Islamkritiker werden „im Stich“ gelassen – buchstäblich

Islamkritiker werden „im Stich“ gelassen – buchstäblich

Koran: Das neue Grundgesetz? (Symbolbild:Pixabay)

Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd“, lautet eine alte Volksweisheit. Nicht anders verhält es sich heute. Wer den politischen Islam kritisiert braucht – Pferdestärken sind verpönt und gegen Messer viel zu langsam – braucht Polizeischutz. Michael Stürzenberger war und ist so ein Kritiker, der schon länger gefährlich lebt. Auf einigen seiner Kundgebungen der Bürgerbewegung Pax Europa wurde ihm angedroht, man werde seinen „Kopf abzuschneiden“. Nun wäre es einem Afghanen (sie gelten ja als „Windhunde“) – in Mannheim fast gelungen. Ziel des Attentäters war der Nacken oder Hals – wie es Muhammad in seinem Koran gebot. Nur Stürzenbergers wachen Reflexen, seiner Vitalität und Körpergröße sowie dem Eingreifen seiner Ordner war es zu verdanken, dass der Kopf diesmal noch dranblieb und er somit weiterhin Kopf des agilen Aufklärungsvereins bleiben kann.

Ob Stürzenberger wenigstens künftig eine Sicherheitsweste mit Halskrause tragen darf, was ihm bisher als „passive Bewaffnung“ polizeilich untersagt war? Und wäre dieser Mann inzwischen ist nicht prominent genug für passiven Personenschutz? Oder nicht, weil er keine Bücher geschrieben hat? Die muslimkritischen Autoren Hamed Abdel-Samad und Ahmad Mansour haben bereits Polizeischutz. Dasselbe gilt für die Frauenrechtlerin, Anwältin und Gründerin einer liberalen Moscheegemeinde Seyan Ates.

Wann geht es dem nächsten Kritiker an den Kragen?

Man muss sich das einmal vergegenwärtigen: Der Rund-um-die-Uhr-Schutz bedeutet bei 168 Stunden einer Woche, bei einer angenommenen 42-Stunden-Woche der eingesetzten Beamten, vier Mann; jeweils zu zweit sind das acht Polizeikräfte. Unter Berücksichtigung von Urlaub, Krankheit und anderen Ausfallzeiten kommen auf jeden gefährdeten Islamkritiker damit 9 bis 10 Polizeikräfte zum Personenschutz. Ob der Buchautor Constantin Schreiber ebenfalls noch gefährdet ist, nachdem er sich wegen eines Angriffs sich nicht mehr zur islamischen Gefahr äußern will und seither nur noch in der ARD als Überbringer schlechter Nachrichten fungiert? Er gilt als ausgeschaltet.

Korankennende Kritiker werden aber nicht nur von Islamisten bedrängt, sondern auch von der deutschen Justiz. Das zeigt sich auch in meinem Fall; ich bin diesbezüglich noch immer einem kafkaesken Strafverfahren ausgesetzt. Der islamische Religionspädagoge Abdel-Hakim Ourghi aus Freiburg, der mir für die Hauptverhandlung Beistand zugesagt hatte, bekam kalte Füße. Eigentlich verständlich – denn er steht im Staatsdienst (an der PH Freiburg), wie auch die Staatsanwältin, die das Strafverfahren gegen mich wegen „Volksverhetzung“ anstrengte. Dabei verhetzte ich kein Volk, sondern informierte die Bevölkerung über denselben Koran, aus dem auch Stürzenberger gefährliche Suren zitiert. Wann wird es mir an den Kragen gehen?

Nicht tot, aber totgeschwiegen

Fast unerträglich ist, dass die Medien das eigentliche Angriffsziel, Michael Stürzenberger, nicht erwähnen oder wenn, ihn dann allenfalls als „Hetzer“ oder gar „Islam-Hasser“ titulieren. Stürzenberger ist zwar nicht tot, wird aber totgeschwiegen. Fast glaubt man, eine gewisse klammheimliche Freude auszumachen, wenn er – wie auch vom bayerischen Verfassungsschutz – als „Islam-Feind” zur Zielscheibe gemacht wird. Gebührender Respekt nach Mannheim wird allein dem tödlich verletzten Polizisten Rouven Laur entgegengebracht. Mit ihm traf der Messerattentäter ausgerechnet einen Mann, der glaubte, durch Erlernen der arabischen Sprache im Dienst die künftig dominierende islamische Klientel befrieden zu können. Friede seiner letzten Ruhestätte. Ein Glück, dass der Islamist durch die Kugel einen türkisch-kurdischstämmigen und angeblich ebenfalls islamischen Polizisten niedergestreckt wurde; bei einem einheimischen Polizeibeamten sähe sich dieser vermutlich bereits dem Vorwurf der versuchten Tötung des Täters ausgesetzt.

