Donnerstag, 19. September 2024
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 (K)eine Geschichte über Opfer

 (K)eine Geschichte über Opfer

Umgang mit Gewalterfahrungen: Zum Opfer wird man nicht, man macht sich selbst dazu (Symbolbild:Pixabay)

Ich war 19 und betrunken, als einmal fünf oder sechs Leute auf mich eintraten. Die Abdrücke von hohen Absätzen zeigten mir später, dass sich darunter auch eine Dame befunden hatte, die meinte, sich trittfest an mir auszulassen und mir zu zeigen, was sie von mir hielt. Vielleicht war es aber auch eine Transfrau gewesen; wer weiß das schon? Die “Begründung” dieser Tat, die eigentlich keine Rechtfertigung verdient, ist kurz erklärt: Ich hatte eine dieser moralisch defekten Personen angerempelt (sowas passiert schon mal nach dem sechsten Bier) und mich mit einem kurzen Klopfer auf seine Schulter entschuldigt – was er aber wiederum als „schwul“ einordnete. Na sowas! Das bin ich zwar, aber das hatte nichts damit zu tun.

Ich hatte Glück: Bis auf eine Platzwunde, ein paar Blessuren und eine angebrochene Rippe – unangenehme Angelegenheit übrigens – ist mir damals nichts weiter passiert. Doch mir blieb eine Gewissheit: Nie wieder Opfer zu sein! Sich nie wieder am eigenen Blut verschlucken, nie wieder wegrennen zu müssen, sich nicht mehr verstecken müssen! Und nie wieder wochenlang bei jedem Husten Schmerzen an der Rippe zu haben.

„Werdet Opfer“

Warum erzähle ich Ihnen das? Nicht, um Mitleid zu erregen. Mitleid ist noch schlimmer als Ignoranz – weil letztere wenigstens ehrlich ist, während Mitleid die Tat entwertet. Ich schreibe diese Zeilen, weil die heutige Welt, in der ich mich befinde, zunehmend von einer kaum erträglichen Opferlust durchzogen ist. Diese Lust ist gar zu einem regelrechten Opferkult mutiert, evoziert von unbescheidenen Linken, die genau eines benötigen, um zu existieren: Eine kampfunfähige, wehrlose Opfergruppe.

Diese Linken müssten Prachtlatten bekommen, wenn sie vor einem schwarzen, schwulen Juden im Rollstuhl stehen (oder sitzen), der noch dazu unter Tourette leidet. Diese Person, vermutlich trans, wünscht sich nichts sehnlicher, als dass ihn Sojamilch-Sören – 176 Zentimeter groß und 52 Kilo schwer, ausgestattet mit einer ausgewachsenen Borderline-Persönlichkeitsstörung – unterstützt. Soja-Sören mag in einer geisteskranken Großstadt Richter werden… doch wird er im Zweifel niemals in der Lage sein, irgendjemandem zu helfen.

Sie halten Opfer wie Hausschweine

Diese Leute benötigen Opfer; und eigentliche Normis wollen Opfer werden und degenerieren dann zu den nützlichen Idioten von Sören. Beide Gruppen sind dabei peinlich egozentrisch, auch weil sie ohne sich selbst nicht existieren könnten. Ihr politisch korrektes Geseiere macht müde wie der Sandmann. Ihre Aussage ist schrecklich einfältig und lautet: „Werdet Opfer, dann sind wir eine Einheit gegen die Rechten!“ Es ist eine im Kern kaputte Botschaft an die verlogene, linksgrüne Bourgeoisie mit gepflegtem Reihenhaus, Beamtensalär, entseelten Kindern, die nichts weiß, aber alles erklären kann. Alles, wirklich alles, was sie tun, tun sie für sich selbst. Eigentlich aber hassen sie sich, weil sie keine eigene Identität haben, keine eigene Meinung. Sie können sich nicht weiterentwickeln, weil sie nicht denken können. So wie Goldfische. Jedes Gespräch mit ihnen ist sinnlos, jede Silbe ist zu viel. Sie leben ein zeitloses, erbärmliches Leben. Jede Unterhaltung kann zu jeder Zeit mit demselben Inhalt stattfinden. Ob 2004, 2014, 2024 oder 2034 – völlig egal. Das Ergebnis ist dasselbe, weil sie zu arrogant und ignorant sind, um sich weiterzuentwickeln.

Und genau diese Randfichten wollten mich vor 16 Jahren zum Opfer machen, mich als Opfer wie Hausschweine halten. Doch sie hatten die Rechnung ohne mich gemacht. Denn ich funktioniere nicht wie ihre politisch korrekten Opferesel, die sich nichts mehr wünschen als ein warmes aufmunterndes Wort von Soja-Sören, einer Randgruppenbeauftragten oder einen weiteren Buchstaben im Irrsinn des LGBTQ…etc.pp.-Akronyms. Kümmert euch um euer eigenes unmaßgebliches Leben! Kein Opfer will Opfer sein, niemals – außer, sie sind gar nie ein Opfer gewesen.

4 Antworten

  1. https://messerinzidenz.de

    Messerinzidenz 16.09.2024
    Live-Tracker für Delikte mit Messern.
    Heute wurden mindestens 15 Delikte gemeldet (n)ur bis dato ca. 15:00 Uhr und der
    Tag ist noch nicht zu Ende

    Auch nachfolgend wurde durch Abschaum gemessert !

    https://www.nius.de/news/mann-auf-offener-strasse-erstochen-polizei-grosseinsatz-in-hamburg-verdaechtiger-festgenommen/5338f643-08ea-45f6-9b0f-0b67b05d8147
    „Mann auf offener Straße erstochen! Polizei-Großeinsatz in Hamburg, Verdächtiger festgenommen
    Der Verdächtige wird abgeführt.
    16.09.2024 – 13:50 Uhr
    REDAKTION
    Es nimmt einfach kein Ende! In Hamburg soll ein Mann auf offener Straße erstochen worden sein.“

    War es dieses Mal ein Migger?

  2. Als Bergbewohner möchte ich darauf hinweisen, das Randfichten die stabilsten im Wald sind weil sie als erste einen
    Sturm abwehren. Sind sie gefällt haben die anderen keine Chance.
    Also ist dieser Vergleich nicht zutreffend. Ihre Peiniger sind eher wie der Rest der Fichten, schwach und von Sturm bedroht. Sie fühlen sich nur im Verbund sicher. Vor dem Borkenkäfer haben aber beide Angst denn er bedeutet
    für jede Fichte das Aus.
    Das kann man auch als Vergleich zur heutigen Lage sehen.

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