Freitag, 3. Mai 2024
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Hi-Rez: Ein systemkritischer Künstler rappt gegen den Woke-Wahn

Hi-Rez: Ein systemkritischer Künstler rappt gegen den Woke-Wahn

Hi-Rez (l.) mit seinem Kumpel Jimmy Levy Anfang 2022 bei einem Auftritt gegen die Impfpflicht (Foto:Imago)

Bei Rap denken die meisten an unterschichtige Afroamerikaner oder urbane Subkulturen westlicher Großstädte, die mit Drogenhandel, Zuhälterei oder sonstigen illegalen Mitteln „schnell Zaster machen“, eine „Bitch” nach der anderen „flachlegen” oder den ganzen Tag saufend sowie kiffend im Stripclub „abhängen” und dabei das ein oder andere Scheinchen den barbusigen Tänzerinnen in die Tangas stecken. Die besungenen Themen zeugen also von typischen Unterschichtträumen, fetten Schlitten, heißen Bräuten, schnellem Geld und dekadentem Lifestyle; Kritik am Gender-Wahn, genmanipulierte „Impfungen” oder Massenüberwachung würden einem im Kontext von Rap, Sprechgesang und Hiphop dagegen wohl eher selten in den Sinn kommen – wobei es sich bei den erfolgreichsten Rappern (den ebenfalls sehr systemtreuen Trump-Hasser Eminem einmal außen vor gelassen) immer noch zumeist um Schwarze aus dem Ghetto handelt.

Dass diese weiß und obendrein auch noch jüdisch sind, mutet eher exotisch an, doch genau das trifft auf den in New York aufgewachsenen, heute in Florida lebenden Rapper Hi-Rez zu, der mit bürgerlichem Namen Jesse Friedman heißt. Der demnächst 30-Jährige hat sich den Kampf gegen die Agenda 2030, Great-Reset-Planungen und alles, was damit zu tun hat, auf die Fahnen geschrieben. Er selbst bezeichnet sich als „radikaler Freiheitsaktivist“.

Systemkritiker haben es schwer im Showbusiness

Während auch Hi-Rez bis vor einigen Jahren sehr mainstreamkonforme Songs ablieferte, die sich inhaltlich ebenfalls oft mit Standardthemen à la Kiffen oder Frauen abschleppen beschäftigten, rappt er heute gegen all das an, was in der westlichen Welt falsch  läuft – und das mit bemerkenswertem Erfolg, zumindest für einen Systemkritiker: Sein YouTube-Account glänzt mit mittlerweile fast 2,5 Millionen Abonnenten, was eine beachtliche Leistung für jemanden ist, der mit solchen heute verstoßenen politischen Ansichten und heiklen Sujets seiner Werke aufwartet. Denn schließlich findet sein Erfolg lediglich im Internet statt und nicht bei MTV, Auftritten bei großen Musikevents oder gar dem Superbowl; dort kommen nur beim System wohlgelittene, politisch zuverlässige Interpreten zum Zug. Schließlich ist es mittlerweile klarer als Kloßbrühe, dass nur, wer dem politischen System dient und gegenüber Themen wie Corona-Wahn, Massenüberwachung oder Donald Trump die erwünschte Einheitsmeinung vertritt, auch im Showbusiness etwas werden kann. Leider.

Da Hi-Rez jedoch das exakte Gegenteil ist, hat er trotz durchaus humorvoller, intelligenter und schlagfertiger Stücke und Musikvideos keine ernsthafte Chance, im Showgeschäft nach oben zu kommen, sprich: Zu echtem Mainstreamerfolg wie politisch korrekte Hiphopper und Rapper aufzuschließen, schon gar nicht in der Liga des erwähnten Eminem, Drake, Snoop Dogg, Dr. Dre oder wie sie alle heißen. Allerdings mag dies für Hi-Rez auch seine Vorteile haben: Möglicherweise würde er dann ob der großen Konkurrenz künstlerisch untergehen. So jedoch hat er mit seinen Botschaften in der Rapszene ein Alleinstellungsmerkmal; eines, ohne das zugegebenermaßen viele – auch ich – wohl nie von ihm gehört hätten.