Derweil ließ man auf der Trauerveranstaltung einen Imam reden, der von der eigentlichen Friedfertigkeit des Islam schwafeln und singen durfte, entsendet ausgerechnet von jener Moschee, die nach Sultan Selim I., benannt ist, mit dem Beinamen “der Grausame“. Selim I. war ein osmanischer Herrscher, der sein Reich flächenmäßig fast verdreifachte. Zum Zwecke der Machtsicherung ließ er, wie gestern Klaus Burghard in seinem Ansage!-Beitrag ausführte, Teile seiner eigenen Sippschaft niedermetzeln und verfolgte als strenger Sunnit sowohl Aleviten als auch Schiiten – Christen sowieso. Trotzdem erhalten solche Vorzeigemuslime Schützenhilfe, zum Beispiel durch den „Stern“, der unter anderem durch diesen Ansage!-Kommentar von Aischa Schluter belehrt wird (obwohl die dortigen Redakteure wohl unbelehrbar sind). Fast gleichlautend tat ich das schon früher, aber es ist wie das einsame Rufen in der Wüste. Doch solche Statements wie das von Irfan Peci im „Kontrafunk“ (vor allem Minuten 29-42) kommen in den Öffentlich-Rechtlichen eben nicht vor, ebenso wenig in den Kommerzmedien. Hören Sie einmal rein! Es sind lehrreiche Minuten eines einstigen radikalisierten Muslims, der ebenso wie Stürzenberger und ich auf die Brisanz des Koran aufmerksam macht.

Logik als Fremdwort

Und wie ist nun die staatstragende Reaktion auf den Mannheimer Terroranschlag? Wie so oft werden Abschiebungen von bekannten Gefährdern angekündigt; wenn hier hingegen etwas final aufgekündigt wurde, dann ist es die Glaubwürdigkeit der verantwortlichen Politiker, insbesondere von Politikerinnen wie Baerbock und Faeser. Schon werden Stimmen laut, so einfach gehe das nicht mit der Rückführung, allen voraus die Ministerin des Äußersten: Sie meinte, wir hätten zwar Flieger, aber in Afghanistan keinen Flugplatz. Wie wäre es, Frau Baerbock, man setzte die ausreisepflichtigen Migranten in dieselben Flieger, mit denen die nächsten 10.000 abgeholt werden sollen? Bleibt Logik in diesen Parteien eigentlich dauerhaft ein Fremdwort? Ist es denn so schwer, rational zu denken und zu handeln?

Immerhin scheinen es die Bürger langsam zu durchschauen, wie die Wahlen am Sonntag zeigten. Hätten die Regierenden Ehre im Leib, würden sie unverzüglich zurücktreten und neu wählen lassen – so, wie es Macron in Frankreich ankündigte. Mit zusammen nur noch 30,9 Prozent Wählergunst für die Ampel-Parteien übt diese Regierung ihre Macht dezidiert gegen den Volkswillen aus – und nicht mehr für das Volk. Anscheinend halten die Abgeordneten den Schriftzug über dem Reichstag respektive Bundestag, „Dem deutschen Volke“, für Folklore. Oder sie nehmen den Hintereingang, um den Schriftzug beim Durschreiten des Portals nicht lesen und jedes Mal ein schlechtes Gewissen (?) haben zu müssen? Zur bissig-humoristischen Abrundung sei das gestrige Video von Simone Solga empfohlen. Sollte man abonnieren, um es noch einigermaßen auszuhalten.

12 Antworten

  1. es wird Zeit das ein Politiker afghanisiert wird damit die Saubande begreift was sie in diesem Land anrichtet.
    Und vor allem grüne Politiker müssen in die Asylzonen ohne Polizeischutz umziehen

  2. Deutschland ist am „Point of NO Return“ angekommen!!! Pax Europa sollte es lieber lassen sich mit dem Islam anzulegen. Der Islam ist keine Religion sondern ein Rechtsystem und der Koran ist keine Bibel sondern das Gesetzbuch nach Scharia. Islamisierung kann nicht gestoppt werden, bis 2050 übernehmen die Muslime Deutschland….

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    1. So ist es, nachdem sie mit einer Industrialisierung nichts am Hut haben, wird Deutschland dann so aussehen wie die Länder, aus denen sie kommen. Dann ist es aber aus mit dem Bürgergeld, dann sieht man hier nur noch Eselskarren und Mohnfelder.

  3. Ich behaupte bis 2050 ist Deutschland islamisiert…da ich seit über 14 Jahren die Entwicklung des Islam in Deutschland verfolge ist es klar dass es so enden wird. Die Mehrheit der Bevölkerung ist
    nicht mehr in der Lage dieses zu erkennen da sie von Medien, Presse und TV Hirngewaschen sind.

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    1. Ich hab mich mit Koran, Hadithe und Sunna beschäftigt.
      Und kann dir Sagen: Ich hab seit Jahren eine Scheissangst davor!
      Im übrigen zeigen uns, laut OIC, 56 islamische Länder, nahezu alle mit Gewalt erobert, was dann hier Phase ist! Die unabhängigen Medien können, ja müssen, entlich auch Islamaufklärung betreiben! Viele tun es ja schon.

