Samstag, 20. April 2024
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Lauterbachs Doppelwumms: Pflege- und Krankenkassenbeiträge immer teurer

Lauterbachs Doppelwumms: Pflege- und Krankenkassenbeiträge immer teurer

Millionen Versicherte können sich warm anziehen: Die Pervertierung der Sozialsysteme fordert ihren Tribut (Foto:Imago)

Es gibt Überschriften, die will man gar nicht lesen. Oder einfach nicht wahrhaben. Oder man zerknüllt die Zeitung, springt auf und beendet frustriert die Nachrichtenaufnahme. So auch hier… denn langsam wird das Frühstücken hierzulande zur Mutprobe, nach dem Motto “unsere schlechten Nachrichten gib uns heute”: „Lauterbachs Pflegereform: Für Rentner wird es teuer.“ Karl Lauterbach ist seit mehr als 20 Jahren, auf dem Parteibuchticket der SPD, auf irgendeine Weise maßgeblich an allen Entscheidungen und Weichenstellungen des deutschen Gesundheitssystems beteiligt gewesen. Die Einführung der inzwischen mehr als umstrittenen „Fallpauschale“ pries er oft genug als seine Erfindung – heute nun will er diese toxische Kosten-Nutzen-Patientenpolitik alsbald wieder loswerden. Denn längst kracht und knirscht es überall in unserem Gesundheitswesen. So werden mit Spannung allseits seine großen Reformen erwartet, die er als Bundesgesundheitsminister häufig genug angekündigt hat – wegen Corona aber konnte er all diese zahlreichen Baustellen des kriselnden deutschen Gesundheitswesen getrost ruhen lassen und stattdessen die Bevölkerung mit Masken- und Impfllicht verunsichern und verängstigen.

Corona-Politik war also auch Ablenkung. Gerade auch im angrenzenden Pflegebereich geht es nämlich zunehmend drunter und drüber; die Kosten explodieren und das bei einer überalternden Gesellschaft. Wer sich heute bei Altenpflegeheimen etwa wegen eines Platzes für Oma oder Opa erkundigt, der bekommt zuerst einmal einen Schreck – wenn er denn überhaupt einen derartigen Pflegeplatz findet. So kosten übliche Pflegeplätze in den Heimen inzwischen rund 4.500 bis 6.000 Euro im Monat (!) – wenn man sich hierbei zum Beispiel im baden-württembergischen Ortenaukreis rund um Offenburg umhört. Diese Kosten sind auf allen Ebenen ansteigend – und werden auf irgendeine Art und Weise am Ende immer an die Patienten durchgereicht.

Lüge als ständiger Begleiter der Politik

Karl Lauterbach kokettierte über Jahre – innerhalb der SPD und von dort dann nach draußen – mit dem Image des „Sozialgewissens“, was bekanntlich auch andere führende Genossen immer noch gerne tun. Seiner angekündigten Pflegereform stellte er daher folgendes voran: „Die Pflegebedürftigen haben unsere volle Solidarität verdient… da die Kosten von guter Pflege steigen, darf die Solidargemeinschaft nicht wegschauen und diese höheren Kosten den zu Pflegenden und ihren Angehörigen überlassen.“ Liest man dann aber bereits nur die Überschriften der aktuellen Tageszeitungen, wird schnell klar, dass inzwischen die Lüge der ständige Begleiter der Politik in der Berliner Regierungspolitik geworden ist – im Gefolge der vielen auch historischen Lügen, die wir von den Mächtigen schon immer kannten. Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen, die Renten sind sicher, die Strompreise steigen nur zum Preis von einer Kugel Eis monatlich. So nun also auch hier wieder: Lauterbach will also angeblich die ständig steigenden Kosten nicht den Pflegenden und ihren Angehörigen aufbürden. Das hat er so gesagt. Warum aber berichten die Medien angesichts seiner neuesten Vorschläge dann nun das: „Zur Finanzierung der Pläne soll der Pflegebeitrag zum Sommer erhöht werden und zudem stärker danach unterscheiden, ob man Kinder hat oder nicht. Profitieren würden davon besonders große Familien. Ab drei Kindern wäre es dann günstiger als bisher.”

