Sonntag, 16. Juni 2024
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Keine Brandmauer gegen Islamisten: Ditib-Kopftuchaktivistin tritt für CDU an

Keine Brandmauer gegen Islamisten: Ditib-Kopftuchaktivistin tritt für CDU an

Plakatreklame der CDU im rheinland-pfälzischen Pirmasens (Foto:ScreenshotTwitter/Nius)

Wer CDU wählt, muss nicht nur davon ausgehen, die Grünen dazuzubekommen; er bekommt inzwischen sogar radikal-islamische U-Boote aus der Union selbst frei Haus mitgeliefert: Für die Kommunalwahlen im rheinland-pfälzischen Pirmasens bietet die CDU die 44-jährige Akgül Yazici auf, deren demonstrativ kopftuchumrahmtes Haupt überall auf den Plakaten in der Stadt prangt. Yazici beschränkt ihr politisches Engagement jedoch nicht auf die CDU, sondern ist auch Funktionärin in der berüchtigten Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religionen, besser bekannt als DITIB. Der Verein untersteht der Religionsbehörde der Türkei, Dyanet, und gilt als Marionette des dortigen Autokraten Recep Tayyip Erdoğan und dessen Partei AKP. DITIB vertritt seit eh und je judenfeindliche und islamistische Positionen – was aber nichts daran ändert, dass etwa Hessen und Nordrhein-Westfalen mit der dubiosen Organisation bei der Durchführung des islamischen Religionsunterricht an staatlichen (!) deutschen Schulen  kooperieren.

DITIB betreibt mittlerweile nicht nur über 800 Moscheen in Deutschland, sondern ist auch für die Ausbildung der in Deutschland eingesetzten Imame verantwortlich. Die Ausbildung selbst findet jedoch in der Türkei statt, von wo die Geistlichen dann – in türkischem Sold stehend und politisch-islamistische Interessen der dortigen Machthaber predigend  – nach Deutschland entsandt werden. Eigentlich ein ganz und gar unfassbarer Unterwanderungsvorgang mit potenzieller ausländischer Agitation und politischer Einflussnahme auf deutschem Boden – doch in dem wehr- und ehrlosen Residualgebilde, das das zur Abwicklung und Plünderung bestimmte Ampeldeutschland darstellt, überhaupt kein Wunder. Auch die angebliche “Oppositionspartei” CDU zieht, statt gegen Islamisten, lieber Brandmauern “gegen rechts” hoch (und damit konkret gegen paradoxerweise die einzige Partei, die ihre eigenen früheren Positionen heutzutage eins zu eins vertritt).

Viel Gerede vom “Dialog”

Und so ist es auch kein Wunder, dass eine Yazici Akgül in der von der großen Deutschlandzerstörerin Merkel geistig und charakterlicher restkastrierten, einst “christlichen” CDU bis zur Kandidatin aufsteigen konnte – obwohl (oder gerade weil) sie seit Jahren für ihre enge Verbindung mit DITIB bekannt ist. Das Lokalblatt „Rheinpfalz“ berichtete bereits vor vier Jahren, dass die „angehende Krankenschwester“ sich in der türkisch-islamischen Gemeinde Pirmasens (DITIB) “engagiert“. Erst letzten Monat beteiligte sie sich als DITIB-Vertreterin an einem Fastenbrechen vor der Johanneskirche in Pirmasens. Auf Anfrage von „Nius“ behauptete die CDU, dass Yazici „nie eine Repräsentantenrolle“ bei der DITIB gehabt hätte, sie sich vielmehr um den “Dialog” zwischen christlichen und muslimischen Gemeinden kümmern wolle. Dies sei „nach wie vor ihr Bestreben.“

