In Deutschlands Städten wird es immer wärmer – warum wohl?

In Deutschlands Städten wird es immer wärmer – warum wohl?

Die “Hitzewelle” in den Städten ist menschgemacht – aber anders, als die Klima-Hysteriker glauben (Symbolbild:Imago)

Alle sprechen vom „Klima“, doch in diesem Beitrag geht es um Temperaturen. Zwar nahmen die Hitzetage über die letzten Jahre ab, aber das Jahr 2023 feiert erst Halbzeit. Und die letzte Woche war es wirklich „heiß“ – nicht nur in der Ukraine: Während sich Klimapäpste immer noch darüber streiten, welche Rolle das CO2 und schlimmere Klimagase für die globalen Temperaturen spielen und ob eine Verdoppelung solcher Emissionen zu einem Temperaturanstieg von 1,1 Grad oder nur 0,5 Grad führen, gibt es jedoch weitaus plausiblere Erklärungen. Um diese soll es hier gehen.

Jeder wird schon selbst festgestellt haben, dass es einen Unterschied macht, ob man im Winter alleine daheim ist oder ob man etwa mit zehn Gästen zusammen ist. Hat man eine ausreichen Zahl an „menschlichen Öfen“ eingeladen, kann man die Heizung getrost abschalten. So hat auch die Vervielfachung der Erdbevölkerung und Zivilisation einen bestimmten geringen, aber doch in toto entscheidenden Anteil an der Erderwärmung. Denn die Landmasse erwärmte sich etwa dreimal so schnell wie die Ozeane, aber auch von Erdregion zu Erdregion unterschiedlich stark. Auf der Nordhalbkugel, auf der sich 68 Prozent der globalen Landmasse befinden und wo 90 Prozent der Menschen leben, wird es wärmer. Und auch hier gibt es deutliche Unterschiede zwischen Stadt und Land, wie man den Daten des Deutschen Wetterdienstes entnehmen kann: Vor allem unsere Städte wurden zu “Hotspots” – nicht nur soziologisch, sondern auch temperaturmäßig.

Zunehmender Flächenfraß

Dabei waren wir auf dem besten Weg der Besserung. Seit der Jahrhundertwende ging der Anstieg des Flächenverbrauchs in Deutschland von täglich 130 Hektar fast kontinuierlich auf 50 Hektar im Jahr 2016 zurück (die CO2-Emissionen sogar schon länger) – bis Kanzlerin Merkel die Grenzen noch weiter öffnete, als sie ohnehin schon waren. Die Migrantenflutung Europas traf und trifft vor allem Deutschland. Seither befinden wir uns in einem Teufelskreis, denn der Flächenfraß nahm wieder zu – auf 58 Hektar pro Tag. Der größte Anteil des Anstiegs der Siedlungs- und Verkehrsflächen, rund 40 Hektar täglich, gingen zuletzt auf das Konto von Wohnungsbau, Industrie und Gewerbe sowie öffentlichen Einrichtungen. 3,7 Millionen Menschen mehr binnen in zehn Jahren, inoffiziell wohl sogar deutlich mehr, wollen auch mobil sein, was täglich ebenfalls 7 bis 8 Hektar mehr an Verkehrsfläche kostet. Ebenso müssen sie alle “bespaßt” respektive in ihrer Freizeit beschäftigt werden – was täglich rund 10 Hektar mehr Tribut fordert (für Freizeit- und Erholungsflächen).

Auch müssen Zuwanderer mit mehr Energie versorgt werden; Energie, die eben nicht gänzlich von unseren Dächern kommt, sondern von riesigen Solarparks draußen in der Natur erzeugt wird, die auch ihre “Schattenseiten” haben. Und auch durch Onshore-Windparks, die am ergiebigsten auf Bergen sind. Da diese jedoch meist bewaldet sind, fallen dort bewährte CO2-Absobierer (Bäume) der potenziellen CO2-Einspartechnik Windkraft zum Opfer.