Lauterbach kaschiert und umnebelt mit Schalmeienklängen und säuselnden Worten die Tatsache, dass insbesondere auch die Pflegekassen, wie auch die Krankenkassen, nicht um satte Beitragserhöhungen herumkommen werden. Allein das Defizit der Pflegekassen betrug zum letzten Jahresende 1,2 Milliarden Euro. Am vergangenen Dienstag stellte das Wissenschaftliche Institut der Privaten Krankenversicherung (PKV) eine aktuelle Studie vor, deren Ergebnisse Lauterbachs sozialen Prognosen deutlich widersprechen. So geht man davon aus, dass sich die Anzahl der Pflegebedürftigen bis zum Jahr 2040 um 27 Prozent auf rund 5,8 Millionen Menschen erhöhen wird. Wichtig hierbei: Die privaten Versicherer können rechnen – was man bei Lauterbach hingegen fast schon infrage stellen muss, wenn er denn den Wählern jetzt ernsthaft erzählen will, er würde nun gerade die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen vor weiteren Kosten schützen wollen.

Relevanter Hauptkostentreiber Migration

Die – der schnöden Wirklichkeit und keinen linkspopulistischen Luftschlössern verhafteten – PKV-Versicherungsprofis rechnen ganz offiziell mit ansteigenden Beitragssätzen von derzeit 3,05 auf 6,3 Prozent Kostenanteil für die Allgemeinheit. Also auch auf dieser Ebene fliegen den Deutschen die allenthalben explodierenden Lebenshaltungskosten um die Ohren. Das (Über-)Leben wird perspektivisch hierzulande immer teurer und für immer weniger Menschen noch bezahlbar. Und auch bei diesem Thema wieder bleibt der Elefant im Raum in der “Veröffentlichkeit” unerwähnt, wird über einen leider sehr relevanten Hauptkostentreiber schlicht nicht gesprochen: Die Einwanderung in unsere Gesundheits- und Pflegekassen aus dem Ausland. Hinter den Kulissen aber ist das Problem durchaus wohlbekannt und wird auch von allen wissenschaftlichen und gesundheitspolitischen Institutionen zunehmend thematisiert – bloß von der Politik nicht. Dass die (illegale) ungebremste Masseneinwanderung zu einem immer relevanteren Kosten- und Kapazitätsfaktor des Gesundheitswesens wird und medizinische Versorgung wie auch Pflegewesen schon heute massiv verteuert, lässt sich nicht mehr leugnen.

Wenn die Politik das Dilemma in den Blick nimmt, dann nie von der Warte der Folgen für die Einheimischen aus, sondern stets nur aus der Perspektive der Anspruchssteller. So schreibt etwa das „Migrationdataportal“ über die enorme Relevanz aller Gesundheits- und auch Pflegefragen bei den aus aller Welt einwandernden Menschen, welche durchweg weitaus ungünstigere Lebensbedingungen hinter sich haben als die typischen Einwohner des Landes und unbedingt solidarischen Full-Service unseres Sozialwesens auch in diesem Bereich brauchen: “Migration versetzt Menschen in Situationen, die ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden beeinträchtigen können. Die Bedingungen, die den Migrationsprozess umgeben, können die Anfälligkeit für Krankheiten erhöhen. Dies gilt insbesondere für diejenigen, die unfreiwillig migrieren und vor Naturkatastrophen oder von Menschen verursachten Katastrophen fliehen.

Vollkaskoversorgung für alle Welt

Schon im Gefolge der 2015er-Einwandererwende, welche Kanzlerin Angela Merkel in verbrecherischer Verantwortungslosigkeit lostrat, ließen sich in der Ärzteschaft zuvor ungekannte, neue kritische bis skeptische Stimmungsbilder ausmachen. Denn plötzlich tauchten nicht nur tatsächliche, sondern vor allem behauptete und angebliche Folteropfer zuhauf in Praxen auf. Unter den echten Kriegsflüchtlingen waren zwar viele Verwundete, Verletzte, Menschen mit nicht versorgten Brüchen, Infektionen oder zahlreichen Folgeerkrankungen, auch psychisch instabile und Schwersttraumatisierte waren darunter; aber eben haufenweise und mehrheitlich vollkommen verwahrloste und ungepflegte Personen aus Armutsregionen oder sozialen Untergrundmilieus ihrer Herkunftsländer, die erstmal einen medizinischen Full-Checkup auf Erstweltniveau durchliefen. Für die Kosten kam die Solidargemeinschaft der Beitragszahler auf – und im Zweifel der Steuerzahler.

