichtigste Verbündete war.“ Die Deutschen würden aber eines Tages aufwachen, und dann würde die Sprengung Konsequenzen haben“ (Zitat Tucker Carlson).“

    Und was macht unsere Regierung insbesondere der sich oft an Dinge nicht zu erinnernde
    Scholz, alle hüllen sich in schweigen, verweigern den Bürgern die Wahrheit und Aufklärung !
    Pfui und abermals pfui !

    Wer solche „Freunde“ wie die politisch faschistischen Amis hat, braucht keine Feinde mehr !

  13. 60 Jahre ist es nun her, das MLK seine beruehmte Rede “I have a dream” in D.C. hielt.
    Er wollte, dass Menschen nach ihrem Charakter und nicht nach ihrer Hautfarbe beurteilt werden und das Schwarze genauso behandelt werden wie Weisse.
    Nun dreht sich alles wieder zurueck, und diese Bewegung geht, von linken faschistischen Demoratten, die eigentlichen Sklaven halter und KKK gruender und den Unis aus, in denen sie lehren. Die linken Woken und Politiker brauchen Farbige, als ewige Opfer und sich benachteiligt Fuehlende um sie als Waehler und Hilfsempfaenger auf der Governmentplantage zu halten.
    Die Schwarzen nutzen das aus , brauchen Safespaces, Raeume in den sie unter sich sind und natuerlich Affirmative Action und sonstige Bevorzugungen.
    Die Linken behandeln Farbige, wie Kleinkinder oder moderne Sklaven, die sie zu beschuetzen haben und den sie ihr Handeln und Denken vorgeben und natuerlich muessen sie ihr Klientel auch noch vor den Konsequenzen ihres Handelns,auch wenn es kriminell ist und ihres Auftretens. beschuetzen.
    Farbige, die nicht von den Woken vereinahmt werden, keine Opfer sein wollen und eigenstaendig denken z.B. in den USA farbige Reps und Trumpwaehler sind dann aufmuepfig, Onkel Toms und “the black face of white Supremists.”

  14. „Persons of Color“
    Auch lustig, oder bezeichnend, oder einfach nur ahnungslos doof, dass diese Gutmenschen aus ihrer Blase heraus oft die englische Sprache für ihre Verbote verwenden.
    Sie trauen sich nicht mehr, ihre eigene Sprache zu benutzen. Wohl, weil “Personen aus/mit/von Farbe” so entlarven blödsinnig klänge?

  15. Erst einmal, wir befinden uns in Deutschland und nicht in den USA, in Frankreich, Holland, Spanien, Portugal oder bei den Briten. Wir könnten die USA und die Briten auch als Angelsachsen zusammenfassen – da sie stets ein Ziel verfolgten oder verfolgen.
    Das scheinen diverse Mitmenschen unseres Landes nicht zu realisieren.
    Das bedeutet aber auch, dass sich die USA, Briten und Franzosen (stellvertretend für weitere) völkerrechtlicher Vergehen schuldig gemacht haben, die jetzt entsprechend auch in Deutschland ihren Widerhall finden. Das geht über die gesamte Breite von Genozid, Sklavenhandel bis modernen Menschenhandel.
    Aber – und das bitte ich zu bedenken – haben eben die genannten Länder zu verantworten.
    Und weniger Deutschland als Spätzünder kolonialer Gelüste.
    Ergo sind derartige und andere Aktionen, wie die vom Museum, wohl eher auch in diesen Ländern angebracht und wohl kaum in Deutschland?!
    Neben diesen zählen noch eine ganze Reihe anderer dazu, die wahrlich nichts in Deutschland zu suchen hätten und wenn doch, dann in wesentlich dezenterer Form?!
    Zudem “kotzt” es mich ehrlich an, dass dafür, in einem Land mit deutscher Muttersprache, immer mehr Wörter aus dem englischen/amerikanischen Sprachgebrauch eingebürgert werden. Das ist bereits so weit, dass ich mich dabei ertappe, noch vorhandene deutsche Wörter, englisch auszusprechen!?
    Wo sind wir nur gelandet? Wo ist unser Nationalstolz geblieben???
    Wie kann es sein, dass auch durchaus intellektuelle Menschen diesen Wahnsinn mitmachen?!
    Oder sind sie es mittlerweile auch nicht mehr – intellektuell? Oder ist es ein Mainstream-Intellekt, der sich in die Gehirnwindungen eingeschlichen hat??!
    Aus der Geschichte ist durchaus überliefert und das besonders auch aus der deutschen, dass gewisse “diktatorisch propagandistische Einflüsse”, die von Politik und Medien mitgetragen oder auch initiiert werden, in der Gesellschaft schnell ein Eigenleben entwickeln können, aus dem heraus eine Art “Überbietungswettbewerb” erwächst in dem diverse Mitstreiter gerne und auch ungebremst ihre Zugehörigkeit aber auch ihre Überlegenheit anderen gegenüber zum Ausdruck bringen?!

