Wann immer Ideologie über die Gesundheit der Menschen gestellt wird, ist höchste Wachsamkeit geboten. Aus gegebenem Anlass möchte noch einmal an ein Gesetz erinnern, das im vergangenen Frühjahr vom Deutschen Bundestag beschlossen wurde: Das Gesetz zur Änderung der Blutspenderichtlinien vom 15. Mai 2023 nämlich. Damit sollte die zuvor geltende, angeblich “homosexuellenfeindliche” und “diskriminierende” Regelung novelliert werden. Für diese frühere Regelung, die die Erfragung von sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität bei der Blutspende vorschrieb, gab es allerdings objektive gesundheitspolitische Gründe – und diese wurden bei der Reform des Gesetzes sogar erneut bestätigt.
In einer Anhörung vor der Gesetzeslesung im Gesundheitsausschuss, am 1. März 2023, hatte sich Frau Dr. Wiebke Pühler als Vertreterin der Bundesärztekammer (BÄK), der für die Blutspenderichtlinien zuständigen Fachinstitution, zum fraglichen Sachverhalt nämlich wie folgt geäußert: “Wir sind damals zu dem Ergebnis gekommen, das bis heute Bestand hat, dass das Risiko einer Übertragung von durch Blut übertragbaren Infektionserkrankungen bei Männern, die mit Männern Sex haben, um den Faktor einhundert ungefähr erhöht ist gegenüber anderen Gruppen. Insofern ist das weiterhin ein Risiko, das einfach ein Faktum ist, mit dem wir umgehen müssen.”
Expertenkritik verheimlicht, da politisch unerwünscht
Im Klartext: Homosexuelle haben ein erheblich höheres Übertragungsrisiko für Infektionen, darunter auch von gefährlichen Erregern. Bedauerlicherweise wurde diese öffentliche Anhörung nicht per Video aufgezeichnet, wie es sonst üblich ist. Eigenartigerweise hat auch kein öffentlich-rechtliches Medium diese Kritik aufgegriffen. Warum wohl? Es ist immer dasselbe: Ideologisch und politisch unerwünschte negative Tatsachen passen in Zeiten von LBGTQ-Kult und staatlicher Förderung alternativer Lebensentwürfe nicht ins Bild. Dabei erachte ich diese Information als durchaus relevant für die gesamte Bevölkerung und für so wichtig, dass sie unbedingt einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollte.
Das Gesetz wurde am Ende dann trotz der Einwände und Bedenken der Experten beschlossen. Die AfD stimmte als einzige Fraktion geschlossen dagegen. Meine damalige Rede im Bundestag lässt sich hier noch einmal verfolgen.
16 Antworten
Fremdes Blut stellt immer ein Risiko da – erst Recht bei den heutigen DURCHGEIMPFTEN !! Blutaustausch bedeutet
auch DNA-Verfälschung.
Inzwischen kann man sagen, dass die Forschung auf diesem Gebiet ( DNA ) bei medizinischer Anwendung mehr
Schadet als nutzt !!
Auch wenn ich hier die gesamten wissenschaftlichen (Klugscheißer) gegen mich aufbringe, so ist festzuhalten,das die
meinen etwas zu wissen. Genau wie diejenigen KI über den Mensch stellen wollen.
Die Degeneration der Menschheit durch den Geschlechterwahnsinn, LGBTQIA+
wird mit allen Mitteln durchgesetzt.
Die durch die Evolution entstandene Reinhaltung von schädlichen Einflüssen wird massiv ausgehebelt. Nur bei den Reichen und oberen Schichten, die es sich leisten können und die Macht haben, wird auf die Reinhaltung geachtet. Da wird dann die Reinhaltung sogar übertrieben, die dann schon fast in Inzucht ausartetet. Wie auch in einigen Religionen.
Es ist erstaunlich, mit was für einer Selbstverständlichkeit die sogenannte “Evolution” als Argument herangezogen wird, obwohl es hierüber keine einzige (!!!) wissenschaftliche Arbeit gibt. Die Mär von der “Evolution” wurde Mitte des 19. Jhdts. von der gleichen hochgrad-freimaurerischen Elite in die Welt gesetzt, die heute noch ihr Unwesen mit der Menschheit treibt. Darwin & Co waren nachweislich Teil der Elite und somit des Systems. In jener Zeit wurde die Basis für viele Zustände gelegt, mit denen wir uns heute herumschlagen müssen. Sinn und Zweck der Pseudowissenschaft “Evolution” war/ist, den Menschen von seinem Schöpfungsbewusstsein abzuspalten. Das Thema ist eine “Heilige Kuh” der Elite. Jeder Widerspruch wird entschieden (medial) bekämpft – die Methoden sind hinlänglich bekannt.
Es ist daher ratsam, das Weltbild, das uns jahrzehnte lang über Politik & Medien unaufhörlich eingehämmert wurde, ebenso zu hinterfragen, wie die Kriegstreiberei, die Massenmigration, den Klimawandel, die Pandemien, den (Trans-) Genderismus…etc. etc. etc. Alles aus einem Guss!