Echter Ohrwurm

Den ersten Song, den ich vor mittlerweile  fast zwei Jahren von Hi-Rez gehört habe und durch den ich auch auf ihn aufmerksam geworden bin, ist zugleich auch mein Lieblingsstück von ihm: „This is a war” ist das Resultat einer Zusammenarbeit mit seinem Freund, dem ebenfalls jüdischen Sänger Jimmy Levy. Der Song ist ein echter Ohrwurm und handelt vom Corona-Wahn sowie allen damit verbundenen Einschränkungen, welche die ganze Welt terrorisierten und tyrannisierten – was hier selbstverständlich auch in den Lyrics seinen Niederschlag findet.

Im Refrain heißt es unter anderem: “This is a war on religion / This is a war on the children / They give you the cure with the sickness / This is a war on tradition… They give you the cure with the sickness / This is a war, this is a war…” ( Deutsch: “Das ist ein Krieg gegen die Religion, ein Krieg gegen die Kinder, sie heilen dich durch Krankheit”). Mit „cure” – doppeldeutig sowohl für „Heilung” als auch „Heilmittel” – ist hier ganz klar die Coronaimpfung gemeint und mit „Sickness” die Gefährlichkeit der Spritzen.

Song “2+2=5” nimmt Woke-Wahn aufs Korn

Ein weiterer Knaller ist der Song „2+2=5“, welcher auf humorvolle Art und Weise den Woke-Wahn aufs Korn nimmt. Er entstand unter hochkarätiger Mitwirkung unter anderem von Dr. Robert Malone, dem Erfinder der mRNA-Impfungen und mittlerweile ausgesprochener Kritiker der sogenannten Impfungen, sowie des konservativen Youtubers und Komikers JP Sears, der ebenfalls ein dezidierter Kritiker des Great Reset ist und von allem, was mit dieser Transformation zusammenhängt. Im Musikvideo zu „2+2=5” spielt Jesse Friedman alias Hi-Rez eine ultrawoke, klischeebeladene Lehrerin, die ihren Schülern, zu denen unter anderem Malone und Sears gehören, nicht nur einredet, dass zwei plus zwei fünf (daher der Titel) ergäbe, sondern dass Männer ebenfalls Kinder bekommen könnten und Drag Shows, wo Transvestiten Kindern Geschichten vorlesen, eine ganz tolle Sache seien und jeder, der das anders sieht, eben ein Rassist wäre.

So rappt Hi-Rez in dem Stück, das stark an eine politisch unkorrekte Version von Eminems Hit „The Real Slim Shady” erinnert, und in dem er eine blaue Perücke und ein T-Shirt mit aufgedrucktem Regenbogen sowie der Aufschrift „Capitalism Kills” trägt, unter anderem: „Go on put your hands up / everybody stand up / The whole world going mad, bro / Two plus two equal five / You a racist if you don’t think that adds up / Go on put your hands up, everybody stand up / The whole world going mad, bro / Two plus two equal five / You a homophobe if you don’t think that adds up“.