Zu diesen Neulasten kamen noch weitere karitative und soziale “Herausforderungen” infolge kollektiven der “Wir-schaffen-das”-Neurose hinzu: Mit vor allem muslimischen Migrantinnen überfüllte Frauenhäuser; überbeanspruchte Arztpraxen, Notaufnahmen und Intensivstationen in Kliniken, wo Messeropfer, verprügelte oder verletzte Ehefrauen als Opfer muslimischer und archaischer Machokulturen oder genitalverstümmelte Jugendliche eingeliefert wurden. Das Rundum-Sorglos-Paket der gesundheitlichen Komplettversorgung mit seinen Übernutzungsfolgen für das Gesamtsystem erstreckt sich auch auf die Profiteure der sogenannten „Familienzusammenführungen“, die eben auch eine „alternde Migration“ bedingen. Natürlich spricht selbstverständlich nichts gegen akute Hilfe und medizinische Versorgung von Menschen in Not – aber sie sind nicht obergrenzenfrei für eine potenziell unbegrenzte Einwanderungspopulation darstellbar. Und auch hier stößt eben die soziale Vollkasko-Versorgung im bunten Merkelistan zwangsläufig irgendwann als Grenzen, wenn Deutschland meint, sich nicht wie andere Ländern vor einer exzessiven Problemmigration schützen zu müssen, sondern diese stattdessen noch aktiv befördert.

Immer drastischere Krise

Fragwürdig wird all das eben, wenn das System zu kippen beginnt; wenn Millionen Transfergeldempfänger zu Lasten der beitragszahlenden Gesamtbevölkerung – zu der auch gut integrierte Migranten gehören – in die Kranken- und Pflegeversorgung aufgenommen werden, ohne jemals auch nur einen Cent in eben diese Kassen eingezahlt zu haben oder jemals einzahlen werden. Kein Wunder, dass sich andere EU-Länder bei der Flüchtlingsaufnahme in Deckung begeben: Es reicht ja, wenn Deutschland jeden und alles aufnimmt und rundum versorgt, und außerdem würden die “Flüchtlinge” immer nach Deutschland weiterziehen, egal wohin sonst in Europa sie etwaige “Kontingente” verschlagen würden.

Wie auch auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt, in der Kriminalitätsstatistik, im Bildungsbereich und im Rentenwesen führt die selbstzerstörerische, schädliche Form der deutschen Migrationspolitik eben auch im Gesundheitssektor zu einer immer drastischeren Krise, die letztlich die etablierten Mechanismen aus den Angeln heben wird. Wenn schon heute der Hausarzt keine neuen Patienten mehr annimmt, wenn Termine bei Fachärzten gerne mal mit einem halben Jahr Wartezeit oder länger vergeben werden, dann liegt das nicht nur oder eher indirekt an der “Zweiklassenmedizin” zwischen Kassen- und Privatpatienten – sondern in erster Linie eben auch daran, dass dem Gesundheitswesen immer mehr sach- und zweckfremde Mehrbelastungen auferlegt werden. Das System auf dem Kopf steht. Wenn immer mehr Menschen aus aller Welt mit teils erheblichen und auch problematischen Gesundheitsschädigungen in die Sozialsysteme geholt und von den deutschen Steuer- und Beitragszahlern alimentiert und finanziert werden, braucht sich niemand zu wundern, dass er für immer höhere Beitragskosten immer weniger Leistung erhält.

Reden um den heißen Brei

Undeutlich schwurbelnd, weil politisch korrekt, redet diesbezüglich auch das deutsche „Ärzteblatt“ um den heißen Brei herum; in langen Texten muss man nach jenen Passagen suchen, welche die brisante Situation irgendwie beim Namen nennen. Hier werden dann die  negativen Folgen von Übernutzung und Systemmissbrauch vor allem für jene beklagt, deren bedingungslose Aufnahme das einst funktionierende System erst ins Wanken gebracht hat:  “Migranten fühlen sicher – aber häufiger gesundheitlich eingeschränkt.” Wenn dem so wäre, dann müßte die gesamte Ärzteschaft doch eigentlich äußerst interessiert daran sein, die Faktoren zu ergründen, welche sowohl auf den arztpraktischen Alltag als auch auf die Kostensituation generell durch den Zuzug entstehen. Auch die Krankenkassen müsste dies doch brennend interessieren. Doch auch dazu sagt das „Ärzteblatt“ etwas: „Die für eine angemessene gesundheitliche Versorgung von Migranten erforderlichen bevölkerungsbezogenen Daten fehlen bisher noch weitgehend.