  4. Zitat: “ Ziel des Attentäters war der Nacken oder Hals – wie es Muhammad in seinem Koran gebot.“
    Ja, so könnte es klappen! So könnte man den großen, bogenhaften Ausholbewegungen des Terroristen mit seinem Messer um die Stichschutzweste des Polizisten herum was Religiöses anheften. Ansonsten wäre es Heimtücke und man müsste Anklage wegen Mordes erheben.
    Bis jetzt hat es ja fast immer geklappt, muslimische Kriminelle mit einem „Du, du!“ wieder laufen zu lassen. Blöd, dass jetzt Millionen sehen konnten, wie brutal, kaltblütig, berechnend und heimtückisch er vorging dieser M…, um Himmels Willen, also: dieser Terr…, nee, besser auch nicht, .. im heutigen Deutschland sollte man wohl (unter Hintanstellung des propagandistisch davongekommenen Resthirns) die Mainstream-Prese zitieren, also: „der mutmaßliche Täter“.
    Aber vielleicht fällt unserer Justiz ja noch irgendwas mit „religiösem Wahn“ oder sowas ein und man kann die Anklage auf Körperverletzung mit Todesfolge runterfahren.
    Denn, ob bei einem Messerstich in den Hals überhaupt eine Tötungsabsicht vorliegt, ist von einem deutschen Richter schon in Zweifel gezogen worden (bei dem Jungen, der von einem muslimischen Mitschüler durch einen Messerstich in den Hals getötet wurde). (Ich hatte dabei einen Flashback zu den herben Scherzen von Monty Python.)
    Ja, es ist grauenhaft — und alle gucken noch so ernst und wichtig dabei aus der Wäsche bei dem Wahnsinn, der sich hier (vor ihren Augen und in ihren Hirnen) abspielt … es ist zum Fürchten …

  5. Wer massenhaft Islamisten und damit auch Antisemitismus importiert, diesen fördert und auch alimentiert wissen will, fordert dann von der Bevölkerung/Polizei eine Wehrhaftigkeit, die den damit verbundenen Folgeerscheinungen die Stirn bieten soll. Man muss schon ein wirres Weltbild haben, um eine solche Politik rechtfertigen zu wollen.

  6. Karl Lagerfeld kritisierte bereits die Islamisierung und den daraus resultierenden Antisemitismus – er musste die heutigen Ausmaße ja nicht mehr erleben. Er war eine – auch für mich – umstrittene Person. Ich achte ihn trotzdem und schätzte seine Kreativität. Die wenigsten „seiner Schöpfungen“ waren auf seinem Mist gewachsen, er verstand es aber sehr gut, die Kreativität seiner Leute für sich lukrativ zu vermarkten – das ist doch auch schon mal was.
    Aber zurück zum Thema: Ein Kalifat in D ab 2050?
    Ach das wird lustig – werde es aus biologischen Gründen nicht erleiden müssen – bin zu alt.
    Ich stelle mir aber Deutschland ohne von den deutschen Steuersklaven erwirtschaftetes Bürgergeld für die Invasoren recht finster vor. „Unser Land wird sich verändern…“ diese Eule wird dann auch nicht mehr leben…
    Der Islam wird nach Robert, Lindner, Scholli und anderen Gestalten diesem Land den Rest geben.
    Das kann mir aber Rille sein, denn für mich habe ich sicher gesorgt und es ist mir sch…egal ob auf meiner Asche eine Moschee errichtet wird.
    Bis dahin genieße ich meine restlichen Tage so ausschweifend wie in meinem Alter möglich und haue die Kohle kontrolliert für mich raus.
    Ich habe festgestellt, dass ich in meiner Jugend zwar keine Ferkelei und keine Ausschweifung ausgelassen habe, aber ich viel zu anständig und fleißig im Sinne von arbeitsam gewesen bin. Heute würde ich ganz anders sein.

    An die Idealisten hier meine Ansage: Macht mal was für Euch und überlasst die Idioten sich selbst.
    Märtyrer sind immer Verlierer und schnell vergessen !!
    Und die Masse der Michels begreift es echt nicht und ist es nicht wert!

    In diesem Sinne: Prost!

  7. Gerade auch im Bundestag wieder…
    Buntistische Demagogen mit einer grünistischen Abgeordneten an der Spitze, voll in ihrem Element!

    Wer sich das nacher zum Groß-Thema Islam(ismus) ansehen will.
    Der Beitrag/Rede/Tagungsordnungspunkt muß dort entsprechend ausgewählt werden.

    Mediathek vom Bundestag!

    https://www.bundestag.de/mediathek/plenarsitzungen

    …unglaublich was da heute wieder im Plenum für eine Schmierenkomödie, ja z.T. Volksverblödung ablief