Mittwoch, 1. Mai 2024
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Knalleffekt: AUF1 ab Herbst auch im echten Fernsehen!

Knalleffekt: AUF1 ab Herbst auch im echten Fernsehen!

AUF1-Frontfrau Elsa Mittmannsgruber und AUF1-Gründungschefredakteur Stefan Magnet gehen bald auch im TV auf Sendung (Foto:Imago)

Zwei Jahre nach dem fulminanten Start in der alternativen Medienszene wagt AUF1 den nächsten unternehmerischen Schritt: Das führende alternative und unabhängige Medium hat sich ab Herbst 2023 einen Sendeplatz im echten Fernsehen gesichert. AUF1 wird damit erstmals neben seinen Internetplattformen und App-Kanälen im gesamten deutschen Sprachraum auch via Fernsehgerät zu empfangen sein, wie Chefredakteur Stefan Magnet und AUF1-Frontfrau Elsa Mittmannsgruber in einer gemeinsamen Videobotschaft verkünden.

Wir haben einen Sendeplatz, wir haben die Verträge, wir haben alles logistisch und juristisch auf Schiene gebracht und wir werden AUF1 im gesamten deutschen Sprachraum in die Fernsehgeräte bringen! Das ist nur ein kleiner Schritt für einen TV-Zuseher, aber ein Riesenschritt für uns – und eine großartige Chance, die Medienlandschaft umzukrempeln“, freut sich Stefan Magnet über seine „Medien-Evolution für die Medien-Revolution“. „So etwas hat es noch nie gegeben!“, zeigt sich auch Elsa Mittmannsgruber erfreut. „Ein systemkritisches Medium wie AUF1 stellt sich selbstbewusst neben die großen Sender.“ „Und positioniert sich damit noch stärker als ernstzunehmende Alternative zu den Mainstream-Manipulations-Maschinen“, ergänzt Magnet, der sich stolz über die Entwicklung seines jungen Senders zeigt. AUF1 feierte am 31. Mai den zweiten Geburtstag.

Einladung an alle freien Medien

Das führende alternative und unabhängige Medium will auch anderen freien Medien und Bloggern einen Platz im Programm einräumen. „Ich lade alle ein, diesen Weg mit uns gemeinsam zu gehen und echte und kritische Berichterstattung in die Fernsehwelt zu bringen. Gemeinsam sind wir noch stärker“, streckt Mittmannsgruber die Hände zur Zusammenarbeit aus.

Für den Ausbau des Sendebetriebs, die teuren Sendeplatzkosten und die juristischen Kämpfe werden nun Spenden gesammelt. „Es benötigt tatsächlich die Mithilfe unserer tausenden Seher. Nur wenn diese Anteil nehmen, können wir dieses gewagte Vorhaben verwirklichen“, erklärt Magnet, der ausdrücklich betont, dass jeder Cent zählt. Ab einem Betrag von 200 Euro aufwärts hat sich AUF1 noch etwas Besonderes einfallen lassen: Als Spender erhält man dann einen symbolischen Baustein in Form eines Miniatur-AUF1-Fernsehers zugeschickt.

Zielgruppe wird enorm vergrößert

Warum dieser Weg? Elsa Mittmannsgruber: „Der Fernseher ist für sehr viele Menschen heilig! Erst, wenn es aus der Röhre rauskommt, ist es wahr. Nicht umsonst spricht man vom Fernsehen als ‚Opium fürs Volk‘.“ Deshalb wolle AUF1 seine Zielgruppe großflächig erweitern, erklärt Chefredakteur Magnet. „Denn wir wollen, dass möglichst viele Menschen frei und unabhängig informiert werden. Dass sie sich ihre eigene Meinung bilden können. Und mit unserem TV-Sendeplatz können wir neben den Aufgewachten, die sich bereits übers Internet und alternative Kanäle informieren, auch den klassischen Fernsehkonsumenten erreichen. Künftig kann man sich unabhängige und alternative Berichterstattung mit einem Knopfdruck ins Wohnzimmer holen!“ Und das gehe nur, wenn man unabhängig ist, so Magnet. Die Mainstream-Medien seien das nicht, weil sie ohne ihre Werbeeinnahmen gar nicht existieren könnten. Elsa Mittmannsgruber: „Wir hingegen werden von unseren treuen Sehern mit Spenden für die Sache getragen, weil sie sich mit unserer Mission identifizieren können. Wir sind deshalb unabhängig und frei und können ganz anders berichten.

Bewährtes bleibt, Neues kommt

Das AUF1-Team arbeitet seit Monaten fieberhaft im Hintergrund für den Fernsehstart im Herbst 2023. Was kann man sich von der Entwicklung erwarten? Einerseits das, was AUF1 schon immer gemacht hat: Hochkarätige Interviewgäste, Hintergrundanalysen, Zusammenhänge erklären und sich gegen die Vorhaben der Globalisten stemmen. Mittmannsgruber: „Andererseits haben wir die bisher beliebten Sendungen optimiert und werden dazu auch attraktive neue Formate vorstellen.“ Dabei habe man auch die Ergebnisse der großen Seherumfrage miteinbezogen, berichtet Chefredakteur Magnet.