Vegetationsverluste ausgeblendet

Im Fahrplan für ein “ressourceneffizientes Europa” der EU wird angestrebt, den Raubbau so zu reduzieren, dass bis 2050 gar netto kein Land mehr verbraucht wird. Interessant ist hier der Sprachgebrauch „Landnahme“ seitens des Umweltbundesamtes (womit vermutlich nicht die ebensolche durch die Massenmigration gemeint ist, jedenfalls spielt diese an keiner Stelle eine Rolle). Ein Zusammenhang zwischen der Bevölkerungszahl und den beklagten Folgen des Flächenfraßes scheint es nicht zu geben. Lediglich der “Verlust” landwirtschaftlicher Anbauflächen wird eingeräumt – als ob der Verlust der Vegetation an sich mit der Temperaturentwicklung nichts zu tun habe. Wobei nicht nur unsere Massenmigrationsbefürworter sündigen: Die Vorgärten der Häuser und öffentliche Freizeitanlagen verwandelten sich nach und nach zu aufwärmenden Schottergärten.

Es macht einen großen Unterschied, wie die Sonnenstrahlung und damit Umgebungstemperatur durch Mutter Erde kompensiert wird: Meine Oberflächentemperatur-“Messpistole” ergab bei Sonnenschein mit 34,5 Grad Außentemperatur eine 30 Grad warme Rasenfläche, während die Straße und der Gehweg 50 Grad heiß waren. Das Hausdach dürfte ähnlich heiß sein wie die Straße. Das waren also 20 Grad Unterschied zwischen natürlicher und versiegelter Fläche. Auch am späten Abend ohne Sonne betrug der Temperaturunterschied noch 12 Grad. Was summa summarum bedeutet, dass die Berliner Politik jeden Tag weitere 58 Hektar im Sommer um mehr als 15 Grad aufheizt – und das nicht durch CO2, sondern durch die Umnutzung natürlicher Flächen in all das, was die gewollte (?) Bevölkerungsvermehrung an Tribut zollt.

Faule “Lösungen

Jeder weitere Zuzug, der auch verbunden ist mit dem Bau von jährlich 400.000 (!) Wohnungen, so die größenwahnsinnige Bundesregierung, wird die Temperaturen in unserem Land weiter ansteigen lassen – ohne den entsprechenden CO2-Ausstoß der Bautätigkeit und allem anderen. So entwickeln sich die “Wärmeinseln”, die Städte, mehr und mehr zu riesigen Flächen(auf)heizungen. Für unsere Wohnungen propagieren sie Fußbodenheizungen, draußen befördern sie „Umweltheizungen“ durch die Überbauung großer Ländereien mit Beton, Pflastersteinen und Asphalt.

Jährlich werden rund 52.000 Quadratkilometer wärmekompensierendes Land von dieser migrationswütigen Regierung zu Betonwüsten gemacht. Zugleich aber wird die „Klimakatastrophe“ bejammert und “Hitzeaktionspläne” propagiert, anstatt sich an die eigene Nase zu fassen. Aber unsere (?) Regierung hat anscheinend die Lösung: Wärmepumpen. Im Winter werden die Wohnungen geheizt, indem „Kälte“ nach draußen gepumpt wird. Und im Sommer werden mit diesen die Wohnungen herabgekühlt, indem deren Wärme nach draußen geleitet wird. Aber hoppla… dann wird es im Sommer ja noch wärmer! Sowas Blödes aber auch!

Gebraucht wird Daniel Düsentrieb

Haben Robert Habeck und seine Einflüsterer denn keine Idee, wie man im Rahmen der Energiewende den Wärmepumpen beibringen könnte, im Winter die Wohnungen und die Außentemperaturen zu erwärmen? Dann könnte man sich auch die aufwändige Dämmung sparen. Und im Sommer mit den Dingern nicht nur die Wohnungen herabzukühlen, sondern auch die Temperaturen draußen zu senken! Habeck sollte vielleicht den legendären Daniel Düsentrieb mit der Erfindung einer solchen Zauberpumpe beauftragen. Stoff für ein neues Kinderbuch wäre das allemal.

