Eine Gedenktafel erzählt in Stettin, dass dort keine Synagoge mehr steht. Die Geschichte dieser Synagoge ist ein Abbild der jüdischen Blüte in der Stadt und ihrer brutalen Auslöschung. Die Neue Synagoge in Stettin war ein
Die New Yorker waren sich tatsächlich nicht zu doof, das marxistische, judenhassende Islam-U-Boot Zoran Mamdani zum Bürgermeister zu wählen. Eine Stadt, die für Diaspora-Juden nicht nur eine, sondern die Stadt darstellt, einen Israel seit jeher
Am 24. Oktober 1975 streikten isländische Ladys. Die nordischen Damen organisierten einen landesweiten Ausstand, bei dem etwa 90 Prozent von ihnen die Arbeit niederlegten – sei es in Büros, Fabriken oder zu Hause –, um
Am 13. Oktober wurden die letzten israelischen Geiseln, die von ihren Mördern in Gaza festgehalten worden waren, endlich von der Hamas freigelassen. Damit endet ein Kapitel des unermesslichen Traumas vom 7. Oktober 2023, das Juden
Bärbel Bas gefällt sich selbst – was sich nur dadurch erklären lässt, dass sie wohl unter Eisoptrophobie, der Angst vor Spiegeln, leidet. Ob es daran liegt oder an dem fortschreitenden Bedeutungsverlust ihrer sozialdemokratischen Partei, bleibt
Rosch Haschana, das Neujahrsfest, ist der Beginn des jüdischen Jahres. Ein Tag, an dem die Welt symbolisch neu geschaffen wird. Weniger in einem kosmischen Sinn, sondern in einem moralisch-religiösen. Und jedes Jahr steht jeder Mensch
Politik lebt vom Vertrauen und von Authentizität. Letzteres, also Echtheit, evoziert Ersteres, also Vertrauen. Anders gesagt: Es kann denknotwendig keine “Realness”, wie Rapper sagen, ohne Vertrauen geben. Nicht in der Politik und nicht in der
Als die Nazis 1933 an die Macht kamen, zerstörten sie auch den Traum von Gretel Bergmann: Schon früh brach die Jüdin nationale Rekorde in ihrer Disziplin, dem Hochsprung. Doch mit der Machtergreifung änderte sich das,
Die Tatsache, dass die ARD-“Tagesschau” ein inzwischen Sündenpfuhl für antiisraelische Propaganda sind, ist ungefähr so neu wie die Erkenntnis, dass Twitter nun X heißt oder wahlweise, dass Raider sich nun Twix schimpft. Neu dagegen ist,
Obgleich der Dom von Mailand prächtig aussieht, hat die größte Stadt der Lombardei auch ihre unschönen Seiten. Es ist laut, es riecht schlecht und die Menschen sprechen ausschließlich Italienisch. Ich erinnere mich, dass ich einmal