Aha! Warum wohl? Es ist wie mit den Selbstmorden während der “Pandemie”, mit den realen “Corona”-Toten und aktuell den Impfopfern: Die unliebsamen Kollateralschäden der eigenen Fehlentscheidungen, der unbeirrt weiterbetriebenen Geisterfahrt sollen bewusst ausgeblendet und am besten unbekannt bleiben. Welche Kosten der Gesellschaft, den Beitragszahlern und dem gesamten Gesundheitswesen durch eine ungebremste und immer noch massenweise Migration, will die Gutmenschenpolitik wohl lieber nicht wissen, denn sie ahnt nicht mehr nur, sondern weiß insgeheim längst: Die Realität ist rechts, und sie anzuerkennen käme dem ultimativem Eingeständnis einer Lebenslüge gleich. Deswegen braucht sich niemand zu wundern, warum diese entscheidenden Daten nicht erhoben werden oder unter Verschluss bleiben. Wie hieß es doch eingangs: “Das wird teuer für die Rentner.” Aber eben nicht nur für sie. Es wird für das ganze Land teuer, sehr teuer, unbezahlbar. Aber – psssst! – es soll keiner wissen…

15 Antworten

  1. Ein Psychopath, der einzog um uns zu züchtigen, uns die
    Freiheiten zu nehmen und unser Steuergelder mit einem nichts bringenden Gift zu verschwenden.
    Warum wird es bei den Krankenkassen teurer?
    Ganz einfach, wir alle müssen das unbeliebte Einwanderklientel
    finanzieren.

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    1. Bitte hierbei noch die Betrügereien 1. der Zugereisten, sowie 2. der Ärzteschaft berücksichtigen.
      Hier mal ein kleines Beispiel zu 1. In den 80iger Jahren hat sich ein Hals-Nasen-Ohrenarzt in einer Veranstalltung der AOK zu Wort gemeldet. Er sagte dem AOK Vertreter sie sollten mal den Unsinn mit den Hörgeräten prüfen. Die Zugereisten fuhren jedes Jahr in ihr Heimatland und haben da ihre Hörgeräte verloren. In Deutschland gab es dann eben zwei neue “umsonst”!
      Weiter sagte er, sie werden auf dem Basar verkauft. Kein Wort von der AOK Nullnummer.
      Eine englische Firma hat vor Jahren das deutsche Gesundheitssystem auf Schwachstellen untersucht. Hierbei kam heraus, das ca. 25-30 Milliarden an Betrug verloren gehen. Reaktion, keine!

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  2. das arbeitet ja schon seit 20 Jahren an der Vernichtung des Gesundheitssystems, früher unter einer Gesundheitsministerin, und heute an der Spitze, als Minister.
    Eine Peinlichkeit in einem peinlichen Regime !
    Aber da sich das ganze Regime an Staat und Volk nicht mehr stört und nur den Anweisungen fremder Oligarchen folgt, spielt es schon keine Rolle mehr. Die Fehler wurden schon vor 120 Jahren gemacht.
    Das ist da wie mit dem Dachdecker – er muß sich sichern, bevor er auf das Dach aussteigt – wenn er am Rutschen ist, folgt ohne die Vorarbeit nur noch die unendliche Leichtigkeit des Seins und dann ein finaler Aufschlag.
    Und für Deutschland hätte man vor 120 Jahren die Zeichen der zeit erkennen müssen, daß die Feinde die Vernichtung planten – heute ist es zu spät. heute kann auch eine kompetente Regierung nichts mehr retten !

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  3. https://uncutnews.ch/essen-sie-ihre-impfstoffe-ab-diesen-monat-soll-es-mrna-gentherapie-in-lebensmitteln-geben/

    „Essen Sie Ihre Impfstoffe: ab diesen Monat soll es mRNA-Gentherapie in Lebensmitteln geben”
    Quelle: uncut-news.ch – April 4, 2023

    Wie lange wird es dauern bis uns hier auch die Lebensmittelindustrie vergiften wird.
    Fresst den Dreck selber.
    Es geht also weiter, die Weltbevölkerung krank zu machen bis hin zum Tod.
    Satanistische Globalisten nennen das Bevölkerungreduzierung.