Die Herausforderung, mit dem AUF1-Team bald auch „echtes“ Fernsehprogramm anzubieten, nehmen Stefan Magnet und Elsa Mittmannsgruber gerne an: „Unsere Stammseher wissen, was sie an uns haben. Und bald werden das jetzt auch Millionen Fernsehzuschauer in ganz Mitteleuropa schätzen können. Wir treten an, um zu einer Medien-Revolution beizutragen. Denn wir wollen freie Medien für eine freie Welt.

8 Antworten

  1. ZITAT: “Und bald werden das jetzt auch Millionen Fernsehzuschauer in ganz Mitteleuropa schätzen können.”

    Das heißt vermutlich: Verbreitung über die Astra-Satelliten. Da besteht aber das Risiko, dass man rausgeworfen wird, so wie es den russischen Sendern passiert ist. Alles politisch relevante wurde abgewürgt. Halligalli läuft noch. Das hat mir erst kürzlich ein russischer Arbeitskollege bestätigt.

    1. ich teile Ihre Bedenken und halte die Euphorie für gefährlich, zumal nichts demoralisierender Wirkt, als eine geplatze Illusion aus Fehleinschätzung über die realen Machtverhältnisse.
      Der Polit-Mediale Komplex wird das Projekt (im richtigen Moment) eiskalt aufs Riff auffahren lassen. Die Mittel zum legalen Rechtsbruch besitzt er bekanntermaßen in Hülle und Fülle.
      Ich bleibe dabei: Das Format hat nur eine halbwegs reelle Überlebenschance via Internet.

  2. Endlich und Dank geht an alle Mitarbeiter/innen von Auf 1 TV.
    Schaue schon sehr lange auf dem PC und genieße die wichtigen,
    bestens recherchierten Nachrichten dieses Portals.

    Toll das bald die Mainstream-Medien aufgemischt werden und auch
    alle Zuseher können auf ihrem TV im Herbst den neuen Sender
    schauen.

    Unser Mainstream der ÖR-Medien wird sich noch umschauen und sie
    werden viele weitere Zuschauer insbes. was u.a. Tagesnachrichten betrifft,
    verlieren.

  3. Medizinprofessor legt gründliche Analyse der Corona-Krise vor und fordert schonungslose Aufarbeitung

    Der Kinderchirurg Prof. Dr. Klaus-Dieter Rückauer (74) hat eine ausführliche Analyse der Corona-Krise verfasst, in der er mit der Erfahrung eines langjährigen Mediziners die gigantischen Versäumnisse, Fehler, Übergriffigkeiten, Lügen und Verbrechen anprangert, deren sich politisch Verantwortliche, Wissenschaftler, Juristen, große Teile der Meinungsmacher und nicht zuletzt ein Großteil seiner medizinischen Kollegen schuldig gemacht haben. Eine ehrliche, umfassende und schonungslose Aufarbeitung sei unerlässlich. Gerade für die „Verantwortlichen in Politik und Ärzteschaft“, die millionenfach sehenden Auges gegen den Nürnberger Kodex verstoßen hätten, „müsste es einen Prozess wie den damaligen von Nürnberg“ geben.

  4. Die Kabelfernsehbetreiber werden das auf Anordnung des Regimes bei Strafe erst gar nicht zulassen. Wetten?
    Das wird die ersten horrenden Anwaltskosten verursachen.
    Da ich Sat habe, bin ich ja mal gespannt ob das überhaupt auf Eutelsat oder Astra ankommt. Denn es ist ja Deutschsprachig. Die Russen Sender hat man ja auch einfach abgeschaltet und sendet jetzt Kinderprogramm und einen Ukrainischen Nachrichtensender damit deren Nazi – Popaganda verbreitet werden kann.

  5. Na, das wird auch mal Zeit. Aber aufgepaßt: Das ist die ultimative Kampansage für den Mainstream. Da wird nichts unversucht bleiben, den Sender auf jeder erdenliche erlaubte und unerlaubte Weise zu bekämpfen, zu beschimpfen, zu zerpflücken, zu diskreditieren, zu bestechen, zu sabotieren etc. Sie werden einfach alles versuchen. Möllemann fiel einfach so vom Himmer, Herr Haider hatte ja diesen schlimmen Unfall und Herr Barschel war ja zu blöd zum Baden. Bei Dutroux wurden rein zufällig alle Zeugen irgenwie abgelebt. Man sieht, wenn man will, kann man eine ganze Menge, hüstel, hüstel, bewegen.