Hi-Rez bringt sogar Trump zum Rappen

Darüber hinaus bekennt sich Hi-Rez zwar einerseits als Kritiker des KI-Wahns, andererseits bedient er sich dieser selbst in seinem Song „First Day Out“. Um genau zu sein, rappt er hier gar nicht selbst, sondern lässt dies niemand Geringeren als einen KI-generierten Donald Trump tun. Der Fake-Trump, frisch aus dem Knast entlassen, intoniert Parolen wie „Coming for the deep state. I will stop the New World Order. But before that I’ll finish walls at the border” oder „These DA’s acting silly. My mugshot is worth a billi. Sold some merch and made a milli.” “DA’s”, kurz für District Attorneys, bedeuten Staatsanwälte, „billi” sowie „milli” stehen für sind Millarden (im Englischen “Billion”) beziehungsweise Millionen. Dieses KI-Werk verhalf Hi-Rez zu weiterer Bekanntheit im Mainstream und Trump-Fans, die gerne Rap hören. Er hat ihnen so ihre eigene Hymne kredenzt; eine Win-Win-Situation für alle. Dass Jesse Friedman übrigens selbst ebenfalls ein Anhänger Trumps ist, daraus macht er kein Geheimnis: Zu seinen persönlichen privaten Highlights gehört nämlich nicht nur die Hochzeit mit seiner langjährigen Jugendliebe, sondern auch eine persönliche Begegnung mit Donald Trump auf ebendieser – denn er und seine Frau heirateten in dessen privatem Anwesen Mar-a-Lago in Palm Beach in Florida. Neuerdings betreibt er auch einen politischen Kanal.

Wer nun neugierig geworden ist und Lust auf das gesamte musikalische Repertoire von Hi-Rez bekommen hat, findest dieses auf seinem YouTube-Kanal. Er wird ständig erweitert. Dass Hi-Rez sich auch in Zukunft zu politisch unkorrekten Themen äußern wird, ist so sicher wie das Amen in der Kirche  (beziehungsweise in der von ihm sicher wesentlich öfter aufgesuchten Synagoge). Es wäre ihm zu wünschen, dass er in Zukunft auch in den Leitmedien des Öfteren Gehör findet, denn systemtreue Musiker-Marionetten, die diesem System dienen, haben wir schließlich schon mehr als genug. Darüber hinaus hat Hi-Rez neuerdings auch noch einen Zweitaccount: „Rabts with Rez” beschäftigt sich dezidiert mit dem Woke-Wahn.

Eine Antwort

  1. Funktionierende Integration für Migranten in Deutschland bedeutet aber laut neokonservativen und linksgrünen Ideologen noch etwas anderes:

    -Sich von radikalisierten männerhassenden Frauen unterdrücken lassen und Unterhalt für die Kinder bezahlen, die durch die feministische Propaganda die Kinder von den biologischen Vätern entfremden.

    https://i0.wp.com/www.conservo.blog/wp-content/uploads/2021/08/culture-clash.jpg

    -Geschlechtsumwandlungen im Kindesalter bejubeln
    -Verschwulung der Gesellschaft
    -die heterosexuellen Männer und Frauen als abnormale Menschen abstempeln, aus der Gesellschaft ausstoßen und statt dessen die LGBTIQ Menschen verehren
    -Männer, die sich Frauen nicht unterwerfen, als toxische Männlichkeit abstemmpeln und diese zu Kriminellen und Wahnsinnigen brandmarken um sie aus der Gesellschaft auszugrenzen
    -alte weisse klassisch konservative christliche Männer und Frauen als Ewiggestrige dumme Menschen abstempeln
    -Polyamorie und Sex jeder mit Jedem bejubeln
    -traditionelle Familien verachten und deren Abschaffung bejubeln
    -Regenbogenfamilien als die neue Normalität bejubeln
    -Corona-leugner und Ungeimpfte als die Feinde der Gesellschaft beschimpfen udn bekämpfen
    -alte Menschen als Umweltsäue abstempeln
    -Klimaleugner beschmpfen udn die FFF-Kiddies bejubeln
    -für Muslime in Deutschland gilt, nur den ÖkoDschihad unterstützen
    -fachgerechtes Gendern
    -TRans- , Homoquoten und Dragqueenquoten in allen wichtigen Ämtern und in den Dax-Konzernen bejubeln
    -vegane Ernährung als die neue Normalität
    -frieren und stinken für die Freiheit
    -impfen für die Freiheit

    In RUssland gibt es für den Kontinent “Europa” schon seit vielen Jahren einen neuen Fachbegriff “Gayropa” (gay bedeutet übersetzt aus dem Englischen schwul)