Für die Schöpfungsgeschichte gibt es auch keinen wissenschaftlichen Beweis. Es ist nur der absolute Glaube und nichts anderes. Für die Evolution gibt es wenigstens ansatzweise greifbare wissenschaftliche Ergebnisse. Ihr letzter Satz ist eine Vermengung von Ereignissen die absolut nichts mit der Evolution zu tun haben.
Nein, da muss ich entschieden dagegen halten. Es gibt mehr als genug naturwissenschaftliche Arbeiten, die sich eingehend mit dem Thema “Evolution versus Schöpfung” beschäftigen und anhand von Fakten, mathematischen Berechnungen, wissenschaftlichen Fragestellungen etc. die ziellose Evolution als Hirngespinst und Pseudowissenschaft entlarven, z.B. “Darwins Black Box” (Michael J. Behe) oder “Die Schöpfungs-Hyperbel” (Werner Gitt)…u.a.
Ich sehe eher das Problem, dass die meisten Menschen einfach unreflektiert Behauptungen übernehmen und nachplappern, ohne sich mit dem Thema jemals ernsthaft und ergebnisoffen auseinandergesetzt zu haben. Insofern bräuchte man um ein Viel-Vielfaches mehr an “absoluten Glauben”, um eine Evolution als Faktum hinzunehmen und/oder weiterzuverbreiten.
Mein “letzter Satz” bezieht sich auf Methoden, wie und wodurch das “Weltbild” der sogenannten Volksmasse beeinflusst wird. Er sollte ein Hinweis darauf sein, dass die “Weltenlenker” nicht erst heute, sondern seit eh und je Manipulationen und Massenpsychologie anwenden.
Ein Beispiel zum Nachdenken (zum Nachrechnen):
Die Zellen – Bausteine für ein Haus mit 100 Billionen Einzelteilen
Wussten Sie, dass der menschliche Körper aus etwa 100 Billionen Zellen (=100 x 10¹²) besteht, von denen jede aus etwa 10.000-mal so vielen Molekülen besteht, wie die Milchstraße Sterne hat? Dabei ist zu
bedenken: Unsere Milchstraße besteht aus mindestens 100 Milliarden (=100 x 10⁹) Einzelsternen. Die Zahl der Moleküle unseres Körpers errechnet sich damit zu 100 x 10¹² x 10⁴ x 100 x 10⁹ = 10²⁹. Wollte
jemand bis zur Zahl der Zellen (=10¹⁴) zählen, und würde er das Tag und Nacht im Takt einer Sekunde tun, so reichte kein Menschenleben dazu aus. Der Zeitbedarf betrüge nämlich drei Millionen Jahre! Es ist
wissenschaftlich völlig ungeklärt, wie so riesige Mengen von Zellen sich zu einem lebenswichtigen Organ organisieren. Was für ein Programm bewerkstelligt das Wachstum? Niemand hat das bisher ergründen
können. Wenn alle unsere Gelehrsamkeit zum Verständnis nicht ausreicht, wie will die ziellose Strategie der Evolution so etwas erreichen?
Dir. u. Prof. a. D. Dr.-Ing. Werner Gitt, Die Sprache der Schöpfung verstehen, S. 74
Man findet für alles irgendwo einen Wissenschaftler der jede beliebige Theorie vertritt. Für mich ist die Theorie der Schöpfungsgeschichte die unwahrscheinlichste, weil total unlogisch. Ich leugne den universellen Schöpfer weil sein Wort und Tun die gesamten Vorgänge der Welt beeinflussen müsste. Auf welche Art und Weise sich die lebende Welt genau organisiert hat, in den Milliarden Jahren wird nie ganz geklärt werden. Die Evolution läuft nach dem Prinzip Versuch und Irrtum ab. Was nicht funktioniert geht einfach unter, stirbt aus. Aber die Erde besteht ja viele Milliarden Jahre. So wird die Zeit der Existents der Menschheit nicht ausreichen zur Klärung dieser Frage.
Zu den Weltenlenkern gehörten und gehören auch die Religionen die schon seit ewigen Zeiten die Menschen manipulieren. Also werden deren Ansichten und religiösem Glauben auch nur zur Macht Erlangung benutzt.
@100-mal höheres Übertragungsrisiko für Infektionen
und was ist mit den geimpften und geboosterten, den Spikes und der genetischen mRNA-Waffe für lebensverkürzende “Hilfe” gegen alte Corona-Varianten ?
Die dann natürlich durch die mRNA-Schwächung ihres Immun-Systems allgemein anfälliger sind, wie die allgemeine Krankmeldungen seit der Einführung der mRNA-Gen-Manipulation zeigt !
Während die Krankenkassen, das RKI und PEI schafhaft schweigen und die Regime-Omerta gegen ihren Arbeitsauftrag einhalten !