Aber vielleicht war das mit dem Klima ja schon gestern – und jetzt gilt „Russland ist die größte Bedrohung“, wie die Zeitungen schon titeln. Die Deutsche Presse-Agentur lässt zur Sicherheitsstrategie aus dem Hause Baerbock verbreiten, „Russland, Ukraine, China, EU-Erweiterung, Feministische Außenpolitik, Bundeswehr, Nukleare Abschreckung, Katastrophenschutz, Geheimdienste, Cybersicherheit und Entwicklungspolitik“ stünden nun auf der Agenda. „Klima“ kommt tatsächlich nur noch im allgemeinen Teil vor, nicht mehr unter den Maßnahmen. Vielleicht haben die Meinungsmacher des Landes erkannt, dass sie sich mit ihrer widersprüchlichen Klimapolitik vergaloppiert haben. Doch statt dem Pferd zu flüstern, wo es nun langlaufen soll, lassen sie es stehen und besteigen andere Gäule.

Nicht nur Fertigung, sondern auch höhere Temperaturen ins Land geholt

Zu guter Letzt noch ein Wort zur neuen “Wirtschaftsstrategie”, niemandem mehr zu trauen – insbesondere, wenn man von sich selbst ausgeht: Die neue Berliner Devise lautet quasi “Rückbau des Welthandels” –  am besten also alles gleich selbst herstellen? So wurden jetzt 10 Milliarden Euro locker gemacht für die Ansiedlung der US-Chipfabrik Intel, um die Halbleiter nicht mehr aus China beziehen zu müssen (dabei kommen zwei Drittel des Weltmarktes aus Taiwan, das nach offizieller Lesart nicht zu China gehöre). Aber alleine diese Ansiedlung der Chipfabrik kostet nicht nur Unsummen und Rekordsubventionen von 1 Million Euro pro Arbeitsplatz, sondern auch 450 Hektar Land, das bebaut weiter zur Erwärmung Deutschlands beitragen wird.

Man holt sich damit nicht nur Fertigung ins Land, sondern auch höhere Temperaturen. Dasselbe gilt für alle anderen Großinvestitionen, Batteriefabriken, Tesla-Werke und so fort. Glaubt wirklich jemand, mit weniger CO2 der kontraproduktiven Umwandlung von zigtausenden Quadratkilometer Natur in tausende Tonnen Stahl und Beton der „Erderwärmung“ Deutschlands gegensteuern zu können? Dass dieser gewichtige Faktor schlicht nicht thematisiert wird in der “Debatte”, spricht wohl für sich. Doch wen wundert das? Früher traf man Märchenerzähler auf Märkten und Volksfesten an – heute in der Regierung.

Dieser Artikel erscheint auch auf der Webseite des Autors.

11 Antworten

  1. Kuffnucken-Horden ziehen durch die Innenstädte NRW’s und filmen sich stolz dabei. Niemand wagt deshalb auch nur einen Furz zu lassen. Wenn aber DEUTSCHE aus Protest “spazieren” gehen, stellt sich so eine aufgeschwollene Fettfresse hin und sabbelt “Der Spaziergang hat seine Unschuld verloren.” Ein Volk das sich so etwas bieten läßt, hat es nicht anders verdient.

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    1. bald wählt jeder 20 zigste die rotzgrünen… und jeder zweite die afd, eben was vernünftiges zum überleben…
      Carsten: Es wird immer spannender im besten Deutschland aller Zeiten. In Essen und Stuttgart zeigt sich wie sich unsere Heimat verändert. Die Politik & Medien werden zunehmend Antidemokratischer. Dumm nur, das immer mehr Menschen Ihnen nicht mehr glauben.

  2. Der Klimawandel findet seit Existenz der Erde statt. Die Sonne steuert das Wetter. Satire: Die Dinosaurier – sollte es sie überhaupt gegeben haben – sind ausgestorben, weil sie keine Kohlendioxidzertifikate gekauft und keine Kohlendioxidabgabe gezahlt haben. Das war ihr Untergang! Die Menschen dieser Zeit waren klüger, wie man den Fußspuren entnehmen kann. Sie leben heute noch, weil sie sich ausbeuterische Eliten leisten, für die sie sich bis zum Anschlag versklaven lassen. Freiheit von Unterdrückung bedeutet den sicheren vorzeitigen Tod!