  16. Es gibt einen ganz riesigen Safe Space oder Rückzugsraum für BIPoCs, wo die vor deutschem Rassismus geschützt sind, und der heißt AFRIKA und Naher Osten!
    Wenn wir hier so rassistisch sind, dass BIPoCs Angst haben und geschützt werden müssen, warum kommen die dann her und begeben sich hier in Gefahr?

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  17. OK, langsam und zum mitschreiben:

    “Für BIPoC seien „solche sicheren Räume im Alltag sowie in musealen Räumen nur selten gegeben“

    Sichere Räume im Alltag… Das klingt als müssten manche Menschen im Alltag täglich Gräuel über sich ergehen lassen.
    Und was um Himmel willen ist ein “BIPoC”?

    Neue Öffnungszeiten.
    Mo 8-12 Uhr für LGBTXY
    14-16Uhr für Persons of color mit LGBTxy Hintergrund

    Di 10-12Uhr für Frauen von minderheiten & Menschen aus Minderheiten, die sich als Fraunidentifizieren

    Mi Islam-day 8-12 männer
    14-15 Uhr – Frauen, aber nur in Burka

    Donnerstag – people of color day

    Wenn, dann müssen wir es jedem*r rechtmachen!!

  18. Ich stimme dem vorigen Schreiber voll und ganz zu. PoCs oder wie die sich heute nennen haben riesige Gebiete, wo sie unter sich sein können undvon bösen Weißen nicht belästigt werden – Afrika etc.. Wenn sie solche safe spaces brauchen, was suchen sie (außer Geldzahlungen ohne Arbeit) hier bei uns. Afrika ist ein reicher Kontinentmit fruchtbaren Böden und zahlreichen Bodenschätzen. Man kann es sich dort mit einiger Anstrengung durchaus wohnlich und freundlich machen – und setzt sich dann den Gefahren des weißen Rassismus nicht mehr aus, sondern kann den eigenen Rassismus gegen Weiße munter pflegen.

    1. Wir “unfarbigen” könnten auch nach Afrika auwandern.
      DIE werden sowieso aus unserer Heimat ein Shithole machen, das ist gewiss.
      Also gehen wir in deren Heimt, machen es uns dort schön.
      was super wäre: Robert könnte uns dann am Orsch lecken, weil wir keine Heizung mehr brauchen!
      soll er doch in seinem neuen tollen Shitholistan den POCken damit auf den Sack gehen.

      Und wenn die sich hier den pockigen Hintern schön lange genug zugefroren haben und sich auf ihre kuschelig warmen Ursprungsländer besinnen, kriegen sie den Stinkefinger zu sehen..

      Naja, nur so eine Idee….
      Ich bin sicher, ich werde nun einen zweiten eiskalte-Bude-Winter vor mir haben und bin sowas von wütend…Robert, lass dich nicht von mir erwischen…

    1. Als Ureutscher ist man Ureinwohner Deutschlands , also indigenous und Person of colour, also eine Person mit Hautfarbe ebenso.
      Ansonsten finde ich die Idee, die in Deutschland so ungluecklichen, diskriminierten Schwarzen in ihre Safe Spaces , ihre sicheren Plaetze nach Afrika zurueck zu schicken
      einfach logisch. Afrika ist ein riesiger Kontinent, zum Vergleich, die gesamte USA passt locker in den Nordteil oberhalb des Aequators hinein.
      Sie sind dann hoffentlich unter sich, denn Sandra Lee Heinrich, Vorsitzender der jungen Gruenen, wollte doch die Weissen aus Afrika mit einem Besen herauskehren.

  19. “Samstags zwischen 10 und 14 Uhr ist diese Ausstellung nur für „Persons of Color“ geöffnet – Weiße werden abgewiesen!”

    Wir sind alle “Persons of Color”.
    Nur halt Tote nicht. Und ich finde es gut, dass Tote zwischen 10 und 14 Uhr keinen Zutritt haben. So ein toter Schwarzer sieht dann grau aus. Und die Rosafarbenen weiß.

    Diese Welt und diese Sprache verstehe ich nicht (mehr). Es wird Zeit, zu gehen. Überall nur Hass und Hetze. Überall nur Leid und Krieg. Armut und Verelendung. Nirgendwo gibt es auf der Erde Freiheit, sondern nur Fesseln.
    Was hier manche als Freiheit bezeichnen, ist für mich eine Zwangsjacke.

    Ich bin dem allen so überdrüssig.

  20. Wer sich für Industriearchäologie interessiert, kommt an der Zeche Zollern in Bövinghausen (Dortmund ist viel zu ungenau) nicht vorbei. Das Jugendstilportal am Eingang, die Maschinenhalle, die Waschkaue, etc. pp. Mit dieser Aktion wurde aber ein Eigentor geschossen. Die Museumsleitung gehört abgesetzt ohne wenn und aber.