Es kann dahinstehen, ob man nun den Blumenstrauß von AIDS Symptomen einem umstrittenen HI Virus zuordnet, oder nicht. Die Blutspende war immer eigenverantwortlich, gibt man doch bei der Spende an, ob man nun homosexuell ist oder nicht. Wer’s für ein paar Euro tut, wird den Zettel entsprechend ankreuzen, und wer seit Jahrzehnten mit dem selben Kerl zusammen und gesund ist auch, wenn er was gutes tun möchte. Gibt’s alles, war schon immer so. Soll man jetzt auch noch Angst vor Blutprodukten haben? Wer die braucht hat genug Sorgen.
Schon vor Jahren hat die damalige “Gesundheitsministerin”, ich nenne sie nur AIDS-Furth, Schweinereien mit verseuchten Blutkonserven betrieben!
Sie hat wohlweislich gesunde Blutkonserven mit Blutkonserven von Süchtigen gemischt!
Obwohl da schon jeder Mann wußte, das Süchtige in der Masse AIDS haben! Das geht im politischen Bereich immer schlimmer, da sie wissen das die deutsche Justiz dem Regime bis in den totalen Untergang folgen wird!
und jetzt ist überall die impfe drinnen, das sollte jedem bewusst sein
Als AIDS noch ein Thema war, wurde beim Blutspenden danach gefragt, ob schwul od. nicht. Heute wird mit dem kontaminierten Blut die Bevölkerung reduziert u. die Pharmaindustrie gefördert.
Das Stichwort heißt Promiskuität. Auch regelmäßige Besucher von Bordellen, also Heterosexuelle, haben ein höheres Infektionsrisiko….
Im Puff wird nur mit Gummi gefickt und meist nur die Falle geschoben. Da holt man sich nix. Schon mal im Puff gewesen?
Impfpass-Projekt in Deutschland: Ab September
Ab September 2024 startet in Deutschland der Test des sogenannten Europäischen Impfpasses. Auch Belgien, Portugal, Lettland und Griechenland sind dabei, heißt es bei „Vaccines Today“. Das Ziel ist es, den Impfstatus der Bürger in ganz Europa digital nachzuverfolgen. Die flächendeckende Einführung des digitalen Impfpasses ist für 2026 geplant.
Davor haben zahlreiche Datenschützer bereits lange gewarnt, nun wird es Realität. Der Impfpass, auch als European Vaccination Card (EVC) bekannt, ist Teil des Projekts EUVABECO (European Vaccination Beyond COVID-19). Dieses Projekt soll die Widerstandsfähigkeit Europas gegenüber zukünftigen Gesundheitsbedrohungen verbessern, so die formale Begründung. Der Impfpass wird in verschiedenen Formaten verfügbar sein, einschließlich gedruckter Karten, postalisch versandter Exemplare und digitaler Versionen für Smartphones.
Die EVC ermöglicht die Speicherung und europaweite Nachverfolgung aller Impfdaten eines Bürgers. Dabei soll der Impfpass Bürgern die „Kontrolle über ihre Impfdaten geben. Die Verwaltung der Impfdaten – auf Bürgerseite – würde vereinfacht. Federführend ist das Global Digital Health Certification Network (GDHCN), das bereits das digitale COVID-Zertifikat der EU erstellt hat. Die WHO stellt die Authentizität der digitalen Impfnachweise sicher. Dann ist ja alles gut, werden sich die Freunde der Impfpasses in digitaler Kontrolle.
https://www.neopresse.com/politik/impfpass-projekt-in-deutschland-ab-september/
Impfpass gab es schon in der DDR. Aber ausgerechnet die Zwangsgrippeimpfung durch den Arbeitgeber wurde nicht eingetragen und die ging gründlich in die Hosen. 3 Tage fast 40 Grad Fiber
und die Impfung wurde nirgends eingetragen aber es gab gleich eine Krankschreibung für die 3 Tagen. Also auch ein Menschenversuch worüber man keinen Nachweis hat. Also mit oder ohne Impfpass ist man BigPharma schutzlos ausgeliefert. Das ganze System muss davon gejagt werden.
Es ist soweit – die Covid-Impfung wird „verbessert“
In absehbarer Zeit geht wohl ein großer Wunsch der Pharmabranche in Erfüllung: Covid-Impfung für immer! Da sie dann nicht mehr in Spritzenform, sondern „unter die Haut“ und in die Nase erfolgt, ist man offenbar sicher, sie noch mehr Menschen aufdrängen zu können und damit zugleich den Coup des Jahrhunderts zu platzieren.
Eine Impfung unter die Haut und ein Booster in die Nase sollen die Wirksamkeit von Covid-19-Impfungen verbessern und möglichst schon Infektionen mit Sars-CoV-2 verhindern (!). Auch Wissenschaftler der MedUni Wien arbeiten an einem solchen Konzept. Es gibt gute Resultate aus Tiermodellen – so die „Presse“ – ein Medium, das sich bekanntlich schon immer als williger Regierungs- und WHO-Handlanger hervorgetan hat, wenn es um die Verbreitung passender Narrative über Covid-19 ging (die üblichen Verdächtigen werden zweifellos folgen, denn es geht schließlich um die „Volksgesundheit“ – UND immer zugleich um den „Schutz der Demokratie“).
https://tkp.at/2024/08/07/es-ist-soweit-die-covid-impfung-wird-verbessert/