    Die smarte Art, elendig zu krepieren: plötzlich und unerwartet
    Das Verdrängen und Herunterspielen ändert nichts an den Kranken und Toten. Eine besondere Tragik liegt in dem Verbrechen, Menschen zu zwingen, diese grausame Todesart zu schmecken. Hintergründe können Sie aus folgendem Artikel entnehmen:

    Februar 2023 | Dr. Anas: Wie man aus DNA-Hydrogel, Kohlenstoff-Nanoröhrchen und Metallen selbstorganisierte Nanoschaltkreise und technologische Geräte herstellt

  3. Herr Künstle. Messen Sie bitte auch noch die Temperatur auf den Paneels eines “Solarparks”. Dann bitte dort noch darüber die Lufttemperatur nach Sonnenuntergang . Sie werden bemerken, das in windschwachen und schwülen Nächten eine Wärmeglocke wie über einer Stadt entsteht. Dann mal die Fläche der Solarfelder in Dummland addieren und die Abstrahlung der tausenden qkm Heißen Flächen der Paneels an die Umgebung berechnen. Ergo! Die Erwärmung unserer Umwelt wird durch den Grünen Wahn weiter vorangetrieben.
    Aber lieber schaltet man die AKW`s ab denn da kommt ja umweltschädlicher Wasserdampf raus.
    Ich warte auf den Augenblick wenn der Dummdeutsche Ampelwähler bald unvorbereitet im dunkeln sitzt. Laut “Umfragen” will es weiterhin eine Mehrheit so haben. Ich gönne es allen von Herzen.

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  4. Bebautes Gebiet, auch bekannt als Stadt / Dorf.

    Überall werden Solaranlagen errichtet, auch auf den Dächern. Diese werden extrem heiß, gerne doppelt so warm wie die Luft, also im Sommer dann 60 Grad zu 30 Grad. Diese Wärme wird dann in der Nacht abgegeben. Siehe dazu hier: https://eike-klima-energie.eu/2021/05/27/energiewende-zerstoert-die-umwelt-teil-1-solaranlagen-foerdern-die-erderwaermung-verursachen-trockenheit-und-zerstoeren-die-umwelt/ Die Solarfanatiker lügen sich aus der Sache “raus”, daß ja normale Dächer / Wände sich auch erwärmen würden. “Vergessen” aber dann zu sagen “nicht so stark für Solaranlagen es machen” und das man diese begrünen könnte, Solaranlagen aber nicht.

    Gleiches Spiel mit Klimaanlagen, früher unbekannt, heute immer beliebter

    Gärten sind anstrengend und kosten Zeit, also kauft man sich einen Stein”garten” = Außenheizung im Sommer

    Flächenverbrauch einschränken, daher Lückenbebauung = weniger Grün

    Fläche kostet Geld, also werden neue Häuser (spätestens seit den 90ern) möglichst ohne nennenswerten Garten gebaut, womit mehr Häuser gebaut werden können und diese stehen dichter nebeneinander = deutlich weniger Grün als bei alten Häusern (insbesondere Ein/Zweifamilienhäuser sind gemeint) die 1955 oder 1935 oder 1905 gebaut wurden. Auch besonders günstig wenn die Gebäude eng gedrängt stehen, da wärmt man sich noch zusätzlich gegenseitig. Wenn ich mir das ansehen will, dann muß ich im Dorf nur ins 90er Jahre Neubaugebiet radeln / laufen / fahren.

    ect. pp.

    So geht halt demokratische Politik. Erst das “Problem” / Problem selber erzeugen, dann sich für dessen “Lösung” (Entrechtung + Plünderung der hirntoten Wähler) wählen lassen, immer wieder.