Außerdem habe die CDU Pirmasens zwar „eine grundsätzliche kritische Haltung gegenüber der Ditib in Bezug auf verschiedene Themen“, was jedoch nicht bedeute, dass hier kein “Dialog” stattfinden könne. Dialog, Dialog… wir hören immer immer nur Dialog: Dass ein echter Dialog jedoch so ziemlich das Letzte ist, was Islamisten und die U-Boote der Erdogan-Faschisten in Deutschland letztlich wollen, lässt sich inzwischen vieltausendfach in Deutschland beobachten, wo vermeintlich “integrierte” Muslime plötzlich mit Kalifats-Anhängern und radikalen Israelhassern auf die Straße gehen. Auch wenn Yazici mit diesen Exzessen nichts am Hut haben mag: Offenbar hat sich noch nicht bis zur CDU in Rheinland-Pfalz herumgesprochen, wohin es führt, wenn man im Namen des “Dialogs” ein fahrlässig unverkrampftes Verhältnis zu Organisationen wie DITIB pflegt. In der Rheinland-Pfalz-CDU, einst Heimatverband des im Grabe rotierenden Helmut Kohls, scheint diese einfältige Nähe zu Islamisten besonders ausgeprägt zu sein: Bereits Joachim Rodenkirch, der Bürgermeister der Stadt Wittlich, hatte sich mehrfach und über Jahre mit Vertretern der örtlichen Moscheegemeinde getroffen. In der Bundes-CDU und dem saarländischen Verband zumindest ist man – tendenziell jedenfalls – etwas kritischer. Dies ändert jedoch nichts daran, dass DITIB und Co. offensichtlich nicht nur SPD und Grüne als nützliche Idioten bei der Umsetzung der Islamisierung Deutschlands ansehen, sondern sich auch bereits in Teilen der Union festgesetzt haben.

13 Antworten

  1. Es zeigt vor allem eines: die Blödheit der Deutschen ! Eine angeblich christliche Partei, die eine Muslima als Kandidatin aufstellt und dann auch noch gewählt wird. Sie CDU kann gar nicht so viel verkehrt machen, dass Ihr die Wähler weglaufen, es sei denn der Spitzenkandidat lacht im falschen Moment, siehe Laschet.

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    1. Erinnert mich an Merkel. Die war nie in der ce-de-uh und war 16 Jahre Bundeskanzlerette. Niemanden in der ce-de-uh schien dies gestört zu haben.

      Dass eine fanatische Muslima (fanatisch, weil die sich in ihr Aufnahmeland nicht eingliedert und sich zumindest bekleidungskulturell von den hiesigen Menschen absondert) bei der cdu Parteikarriere machen kann, zeigt mir deutlich, dass die ce-de-uh sich hat freiwillig (genau so, wie die ess-peh-dee das hat mit sich machen lassen) von Menschen unterwandern lassen, die nicht einmal den christlichen Glauben pflegen.

      Schon vom Äußeren dieser Frau (mit Stoff den Kopf eingehüllt) kann man hundertprozent davon ausgehen, dass diese Frau indoktrinierend vorgeht. Das Christentum wird diese Frau einen Scheixxdreck interessieren.

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    2. Deutschland hat den “Point of no Return” erreicht. Immer mehr Muslime steigen in Regierungen auf, selbst bei Polizei und Armee sind Muslime in leitender Position. Der Islam kommt nicht nach Europa um zu bereichern, sondern um zu erobern! Die Taktik ist immer die Gleiche:
      -Einwandern,
      -ruhig verhalten,
      -vermehren,
      -Moscheen bauen,
      -Islamverbände gründen,
      -in die Politik gehen,
      -Übernahme…
      Deutschland, Österreich und auch die Schweiz und einige andere europäische Länder stehen
      gerade am vorletzten Punkt!!!
      Wenn Sie das nicht erkennen, haben Sie verloren.

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  2. Christlich Demokratische Union?

    Ein unverschämter Etikettenschwindel.
    Die CDU begeht Verrat am Christentum. Wer diese Partei immer noch wählt, macht sich zum Komplizen und somit mitschuldig.

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  3. Der Club Der Unfähigen baut vor, um später auf der “richtigen” Seite zu stehen oder sie wissen mehr als wir. Dostojewski soll gesagt haben “die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen”. Man muss fast meinen, er hätte das heutige Deutschland schon gekannt.

  4. Dank Teilhabegesetz, durchgezogen von Mutti und Figuren wie Öziguz, geht dieses Land langsam reibungslos in die Hände der neuen Herren über.

  5. Wer immer noch glaubt, daß die CDU/CSU christliche Parteien sind, der glaubt auch, im Himmel sei Jahrmarkt.
    Seit der Kommunistin Merkel, die nur eins im Kopf hatte, Deutschland den Garaus zu machen, geht es bergab mit zunehmender Geschwindigkeit. Die Grünen sind nur willfährige Vollstrecker des Ganzen. Wer das immer noch nicht begriffen hat, der wird eines nicht fernen Tages sein Armageddon erleben und zwar vom aller Feinsten.

    1. Einfach mal das Buch “Geheimakte NGOs” von William Engdahl lesen. Gibt sehr tiefe Einblicke in den Jugoslawien-Krieg und nicht nur den.