    Unsere Familie kauft absolut keine Produkte aus dem Amiland, denn Gen-manipulierte Lebensmittel sind bereits schon eine Zumutung.

    Wir halten fest, alles schlechte kann auch aus dem Land ohne eigene Kultur kommen !
    Wir halten auch fest, das mRNA-Gentherapie-Gift absolut nichts, rein gar nichts in Lebensmittel u.a. zu suchen haben !!!

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  4. Peanuts hoch 3!!! die Kokaine und Operation WEF Vollkasko auf Kosten des Main-Stream-Trottels kostet ein klein wenig mehr! Also weitergehen, gibt nichts zu sehen… Die Impfplörre bis ins Jahr 2400 hat da schon andere Dimensionen. Aber im “Besten” schätzt man, denn rechnen können die nicht, nur noch in Billionen. Darunter ist Kleinscheiß, damit kann man so einer Halbgottheit nicht kommen…

    1. Ich schätze die Kosten für die Zugereisten auf ca. 50 Milliarden pro Jahr!
      Die Beiträge wären heute schon auf das Doppelte gestiegen, wenn man die Zuzahlungen dazu rechenen würde. Was auch dem kleinen Mann nicht auffällt, ist die Streichung von vielen Medikamenten aus dem Leistungskatalog. Das wird klamm heimlich gemacht, um dem Ärger aus dem Weg zu gehen.

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  5. Dieser “Ministertroll” ist für meine Begriffe einfach nur von der Rolle und gehört aktuell, wie viele Politiker, nicht in eine Regierung.
    Frage, wie lange ist der demographische Wandel in Deutschland bekannt??? Wie lange ist bekannt, dass in dem Bereich Alterspflege die Kosten steigen werden? Orientiert wird auf privates Engagement und hohe Dividenden während sozial – staatliche Pflegeheime, gemauert wird.
    Wie lange ist bekannt, dass gewisse Flussgebiete überschwemmungs-/ katastrophengefährdet sind? Wie lange ist bekannt, dass das Bildungswesen unter aller Würde ist und geschulte Lehrkräfte fehlen? Wie lange ist die Misere im Gesundheitswesen bekannt? Wie lange ist bekannt, dass derzeit Atomkraftwerke die sauberste und effektivste Energieversorgung garantieren? Wie lange ist bekannt, dass die Wasserstofferzeugung einen geringen Wirkungsgrat hat und der wirtschaftliche Einsatz daher eher fraglich ist? Wie lange ist bekannt, dass CO2 keinen Einfluss auf das Klima hat und seine Konzentration in de Atmosphäre kaum vom Menschen beeinflusst wird? Wie lange ist bekannt, dass die Krisen in der “Marktwirtschaft” gesetzmäßig sind???
    Wie lange stößt all das auf taube Regierungsohren und bittet die Bevölkerung immer wieder zur Kasse? Wie lange noch lassen sich das die Menschen immer wieder gefallen?
    Milliarden von Subventionen gehen an große Unternehmen, in die Ukraine, werden für Migranten – Wirtschaftstouristen förmlich “herausgeschmissen. Für das eigene Volk hingegen – nothing! Bzw. es wird hinten herum über Steuern etc. wieder einkassiert.
    Nehmen wir Corona und das Migrationsverfahren zusammen – Milliarden wurden und werden buchstäblich verbrannt. Die Folgekosten werden uns zudem noch auf die Füße fallen.
    Was geschieht jedoch? Die Politiker streuen sich Asche auf das Haupt, behaupten das Gegenteil und greifen zugleich auf die von uns schwer erarbeiteten Steuergelder zu, direkt in unsere Brieftaschen und vor unserem Vermögen machen sie auch nicht halt. Geht’s denn noch???
    Auch parallel dazu tun sie alles um und weiter in eine Wirtschaftskrise hineinzureiten, mit leerem Gefasel, haltlosen Behauptungen, dienern gegenüber den USA, der Privatwirtschaft und anderen, von denen sie sich abhängig gemacht haben. Das Volk selber wird immer mehr zur Nebensache!
    Der angesprochene “Ministertroll” ist ein direkter Gesandter der Pharmaindustrie. Nicht mehr und nicht weniger, was er bereits im Vorfeld bewiesen hat und trotzdem steht er in der Beliebtheitsskala noch recht weit oben.
    Wer aus der Bevölkerung kann das ohne Skrupel mittragen? Oder allgemein, die Beliebtheitsskale der Bundesregierung???????
    Haben wir Deutschen – außer dass wir und überschätzen – denn gar keinen Stolz mehr. Lassen wir nur noch für uns denken? Hinterfragen wir gar nichts mehr. Hauptsache Fun, Fußball und Partys? Ich kann das einfach nicht glauben!!! So realitätsfern im Denken?