  5. Eigentlich ist es eine Binsenwahrheit – in Städten war und ist es aus den im Artikel schlüssig aufgeführten genannten Gründen schon immer wärmer, und werden Städte größer und dichter bevölkert, verstärken sich die Effekte, die ich für unvermeidbar halte.
    Konsequent wäre es dann, die Effekte auf möglichst wenig Fläche zu konzentrieren, m.a.W: dichter zu bebauen, um bereits überbaute Fläche möglichst effizient auszunutzen und um weitere Skalen- und Einspareffekte zu erzielen: kürzere Wege, kürzere Leitungen, vielleicht Blockheizkraftwerke (die an sich so schlecht nicht sind).
    Die dicht bebauten Gründerzeitviertel zeigen, wie es geht: so zählen in München etwa die Maxvorstadt, Ludwigsvorstadt/Gärtnerplatzviertel, Schwabing zu den nach Kopfzahl am dichtesten besiedelten Gebieten in ganz Deutschland, trotzdem oder gerade deshalb will jeder dort leben und es werden Höchstpreise bzw. Höchst-Mieten bezahlt.
    Würde man solche Viertel neu bauen, gerne historisierend und unter Anwendung moderner Sicherheitsvorschriften, man bekäme viele Leute unter.
    Die Praxis zeigt aber: riesige Abstandsflächen, bodentiefe Fenster/Frz. Balkone, die Abstand bedingen, sinnlose Kleinst-Grünflächen, Platzverschwendung.
    Das Bauordnungsrecht ist im Wesentlichen daran Schuld, zusätzlich natürlich die Steuern (die immer mehr zu erhöhen den Gemeinden kaum vorzuwerfen ist angesichts der Lasten, die der Bund auf sie abwälzt, aber anderes Thema).
    Aber das ist natürlich nicht so bequem wie Vermieter verteufeln und kalt enteignen bzw. Altersvorsorge-Immobilien abzuwerten.

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  6. Die AfD, Frau Weidel u.a. aus der Partei sind ein Gewinn
    für unser Land !

    https://youtu.be/fw_rhDe3Nqs

    23.06.2023

    „Bravo, Reichelt: „Wetten, dass die AfD die linke CDU bald einholt!““

    Für mich ist Reichelt einer der besten Journalisten von Deutschland.
    Die Gründe dazu dürften wohl jedem mit gesundem Menschenverstand
    selbst klar sein.
    Unsere staatl. gelenkte und vielfach von unseren Steuergeldern mitfinanzierte
    Mainstream-Berichterstattung ist und bleibt das allerletzte, ein größtes Übel
    gegen Wahrheit und Vollständigkeit.
    Ganz voran stehen da der Staatsfunk mit ARD, ZDF und Rundfunkunstalten.

    Wer sich noch Nachrichten bei Vorgenanten anhört, der kann nur noch was
    an der Locke haben !

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  7. Zum Tesla-Werk im brandenburgischen Grünheide (die ‘Gigafactory’, darunter macht man es gar nicht erst) könnte man noch anmerken, daß es bei der dortigen PKW-Produktion zu einem gigantischen Verbrauch an Grundwasser kommt, der gerade für die wasserarme Region ein Verbrechen an der Natur und an den dortigen Einwohnern darstellt. Aber an wirklichem Umweltschutz sind die Grünen ja gar nicht interessiert, wie man auch bei den Windrädern sieht, die in puncto Waldzerstörung, Flächenversiegelung und im Schreddern von Vögeln, Fledermäusen und Insekten unübertroffen sind.

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  8. nicht zu vergessen die durch windkraft verursachte dürre – austrocknung – zerstörung – versteppung riesiger landwirtschaftlicher flächen – am beispiel brandenburg – raum prenzlau / brüssow – durch industrialisierung unserer natur.

  9. Warum wird es wohl in den Städten immer wärmer? Wenn man jeden Baum entfernt und jede Grasfläche zupflastert sowie unsinnige, überdimensionierte, überteuerte und subventionierte Büro- und Wohngebäude mit riesigen reflektierenden Fensterfronten aufstellt braucht man sich nicht wundern! Sie wirken wie Heizkörper. Hege den Verdacht, dass aus großen Entscheidungsfehlern jetzt das Klima herhalten muss. Wollte man vielleicht durch solche Architekturmaßnahmen die städtischen Winter-und Schneeräumarbeiten im großen Stil einsparen?