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  6. ich armer rentner-
    suche syrischen ausweis…
    dann sind für mich die krankenkassenbeiträge vom tisch und mir egal wie hoch… hahahah
    … bezahlt alles gut und teuer der staat für mich…
    also du ………
    der dummdepp

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    1. Braun anmalen und dann nur noch Asyl, Asyl, Asyl rufen und im besten Deutschland aller Zeiten rotieren dann die Beamten!
      Noch leichter wäre es mit 4 Frauen und 25 Kindern, dann ist das Leben ein Paradies! Und alles umsonst! Das wirklich Vorteilhafte dran ist, das jede Frau ein eigenes Haus bekommt, da sie sich untereinander nicht verstehen. Jetzt kann man sich mal die Rechung aufmachen!

      1. Wie sagte einst Heiko Maas: “Es wird niemandem etwas weggenommen.” .
        Oder eine Jukia Kloeckner: ” Der Bund hat geut gewirtschaftet.”.

        Von Beiden hoert man nun kein Wort mehr….

  7. Man verliert sich in jedem Problem einzeln und sieht die Zusammenhänge im Großen und Ganzen nicht mehr, bzw. will es nicht sehen! Unser Michl wurde so erzogen, sich im Klein Klein zu verlieren und so sind wir verloren. Jene die sich gegen das Denken lassen wehren, sind Nazi, voll rechts und Schwurbler, ziehen sich mehr und mehr zurück um ihre Vernichtung zu verlangsamen. Es wird der Zeitpunkt kommen, wo auch ihnen klar werden muss, dass die Feigheit vor dem Feind ein Eigentor war. Nur dann ist es leider zu spät.

  8. Egal was man sich in diesem Land noch anschaut, es ist zum SPEIEN!
    Man kann die einzelnen Punkte überhaupt nicht mehr erfassen doch unter dem Strich all dieser katastrophalen Beschlüsse einer Regierung des blnaken verrates an den Bürgern bleibt doch wirklich nur noch eines übrig, und dies ist der AUFSTAND DERDEUSCHEN BÜRGER DES DEUTSCHEN VOLKES GEGEN DIESE POLITSCHMAROTZER DEREN UNFÄHIGKEIT UND DEREN SELBSTBESOFFENSEIN DIE BÜRGER GESUNDHEITLICH GESELLSCHAFTLICH UND WIRTSCHAFTLICH IN DEN RUIN TREIBT
    LASST UNS DOCH ENDLICH GEMEINSAM DIESE VERRÄTER BESEITIGEN
    LASST SIE UNS IN DIE KNIE ZWINGEN MIT GENERALSTREIK UND DEM TOTALEN VERWEIGERN
    WIR SIND DAS DEUTSCHE VOLK UND WIR HABEN VON DIESEN POLITCLOWNS DIE SCHNAUZE VOLL!

  9. gerne vergessen,

    seit (Rot-Grün) 2004 zahlen Rentner den Pflegeversicherungsgbeitrag voll aus eigener Tasche.

    Wenn im Rahmen der Gleichbehandlung wenigstens wieder der hälftige Zuschuss eingeührt würde, ware das nur fair und würde mmanchen schon etwas helfen.

    Ganz früher gab es sogar mal eine beitragsfreie KVdR.

    BTW, meine PPV hat sich in 5 Jahren verdreifacht, so viel zur PKV. Ausschließlich in die eigne Tasche wird da gerechnet, lobbyistsch gesetzlich abgesegnet (andere sagen Korruption dazu!).